Alt 31-10-2006, 21:39   #1021
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Wiener Börse - OMV zieht ATX leicht nach oben / Ruhiger Handel vor dem Feiertag - Erste Bank und Telekom mit Abschlägen
Dienstag, 31. Oktober 2006
















Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 15,58 Punkte oder 0,38 Prozent auf 4.098,28 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 35 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.063 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,07 Prozent, DAX/Frankfurt +0,17 Prozent, FTSE/London +0,04 Prozent und CAC-40/Paris -0,25 Prozent.

Der ATX ging mit etwas höheren Notierungen aus einer eher unspektakulären Sitzung. "Vor dem Feiertag war nicht allzu viel los. Zudem blieb die Meldungslage recht dünn", berichtete ein Marktteilnehmer. Die Unterbrechung der Koalitionsverhandlungen zeigten einem Händler zufolge keine nennenswerten Auswirkungen am Markt. Den deutlichen Aufschlägen bei der OMV standen Kursverluste bei Erste Bank und Telekom Austria gegenüber.

So gaben die Aktien der Erste Bank um 0,84 Prozent auf 53,35 Euro (948.121 gehandelte Stück in Einfachzählung) nach. Die Analysten der Societe Generale haben ihr Anlagevotum für das Institut von "hold" auf "buy" erhöht und die Papiere auf ihre "premium list" gesetzt. Die WestLB hat ihr Kursziel für die Erste Bank von 49,3 auf 53,9 Euro angehoben, behält die Einschätzung "hold" jedoch bei.

Raiffeisen International gewannen nach schwächerem Verlauf geringfügig um 0,06 Prozent auf 89,65 Euro (143.515 Stück). OMV zogen kräftig um 2,63 Prozent auf 42,59 Euro (1.344.960 Stück) an. Merrill Lynch hat die Kaufempfehlung sowie das Kursziel von 54 Euro für die Titel des heimischen Öl- und Gaskonzerns bestätigt.

Telekom Austria schlossen um 2,01 Prozent tiefer bei 19,50 Euro (1.675.763 Stück). Verbund zogen hingegen um 1,74 Prozent auf 39,11 Euro (454.524 Stück) an. Die italienische Verbund-Beteiligung Sorgenia konnte in den ersten drei Quartalen Gewinn und Umsatz deutlich steigern.

Bwin konnten ihre Vortagesverluste mit einem satten Kursanstieg von 6,14 Prozent auf 15,91 Euro (258.978 Stück) wettmachen. Gut in Form präsentierte sich erneut S&T mit plus 1,74 Prozent auf 35,00 Euro (58.650 Stück). Das Tageshoch hatten die Papiere bei 37,50 Euro markiert, die Zugewinne aber nicht in vollem Ausmaß über das Sitzungsende verteidigen können.

Hirsch Servo gewannen 1,65 Prozent und schlossen bei 115,87 Euro (6.200 Stück). Der Anlagenbauer hat seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2006/07 bekräftigt. Das erste Quartal sei über den Erwartungen gelegen, hieß es von Unternehmensseite

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Alt 02-11-2006, 20:13   #1022
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Wiener Börse - Schwaches Umfeld belastet ATX / Hohes Volumen - Post und AUA sehr fest - Bank-Titel schwächer
Donnerstag, 02. November 2006









Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 8,11 Punkte oder 0,20 Prozent auf 4.090,17 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 15 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.075 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes gegen 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,15 Prozent, DAX/Frankfurt -1,08 Prozent, FTSE/London -0,01 Prozent und CAC-40/Paris -1,13 Prozent.

Der ATX konnte sich dem schwachen internationalen Umfeld am Donnerstag nicht entziehen. Nach verhaltenem Verlauf drückten Andeutungen einer möglichen Zinserhöhung für Dezember seitens der EZB sowie die schlechter als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten auch die europäischen Indizes ins Minus. "Dank der Zugewinne bei der OMV blieb das Minus bei uns allerdings vergleichsweise gering", meinte ein Händler.

Die Aktien der OMV konnten sich in einem etwas schwächeren Branchenumfeld und trotz des Rückgangs beim Ölpreis um 1,55 Prozent auf 43,25 Euro (1.857.053 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbessern. Laut einem Händler hat Goldman Sachs das Kursziel für die Titel des heimischen Öl- und Gaskonzerns leicht von 48 auf 49 Euro angehoben.

Im Banken-Sektor gab es hingegen Abschläge zu verbuchen. Raiffeisen International büßten 1,53 Prozent auf 88,28 Euro (254.773 Stück) ein und Erste Bank schwächten sich um 1,65 Prozent auf 52,47 Euro (1.269.814 Stück) ab. Morgan Stanley hat 1,4 Mio. Erste Bank-Aktien zu einem Preis von 52,2 Euro je Anteilsschein platziert, wurde bekannt.

Auch einige Analysten meldeten sich zur Erste Bank zu Wort. UBS nimmt die Einschätzung von "neutral" auf "reduce" zurück, erhöht das Kursziel jedoch von 48 auf 50 Euro. Fox-Pitt, Kelton hat das Anlagevotum "in-line" bestätigt und das Kursziel für die Erste Bank von 49 auf 52 Euro angehoben.

Die Aktien des Verbund mussten ein Minus von 1,69 Prozent auf 38,45 Euro (361.037 Stück) hinnehmen. Hingegen zogen die Aktien der Post kräftig um 4,41 Prozent auf 36,70 Euro (620.278 Stück) an. Auch RHI stand erneut in der Gunst der Anleger. Die Aktien des Feuerfestkonzerns legten um 3,19 Prozent auf 34,64 Euro (255.584 Stück) zu.

Ein kräftiges Kursplus in Höhe von 4,34 Prozent ließ die Titel der AUA bei 7,46 Euro (358.357 Stück) schließen. Die außerordentliche Hauptversammlung der heimischen Fluglinie steht im Zeichen von harten Sanierungsmaßnahmen. Der geplante Kapitalschnitt sowie die vorgesehene Kapitalerhöhung wurden erwartungsgemäß abgesegnet.

Das größte Kursplus im prime market konnten KTM Power Sports verbuchen. Die Aktien kletterten um 5,49 Prozent nach oben auf 50,11 Euro (16.623 Stück). Händler wussten jedoch von keinen fundamentalen Neuigkeiten zu dem Unternehmen

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Alt 03-11-2006, 19:58   #1023
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Wiener Börse - Bene mit enttäuschendem Börsendebüt / OMV stützt ATX in ruhigem Geschäft
Freitag, 03. November 2006










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei unterdurchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg leicht um 3,02 Punkte oder 0,07 Prozent auf 4.093,19 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund acht Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.085 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,24 Prozent, DAX/Frankfurt +0,25 Prozent, FTSE/London -0,07 Prozent und CAC-40/Paris +0,49 Prozent.

Nach einer bereits im Frühgeschäft freundlichen Tendenz zeigte sich der heimischer Markt im Tagesverlauf seitwärts gerichtet. Den durch überraschend positiv ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten ausgelösten Schub nach oben an den europäischen Leitbörsen hat der ATX jedoch nicht nachvollzogen.

Marktteilnehmer sprachen zum Wochenschluss von einer dünnen Nachrichtenlage. Aufmerksamkeit erregte vor allem das Börsendebüt von Bene. Die Aktien des Büromöbelherstellers starteten um knapp zwei Prozent fester gegenüber dem Ausgabepreis von 5,50 Euro in den Handel, rutschten im Verlauf allerdings recht deutlich ab. Nach einem Tagestief bei 5,26 Euro gingen die Titel an ihren ersten Handelstag um 2,73 Prozent schwächer bei 5,35 Euro (511.776 gehandelte Stück in Einfachzählung) aus der Sitzung.

Gestützt wurde der heimische Leitindex einmal mehr von den Aufschlägen bei der OMV, die in einem freundlichen europäischen Sektor um 0,76 Prozent auf 43,58 Euro (973.106 Stück) zulegen konnten.

Analystenstimmen wurden zur Post AG publik. Die CA IB hat ihre Einschätzung für die Titel von "buy" auf "hold" zurückgenommen, das Kursziel jedoch von 29,5 auf 35 Euro erhöht. Die Analysten der RCB haben ihr Kursziel von 28 auf 37 Euro nach oben gesetzt, behalten die Einschätzung "halten" jedoch bei. Post-Aktien verbilligten sich leicht um 0,14 Prozent auf 36,65 Euro (533.687 Stück).

Die Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) hat den Verkauf ihrer polnischen Tochterbank Bank BPH an die UniCredit Group finalisiert. Die BA-CA erhielt von ihrer Muttergesellschaft für die BPH rund 4,3 Mrd. Euro. BA-CA-Titel gaben um 0,33 Prozent auf 113,11 Euro (22.090 Stück) ab.

JoWooD standen im prime market mit plus 6,74 Prozent auf 2,85 Euro (196.051 Stück) an der Spitze der Gewinnerliste. Der heimische Computerspieleproduzent hat die Übernahme des kanadischen Computerspiele-Verlages Dreamcatcher angekündigt.

Nach dem satten Kursanstieg vom Donnerstag büßten Wolford zum Wochenschluss 2,95 Prozent auf 32,90 Euro (28.690 Stück) ein. Der Vorarlberger Textilkonzern wird bis zu 100.000 eigene Aktien über die Börse verkaufen

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Alt 06-11-2006, 19:41   #1024
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Wiener Börse - Kursgewinne zum Wochenauftakt / Starkes Umfeld - Moderate Umsätze - AUA und bwin sehr fest
Montag, 06. November 2006










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 51,25 Punkte oder 1,25 Prozent auf 4.144,44 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 50 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.094 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,63 Prozent, DAX/Frankfurt +1,43 Prozent, FTSE/London +1,20 Prozent und CAC-40/Paris +1,23 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt startete mit recht deutlichen Kursgewinnen in die neue Handelswoche. "Das Geschäft konzentrierte sich jedoch auf einige wenige Titel. Insgesamt blieben die Umsätze eher bescheiden", kommentierte ein Marktteilnehmer. Auch das internationale Umfeld zeigte sich von seiner starken Seite.

Raiffeisen International fanden sich mit einem Kursanstieg um 2,34 Prozent auf 89,04 Euro (169.163 gehandelte Stück in Einfachzählung) unter den größeren Gewinnern. "Die Verluste vom Freitag konnten aufgeholt werden", meinte ein Händler. Erste Bank verbesserten sich um 1,10 Prozent auf 53,50 Euro (405.676 Stück). Die Analysten der CA IB haben ihre Einschätzung "hold" mit Kursziel 56 Euro bestätigt. Merrill Lynch hat die Kaufempfehlung mit Kursziel 61 Euro für die Erste Bank bekräftigt, wurde ferner bekannt.

OMV stiegen um 0,50 Prozent auf 43,80 Euro (690.018 Stück). Der Öl- und Gaskonzern investiert bis 2010 rund 1,1 Mrd. Euro in Bayern, war bekannt geworden. Gut in Form präsentierten sich auch Wienerberger, die um 2,81 Prozent auf 41,65 Euro (108.027 Stück) zulegen konnten. Die Aktien der AUA setzten ihren aktuellen Höhenflug mit einem Kursanstieg um 5,46 Prozent auf 7,92 Euro (329.527 Stück) fort. SkyEurope konnten sich nach der Vorlage von Verkehrszahlen um 1,06 Prozent auf 2,85 Euro (32.82 Stück) verbessern.

Bwin kletterten um 4,01 Prozent nach oben auf 16,59 Euro (410.324 Stück). Im Frühhandel hatte das Kursplus noch rund 15 Prozent betragen. Der Internet-Glücksspiel- und Wettanbieter hat Gerüchte dementiert, wonach der britische Mitbewerber Partygaming Teile des Unternehmens übernehmen könnte.

Wiener Städtische konnten an ihre Freitagsgewinne anschließen und zogen um 3,16 Prozent auf 53,80 Euro (196.346 Stück) an. "Die Titel sind dem Markt lange hinterher gehinkt und konnten nun in zwei Tagen doch einiges aufholen", hieß es dazu im Handel. UNIQA schlossen nach schwächerem Beginn noch um 1,77 Prozent höher bei 28,80 Euro (130.502 Stück).

Immofinanz verteuerten sich nach einem positiven Analystenkommentar um 3,51 Prozent auf 9,72 Euro (1.640.305 Stück). Die Deutsche Bank hat die Bewertung mit der Kaufempfehlung "buy" und einem Kursziel von 12 Euro neu aufgenommen.

Bene gewannen 2,43 Prozent und schlossen mit 5,48 Euro (205.776 Stück) knapp unter dem Emissionspreis. Beim Börsendebüt am Freitag hatten die Aktien des Büromöbelherstellers rund 2,7 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis von 5,50 Euro eingebüßt. Constantia Packaging gewannen nach der Vorlage von Quartalszahlen um 0,79 Prozent auf 38,30 Euro (8.874 Stück).

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Alt 07-11-2006, 18:52   #1025
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Wiener Börse - ATX tiefer bei 4.097,40 Zählern / Positives Umfeld - Andritz nach Zahlen schwächer - UNIQA unter Druck
Dienstag, 07. November 2006









Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 47,04 Punkte oder 1,14 Prozent auf 4.097,40 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 78 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.175 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,70 Prozent, DAX/Frankfurt +0,46 Prozent, FTSE/London +0,26 Prozent und CAC-40/Paris +0,65 Prozent.

Der heimische Leitindex korrigierte nach den Zugewinnen vom Montag wieder nach unten und ging mit recht deutlichen Abschlägen aus der Dienstag-Sitzung. "Versicherer und Stahlwerte, aber auch einige andere Indexschwergewichte haben heute verloren", kommentierte ein Marktteilnehmer das Geschehen.

Die deutlichsten Abschläge gab es bei UNIQA zu verzeichnen. Die Titel büßten 6,94 Prozent auf 26,80 Euro (473.608 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Der Versicherer will sein Vorsteuer-Ergebnis bis 2010 um 200 Mio. Euro steigern. Erstmals hat die UNIQA-Gruppe auch über ihren European Embedded Value berichtet, der zum 31. Dezember 2005 2,41 Mrd. Euro betrug und sich im Jahresabstand um rund 11 Prozent erhöhte. "Anscheinend hat hier der Markt mehr erwartet", kommentierte ein Händler die Abschläge.

Bei den Stahlwerten mussten voestalpine ein Minus von 2,57 Prozent auf 36,41 Euro (352.826 Stück) hinnehmen. BNP Paribas hat die Einstufung für die Titel von "outperform" auf "neutral" gesenkt und sieht ein Kursziel von 40 Euro. Die Analysten von Credit Suisse haben ihr Kursziel für voestalpine-Aktien von 30 auf 37 Euro nach oben gesetzt. Auch Böhler-Uddeholm mussten Terrain abgeben und schlossen um 0,91 Prozent tiefer bei 48,90 Euro (189.552 Stück).

Andritz verloren nach Bekanntgaben von Quartalsergebnissen 3,23 Prozent auf 140,00 Euro (57.988 Stück). Der Anlagenbauer hat auch im vergangenen Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und seine Ergebnisprognose für 2006 bestätigt. Ein Händler wertete die vorgelegten Zahlen als "in-line".

Unter den Indexschwergewichten mussten Erste Bank ein Minus von 2,07 Prozent auf 52,39 Euro (1.000.608 Stück) hinnehmen. Telekom Austria büßten 1,90 Prozent auf 19,10 Euro (2.270.826 Stück) ein. Die Konzerntochter Mobilkom hat den Zuschlag für die dritte serbische Mobilfunklizenz bekommen, wurde bekannt. OMV konnten sich gegen den Trend um 0,46 Prozent auf 44,00 Euro (856.591 Stück) steigern. KBC hat die Kaufempfehlung für den Öl- und Gaskonzern bestätigt und nennt als Kursziel 50,7 Euro.

Wienerberger sanken im Vorfeld der für Mittwoch anstehenden Ergebnisveröffentlichung um 1,08 Prozent auf 41,20 Euro (193.111 Stück). Auf der Gewinnerseite fanden sich hingegen Intercell, die nachrichtenlos bei hohen Umsätzen um 1,98 Prozent auf 15,97 Euro (476.296 Stück) verbesserten. Zumtobel schlossen um 3,14 Prozent höher bei 21,38 Euro (480.337 Stück).

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Alt 08-11-2006, 19:17   #1026
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Wiener Börse - RHI gesucht, Post auf neuem Hoch / UNIQA weiter unter Druck - Polytec nach Zahlen fest
Mittwoch, 08. November 2006









Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 28,95 Punkte oder 0,71 Prozent auf 4.126,35 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 36 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.090 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,18 Prozent, DAX/Frankfurt -0,15 Prozent, FTSE/London -0,10 Prozent und CAC-40/Paris -0,01 Prozent.

Nach einem gut behaupteten Start konnte der Markt sein Plus bis Sitzungsschluss weiter ausbauen. Zum Tagesgewinner im prime market avancierten dabei RHI mit einem Plus von 4,45 Prozent auf 36,83 Euro (339.149 gehandelte Stück in Einfachzählung).

RHI-Ehrenpräsident Helmut Longin hat nach eigenen Angaben schon die Hälfte des Geldes beisammen, um einen vollständigen Verkauf der Unternehmensgruppe ins Ausland zu verhindern. Longin will mit Hilfe eines Investoren-Konsortiums 25 Prozent plus eine Aktie erwerben, erklärte er am Wochenende gegenüber dem ORF Kärnten.

Ab 1. Jänner 2007 kommt wie berichtet eine neue Tranche von mindestens zehn Mio. RHI-Aktien an die Börsen. Die Banken werden dann Wandelanleihen wieder in Aktien umwandeln. Ab diesem Zeitpunkt wird der Konzern für ausländische Investoren - dem Vernehmen nach gibt es schon Interessenten aus Russland - interessant.

Sehr fest tendierte am Mittwoch die Post-Aktie und stieg um 2,84 Prozent auf das neue Allzeithoch von 38,05 Euro (350.462 Stück). Die Aktie hat ihren Kurs seit dem Börsengang im Mai damit mehr als verdoppelt. Aktienhändler halten weitere Anstiege für wahrscheinlich. "Die Aktie wird sicher die 40 Euro sehen, vielleicht sogar die 50 Euro", gab sich ein Händler zuversichtlich.

Gut gesucht waren die Schwergewichte Telekom Austria und Erste Bank. Telekom Austria stiegen um 2,09 Prozent auf 19,50 Euro (1.783.699 Stück). Erste Bank gewannen 1,74 Prozent auf 53,30 Euro (593.935 Stück).

Andritz stiegen um 1,32 Prozent auf 141,85 Euro (18.006 Stück). JP Morgan hat das Kursziel für die Aktie von 145 auf 152 Euro erhöht und die Einstufung "neutral" bestätigt.

Polytec gewannen nach der Vorlage von Neunmonatszahlen 2,19 Prozent auf 6,54 Euro (63.028 Stück). Die ebenfalls vermeldeten Ergebnisse von Wienerberger lagen hingegen Händlern zufolge im Rahmen der Erwartungen und brachten damit keine neuen Impulse. Die Aktie schloss mit einem kleinen Plus von 0,36 Prozent auf 41,35 Euro (142.077 Stück).

Erneut unter Druck standen nach der Vortagesverlusten UNIQA und gaben am Mittwoch 3,96 Prozent auf 25,74 Euro nach (453.710 Stück). Der am Vortag veröffentlichte Embedded Value des Versicherers habe die Anleger etwas enttäuscht, hieß es am Markt. Die Analysten der RCB haben am Mittwoch in Reaktion auf die Kennzahl ihre Einstufung der Aktie von "buy" auf "hold" zurück genommen.

Unter den weiteren Tagesverlierern rangierten Bene mit einem Minus von 3,81 Prozent auf 5,30 Euro (115.708 Stück). Unter den Schwergewichten fielen Verbund um 1,13 Prozent auf 37,47 Euro (359.746 Stück).

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Alt 09-11-2006, 10:53   #1027
romko
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AUA fliegt in den Nordirak

Die Austrian Airlines Group (AUA) nimmt als erste europäische Airline Flüge in den Nordirak auf. Die Stadt Erbil wird ab 11. Dezember zwei Mal wöchentlich mit einem Airbus A 319 angeflogen, teilte die AUA am Donnerstag mit.

Mit einer Bevölkerung von fast einer Million Einwohnern ist Erbil die viertgrößte Stadt im Irak. Die Vereinten Nationen planen dort die Errichtung eines Stützpunktes, namhafte internationale Firmen seien am Auf- und Ausbau der Wirtschaft im Nordirak tätig, erklärte die AUA.

Mit der Einbindung des neuen Fluges nach Erbil würden über das Drehkreuz Wien zahlreiche europäische und interkontinentale Verbindungen in den Nordirak erschlossen. (orf.at)
__________________
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Alt 09-11-2006, 21:04   #1028
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Wiener Börse - Raiffeisen nach Quartalszahlen unter Druck / OMV und Erste Bank beflügeln ATX
Donnerstag, 09. November 2006










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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg leicht um 1,04 Punkte oder 0,03 Prozent auf 4.127,39 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.110 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,23 Prozent, DAX/Frankfurt +0,11 Prozent, FTSE/London -0,12 Prozent und CAC-40/Paris +0,21 Prozent.

In einem verhaltenen internationalen Börsenumfeld verbuchte der ATX dank Zugewinnen der Schwergewichte OMV und Erste Bank positive Vorzeichen. In Summe bescherten die beiden Aktien dem heimischen Leitindex einen Punkte-Zuwachs von etwa 15 Einheiten.

Von Unternehmensseite rückten die publizierten 9-Monats-Zahlen Raiffeisen International (RI) und Böhler-Uddeholm in den Blickpunkt. Die Ostbankentochter der Raiffeisen Zentralbank hat in den ersten neun Monaten 2006 dank operativen Verbesserungen und außerordentlichen Ergebnisbeiträgen den Nettogewinn um 93,3 Prozent auf 539,3 Mio. Euro gesteigert. RI-Titel rutschten um 3,33 Prozent auf 86,50 Euro ab (383.496 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Der Edelstahlhersteller Böhler-Uddeholm hat nach neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz wie erwartet auf 2,3 Mrd. Euro gesteigert und beim Betriebserfolg um 14 Prozent auf 275,4 Mio. Euro zugelegt. Böhler-Anteilsscheine befestigten sich um 0,24 Prozent auf 49,60 Euro (125.664 Stück).

Post-Aktien zogen ohne bekannte Nachrichten um 3,81 Prozent auf 39,50 Euro (442.839 Stück) an. Nach ihrem Börsegang Ende Mai haben die Post-Papiere in nicht einmal einem halben Jahr ihren Aktienkurs damit bereits mehr als verdoppelt. AUA stiegen um 4,13 Prozent auf 8,32 Euro (182.954 Stück) und markierten damit die Spitze im prime market.

OMV verteuerten sich um 0,57 Prozent auf 43,95 Euro (1.116.502 Stück). Auch die europäischen Branchenkollegen zeigten sich beflügelt von einem anziehenden Rohölpreis in einem Branchenvergleich klar in der Gewinnzone. Erste Bank kletterten um 1,31 Prozent auf 54,00 Euro (1.101.080 Stück).

Gesucht zeigten sich auch Andritz mit einem Kursplus von 1,15 Prozent auf 143,48 Euro (39.910 Euro). Die Analysten der Erste Bank haben das Kursziel und die Anlageempfehlung für die Aktien des heimischen Anlagenbauers nach der jüngsten Drittquartals-Bilanz angehoben. Das Kursziel wurde von 152 Euro auf 170 Euro erhöht, die Anlageempfehlung von "Accumulate" auf "Buy" nach oben gesetzt.

bwin sanken um 1,96 Prozent auf 15,50 Euro (295.504 Stück). Der Glücksspielanbieter bwin darf im deutschen Bundesland Hessen keine Sportwetten mehr anbieten. Das Verbot erstreckt sich auch auf Angebote im Internet.

KTM beschleunigten um 1,00 Prozent auf 48,50 Euro (5.055 Stück). Der oberösterreichische Motorradhersteller legte im abgelaufenen Geschäftsjahr kräftig zu. Der Umsatz wurde im Jahresvergleich um 32 Prozent auf 504,5 Mio. Euro gesteigert. Das Betriebsergebnis lag um 92 Prozent auf 34 Mio. Euro höher.

Bene erhöhten sich um 0,94 Prozent auf 5,35 Euro (81.503 Stück). Der Büromöbelanbieter hat 100 Prozent der Anteile der deutschen Till Gruppe übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Century Casinos verbesserten sich um 1,05 Prozent auf 7,68 Euro (7.308 Stück). Der US-Glücksspielanbieter hat im dritten Quartal den operativen Periodenüberschuss um 37 Prozent auf 2,67 Mio. Dollar gesteigert.
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Alt 10-11-2006, 21:29   #1029
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Wiener Börse - ATX etwas schwächer - Post im Fokus / Gutes Volumen - OMV gegen den Trend fester
Freitag, 10. November 2006










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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 13,7 Punkte oder 0,33 Prozent auf 4.113,69 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 30 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.144 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,01 Prozent, DAX/Frankfurt -0,01 Prozent, FTSE/London -0,37 Prozent und CAC-40/Paris -0,02 Prozent.

Der ATX verabschiedete sich mit leichten Kursverlusten ins Wochenende. Dank der guten Performance der OMV-Titel konnte der heimische Leitindex seine Abschläge im Späthandel eingrenzen. "Der Blick der Investoren richtet sich nun wieder auf den gestiegenen Ölpreis", kommentierte ein Marktteilnehmer.

In den Fokus gerieten zum Wochenschluss die Aktien der Post. Die Titel rutschten nach festerem Beginn deutlich um 4,81 Prozent auf 37,60 Euro (977.435 gehandelte Stück in Einfachzählung) ab. Das Unternehmen hatte vor Sitzungsbeginn Quartalsergebnisse vorgelegt, die über den Erwartungen lagen. Zudem wurde die Gewinnprognose für das Gesamtjahr erhöht. "Nach dem steilen Anstieg der vergangenen Tage kam es heute zu Gewinnmitnahmen - diese fielen jedoch überraschend stark aus", meinte ein Händler.

In einem von dem höheren Ölpreis gestärkten europäischen Branchenumfeld legten OMV um 2,39 Prozent auf 45,00 Euro (772.590 Stück) zu. Unter den übrigen Indexschwergewichten gaben Telekom Austria um 1,75 Prozent auf 19,11 Euro (1.508.050 Stück) nach. voestalpine büßten 2,22 Prozent auf 36,04 Euro (712.639 Stück) ein. Raiffeisen International verloren 0,54 Prozent auf 86,03 Euro (290.094 Stück). Die Aktien des Instituts hatten am Donnerstag, nach der Vorlage von Zahlen, die im Rahmen der Erwartungen lagen, mehr als drei Prozent an Wert verloren.

Neuerlich unter Druck standen UNIQA, die 2,38 Prozent auf 24,65 Euro (338.093 Stück) fielen. UBS hat das Anlagevotum "neutral" für den Versicherer bestätigt und das Kursziel von 28 auf 26 Euro nach unten revidiert.

Bwin rutschten um 1,68 Prozent auf 15,24 Euro (307.554 Stück) ab. Der Glücksspielanbieter darf in Hessen keine Sportwetten mehr anbieten. Das Verbot erstreckt sich auch auf Angebote im Internet. Das Verwaltungsgericht Darmstadt hat eine entsprechende Verfügung bestätigt, war bekannt geworden.

Palfinger fanden sich auf der Vorlage von Ergebnissen mit plus 1,15 Prozent auf 88,00 Euro (14.778 Stück) auf der Gewinnerseite. Der Kranhersteller konnte in den ersten drei Quartalen Umsatz und Ergebnisse steigern.

Wolford verbesserten sich um 1,21 Prozent auf 33,40 Euro (6.554 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben ihre Einschätzung "accumulate" bestätigt und das Kursziel von 23,5 auf 37 Euro angehoben.


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Alt 13-11-2006, 19:51   #1030
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Wiener Börse - ATX gut behauptet - voestalpine im Fokus / Moderates Volumen - Verbund sehr fest - Post mit Kursverlusten
Montag, 13. November 2006













Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 6,82 Punkte oder 0,17 Prozent auf 4.120,51 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 18 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.139 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,35 Prozent, DAX/Frankfurt +0,56 Prozent, FTSE/London -0,22 Prozent und CAC-40/Paris +0,79 Prozent.

Der ATX beendete die Montagssitzung nach volatilem Verlauf noch mit einem kleinen Plus. "Die Zugewinne aus dem Frühhandel konnten leider nicht bis zum Ende verteidigt werden", kommentierte ein Händler. Im späten Handel rutschte der Leitindex kurz ins Minus ab, konnte sich aber wieder leicht erholen. Unternehmensergebnisse und Analystenkommentare sorgten für Bewegung am Markt.

Voestalpine hat vor Sitzungsbeginn Zahlen vorgelegt die Händler als "sehr gut" bzw. "etwas über den Erwartungen" kommentierten. Der Stahlkonzern vermeldete das fünfte Rekordhalbjahresergebnis in Folge und hat zudem auch für das Gesamtjahr einen neuen Rekord beim Betriebsergebnis in Aussicht gestellt.

Die Aktien der voestalpine schlossen nach sehr festem Verlauf jedoch noch um 0,42 Prozent tiefer bei 35,89 Euro (440.835 gehandelte Stück in Einfachzählung). Laut einem Händler haben die Analysten der Deutschen Bank die Einschätzung für voestalpine von "buy" auf "hold" zurückgenommen und das Kursziel von 40 auf 37 Euro reduziert. Die Nord/LB hat ihr Anlagevotum hingegen von "halten" auf "kaufen" verbessert und das Kursziel von 31,5 auf 41 Euro erhöht.

Böhler-Uddeholm korrigierten um 0,52 Prozent nach unten auf 48,25 Euro (110.472 Stück). Sal. Oppenheim hat das Kursziel von 54,8 auf 55,3 Euro erhöht und die Kaufempfehlung bestätigt. OMV schlossen nach festerem Verlauf um 0,09 Prozent schwächer bei 44,96 Euro (940.021 Stück). Händler verwiesen hier auf den Rückgang beim Rohölpreis und einen schwachen internationalen Sektor.

Schwächer tendierten auch die Titel der Post mit minus 3,46 Prozent auf 36,30 Euro (281.825 Stück). Bereits am Freitag hatten die Papiere trotz der Vorlage guter Ergebnisse unter Gewinnmitnahmen gelitten und knapp fünf Prozent an Wert verloren.

Sehr fest präsentierten sich Verbund mit plus 2,44 Prozent auf 38,20 Euro (326.428 Stück). Die Erste Bank hat ihre Kaufempfehlung für den Versorger bekräftigt und das Kursziel von 42 auf 50 Euro nach oben geschraubt. Die CA IB hat ihre Kaufempfehlung für Wienerberger bestätigt und das Kursziel von 42 auf 45 Euro erhöht. Die Aktien des Baustoffkonzerns verbesserten sich leicht um 0,15 Prozent auf 41,20 Euro (149.532 Stück).

Zumtobl kamen nach den jüngsten Zugewinnen wieder etwas zurück und fielen um 2,60 Prozent auf 20,94 Euro (387.638 Stück). UBS hat das Kursziel für die Aktien des Leuchtenherstellers von 21,5 auf 25 Euro angehoben. Intercell schwächten sich nach Ergebnissen um 1,12 Prozent auf 15,86 Euro (192.468 Stück) ab. Das Impfstoffunternehmen musste nach drei Quartalen auf Grund höherer Forschungsaufwendungen einen Anstieg des Periodenverlustes hinnehmen.

Das größte Kursplus im prime market konnten Century Casinos mit einem Anstieg um 6,24 Prozent auf 8,00 Euro (29.398 Stück) verbuchen. Cortina Asset Management LLC hat per 30. September insgesamt 10,95 Prozent an dem US-Glücksspielanbieter gehalten, ging aus dem Amtsblatt der "Wiener Zeitung" hervor. "Am Freitag haben die Titel bereits in New York stark zugelegt. Nun holen sie das bei uns anscheinend nach", meinte ein Händler
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Alt 14-11-2006, 19:43   #1031
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Wiener Börse - ATX leichter bei 4.111,28 Zählern / Gutes Volumen - Negatives Umfeld - Telekom nach Zahlen fester - BA-CA mit Abschlägen
Dienstag, 14. November 2006










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 9,23 Punkte oder 0,22 Prozent auf 4.111,28 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 43 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.154 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,23 Prozent, DAX/Frankfurt -0,15 Prozent, FTSE/London -0,22 Prozent und CAC-40/Paris -0,26 Prozent.

Der ATX ging mit einem kleinen Minus aus der Dienstag-Sitzung. "Die Berichtssaison ist nun voll angelaufen. Ergebnisse und Analystenkommentare sorgen für Bewegung am Markt", meinte ein Händler. Auch die Umsätze zogen gegenüber zuletzt wieder an.

Die Telekom Austria konnte für die ersten drei Quartale ein kräftiges Umsatz- und Gewinnplus vermelden und übertraf mit den präsentierten Zahlen die Analystenprognosen. Betriebsgewinn und Nettogewinn sollen im Gesamtjahr 2006 nun um "etwa 30 Prozent" statt bisher "mehr als 20 Prozent" wachsen, hieß es weiter.

Händler bezeichneten die vorgelegten Ergebnisse unisono als "sehr gut". Die Aktien des Telekom-Konzerns schlossen um 2,06 Prozent fester bei 19,80 Euro (3.282.522 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Citigroup hat in einer ersten Reaktion auf die Zahlen die Einstufung "hold/high risk" sowie das Kursziel von 19,50 Euro für die Telekom bestätigt.

Voestalpine musste hingegen ein Minus von 2,15 Prozent auf 35,12 Euro (750.561 Stück) hinnehmen. Der Stahlkonzern hatte am Vortag Zahlen gebracht. Goldman Sachs hat die Einstufung für die Titel von "buy" auf "neutral" zurückgenommen und sieht ein Kursziel von 35 Euro. Bereits am Montag hatte die Deutsche Bank das Anlagevotum von "buy" auf "hold" revidiert und das Kursziel von 40 auf 37 Euro gekürzt.

Ergebnisse gab es auch von der BA-CA. Das Institut hat in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich mehr verdient. BA-CA-Aktien gaben 1,29 Prozent auf 111,29 Euro (30.671 Stück) nach. Raiffeisen International verloren 1,20 Prozent auf 85,88 Euro (132.698 Stück).

Mayr-Melnhof schwächten sich im Vorfeld der für Mittwoch anstehenden Ergebnisveröffentlichung um 2,24 Prozent auf 139,91 Euro (27.193 Stück) ab. Auch OMV bringt am Mittwoch Zahlen. Die Titel des heimischen Öl -und Gaskonzerns zeigten sich mit minus 0,40 Prozent auf 44,78 Euro (726.475 Stück) leichter.

RHI sanken um 1,42 Prozent auf 36,01 Euro (305.720 Stück). Die Analysten der RCB haben ihre "hold"-Einstufung unverändert belassen, das Kursziel wurde hingegen von 29 auf 33,5 Euro erhöht. Für Andritz hat die RCB die Einschätzung von "buy" auf "hold" zurückgenommen, das Kursziel wurde hingegen von 136 auf 150 Euro nach oben gesetzt. Andritz-Papiere schlossen um 0,05 Prozent geringfügig höher bei 141,49 Euro (55.808 Stück).

Gut nachgefragt wurden erneut Palfinger. Die Aktien des Kranherstellers zogen bei guten Umsätzen um 4,13 Prozent auf 93,90 Euro (58.066 Stück) an. Polytec konnten 1,27 Prozent auf 6,38 Euro (59.974 Stück) zulegen. Lehman Brothers hat die Empfehlung "overweight" mit Kursziel 7,75 Euro für die Aktien des Autozulieferers bestätigt


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Alt 15-11-2006, 19:54   #1032
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Wiener Börse - OMV nach Zahlen unter Druck / bwin vor Zahlen schwach, BWT sehr fest - Raiffeisen, Immoeast gesucht - Viele Analysten-Stimmen zu Telekom
Mittwoch, 15. November 2006










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei moderatem Volumen knapp behauptet beendet. Der ATX ermäßigte sich leicht um 2,28 Punkte oder 0,06 Prozent auf 4.109,00 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 13 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.122 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,15 Prozent, DAX/Frankfurt +0,66 Prozent, FTSE/London +0,60 Prozent und CAC-40/Paris +0,64 Prozent.

Bestimmendes Thema waren am Mittwoch die von der OMV vorgelegten Ergebnisse für das dritte Quartal. Die Aktie reagierte mit deutlichen Verlusten auf die Zahlen und zog damit auch den ATX ins Minus. Nach einem zwischenzeitlichen Erholungsversuch fiel die Aktie am Nachmittag wieder zurück und beendete die Sitzung mit einem Minus von 3,97 Prozent bei 43,00 Euro (1.711.233 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Vor allem operativ seien die vorgelegten Ergebnisse hinter den Erwartungen zurück geblieben, erklärt der Analyst Tobias Winter von der Raiffeisen Centrobank (RCB). Auch der Ausblick war nach Einschätzung von Winter "etwas enttäuschend". Der Analyst verweist vor allem auf die noch anstehenden Einmal-Belastungen für die OMV, insbesondere für den weiteren Mitarbeiterabbau in Rumänien. Kurzfristig könnte die Schwächephase der Aktie noch anhalten, langfristig biete aber die im Branchenvergleich günstigere Bewertung Kurspotenzial, so der Analyst.

Positiv aufgenommen wurden die von Mayr-Melnhof vorlegten Drittquartalszahlen. Die Aktie des Kartonherstellers stieg um 1,79 Prozent auf 142,41 Euro (15.265 Stück). Auch im weiteren Wochenverlauf stehen im Rahmen der laufenden Berichtssaison noch einige Ergebnisse an.

So präsentiert der Flughafen Wien am Donnerstag in der Früh Zahlen zu den ersten neun Monaten. Am Mittwoch schloss die Aktie mit einem Minus von 1,04 Prozent auf 67,34 Euro (36.543 Stück). bwin büßten im Vorfeld der am Donnerstag anstehenden Ergebnispräsentation 5,06 Prozent auf 14,44 Euro ein (190.460 Stück). BWT legen am Freitag Zahlen vor, am Mittwoch gewann die Aktie 4,45 Prozent auf 31,92 Euro.

Gut gesucht waren auch einige Bank- und Versicherungsaktien. So stiegen Raiffeisen International um 1,60 Prozent auf 87,25 Euro (98.041 Stück). UNIQA legten 1,53 Prozent auf 25,27 Euro zu (75.007 Stück). Immoeast gewannen 1,49 Prozent auf 10,23 Euro (1.226.891 Stück). Erste Bank stiegen bei gutem Volumen um 1,30 Prozent auf 54,60 Euro (592.642 Stück).

Zahlreiche Analystenkommentare gab es zu den am Vortag gemeldeten Ergebnissen der Telekom Austria. Die Aktie schloss mit einem Plus von 0,86 Prozent auf 19,97 Euro (1.695.212 Stück). Die Experten von Citigroup, Lehman Brothers und UBS haben ihre Kursziele für die Aktie angehoben, HSBC hat hingegen die Empfehlung auf "neutral" zurück genommen.

Nachdem das Papier bereits am Vortag mit Gewinnen auf die Zahlen reagiert hatte, sei die Nachfrage nun verhalten, hieß es am Markt. Die stockenden Regierungsverhandlungen dürften hier Händlern zufolge auf der Aktie lasten, zudem gelte es die charttechnische Hürde bei 20 Euro zu überwinden. Mittelfristig sei dies aber nur "eine Frage der Zeit", gab sich ein Händler optimistisch.


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Alt 16-11-2006, 18:40   #1033
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Wiener Börse - Deutliche Aufwärtsbewegung im Verlauf / Flughafen Wien nach Ergebnisvorlage sehr fest - Telekom Austria und Raiffeisen gesucht - bwin nach Zahlen im Minus
Donnerstag, 16. November 2006










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 41,96 Punkte oder 1,02 Prozent auf 4.150,96 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 64 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.087 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,27 Prozent, DAX/Frankfurt +0,20 Prozent, FTSE/London +0,37 Prozent und CAC-40/Paris -0,10 Prozent.

Im Späthandel konnte der heimische Aktienmarkt seine Aufschläge merklich ausweiten. "Die Aufwärtsbewegung wurde am Berichtstag immer steiler", kommentierte ein Händler. Unter den Einzelwerten zeigte sich der Flughafen Wien nach Ergebnispräsentation an der Spitze im prime market.

Flughafen Wien-Papiere verteuerten sich um 3,88 Prozent auf 69,95 Euro (73.621 gehandelte Stück in Einfachzählung). Der Flughafen Wien ist in den ersten drei Quartalen weiter gewachsen und hat die Umsätze um 13,8 Prozent auf 346,98 Mio. Euro erhöht. Der Betriebsgewinn verbesserte sich um sieben Prozent auf 87,7 Mio. Euro. Die Analysten der Citigroup haben ihr Anlagevotum "hold/high risk" für die Aktien bestätigt und die Ergebnisse als besser als erwartet bezeichnet.

Klare Aufschläge verbuchten auch die Schwergewichte Telekom Austria, Raiffeisen International und OMV. Bereits am Vortag publizierte die OMV Geschäftsergebnisse und am Berichttag meldeten sich einen Reihe von Analysten zu Wort. Nachdem die OMV-Papiere am Vortag um vier Prozent abgerutscht waren, erholten sich die Titel um 1,28 Prozent auf 43,55 Euro (790.473 Stück).

Die Experten von Goldman Sachs, Credit Suisse, Wood, Merrill Lynch, UBS und JP Morgan reagierten auf die Zahlenvorlage mit ihren Analystenmeinungen. Die Bandbreite der Kursziele reicht von 45 bis 62 Euro mit unterschiedlichen Anlageempfehlungen von "Underweight" bis "Buy".

Telekom Austria gewannen 2,90 Prozent auf 20,55 Euro (1.406.422 Stück). Raiffeisen International (RI) konnten sich nach einer positiven Analystenstimme um 2,41 Prozent auf 89,35 Euro (134.581 Stück) verbessern. Die Wertpapierexperten der CA IB haben die Anlageempfehlung für die RI-Aktien von "Hold" auf "Buy" nach oben revidiert. Das Kursziel wurde von 79 Euro auf 96 Euro verbessert.

bwin verbilligten sich um 1,04 Prozent auf 14,29 Euro (301.525 Stück), nachdem die Titel bereits am Vortag um mehr als fünf Prozent abgerutscht waren. Der Internet-Wettanbieter hat in den ersten drei Quartalen einen massiven Ertragseinbruch erlitten. Das Ergebnis nach Steuern, hat sich gegenüber dem Vorjahr von plus 1,4 Mio. Euro auf minus 49,8 Mio. Euro stärker als von Analysten erwartet verschlechtert

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Alt 17-11-2006, 20:13   #1034
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Wiener Börse - OMV erneut unter Druck, BWT sehr fest / Erste Bank und Post gesucht - AUA schwach
Freitag, 17. November 2006









Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit etwas schwächeren Notierungen beendet. Der ATX fiel 22,71 Punkte oder 0,55 Prozent auf 4.128,25 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 23 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.151 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,08 Prozent, DAX/Frankfurt -0,41 Prozent, FTSE/London -1,00 Prozent und CAC-40/Paris -1,19 Prozent.

Vor allem am Nachmittag gab der Wiener Markt deutlicher nach, konnte sich bis Sitzungsschluss aber wieder leicht holen. Auch andere europäische Börsen reagierten mit Verlusten auf die am Nachmittag veröffentlichten, überraschend schwachen Daten zum US-Immobilienmarkt.

Deutlich unter Druck kamen am Freitag erneut OMV und verloren 3,54 Prozent auf 42,01 Euro (1.864.693 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Aktie hatte bereits am Mittwoch in Reaktion auf die Drittquartalsergebnisse der OMV stark nachgegeben.

Nachdem sich bereits am Donnerstag zahlreiche Investmentbanken zur OMV zu Wort gemeldet hatten, gab es auch am Freitag wieder neue Analystenkommentare. So hat die Bank of America ihre Einstufung "neutral" mit einem Kursziel von 44 Euro bekräftigt. Lehman Brothers hat die Empfehlung "equal weight" mit einem Kursziel von 49 Euro ebenfalls unverändert belassen.

Unter den weiteren Tagesverlierern fanden sich AUA mit einem Minus von 4,93 Prozent auf 7,52 Euro (254.276 Stück). Wolford gaben um 3,57 Prozent auf 29,70 Euro nach (42.020 Stück).

Größter Gewinner im prime market waren BWT mit einem Plus von 6,73 Prozent auf 34,40 Euro (126.635 Stück). Der Wasseraufbereiter hat in der Früh Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis in den ersten drei Quartalen vermeldet.

Gut gesucht waren auch Erste Bank und stiegen um 2,19 Prozent auf 56,00 Euro (750.585 Stück). Die neue Struktur der Erste Bank-Gruppe soll bis Mitte 2007 stehen. Dabei überlegt Konzern-Chef Treichl auch eine eigene Osteuropa-Holding, berichtet die Tageszeitung "Die Presse". Unter den weiteren Tagesgewinnern fand sich am Freitag die Post mit einem Kursplus von 1,92 Prozent auf 37,10 Euro (333.245 Stück).

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Alt 20-11-2006, 12:06   #1035
romko
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Die Ösi-Werte schwächeln heute etwas:
ATX 4.076,62 -1,25%
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"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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