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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gut zu wissen, man lernt immer noch dazu!!


PC-Oldie-Udo
07-10-2004, 16:28
Wie die Größe von Wolken berechnet werden kann

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http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/gutzuwissen/244341.html

PC-Oldie-Udo
07-10-2004, 16:29
Krokodile hatten große Kiefer, bevor sie ins Wasser gingen

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http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/gutzuwissen/244339.html

PC-Oldie-Udo
07-10-2004, 16:30
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/244114.html

PC-Oldie-Udo
07-10-2004, 16:31
In der Nanowelt gibt es keine Temperatur

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http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=244330

PC-Oldie-Udo
07-10-2004, 16:32
http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=244069

PC-Oldie-Udo
07-10-2004, 16:32
Übersäuerung hält müde Muskeln munter

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http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=244157

PC-Oldie-Udo
07-10-2004, 16:33
Forscher: Der Klimawandel könnte schon mit heutiger Technik aufgehalten werden

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http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/243863.html

PC-Oldie-Udo
07-10-2004, 18:00
Alternative Heizquellen
Armin Claar, Diplom-Ingenieur für Ökologische Bautechnik

Nicht nur die Benzinpreise steigen, auch Erdöl und Erdgas werden teurer. Wer in der kommenden Heizperiode sparen will, kann als Hauseigentümer oder Mieter etwas dagegen tun: die Heizung checken, alte Anlagen modernisieren oder ersetzen und so heizen, dass Organismus und Geldbeutel es einem danken.

Wir stellen Ihnen nachfolgend einige Verbesserungen und Alternativen zur herkömmlichen Öl- oder Gasheizung vor:

Niedertemperaturtechnik
Alte Öl- oder Gaskessel werden oftmals noch mit Heizwassertemperaturen von 70 Grad Celsius und mehr betrieben. Als sinnvolle Alternative hat sich die Niedertemperaturtechnik durchgesetzt: Deren Heizkessel passen ihre Temperatur dem Wärmebedarf an und heizen nur so viel wie nötig. Da die Kessel heutzutage besser gedämmt sind, werden zudem übermäßige Abgas- und Bereitschaftsverluste vermieden.

Brennwertkessel
Der Brennwertkessel, eine Weiterentwicklung der Niedertemperaturtechnik, nutzt die Wärme des entweichenden Abgases noch besser aus und spart somit nochmals bis zu zehn Prozent mehr an Energie ein.

Holzpellets
Eine umweltfreundliche Alternative zum Heizen mit Öl oder Gas sind Holzpellets. Hierbei handelt es sind um zylinderförmige Presslinge aus Sägewerksabfällen. Zwei Kilogramm Pellets entsprechen einem Liter Heizöl. Die Energiedichte ist mit fünf kW-Stunden hoch. Die Pellets sind fast CO2-neutral, weil bei der Verbrennung nur das Kohlendioxid freigesetzt wird, das die Bäume zuvor selbst aus der Luft aufgenommen und gespeichert hatten. Die Pellets werden wie Heizöl mit dem Tankwagen angeliefert und vollautomatisch dem Kessel zugeführt. Auch neue Kaminöfen lassen sich oft mit Holzpellets befeuern.

Solaranlagen
Bei günstigen Voraussetzungen schafft eine Solaranlage es in unseren Breiten, 50 bis 70 Prozent des jährlichen Bedarfs an erwärmtem Trinkwasser abzudecken. Solargestütztes Heizen bietet zusätzlich ein dickes Energiesparplus. Selbst wer noch keine komplette Solaranlage einbauen will, kann im Rahmen seiner Heizungsmodernisierung bereits eine spätere Nachrüstung einplanen, indem die nötigen Anschlüsse und Leitungen bereits gelegt werden. In der Anschaffung ist eine Solaranlage vergleichsweise teuer, auf Dauer gesehen jedoch energie- und preissparend.

Wandheizungen
Wandheizungen sind relativ neu auf dem Markt. Sie verbreiten ein angenehmes Raumklima und arbeiten energiesparend. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizkörpern, die durch erhitzte, zirkulierende Luft wärmen, produziert das Flächenheizsystem größtenteils infrarote Strahlungswärme, die den menschlichen Körper, aber nicht die Luft erwärmt. Wandheizungen verwandeln die Wohnzimmerwand in einen überdimensionalen Kachelofen.

Vier Varianten der Wandheizung lassen sich unterscheiden: Die Unterputzsysteme mit wasserführenden Rohren, die Trockenbausysteme mit wasserführenden Rohren, die Hypokaustenheizung und die Sockelleistenheizung.

Die Unterputzsysteme mit flexiblen, wasserführenden Rohren werden von innen entweder direkt auf das Mauerwerk oder auf eine entsprechende Dämmung verlegt. Anschließend werden die Wände verputzt und in einigen Fällen sogar Kacheln davor gesetzt. So installieren beispielsweise Ofenbauer große, aber leichte Kachelöfen, die sich auch gut in Etagenwohnungen einbauen lassen und keinen Schornsteinzug benötigen. Die meisten Systeme können flexibel an bauliche Gegebenheiten angepasst werden und lassen sich oft mit einer Fußbodenheizung kombinieren. Je nach Hersteller variieren dabei die Abstände der Rohrschleifen und der innere Aufbau der kunststoffummantelten Rohre. Bei hochwertigen Systemen besteht das Heizrohr aus einem speziellen 5-Schicht-Verbundrohr mit aufgerauter Oberfläche für eine optimale Wärmeübertragung und Putzhaftung. Diese Heizrohre werden in Schleifen auf eine Atmungsaktive Grundplatte mit integrierter Rohr-Klemmschiene montiert und mit einem speziellen Heizputz, der rein natürlich aufgebaut, ist verputzt.

Die Trockenbausysteme eignen sich hervorragend zur Selbstmontage. Als vorgefertigte Klimaelemente wie das Lehmplattenmodul oder die 18 Millimeter dicke Gipsfaserplatte, in denen die Heizrohre integriert sind. Diese Fertigteile werden einfach auf die Wand geschraubt und anschließend untereinander verbunden. Die Oberfläche wird mit einem dünnen Lehmputz überzogen oder bei der Gipsfaserplatte, wo der Stoß verklebt ist wird ein dünner Rollputz aufgerollt mit der Lammfellrolle. Die betroffene Wand sollte nicht allzu sehr mit großen Möbeln verstellt werden, da sonst die Heizleistung gemindert wird.

Ideal für den Neubau ist die Hypokaustenheizung, das alte Prinzip aufsteigender Warmluft in der Wand. Der Ziegelstein Zweikammerstein mit seinen vertikalen Luftkanälen wird dabei von einem an der Fußleiste befindlichen Kupfer-Netzrohr-Wärmetauscher gespeist. Die Luft, die von dem Wärmetauscher erwärmt wird, steigt durch den vorderen Luftkanal über die gesamte Wandfläche auf, erwärmt sie und wird als abgekühlte Luft über die hintere Kammer wieder dem Wärmetauscher zugeführt. Es entsteht keine Luftbewegung im Raum, kein Staub wird aufgewirbelt und keine Luft ausgetrocknet. Wer ohnehin seine Außenwände von innen renovieren möchte, kann sich auch selbst nachträglich ein so genanntes Hypokaustenheizsystem einbauen.

Die vierte Variante ist die Sockelleistenheizung. Sie eignet sich besonders zur nachträglichen Installation entlang der Wand in Sockelhöhe. Die mit Warmwasser beheizten Lamellen- oder Kupfernetzrohre werden im Sockelbereich entlang der wohnfertigen Wand verlegt und verkleidet. Der Anschluss an die Heizung ist problemlos, da die Vorlauftemperatur nicht verändert werden muss gegenüber dem Heizkörper, und durch die flexible Verkleidung ist sie zudem jederzeit zugänglich. Im Gegensatz zur direkten Strahlungswärme der Flächenheizung steigt bei der Heizleiste ein Warmluftschleier an der Wand hoch, der diese dann aufheizt. Dadurch strahlt die Wand ihrerseits zurück. So können Sockelheizleisten zumindest teilweise hinter nicht allzu wuchtigen Möbeln und Vorhängen installiert werden. Moderne Ausführungen in Kupfer und Aluminium können freistehend sogar wunderbare Akzente setzen.


Weitere Informationen




Für eine energiesparende Heizungsmodernisierung bewilligt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) auf Antrag diverse Förderdarlehen. Für die Installation einer Holzpelletheizung oder Solaranlage gibt es außerdem Förderzuschüsse. Im Internet unter www.kfw-foerderbank.de

Für technische Fragen und Erläuterungen zum Einbau der Anlagenteile steht Ihnen unser Service-Experte Armin Claar armin.claar@egm-real.de zur Verfügung.




Literatur




Broschüre der Verbraucherzentralen: Heizung und Warmwasser, Modernisieren, Berechnen, Planen, Bestell-Nr. EN 06, 94 Seiten, 8. Auflage 2002, 5,80 Euro, Bestell-Hotline: 0180 - 500 14 33 oder im Internet unter www.vz-nrw.de




Dieser Text gibt den Fernseh-Beitrag vom 06.10.2004 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.
http://www.daserste.de/moma/servicebeitrag_dyn~uid,l2ub9dds0t2ojq72~cm.asp

PC-Oldie-Udo
08-10-2004, 12:16
Auch eingebildete Schmerzen tun weh

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http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=244131

PC-Oldie-Udo
10-10-2004, 17:32
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/243317.html

PC-Oldie-Udo
10-10-2004, 17:35
Wo die Erde bebt

Forscher sagten gefährdete Regionen in Kalifornien korrekt voraus

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http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/245517.html

PC-Oldie-Udo
11-10-2004, 12:54
BEISCHLAF ist eine mißverständlichen Bezeichnung für GESCHLECHTSVERKEHR, denn es ist nicht gemeint, daß zwei Menschen nur gerade zusammen in ein und demselben Bett schlafen (was ja gar nicht problematisch wäre), sondern daß sie eben mehr miteinander treiben. "Beischlaf" ist vor allem das entsprechende amtsdeutsche Wort. :D :top:

niemandweiss
11-10-2004, 13:45
sowas aber auch :eek:

:crazy: dann will ich doch lieber nich BEI dich SCHLAFen UDO :D

PC-Oldie-Udo
11-10-2004, 17:43
dann will ich doch lieber nich BEI dich SCHLAFen UDO

man soll nie---"nie"--sagen, wer weiß was man da versäumt :D

PC-Oldie-Udo
12-10-2004, 11:47
Grapefruitsaft verändert die Wirkung von mehr als 25 Medikamenten

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http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=7328

PC-Oldie-Udo
18-10-2004, 11:21
Menschliche Lügendetektoren

Forscherin: Einige Menschen erkennen immer, wenn sie belogen werden

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http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/245826.html

PC-Oldie-Udo
19-10-2004, 17:35
"Waschmaschinen-Tuning" durch neuen Mikrocontroller

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http://de.news.yahoo.com/041019/3/497h2.html

PC-Oldie-Udo
21-10-2004, 09:08
21.10.2004 - Physik
Die drehende Erde schleift den Raum hinterher
Präzise Bahnvermessungen von Satelliten bestätigen den von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagten Lense-Thirring-Effekt

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http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/245986.html