19-09-2005, 21:34
|
#316
|
TBB Family
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 33.345
|
ganz meine Meinung Romko , Q-Cells scheint mir von den kommenden Neuemmissionen um einiges erfolgreicher zu werden , das könnte wieder eine Erfolgsstory a la Conergy sein ....
Wiener Börse
- Bankwerte belasten Leitindex / OMV drehen ins Plus - ATX-Neuling Uniqa fester
Montag, 19. September 2005
Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 9,41 Punkte oder 0,27 Prozent auf 3.420,88 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund neun Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.430 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,76 Prozent, DAX/Frankfurt -1,21 Prozent, FTSE/London +0,37 Prozent und CAC-40/Paris -0,11 Prozent.
Der Wiener Aktienmarkt schloss in einem richtungslosen europäischen Börsenfeld mit Abschlägen. Die Verluste hielten sich aber im Vergleich zum deutschen Leitindex DAX in Grenzen. Das überraschend unklare Ergebnis der Bundestagswahl in Deutschland hätte das Geschäft in Wien nur geringfügig beeinflusst, hieß es aus dem Handel. Einige Titel litten unter Gewinnmitnahmen.
Am deutlichsten wurde der Leitindex von den Bankwerten nach unten gezogen. BA-CA büßten 1,53 Prozent auf 93,99 Euro (233.153 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Raiffeisen International verloren 0,91 Prozent auf 50,32 Euro (98.667 Stück). Erste Bank schlossen mit einem Kursverlust von 2,01 Prozent auf 46,35 Euro (385.660 Stück) als Index-Schlusslicht. Die RCB geht in einer aktuellen Kurzanalyse zum Institut davon aus, dass die Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an der rumänischen Großbank BCR in jedem Fall eine Kapitalerhöhung bei der Erste Bank nach sich ziehen würde.
Index-Schwergewicht Telekom Austria büßten 1,11 Prozent auf 17,00 Euro (387.748 Stück) ein. OMV konnte die Verlaufsverluste hingegen ausgleichen und beendeten die Sitzung mit einem Aufschlag von 0,42 Prozent auf 47,90 Euro (356.618 Stück). Händler verwiesen auf die zuletzt wieder gestiegenen Rohölpreise. Am Montag hatte der Ölkonzern die Richtpreise für Benzin und Diesel erneut um 2 Cent gesenkt. Zudem wurde bekannt, dass die OMV in der britischen Nordsee auf neue Öl- und Gasreserven gestoßen ist.
An der Spitze des Kurszettels standen EVN. Die Aktien kletterten um 4,10 rozent uaf 75,58 Euro (31.018 Stück). Auch Branchenkollege Verbund konnte zulegen. Die Titel verteuerten sich um 1,11 Prozent auf 273,00 Euro (7.435 Stück).
Neuigkeiten gab es von der AUA. Die Fluglinie, die im ersten Halbjahr 2005 kräftige Verluste eingeflogen hat, wird im laufenden 3. Quartal ein bereinigtes positives Betriebsergebnis (EBIT) einfahren, wurde bekannt. Im Gesamtjahr 2005 wird die AUA allerdings nicht aus der Verlustzone kommen. Die Aktien beendeten die Sitzung mit einem Aufschlag von 0,74 Prozent auf 6,78 Euro (12.713 Stück).
AUA-Aktien sind mit Wirkung von heute, Montag, nicht mehr im Leitindex vertreten. Auch die Papiere von Palfinger und Generali Holding zählen nicht länger zu den ATX-Mitgliedern. Neuzugänge im Leitindex sind die Aktien der Versicherer Wiener Städtische und Uniqa. Die Papiere der Wiener Städtischen schlossen mit einem leichten Kursverlust von 0,11 Prozent auf 47,45 Euro (45.115 Stück). Uniqa zogen hingegen um 1,23 Prozent auf 18,09 Euro (84.362 Stück) an.
Immofinanz gingen nach einem positiven Analystenkommentar um 0,38 Prozent höher auf 7,93 Euro (209.759 Stück) aus dem Handel. Die Wertpapierexperten der BA-CA haben das Kursziel für die Aktien von 7,62 auf 7,96 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung "Hold" wurde bestätigt. Außerdem wurde bekannt, dass die Immofinanz die restlichen Anteile an der Wohnungsgesellschaft ESG übernehmen und ab Oktober 99,9 Prozent halten wird.
Intercell mussten einen Abschlag von 0,92 Prozent auf 7,52 Euro (32.195 Stück) hinnehmen. Das Unternehmen hat den Start von weltweiten Studien des Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis bekannt gegeben. Erste Resultate werden Mitte 2006 erwartet. Lizenzen sollen dann für die USA, EU und Australien beantragt werden
provided by Teletrader
|
|
|
20-09-2005, 11:06
|
#317
|
TBB Family
Registriert seit: Jan 2004
Ort: Bösi Ösi
Beiträge: 9.414
|
TBB-Leser wussten es ja schon seit Wochen:
Die Analysten des niederländischen Investmenthauses Kempen & Co haben die beiden heimischen Immo-Titel Immofinanz und Immoeast heraufgestuft. Die Immofinanz-Aktie wurde von "Reduce" auf "Neutral" gestuft. Das Kursziel sehen die Analysten bei 8 Euro (zuvor 7 Euro). Der Immoeast-Aktie haben die Analysten eine "Strong Buy"-Empfehlung verpasst.
__________________
"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
|
|
|
20-09-2005, 14:12
|
#318
|
TBB Family
Registriert seit: Jan 2004
Ort: Bösi Ösi
Beiträge: 9.414
|
Immoeast schon bei 8.20!
__________________
"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
|
|
|
20-09-2005, 18:33
|
#319
|
TBB Family
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 33.345
|
Wiener Börse
- ATX etabliert sich im Späthandel im Plus / Immoeast nach Analystenkommentar fester - OMV fester
Dienstag, 20. September 2005
Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 6,02 Punkte oder 0,18 Prozent auf 3.426,90 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund vier Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.423 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,41 Prozent, DAX/Frankfurt +0,74 Prozent, FTSE/London -0,28 Prozent und CAC-40/Paris +0,50 Prozent.
Im Verlauf hatte sich der Wiener Leitindex über weite Strecken richtungslos gezeigt und sich eng um den Schlusskurs vom Vortag bewegt. Der ATX drehte einige Male vom positiven ins negative Terrain, konnte aber erst gegen Sitzungsende seine Kursgewinne ausbauen. Händler beschrieben die Sitzung insgesamt als wenig spektakulär.
Den größten Auftrieb erhielt der ATX von den Papieren der OMV, die um 1,34 Prozent auf 48,54 Euro (481.063 gehandelte Stück in Einfachzählung) kletterten. Die Titel zogen den Leitindex um 9,3 Punkte nach oben. OMV konnten angesichts des erneut gestiegenen Rohölpreises zulegen, hieß es aus dem Handel. Zudem wurde bekannt, dass die Analysten von Exane BNP Paribas die Empfehlung für die Aktien des Ölkonzerns von "Outperform" auf "Neutral" gesenkt haben.
Unter den Kursgewinnern fand sich auch das Index-Schwergewicht Telekom Austria. Die Titel verteuerten sich um 0,59 Prozent auf 17,10 Euro (841.567 Stück). BA-CA, die sich über weite Strecken leichter gezeigt hatten, drehten im Verlauf ins Plus und schlossen mit einem Aufschlag von 0,28 Prozent auf 94,25 Euro (172.628 Stück). Erste Bank hingegen bildeten mit einem Kursverlust von 1,83 Prozent auf 45,50 Euro (561.548 Stück) das Schlusslicht im Index. Raiffeisen International gaben um 1,25 Prozent auf 49,69 Euro (162.497 Stück) nach.
RHI büßten 0,82 Prozent auf 25,39 Euro (205.882 Stück) ein. Nach monatelangen Sondierungen sind im Konzern die Würfel für die weitere Zukunft von Heraklith gefallen. Die Dämmstoffsparte soll an einen Investor verkauft werden. Als Alternative war auch ein Ausstieg über einen Börsegang geprüft worden. Ein Entscheidung, an wen das Unternehmen in dem Bieterrennen geht, sei "durchaus noch heuer möglich", hieß es aus Konzernkreisen.
Neuigkeiten gab es auch bei Wienerberger. Der Ziegelhersteller steht kurz vor dem Abschluss eines weiteren Expansionsschrittes in Polen. Der Konzern hat eine Grundsatzvereinbarung über den Kauf der polnischen Hintermauerziegelwerke Cermegad und Zeslawice abgeschlossen. Wienerberger-Aktien beendeten die Sitzung mit einem Minus von 0,72 Prozent auf 33,09 Euro (174.847 Stück).
Semperit hingegen kletterten leicht um 0,31 Prozent auf 22,75 Euro (89.944 Stück). Die Deutsche Bank hat ihre Anteile an Semperit umgeschichtet und einer anderen zum Konzern gehörenden Gesellschaft übertragen. Seit Mitte September hält der in Luxemburg registrierte DWS Investment SICAV die rund 5 prozentige Beteiligung, die zuvor von der DWS Investment GmbH gehalten wurde.
An der Spitze im prime market gingen die Papiere von Immoeast aus dem Handel. Die Titel sprangen um 2,89 Prozent auf 8,20 Euro (2.369.693 Stück). Nach Angaben von Händlern war der Auslöser eine aktuelle Empfehlung des auf Immobilienwertpapiere spezialisierten niederländischen Investmenthauses Kempen. Das Institut bewertet die Aktien von Immoeast mit "Strong buy". Im Windschatten ihrer Osttochter legte auch die Muttergesellschaft Immofinaz kräftig um 0,88 Prozent auf 8,00 Euro (1.424.799 Stück) zu
provided by Teletrader
|
|
|
21-09-2005, 21:21
|
#320
|
TBB Family
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 33.345
|
Wiener Börse
- Gewinnmitnahmen belasten Blue-Chips / Kräftige Verluste bei Wienerberger, Telekom Austria, Erste Bank und BA-CA - EVN, BETandWIN gesucht
Mittwoch, 21. September 2005
Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 27,36 Punkte oder 0,80 Prozent auf 3.399,54 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 20 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.420 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,67 Prozent, DAX/Frankfurt -1,76 Prozent, FTSE/London -0,86 Prozent und CAC-40/Paris -1,40 Prozent.
Deutliche Gewinnmitnahmen in einem schwachen internationalen Börsenumfeld hatten Händlern zufolge das Kursbild geprägt. Auch die anderen europäischen Börsen verbuchten teilweise deutliche Verluste. Impulse in Form kursrelevanter Unternehmensnachrichten waren hingegen Mangelware. Belastet wurde der ATX vor allem von den Minuszeichen in BA-CA, Erste Bank, Telekom Austria und Wienerberger.
Schon zur Eröffnungsauktion habe ein größeres Verkaufsorder in BA-CA, Erste Bank und OMV den Markt belastet, berichtete ein Marktteilnehmer. Doch während OMV bis Sitzungsende klar ins Plus drehen konnten, zeigten sich die anderen Indexschwergewichte auch am am Nachmittag sehr schwach.
Größter Verlierer im prime market waren Wienerberger mit einem deutlichen Minus von 4,35 Prozent auf 31,65 Euro (330.227 gehandelte Stück in Einfachzählung). Händler verwiesen auf eine in der Vorwoche publizierte Analyse von Goldman Sachs. Die Investmentbank hatte ihre Coverage der Wienerberger-Aktie mit "underperform" aufgenommen und ein Kursziel von 30 Euro genannt. Die Aktie nähere sich nun diesem Kursniveau, hieß es im Handel.
Sehr schwach zeigten sich auch Telekom Austria und büßten 3,22 Prozent auf 16,55 Euro ein (1.132.009 Stück). Kräftige Verluste gab es zudem bei den Bankwerten. Erste Bank verloren 2,64 Prozent auf 44,30 Euro (862.840 Stück). Die Aktie hatte bereits am Vortag knapp zwei Prozent nachgegeben. BA-CA verloren 1,71 Prozent auf 92,64 Euro (153.941 Stück).
Fest zeigten sich hingegen die beiden Versorger. EVN legten 3,00 Prozent auf 77,70 Euro zu (41.611 Stück). Verbund gewannen 1,29 Prozent auf 278,30 Euro (20.418 Stück). Gut gesucht waren BETandWIN und stiegen um 1,59 Prozent auf 67,25 Euro (242.816 Stück). OMV gingen mit deutlichen Verlusten in die Sitzung, konnten sich aber im Verlauf deutlich in die Gewinnzone vorarbeiten und schlossen 0,95 Prozent fester auf dem neuen Allzeithoch von 49,00 Euro (1.017.210 Stück).
provided by Teletrader
|
|
|
22-09-2005, 22:37
|
#321
|
TBB Family
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 33.345
|
Wiener Börse
- ATX in schwachem Umfeld leichter / US-Hurrikan "Rita" im Blickpunkt - OMV und EVN legen zu - RHI am unteren Ende des Kurszettels
Donnerstag, 22. September 2005
Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 11,66 Punkte oder 0,34 Prozent auf 3.387,88 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 20 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.408 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,02 Prozent, DAX/Frankfurt -0,53 Prozent, FTSE/London +0,29 Prozent und CAC-40/Paris -0,44 Prozent.
Im Späthandel drehte der heimische Markt in die Verlustzone und folgte damit der Mehrzahl der europäischen Märkte. Die Verringerung der Kursgewinne bei der OMV ließen den ATX ins Minus abrutschen. Im Fokus stehe die Entwicklung des Hurrikans "Rita" und der damit verbundene Ölpreis, sagte ein Händler. Im Markt hieß es, dass der Sturm von Risikostufe 5 auf 3 herabgestuft worden sei.
"Der Handel konzentrierte sich auf OMV-Titel", sagte ein Händler. Aktien des Mineralölkonzerns kletterten um 1,02 Prozent auf 49,50 Euro (1,062.783 Stück). Im Tagesverlauf konnten die Aktien zum ersten Mal die Marke von 50 Euro überschreiten. Der US-Ölpreis je Barrel (159 Liter) stieg kam im Späthandel von seinen Verlaufshochs zurück. Wie angekündigt steigt die OMV aus der Ölförderung in Ecuador aus. Insgesamt hat die OMV in Ecuador rund 5.000 Fass Öl pro Tag gefördert.
Erste Bank drehten gegen Handelsschluss ins Minus und schlossen um 0,68 Prozent tiefer bei 44,00 Euro (565.781 Stück). Bank Austria Creditanstalt verschlechterten sich um 1,10 Prozent auf 91,62 Euro (75.552 Stück) und Raiffeisen fielen um 0,98 Prozent auf 49,50 Euro (24.162 Stück). Die Übernahme der ukrainischen Bank Aval dürfte bis Ende Oktober abgeschlossen sein, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisen Zentralbank (RZB), Walter Rothensteiner,
Telekom Austria gehörte unter den europäischen Telekomwerten zu den deutlichsten Verlierern. Telekom-Aktien reduzierten sich um 1,51 Prozent auf 16,30 Euro (1,468.682 Stück). Bei Böhler-Uddeholm will die österreichische Kernaktionärsgruppe um den Badener Anwalt Rudolf Fries ihr Aktienpaket dem "Wirtschaftsblatt" zufolge an strategische Investoren verkaufen. Fries-Partner Ernst Hable wollte die Gerüchte nicht bestätigen. Böhler-Aktien gaben 1,82 Prozent auf 134,50 Euro nach (40.585 Stück).
RHI fanden sich am unteren Ende des Kurszettels. Zum Feuerfestkonzern meldeten sich die Analysten der BA-CA zu Wort. Sie bestätigen das Kursziel von 24 Euro und die Anlageempfehlung "Hold". RHI verschlechterten sich um 2,61 Prozent auf 24,64 Euro (206.664 Stück).
Weiter aufwärts ging es für EVN-Titel. Sie stiegen um 1,03 Prozent auf 78,50 Euro (54.625 Stück) und waren damit die Tagessieger im ATX. Händler sehen für die jüngsten Kursgewinne keine fundamentale Begründung. Unter deutlichen Kursverlusten litten dagegen Palfinger, die um 2,44 Prozent auf 68,68 Euro einbrachen (24.174 Stück). Die Titel wurden am Montag aus dem ATX gestrichen
provided by Teletrader
|
|
|
23-09-2005, 21:23
|
#322
|
TBB Family
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 33.345
|
Wiener Börse
- Gewinnmitnahmen zu Wochenschluss / BETandWIN, RHI und Böhler-Uddeholm sehr schwach - Telekom Austria gesucht
Freitag, 23. September 2005
Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 8,09 Punkte oder 0,24 Prozent auf 3.379,79 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zehn Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.390 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,06 Prozent, DAX/Frankfurt +0,69 Prozent, FTSE/London +0,51 Prozent und CAC-40/Paris +0,65 Prozent.
Nach einem freundlichen Start drehte der Markt am Vormittag ins Minus und gab bis Sitzungsschluss sukzessive nach. Händler berichteten von Gewinnmitnahmen in einigen Indexschwergewichten. "Die letzten Tage hat offensichtlich jemand seine Wien-Position verkauf", vermutete ein Aktienhändler. Es bleibe abzuwarten, ob es sich um Gewinnmitnahmen eines einzelnen Investors handle, oder auch weitere Anleger ihre Gewinne realisieren, so der Händler.
Größter Verlierer im prime market waren am Freitag BETandWIN mit einem Minus von 4,93 Prozent auf 63,19 Euro (188.154 gehandelte Stück in Einfachzählung). Schwach zeigten sich trotz positiver Analystenstimmen auch RHI mit einem Minus von 2,64 Prozent auf 23,99 Euro (343.643 Stück). Die Erste Bank hat am Freitag ihre Kaufempfehlung für die RHI-Aktie mit einem Kursziel von 32 Euro bestätigt.
Böhler-Uddeholm gaben bei höherem Volumen 2,53 Prozent auf 131,10 Euro ab (97.272 Stück). Palfinger verloren 2,20 Prozent auf 67,17 Euro (22.512 Stück). Raiffeisen International gaben 0,91 Prozent auf 49,05 Euro nach (116.342 Stück).
Gut gesucht waren am Freitag Telekom Austria und stiegen bis Sitzungsschluss um 1,78 Prozent auf 16,59 Euro (2.470.940 Stück). Händlern zufolge hatten sich auch an anderen europäischen Börsen die Telekom-Werte von ihren jüngsten Verlusten erholt.
Größter Gewinner im prime market waren Mayr-Melnhof mit einem Plus von 2,19 Prozent auf 120,58 Euro (9.966 Stück). KTM Power Sports stiegen um 1,67 Prozent auf 48,80 Euro (12.325 Stück). Der Motorradhersteller hat am Freitag einen Rekordumsatz von 452 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2004/05 vermeldet
provided by Teletrader
|
|
|
26-09-2005, 21:26
|
#323
|
TBB Family
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 33.345
|
Wiener Börse
- ATX knapp behauptet bei 3.377,30 / Starkes Umfeld - Stahlwerte und Andritz fester - OMV schwach
Montag, 26. September 2005
Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit einem kleinen Minus beendet. Der ATX fiel 2,49 Punkte oder 0,07 Prozent auf 3.377,30 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund drei Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.380 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,58 Prozent, DAX/Frankfurt +2,36 Prozent, FTSE/London +0,72 Prozent und CAC-40/Paris +2,00 Prozent.
Der ATX zeigte sich zu Wochenbeginn von den teils recht starken Zugewinnen an den europäischen Leitbörsen nur wenig beeindruckt und ging mit einem kleinen Minus aus der Sitzung. "Es gab nach den Verlusten der Vorwoche eine Erholung auf recht breiter Front - aber das Minus bei der OMV zog den Index nach unten", kommentierte ein Händler.
Begründet wurden die Abschläge bei den Aktien des heimischen Öl- und Gaskonzerns mit dem Rückgang beim Rohölpreis. Die Titel schlossen nach schwächerem Verlauf um 2,43 Prozent tiefer bei 48,10 Euro (700.325 gehandelte Stück in Einfachzählung). "Zudem sind die Papiere sehr gut gelaufen - da kommt es leicht auch zu Gewinnmitnahmen", ergänzte ein anderer Teilnehmer.
Schwächer tendierten auch die heimischen Versorger. So rutschten EVN nachrichtenlos um 2,11 Prozent auf 76,72 Euro (24.207 Stück) ab. Verbund mussten ein Minus von 1,03 Prozent auf 277,10 Euro (12.551 Stück) hinnehmen. Auch hier wurden von einem Händler Gewinnmitnahmen zur Begründung angeführt.
Sehr fest präsentierten sich hingegen Andritz mit plus 4,34 Prozent auf 77,20 Euro (34.951 Stück) sowie Böhler-Uddeholm mit einem Kursanstieg um 3,78 Prozent auf 136,05 Euro (61.253 Stück). Voestalpine zogen um 1,86 Prozent nach oben auf 71,20 Euro (150.111 Stück). RHI konnten sich um 2,04 Prozent auf 24,48 Euro (136.636 Stück) steigern. "Diese Titel zählten in der Vorwoche zu den größeren Verlierern", hieß es im Handel.
Bei den Versicherern gewannen UNIQA 2,30 Prozent auf 17,77 Euro (39.544 Stück). Wiener Städtische korrigierten hingegen geringfügig um 0,04 Prozent nach unten auf 47,38 Euro (18.804 Stück). Die Analysten der BA-CA haben ihre Einstufung von "buy" auf "hold" zurückgenommen, das Kursziel jedoch von 46,7 auf 50,9 Euro angehoben
provided by Teletrader
|
|
|
27-09-2005, 18:34
|
#324
|
TBB Family
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 33.345
|
Wiener Börse
- OMV ziehen Leitindex nach oben / SkyEurope schließen am ersten Handelstag fester - EVN nach Analyse mit Abschlägen
Dienstag, 27. September 2005
Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 9,8 Punkte oder 0,29 Prozent auf 3.387,10 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zehn Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.377 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,13 Prozent, DAX/Frankfurt -0,64 Prozent, FTSE/London -0,11 Prozent und CAC-40/Paris -0,44 Prozent.
Die Wiener Börse trotzte dem schwächeren europäischen Börsenumfeld über weite Strecken und rutschte nur am Nachmittag kurzzeitig ins negative Terrain. Vor allem die Aufschläge beim Index-Schwergewicht OMV verhalfen dem ATX dann aber zu einem kleinen Kursplus. "Der ATX macht, was die OMV macht, nur in etwas abgeschwächter Form. Der Gesamtmarkt war heute aber eher im Minus", meinte ein Händler.
Die Aktien der OMV schlossen mit einem Aufschlag von 1,35 Prozent auf 48,75 Euro (507.572 gehandelte Stück in Einfachzählung). "Die Papiere der OMV werden immer nachgefragt, vor allem, wenn der Ölpreis auf einem hohen Niveau ist", berichtete ein Händler.
Vom anhaltend hohen Ölpreis konnten auch Schoeller-Bleckmann profitieren. Die Titel kletterten um 3,22 Prozent auf 26,60 Euro (46.665 Stück) an die ATX-Spitze. "Es war schon länger zu erwarten, dass diese Titel nach oben gehen", hieß es aus dem Handel.
Im Fokus standen am Dienstag die Papiere von Börsenneuling SkyEurope. Die Aktien der slowakischen Billig-Airline wurden erstmals im prime market der Wiener Börse gehandelt und beendeten ihren ersten Handelstag gegenüber dem Emissionspreis von 6,00 Euro mit einem Plus von 3,33 Prozent auf 6,20 Euro (1,265.700 Stück). Laut Händlern war das Börsendebüt "recht erfolgreich" verlaufen.
EVN büßten nach einem negativen Analystenkommentar 1,26 Prozent auf 75,75 Euro (40.973 Stück) ein. Die Erste Bank hat die Anlageempfehlung für die Aktien von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Das Kursplus von fast fünfzehn Prozent in den vergangenen zwei Handelswochen fand ohne fundamentale Nachrichten statt, hieß es in der Analyse. Bereits am Vortag hatten die EVN-Papiere unter Gewinnmitnahmen gelitten.
ATX-Schwergewicht Telekom Austria schlossen etwas fester mit plus 0,85 Prozent auf 16,70 Euro (733.932 Stück). "Die Papiere scheinen sich wieder ein wenig von den Verlusten der Vorwoche zu erholen", meinte ein Marktteilnehmer Mayr-Melnhof legten nachrichtenlos um 2,44 Prozent auf 123,24 Euro (44.864 Stück) zu. Andritz stiegen um 1,42 Prozent auf 78,30 Euro (22.946 Stück) Händler verwiesen hier auf das Aktienrückkaufprogramm des Konzerns. Ab 1. Oktober, bis voraussichtlich 31. März 2007, sollen in Summe bis zu 1,3 Mio. Aktien zurückerworben werden.
S&T beendeten die Sitzung nach einer Analyse um 1,98 Prozent tiefer auf 27,25 Euro (5.360 Stück). Die Wertpapierexperten der RCB haben die Gewinnschätzungen für die Aktien nach unten revidiert. Das Kursziel wurde von 28 auf 26 Euro gekürzt. Die Empfehlung "Neutral" blieb hingegen unverändert.
provided by Teletrader
|
|
|
28-09-2005, 09:59
|
#325
|
TBB Family
Registriert seit: Jan 2004
Ort: Bösi Ösi
Beiträge: 9.414
|
Der ATX geht heute morgen um 0,6% hinauf und notiert bei 3.406 Punkten.
Die Raiffeisen International kann über 5,5% zulegen, eine internationale Bank hat ein Kursziel von 65 genannt ...
SkyEurope dagegen verliert 3,33% und notiert 20 Cent unter dem Ausgabepreis bei derzeit 6 Euro genau.
__________________
"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
|
|
|
28-09-2005, 10:14
|
#326
|
letzter welterklärer
Registriert seit: Jul 2002
Ort: Chancenburg, Kreis Aufschwung
Beiträge: 35.725
|
die UBS hat die RI auf kursziel 65 gestuft.
__________________
Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
|
|
|
28-09-2005, 19:36
|
#327
|
TBB Family
Registriert seit: Jan 2004
Ort: Bösi Ösi
Beiträge: 9.414
|
Die Raiffeisen stellt eine Kapitalerhöhung um 1 Mrd. Euro im Jahr 2006 in Aussicht ...
Heutiger Kurs: RAIFFEISEN 53,89 +8,32%
__________________
"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
|
|
|
28-09-2005, 21:19
|
#328
|
TBB Family
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 33.345
|
Wiener Börse
- Raiffeisen beflügeln ATX / Aktien klettern um 8,3 Prozent - Schoeller-Titel setzten Kursrally fort
Mittwoch, 28. September 2005
Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 35,98 Punkte oder 1,06 Prozent auf 3.423,08 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 26 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.397 Punkten.
Von einer Kursrally der Raiffeisen International-Aktien beflügelt schloss der ATX fester. In einem starken Umfeld rückte die Roadshow der Wiener Börse in London den heimischen Markt ins Blickfeld internationaler Anleger, hieß es von Händlerseite. Zwei Drittel der ATX-Unternehmen sind daran beteiligt.
Tagesgespräch waren die Aktien der Raiffeisen International, die als ATX-Tagessieger um 8,32 Prozent auf 53,89 Euro kletterten (536.620 Stück).(Grund: siehe oberer Beitrag)
Erste Bank stiegen leicht um 0,23 Prozent auf 43,20 Euro (813.643 Stück). Das Institut gab heute bekannt, den Vorstand ihrer Anfang August erworbenen serbischen Tochter Novosadska Banka von zwei auf vier Personen zu erhöhen. Bank Austria Creditanstalt verbesserten sich bei hohen Umsätzen leicht um 0,27 Prozent auf 93,35 Euro (482.289 Stück). UniCredit-Chef Alessandro Profumo sicherte in einem Interview mit dem "Handelsblatt" der BA-CA eine stärkere Rolle im fusionierten Konzern zu.
OMV gaben einen Großteil ihrer Verlaufsgewinne ab und schlossen um 0,10 Prozent fester bei 48,80 Euro (436.316 Stück) und lagen damit im Mittelfeld der europäischen Ölwerte. Telekom Austria stiegen um 1,02 Prozent auf 16,87 Euro (944.808 Stück).
Schoeller-Bleckmann setzten ihre Kursrally vom Vortag fort und verbesserten sich um satte 5,26 Prozent auf 28,00 Euro (153.218 Stück). "Schoeller-Aktien holen nun in kürzester Zeit die Gewinne nach, die sie beim Steigen des Ölpreises nicht verbuchten", sagte ein Händler.
voestalpine hebt bei Verträgen für das vierte Quartal 2005 die Preise für Lang- und Flachstahlprodukte an. Anfang 2006 sollen die Preise nochmals angehoben werden. Die Titel des Stahlkochers legten um 1,33 Prozent auf 72,45 Euro zu (111.263 Stück). Agrana werden einem Händler zufolge von Morgan Stanley mit einem Kursziel von 93 gesehen. Die Aktien gewannen 3,25 Prozent auf 79,50 Euro (29.351 Stück).
SkyEurope, die am Vortag ihr Börsendebut gefeiert hatten, fielen als Tagesverlierer im prime market um 3,23 Prozent auf 6,0 Euro (234.446 Stück)
provided by Teletrader
|
|
|
29-09-2005, 21:19
|
#329
|
TBB Family
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 33.345
|
Wiener Börse
- ATX schließt knapp im Plus / Bankenwerte im Fokus - Raiffeisen setzen Aufwärtstrend fort
Donnerstag, 29. September 2005
Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 0,77 Punkte oder 0,02 Prozent auf 3.423,85 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund drei Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.427 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,41 Prozent, DAX/Frankfurt -0,59 Prozent, FTSE/London -0,30 Prozent und CAC-40/Paris -0,45 Prozent.
An einem eher ruhigen Handelstag konnte sich der heimische Markt mit einer starken Schlussauktion von der negativen internationalen Tendenz abkoppeln. Im Fokus standen - wie von Händlern bereits vorbörslich erwartet - die Bankenwerte.
Die deutlichste Kursbewegung unter den Bankentiteln vollführten Erste Bank. Sie verbesserten sich um 1,83 Prozent auf 43,99 Euro (529.635 Stück). In einer Analyse der Deutschen Bank wird weiterhin ein Kursziel von 52,5 Euro genannt und die "Buy"-Empfehlung für die Aktien bestätigt. Raiffeisen International, die am Vortag um 8,32 Prozent nach oben gesprungen waren, konnten ihren Weg nach oben fortsetzen und legten um 1,69 Prozent auf 54,80 Euro zu (241.755 Stück).
Bank Austria Creditanstalt verschlechterten sich um 0,90 Prozent auf 92,51 Euro (232.822 Stück). Sollte UniCredit das gesamte Osteuropageschäft in die Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) einbringen, wird bei der Bank in Wien eine Kapitalerhöhung nötig. Dem "WirtschaftsBlatt" zufolge soll diese Kapitalerhöhung schon im ersten Halbjahr 2006 erfolgen und"mindestens vier Milliarden" ausmachen um die Osttöchter der Italiener kaufen zu können.
Andritz konnten den Widerstand bei 80 Euro überwinden und gerieten dadurch in einen charttechnisch getriebenen Aufwind, hieß es von Händlerseite. Die Aktien des Anlagenbauers verbesserten sich um 1,11 Prozent auf 81,69 Euro (65.392 Stück). BWT bauten ihre Gewinne im Tagesverlauf sukzessive aus und schlossen als ATX-Tagessieger um 3,38 Prozent fester bei 34,89 Euro (27.257 Stück).
Deutliche Abschläge mussten hingegen BETandWIN.com hinnehmen, die als bisherige Tagesverlierer um 3,17 Prozent auf 64,05 Euro nachgaben. SkyEurope, die gestern exakt auf dem Emissionspreis von 6,0 Euro geschlossen hatten, fielen unter diesen zurück und notierten um 0,33 Prozent schwächer bei 5,98 Euro (86.574 Stück). Schoeller-Bleckmann konnten ihre jüngste Kursrally nicht fortsetzen und fielen um 1,89 Prozent auf 27,47 Euro (32.065 Stück).
provided by Teletrader
|
|
|
30-09-2005, 13:56
|
#330
|
TBB Family
Registriert seit: Jan 2004
Ort: Bösi Ösi
Beiträge: 9.414
|
Der ATX kann auch heute zulegen und zwar um 0,64%.
Flop wieder mal die SkyEurope mit derzeit -3%.
__________________
"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
|
|
|
Themen-Optionen |
|
Thema bewerten |
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist aus.
|
|
|
Es ist jetzt 07:11 Uhr.
|