01-05-2005, 18:26
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#1
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TBB Family
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ATX und Ösi-Aktien im 2. Quartal 2005
Soda, mal ein neuer Thread für bis Ende Juni für alle Ösi-Aktien.
Hoffe auf rege Diskussionen.
Vielleicht sollte ich mal eine Liste von Ösi-Aktien hier reinstellen, die in Frankfurt notieren. Ich glaub nämlich nicht, dass jedem bekannt ist welche ne Ösi-Aktie ist.
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"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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02-05-2005, 23:13
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#2
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TBB Starmember
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@ romko,
gute Idee!
karl.
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03-05-2005, 10:07
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#3
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TBB Family
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Nun gut, folgende Ösi-Aktien notieren in Deutschland:
- AT&S
- AMS (Austrian Micro Systems)
- Beko Holding
- Brain Force (notiert auch in Wien seit letztem Jahr)
- Fabasoft
- Gericom
- Pankl Racing Systems
- Plaut
- HTP
- Sanochemia
- SEZ Holding (glaub die sind aber in der Schweiz notiert)
- Update.com
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03-05-2005, 10:49
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#4
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TBB Family
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Der Edelstahlkonzern Böhler-Uddeholm hat im ersten Quartal 2005 Umsatz und Ergebnis wie erwartet kräftig gesteigert. Wie das Unternehmen heute Früh mitteilte, stieg der Betriebsgewinn (EBIT) um 121 Prozent von 31,4 auf 69,3 Mio. Euro. Der Umsatz übertraf mit 579,1 Mio. Euro den Vorjahreswert von 416,4 Mio. Euro um 39 Prozent.
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04-05-2005, 23:38
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#5
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Gründungsmitglied
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Am Donnerstag ist an den österreichischen Börsen Feiertag!
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Schöne Grüße
OMI
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09-05-2005, 08:12
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#6
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TBB Family
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"GO East" – das Geheimnis der Ösi-Power
"I werd' narrisch" jubeln die Alpen-Börsianer. Ihr ATX schlägt den Dax um Längen. Viermal in Folge konnte der Ösi-Index locker andere internationale Indizes abhängen. So könnte es 2005 weitergehen.
ÖsterReichtum aus dem Osten
Dow Jones, Nikkei oder Dax – so heißen die Indizes, die Tag für Tag im Fokus der Börsianer stehen. Der ATX spielt da – wenn überhaupt - nur eine untergeordnete Rolle. Viele Kleinanleger werden ihn sogar kaum kennen. Eine Wissenslücke! Denn der österreichische Leitindex ist der eigentliche Star unter den etablierten Börsenindizes. Seit Anfang 2003 hat er um 112 Prozent zugelegt. Allein im vergangenen Jahr schloss der Leitindex ATX der Börse Wien mit einem Kursplus von 57 Prozent gegenüber dem Jahresende 2003. Mit 2431 Punkten wurde am letzten Handelstag 2004 gleichzeitig ein neues Allzeithoch erreicht.
Auch 2005 gehen die Experten nicht von einer Verlangsamung des Ösi-Expresses aus. Zwar ist die Unterbewertung des ATX zu anderen vergleichbaren Indizes inzwischen aufgeholt, doch gibt es andere Gründe für weiter steigende Kurse. In erster Linie steht dabei die anhaltende Osteuropa-Phantasie, von der östereichische Unternehmen viel stärker profitieren als deutsche Firmen. Wesentlich früher als die Konkurrenten aus Deutschland haben Österreichs AGs in Osteuropa Fuß gefasst, haben sich die Perlen unter den Nagel gerissen und sich Marktvorteile erstritten, die sie nicht so einfach wieder hergeben. Aktuelle Zahlen der österreichischen Ersten Bank, einem direkten Profiteuer des Osteuropa-Booms, belegen dies: Das Kreditinstitut steigerte den Überschuss nach Steuern und Fremdanteilen im ersten Quartal stärker als erwartet auf 660 Millionen Euro. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr wurde erhöht. Wie eng die Kooperationen und Beziehungsstränge inzwischen sind, zeigt auch der Einstieg der Wiener bei der Budapester Börse. Das Pusta-Land gilt als Knotenpunkt für die aufstrebenden Märkte in den Balkan und nach Rußland.
Aktienkauf per Gesetz
Doch Osteuropa ist nicht alles: Die weiteren starken Argument für den Standortvorteil Österreichs sind hausgemacht. Seit Januar 2003 ist die staatliche Pensionsvorsorge per Gesetz eingeführt. Der gesetzlich vorgeschriebene Aktienanteil belebt nachhaltig den Kassa- und Terminmarkt an der Wiener Börse und besonders die inländischen Unternehmen. Wer den Staatszuschuß bekommen will muß Produkte kaufen, die mindestens 40 Prozent des Anlagebetrages in einheimische Aktien investieren. "Positiver Nationalismus", kommentierten Zeitungen.
Auch die im Vergleich zu anderen EU-Ländern stabile Konjunktur Österreichs ist ein nicht wichtiger Faktor in der Beurteilung des Finanzmarktplatzes Wien. Die Wirtschaft im Alpenland wächst getrieben durch eine stärkere Internationale Nachfrage und eine feste Industriekonjunktur kräftiger als im EU-Durchschnitt. Zudem zeichnet sich Österreich durch mehr Innovationsfreude aus: Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung betrugen 2004 insgesamt rund 2,25 Prozent (5,3 Milliarden Euro) des Bruttoinlandsprodukts, der EU-Schnitt liegt bei 1,8 Prozent.
Die Rally geht weiter
Inzwischen hat der ATX sein Allzeithoch von Ende 2004 längst pulverisiert, stieg bis Ende März auf über 2780 Zähler und notiert aktuell nach einer sich offensichtlich dem Ende neigenden Atempause bei 2550 Punkten. Die Highlights des Jahres 2005 waren auch schon 2004 stark: Die Online-Zocker von Betandwin zum Beispiel, denen die Experten der Ersten Bank ein Kursziel von 150 Euro zutrauen. Oder Constantia-Verpackungen, die das Geschäftsjahr 2004 über den Erwartungen der Wertpapieranlaysten abschließen konnten.
Immer mehr internationale Investoren schielen nach Wien, der Kapitalzufluss steigt stetig. Mit einem Gesamtumsatz von 5,8 Milliarden Euro konnte die Wiener Börse im April 2005 den – mit Abstand – höchsten Umsatz aller Zeiten verbuchen. Zum Vergleich: Im Vormonat März lag der Umsatz im sogenannten "equity market" – der insgesamt 110 Titel in den Segmenten prime market, standard market continous und standard market auction umfasst – bei 5,4 Milliarden Euro, im April 2004 betrug der Umsatz mit 2,97 Milliarden Euro knapp die Hälfte. Die Ösi-Rally scheint längst nicht beendet zu sein.
Quelle: ARD online
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09-05-2005, 08:29
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#7
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TBB Family
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 33.345
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Turbo - Aktien aus Österreich
Boehler-Uddeholm
Der Edelstahlerzeuger macht weiter kräftig Kasse: Auch 2005 sollen Gewinn und Umsatz deutlich zulegen. Das erste Quartal lief schon einmal prächtig. Aufgrund des hohen Auftragsstandes sei auch in den Monaten April bis Juni mit einem anhaltend guten Geschäftsverlauf zu rechnen, heißt es von Boehler-Uddeholm.
Constantia-Verpackungen
Schon längst kein Geheimtipp mehr, aber laut Analystenurteil immer noch unterbewertet: Constantia-Verpackungen. Gerade erst konnte der österreichische Verpackungshersteller ein Rekordergebnis verbuchen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern lag im Gesamtjahr bei 75,6 Millionen Euro, nach 61,6 Millionen Euro im Vorjahr.
Bank Austria
Die Jahreszahlen 2004 hatten die Analysten mal wieder positiv überrascht: Die Bank Austria steigerte den Jahresnettogewinn um bemerkenswerte 36 Prozent - da können deutsche Banken nur neidisch über die Alpen gucken. Für das Finanzjahr 2005 geht die Bank Austria von einem Vorsteuergewinn von einer Milliarde Euro aus. "Erreichbar", meinen Branchenexperten.
Erste Bank
Es läuft rund für Österreichs Erste Bank. Besonders das Ungarn-Geschäft brummt. In Buda und Pest ist man die Nummer eins. Für das Finanzjahr 2006 hat das Unternehmen seine Guidance gerade erst nach oben korrigiert.
Betandwin.com
Der Chart des Online-Wettunternehmens spricht Bände, das dreistellige KGV allerdings auch. Dennoch überschlagen sich die Experten: Das Potenzial sei längst noch nicht ausgeschöpft, meinen die Analysten von Erste Bank. Die Wertpapierexperten hoben ihr Kursziel auf 150 Euro an. Hintergrund sei das starke Wachstum in den nächsten Jahren. Besondere kurstreibende Impulse für das Geschäft erwarte man von der nahenden Fussball-Weltmeisterschaft in Deutschland 2006. Wetten, daß...?
RHI
Nicht von Pappe: Der Produzent von Feuerfestprodukten für industrielle Hochtemperaturprozesse über 1.200 Grad erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 1,3 Milliarden Euro ein Ebit von 135,6 Millionen Euro. Die operative Marge betrug 10,5 Prozent.
OMV
Nach dem Verkauf von 50 Prozent der Anteile an seiner Chemietochter AMI Agrolinz Melamine International an eine Gesellschaft in Abu Dhabi konzentriert sich der Mineralölkonzern OMV auf die lukrativen Kerngeschäftsfelder Exploration und Produktion, Raffinerien und Marketing sowie Erdgas. OMV ist seit kurzem auch stark in Serbien aktiv.
Quelle: ARD online
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10-05-2005, 12:59
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#8
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Gründungsmitglied
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.687
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10.05.2005 - 12:08
ATX: WIENERBERGER - Aufwärtstrend hält
Intradaykurs: 33,85 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 25.10.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die WIENERBERGER Aktie fiel gestern auf den langfristigen Aufwärtstrend zurück und zieht seitdem wieder deutlich an. Dabei nähert sie sich bereits wieder der Nackenlinie einer SKS, welche die Aktie erst vorletzte Woche vollendet hat. Das Ziel aus der SKS liegt bei 29,57 Euro und wurde bisher nicht erreicht. Damit könnte der Anstieg zurück an die Nackenlinie durchaus nur ein Pullback sein. Schafft die Aktie allerdings die Rückeroberung der Nackenlinie mit einem Wochenschlusskurs, dann hebelt sie die SKS aus und kann nachfolgend bis zum AllTimeHigh bei 39,10 Euro anziehen. Damit befindet sich die Aktie nun im entscheidenden Bereich.
Quelle: boersego
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Schöne Grüße
OMI
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10-05-2005, 13:18
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#9
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TBB Family
Registriert seit: Jan 2004
Ort: Bösi Ösi
Beiträge: 9.414
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nen Geschäftsjahr ein deutlich verbessertes Ergebnis sowie einen höheren Umsatz erzielen. Der Umsatz wuchs um 5% auf 332,3 Mio. Euro, das Konzernergebnis wurde dagegen um 75% höher auf 30,4 Mio. Euro angegeben. Der deutlich höhere Nettogewinn des vergangenen Jahres ist wesentlich durch Währungsabsicherungsgeschäfte entstanden, das operative Ergebnis für das Gesamtjahr lag mit 26,8 (28) Mio. Euro um knapp 5 Prozent unter dem Ergebnis des Jahres 2003/04. Der Gewinn pro Aktie lag mit 1,21 Euro über dem selbst gesteckten Ziel von 1 bis 1,05 Euro. Analysten hatten den Jahresüberschuss im Durchschnitt mit 26,37 Millionen Euro erwartet. m Jänner hatte das steirische Unternehmen die Erwartung für das Ergebnis mit 1,15 bis 1,20 Euro angesiedelt, kurz danach aber Übersiedlungskosten vom Werk Fohnsdorf ins Werk Leoben geltend gemacht. Diese Kosten würden mit 0,15 Euro pro Aktie das Ergebnis 2004/05 belasten, so AT&S heute in einer Aussendung.
Für das kommende Geschäftsjahr rechnet AT&S mit einem msatzwachstum von rund 10 Prozent. Das Ergebnis je Aktie werde aus heutiger Sicht wenigstens 1 Euro betragen. Für das abgelaufene Geschäftsjahr soll die Dividende von 0,24 auf 0,27 Euro erhöht werden.
(c) wirtschaftsblatt.at
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10-05-2005, 13:28
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#10
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letzter welterklärer
Registriert seit: Jul 2002
Ort: Chancenburg, Kreis Aufschwung
Beiträge: 35.725
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gegen den europäischen trend kann der ATX heute zulegen, das ist schon spannend.
interessant ist auch weiter betandwin, die haben heute super zahlen vorgelegt.
die deutsche bank spricht eine kaufempfehlung aus, während österreichische aktionärsschützer dazu raten die gewinne mitzunehmen.
bei wienerberger kann aber der gewaltige anstieg wohl nicht alleine mit den zahlen begründet werden
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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11-05-2005, 17:48
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#11
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TBB Family
Registriert seit: Mar 2004
Beiträge: 10.373
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ATX-Charts
These: Da ist evtl. gerade ein Dreieck bzw. ein Keil seit März zu Ende gegangen mit einer jetzt begonnenen (letzten) Welle 5 rauf, die bis in den Sommer 05 reichen sollte. Dann erst wären Shorts angesagt. Bestätigt wird diese These allerdings erst durch einen vollständigen Impuls (der 1 der 5) rauf. Der liegt heute am 11. Mai noch nicht ganz vor. Theoretisch könnte die Bewegung auch teil eines Abwärtsimpulses sein, also kein Keil. In den nächsten Tagen sollte es klarer werden. Ich vermute jedoch, die Keilfassung wird es werden.
5 Jahre:
1 Jahr:
6 Monate:
3 Monate:
10 Tage:
5 Tage:
Intraday:
ATX MINI Long
NL0000463057 / ABN0MC
Finanzierungslevel 2.224,44
Stop Loss Marke 2.360,00
Hebel 6,94
Geldkurs : Briefkurs = 3,73 : 3,98 , also +0,25€, also ein Spread ca. 6-7%
OPEN END TURBO LONG ZERTIFIKAT AUF ATX
WKN: A0CV1F , ISIN: AT0000481106
Emittent: Raiffeisen Centrobank
Fälligkeit: open end
Strike: 2.177,2800 Pkt.
Knock-Out: 2.217,2800 Pkt.
Hebel (Briefkurs): 6,19
Spread:
Absolut: 0,08 €
Relativ in % des Briefkurses: ca. 2,14%
Vergleich der beiden Zertis:
Schwarz: ABN AMRO
Grau: Raiffeisen Centrobank
Ergebnis: Das Produkt von Raiffeisen bietet die Performance mit deutlich geringerem Spread an, ist also zu bevorzugen.
ATX MINI Short
NL0000097087 / ABN25N
Stop Loss Marke 4.390,00
Hebel 5,00
PUT auf ATX INDEX
WKN: SBL3TB
Fälligkeit 15.06.07
Schwarz Short
Blau Put
Geändert von Benjamin (28-02-2006 um 09:15 Uhr)
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11-05-2005, 18:07
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#12
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letzter welterklärer
Registriert seit: Jul 2002
Ort: Chancenburg, Kreis Aufschwung
Beiträge: 35.725
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die österreichische börse verfolge ich nun seit anfang 2000 und war stets bullisch in meiner meinung.
ich gestehe, seit der ATX in so einem tempo nach oben geschossen ist, wird mir das ganze da einfach zu heiß.
wenn ich mir z.B. betandwin anschaue, noch vor 2 jahren ein pennystock dem man die pleite vorraussagte. heute sprechen analysten von kursen über 160€.
wienerberger als baustoffhändler und ziegelhersteller, in deutschland stände die aktie ganz weit unten. in österreich nimmt das ding immer neue höchststände.
von der ersten bank u. bank austria mal ganz zu schweigen.
es tröstet mich nur, das head diesen ganzen schwachsinn nicht mitmacht und schön unten im keller bleibt
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12-05-2005, 10:29
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#13
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TBB Family
Registriert seit: Jan 2004
Ort: Bösi Ösi
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Der ATX ist wieder über 2600 gesprungen:
ATX 2.601,10 0,26% 12.05.05 10:22
Besondere Freude macht mir natürlich die Raiffeisen International die heute um 2,2% auf 41,40 Euro zulegen kann
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12-05-2005, 11:35
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#14
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HEAD N.V. 2,30 -4,56%
RAIFFEISEN INT.... 42,00 +3,70%
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18-05-2005, 09:17
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#15
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TBB Family
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Die Telekom Austria meldet für das erste Quartal einen Anstieg des Umsatzes um 1,4 % auf 1003,5 Mio. Euro, das Betriebsergebnisses der Gruppe verbesserte sich um 27,7 % auf 173,7 Mio. Euro, der Nettoüberschuss wird mit 115,7 Mio. Euro um 63,6% über dem Vorjahreswert ausgewiesen.
Die Nettoverschuldung konnte gegenüber Dezember 2004 um 77,1 Mio. Euro auf 1.896,8 Mio. Euro gesenkt werden.
Es kam weiterhin zu einem starken Anstieg der ADSL-Nettozugänge (60.300, +96,3 %), das Betriebsergebnis im Wireline-Segment verdoppelte sich auf 43,9 Mio. Euro.
Den Zuwachs im operativen Geschäft begründete die TA mit einem weiteren Anstieg bei den Breitband-Internetverbindungen und einer starke Zunahme im Mobilfunk-Datengeschäft und -Roaming.
Analysten hatten das EBITDA auf im Durchschnitt 420,9 Millionen Euro und das Nettoergebnis auf 95,4 Millionen Euro geschätzt.
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