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Alt 19-12-2006, 13:06   #1081
romko
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Die Ösi Aktien sind sehr gut gelaufen, doch ich hab bei den Banken erstmal Kasse gemacht, kann nicht schaden etwas Geld für kommendes Jahr auf der hohen Kante zu haben.
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Alt 19-12-2006, 18:35   #1082
Starlight
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Marktbericht





Wiener Börse - ATX kann Rekordserie nicht fortsetzen / Leitindex verliert 1,24 Prozent - Stahlwerte unter den größten Verlierern
Dienstag, 19. Dezember 2006












Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 55,11 Punkte oder 1,24 Prozent auf 4.399,75 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 30 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.430 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,17 Prozent, DAX/Frankfurt -0,66 Prozent, FTSE/London -0,70 Prozent und CAC-40/Paris -0,82 Prozent.

Der ATX beendete am Dienstag seine jüngste Rekordserie. Nach fünf Handelstagen in Folge mit Kursgewinnen, korrigierte der heimische Leitindex wieder etwas von seinem am Montag erzielten Rekordhoch nach unten. Händler verwiesen auf negative Vorgaben aus Asien und das schwache europäische Umfeld. "Auch die veröffentlichten US-Konjunkturdaten wirkten für die Märkte nicht gerade unterstützend", meinte ein Marktteilnehmer. Im späten Handel weitete auch der heimische Leitindex seine Abschläge noch aus.

Zudem gab es bei einigen Werten Gewinnmitnahmen zu verzeichnen. "Die Umsätze blieben weitgehend bescheiden", hieß es in einem Handelsraum. Unter den größeren Verlierern fanden sich europaweit und auch an der heimischen Börse die Stahlwerte. So rutschten Böhler-Uddeholm um 2,56 Prozent auf 52,54 Euro (87.271 gehandelte Stück in Einfachzählung) ab. voestalpine verloren 2,24 Prozent auf 40,95 Euro (266.911 Stück).

Andritz sanken bei eher mäßigem Volumen um 0,57 Prozent auf 160,85 Euro (24.164 Stück). Der Anlagenbauer konnte den Erhalt zweier internationaler Großaufträge im Gesamtwert von rund 36 Mio. Euro vermelden. Sal. Oppenheim hat die Bewertung der Aktien mit "neutral" aufgenommen und sieht einen fairen Wert von 162 Euro.

Der Banken-Sektor tendierte hingegen uneinheitlich. Während Raiffeisen International um 0,07 Prozent auf 107,79 Euro (182.210 Stück) zulegen konnten, büßten Erste Bank 1,21 Prozent auf 58,00 Euro (963.898 Stück) ein. Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für die Erste-Titel von 48 auf 63,5 Euro nach oben gesetzt. Die Analysten der WestLB haben das Kursziel von 53,9 auf 62 Euro erhöht.

Unter den übrigen Indexschwergewichten sanken OMV in einem schwachen europäischen Sektor bei gutem Volumen um 1,19 Prozent auf 43,33 Euro (1.365.627 Stück). Telekom Austria mussten ein Minus in Höhe von 3,03 Prozent auf 20,45 Euro (1.267.462 Stück) verbuchen.

Auch die Versorger schlossen mit negativen Vorzeichen. So sanken Verbund um 0,46 Prozent auf 40,91 Euro (168.567 Stück). EVN fielen um 1,81 Prozent auf 89,33 Euro (15.714 Stück). Die RCB hat ihr Anlagevotum für den niederösterreichischen Konzern von "buy" auf "hold" gesenkt und das Kursziel von 94 Euro bestätigt.

RHI verbesserten sich leicht um 0,46 Prozent auf 36,75 Euro (71.736 Stück). Der Feuerfestkonzern hat von seinem größten internationalen Mitbewerber Vesuvius Teile in den USA für 26,7 Mio. Euro zugekauft, wurde bekannt. SkyEurope schlossen um 1,69 Prozent tiefer bei 2,90 Euro (151.044 Stück). Die CA IB hat ihre "hold"-Einstufung für die Aktie beibehalten und das Kursziel von 2,50 auf 3,10 Euro angehoben.


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Alt 20-12-2006, 20:17   #1083
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Wiener Börse - ATX bügelt den Dämpfer vom Vortag wieder aus
Raiffeisen überspringt die 111 Euro - bwin legt mehr als 6% zu









Top und Flop



Der ATX hat zur Wochenmitte den Dämpfer von Dienstag (minus 55 Punkte) fast zur Gänze ausgebügelt: Der Leitindex gewinnt wieder knapp 50 Punkte bzw. 1,13% und schliesst bei 4449,5 Punkten. Das ist nur knapp unter dem Tageshoch von 4453. Die kräftigste Unterstützung erhielt der ATX einmal mehr von Raiffeisen International. Die Aktie kletterte um 3,38% auf 111,43 Euro und steht damit für mehr als 17 Indexpunkte.

Aber auch die Erste Bank-Aktionäre können sich nicht beschweren: Die Aktie legt 1,53% auf 58,89 Euro zu. Die Analysten von JP Morgan haben das Kursziel auf 77 Euro erhöht. Zudem hat die Erste Bank heute bekannt gegeben, dass sie die ukrainische Bank Prestige nun doch zur Gänze erwerben will. Ursprünglich war ein Anteil von 50,5% vorgesehen. Die Kursgewinne bei der BA-CA fallen etwas schaumgebremster aus: Die Aktie legt 0,7% auf 118,29 Euro zu. Die BA-CA hat heute die Übernahme des institutionellen Geschäfts der russischen Aton Capital bekanntgegeben und macht damit einen grossen Sprung im Investmentbanking.

bwin legt nach guten Nachrichten aus Bayern - dort dürfen wieder Wetten angeboten werden - 6,17% auf 15,65 Euro zu. Die Wiener Städtische ist nach einem Analyse-Update der Erste Bank fester. Die Analysten haben das Kursziel auf 64 Euro angehoben. Die Aktie des Versicherers mit CEE-Fokus legt 1,81% auf 54,10 Euro zu.

Die Telekom Austria schliesst nach Bekanntgabe der eTel-Übernahme etwas fester (plus 0,73% auf 20,6 Euro). eTel bringt Verlustvorträge von 170 Mio. Euro mit. Deren Bewertung ist aber noch nicht abgeschlossen.


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Alt 21-12-2006, 18:02   #1084
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Wiener Börse - Erste Bank und OMV belasten ATX / Dünne Nachrichtenlage - RHI fester
Donnerstag, 21. Dezember 2006









Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei eher schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 23,38 Punkte oder 0,53 Prozent auf 4.426,12 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 37 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.463 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,00 Prozent, DAX/Frankfurt -0,19 Prozent, FTSE/London -0,24 Prozent und CAC-40/Paris -0,07 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt weitete am Berichtstag die Abschläge in kleinen Schritten über die gesamte Börsensitzung aus. Aktienhändler sprachen von einer dünnen Nachrichtenlage vor den nahenden Weihnachtstagen.

Unter den Einzelwerten drückten Erste Bank und OMV am stärksten auf den ATX und bescherten dem österreichschen Leitindex in Summe einen Punkteverlust von etwa 20 Einheiten.

OMV gingen um 1,23 Prozent auf 42,68 Euro zurück (915.608 gehandelte Stück in Einfachzählung). Europaweit litten die Branchenkollegen unter einem schwächeren Rohölpreis. OMV erwartet für 2006 weiterhin ein ähnliches Ergebnis wie im Vorjahr. Kurz vor Jahresende lässt sich OMV-Chef Wolfgang Ruttenstorfer keine Präzisierung oder Änderung der Gewinnprognose für 2006 gegenüber den Aussagen von November zum 3. Quartal entlocken.

Erste Bank verbilligten sich um 1,24 Prozent auf 58,16 Euro (543.130 Stück). Raiffeisen International gaben 0,57 Prozent auf 110,80 Euro ab (143.633 Stück).

Am anderen Ende des Kurszettels tendierten RHI (plus 2,58 Prozent auf 37,80 Euro bei 266.502 Stück) im Spitzenfeld im prime market. Der frühere RHI-Chef Hellmut Longin strebt eine Sperrminorität am Feuerfestproduzenten an, hieß es am Mittwochabend in Medienberichten.

voestalpine baut die Aktivitäten im Bereich der Automobilzulieferung mit dem Erwerb von drei Unternehmen in Deutschland und Frankreich mit einem Gesamtumsatz von 210 Mio. Euro aus. voestalpine-Titel reduzierten sich um 0,26 Prozent auf 41,89 Euro (237.430 Stück).

Andritz erhöhten sich um 1,04 Prozent auf 160,05 Euro (24.225 Stück). Unter Federführung der Andritz-Tochter VA Tech Hydro hat sich ein Konsortium den Zuschlag für einen Großauftrag in der Höhe von rund 127 Mio. Euro in der Schweiz gesichert.

Neue Analystenmeinungen wurden zu Wolford und Christ Water publiziert. Wolford-Papiere profitierten von einer Hochstufung und gewannen 1,64 Prozent auf 34,00 Euro (9.819 Stück). Die Wertpapieranalysten der Erste Bank haben das Anlagevotum für die Aktien des Vorarlberger Strumpf- und Bodyherstellers von "Accumulate" auf "Buy" nach oben revidiert. Das Kursziel wurde ebenfalls erhöht und lautet nunmehr auf 42 Euro statt bisher 37 Euro.

Die Analysten der CA IB haben die Gewinnschätzungen für die Aktien der Christ Water Technology (CWT) gesenkt. Christ-Anteilsscheine gaben 0,50 Prozent auf 11,91 Euro (16.757 Stück) nach.

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Alt 22-12-2006, 20:21   #1085
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Wiener Börse - ATX leicht im Minus / Ruhiger und unspektakulärer vorweihnachtlicher Handel - Immofinanz bei guten Umsätzen tiefer
Freitag, 22. Dezember 2006













Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit leichteren Notierungen beendet. Der ATX fiel 11,22 Punkte oder 0,25 Prozent auf 4.414,90 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 35 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.450 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,48 Prozent, DAX/Frankfurt -0,97 Prozent, FTSE/London +0,10 Prozent und CAC-40/Paris -1,02 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt zeigte sich den gesamten Tag über leicht in der Verlustzone. Das vorweihnachtliche Geschäft verlief unspektakulär und bei niedrigen Umsätzen. Mehrere Analystenkommentare belebten den trägen Handel nur wenig. Auch die am Nachmittag veröffentlichten Konjunkturdaten wie die US-Auftragseingänge für November brachten keine Impulse.

Die zum Jahresende traditionell im Mittelpunkt stehenden Schwergewichte zeigten sich uneinheitlich. Am deutlichsten gaben Telekom Austria mit einem Minus von 1,22 Prozent auf 20,25 Euro nach (425.022 gehandelte Stück in Einfachzählung). Erste Bank verschlechterten sich um 0,45 Prozent auf 57,90 Euro (498.468 Stück). Raiffeisen International gewannen hingegen 0,33 Prozent auf 111,17 Euro (120.904 Stück). OMV stiegen um 0,23 Prozent auf 42,78 Euro steigen (419.861 Stück).

Neben den Schwergewichten gerieten am Berichtstag aber auch Werte aus der zweiten Reihe ins Blickfeld. Titel der Immofinanz fielen bei hohen Umsätzen um 1,01 Prozent auf 10,78 Euro (1,340.293 Stück). Zum Büromöbelhersteller Bene meldeten sich die Analysten der RCB zu Wort. Sie stufen die Aktien in einer Ersteinschätzung mit "Buy" ein und nennen ein Kursziel von 7,20 Euro. Bene gewannen 1,71 Prozent auf 5,95 Euro (31.284 Stück).

Die CA IB brachte neue Analysen zu EVN, Wolford und Mayr-Melnhof Karton heraus. EVN werden von den Experten weiterhin mit "Sell" eingestuft. Das Kursziel wurde von 81,50 auf 86,50 Euro erhöht. EVN reduzierten sich um 0,86 Prozent auf 87,88 Euro (9.689 Stück). Wolford werden weiterhin mit "Hold" gesehen, das Kursziel wurde jedoch von 23,30 auf 32 Euro angehoben. Wolford-Titel gaben leicht um 0,15 Prozent auf 33,95 Euro nach (6.296 Stück). Bei Mayr-Melnhof führte eine Anhebung des Kursziels von 141 auf 148 Euro zu einem Kursplus von 0,34 Prozent auf 143,62 Euro (12.824 Stück).

Bwin-Papiere verschlechterten sich um 2,37 Prozent auf 155,23 Euro (141.597 Stück). Das deutsche Bundesverfassungsgericht hat die Beschwerde eines Internet-Wettanbieters gegen die sofortige Umsetzung des Verbots von Sportwetten abgelehnt. Der Kläger - bei dem es sich nach bwin-Angaben nicht um bwin handelt - hatte sich bei den Wetten auf eine Erlaubnis aus den letzten Tagen der früheren DDR berufen. Die Wetten waren ihm aber 2004 vom Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt verboten worden - mit sofortiger Wirkung. bwin ist davon nach eigenen Angaben nicht betroffen.
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Alt 27-12-2006, 20:00   #1086
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Wiener Börse - ATX schließt auf Rekordhoch / Raiffeisen zieht Leitindex im Späthandel nach oben - Unspektakulärer Handelstag
Mittwoch, 27. Dezember 2006











Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 40,7 Punkte oder 0,92 Prozent auf ein neues Rekordhoch bei 4.455,60 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 46 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.410 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,64 Prozent, DAX/Frankfurt +1,62 Prozent, FTSE/London +0,89 Prozent und CAC-40/Paris +1,57 Prozent.

Ein wenig spektakulärer Handelstag mit dennoch deutlichen Aufschlägen ging am Mittwoch zu Ende. Der ATX konnte seine Kursgewinne im Verlauf sukzessive ausweiten und den Handel auf einem neuen Allzeithoch auf Schlusskurs-Basis beenden. Wie schon vor Weihnachten kamen vorwiegend Umsätze bei den Schwergewichten zu Stande. Unternehmensnachrichten waren Mangelware und Analystenkommentare gab es am Berichtstag keine. "Die meisten Händler haben ihre Bücher schon geschlossen", sagte ein Teilnehmer.

Raiffeisen International stiegen als deutlichste Gewinner im prime market um 3,89 Prozent auf 115,50 Euro (162.513 gehandelte Stück in Einfachzählung). Bei der Erste Bank ging es um 0,14 Prozent auf 57,98 Euro leicht nach oben (198.605 Stück). Dazu gewinnen konnte auch die Telekom Austria mit plus 0,49 Prozent auf 20,35 Euro (317.035 Stück). Auf der Verliererseite stand bei den Schwergewichten nur die OMV. Die Papiere des Mineralölkonzerns verschlechterten sich um 0,44 Prozent auf 42,59 Euro (277.807 Stück).

bwin zeigten sich im Späthandel gefragt und kletterten um 3,22 Prozent auf 15,72 Euro (100.485 Stück). Fundamentale Nachrichten gab es zum Internet-Sportwettenhersteller jedoch keine. "Die Nachfrage nach voestalpine sticht im heutigen Markt hervor", sagte ein Händler. voestalpine legten um 2,36 Prozent auf 42,88 Euro zu (181.105 Stück). Böhler-Uddeholm verbesserten sich um 0,88 Prozent auf 53,0 Euro (58.296 Stück).

AUA, die im frühen Geschäft bis auf 7,0 Euro nachgegeben hatten, erholten sich großteils von ihren Verlusten und schlossen um 1,47 Prozent tiefer bei 7,39 Euro (141.877 Stück). Der Luftfahrtkonzern wird heuer einen Verlust von 120 Mio. Euro ausweisen, berichtete "Die Presse" am Samstag.

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Alt 28-12-2006, 20:23   #1087
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Wiener Börse - ATX zum Ultimo wie 2005 auf Rekordhoch / Index beendet Jahr auf Allzeithoch bei 4.463,47 - Raiffeisen ATX-Top-Jahresperformer
Donnerstag, 28. Dezember 2006










Top und Flop



Die Wiener Börse hat am Donnerstag mit einem kleinen Plus geschlossen und das Handelsjahr damit auf einem neuen Allzeithoch beendet. Der ATX stieg 7,87 Punkte oder 0,18 Prozent auf das neue Rekordhoch von 4.463,47 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 26 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.489 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,18 Prozent, DAX/Frankfurt +0,03 Prozent, FTSE/London -0,13 Prozent und CAC-40/Paris -0,12 Prozent.

Das Börsenjahr 2006 endete in Wien, wie es begonnen hat - mit einem neuen Allzeithoch im ATX. "Unspektakulär" sei der letzte Handelstag dennoch verlaufen, berichtete ein Händler. Geringe Umsätze und kaum Bewegung kennzeichneten den Handel. Viele Marktteilnehmer hatten ihre Bücher für dieses Jahr bereits geschlossen, hieß es.

Der ATX-Top-Jahresperformer Raiffeisen International machte am letzten Handelstag eine Verschnaufpause und schloss mit einem Plus von 0,01 Prozent auf 115,51 Euro praktisch unverändert (215.240 gehandelte Stück in Einfachzählung). Im Jahresvergleich legten die Aktien um 107,94 Prozent zu.

Die Stahlwerte gehörten 2006 zu den größten Gewinnern. Voestalpine konnten in den ATX-5 vorrücken und steigerten sich im Jahresabstand um knapp über 100 Prozent. Am Donnerstag mussten die Titel ein leichtes Minus von 0,26 Prozent auf 42,77 Euro (282.488 Stück) hinnehmen. Böhler-Uddeholm gewannen dagegen 0,19 Prozent auf 53,10 Euro (68.903 Stück). Im Jahresvergleich notierten sie um 48,64 Prozent höher.

Noch im Jahr 2005 waren bwin (damals noch BETandWIN.com) die ATX-Überflieger mit einer Verfünffachung des Aktienwerts. Heuer ging es für den Internet-Wettanbieter in die andere Richtung: Die rote Laterne für den schwächsten ATX-Wert geht an bwin, die im Jahresvergleich um 81,12 Prozent nachgaben. Am Berichtstag zeigten sie sich jedoch mit einem Plus von 3,31 Prozent auf 16,24 Euro als ATX-Tagessieger (199.300 Stück).

Zur BA-CA wurde heute bekannt, dass das Institut vergangene Woche den Anteil der IMB (International Moscow Bank) von der russischen Staatsbankengruppe VTB um 395 Mio. US-Dollar gekauft hat. BA-CA-Aktien verbesserten sich um 0,84 Prozent auf 119,80 Euro (17.497 Stück). Mitbewerber Erste Bank erhöhte sich leicht um 0,21 Prozent auf 58,10 Euro (380.982 Stück).

Bei der OMV gab es Nachrichten zur Tochter Borealis. Gemeinsam mit dem Kernaktionär International Petroleum Investment Company (IPIC) bringt sie ihren jeweils 50-prozentigen Anteil an AMI Agrolinz Melamine International (AMI) in Borealis ein. Detailliert darüber befunden soll erst im ersten Halbjahr 2007 werden. OMV-Aktien drehten nach schwachem Beginn um 0,94 Prozent auf 42,99 Euro ins Plus (294.912 Stück).

In den Fokus gerieten auch Immofinanz. Das Unternehmen gab bekannt, im ersten Halbjahr 2006/07 erstmals ein Immobilienvermögen über zehn Mrd. Euro ausgewiesen zu haben. Immofinanz-Aktien stiegen um 0,47 Prozent auf 10,80 Euro (871.692 Stück). Immoeast legten um 0,95 Prozent auf 10,65 Euro zu (495.520 Stück

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