PC-Oldie-Udo
16-09-2004, 12:08
Die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) in Berlin hat offenbar Versicherungsgelder für Mitarbeiter-Vergünstigungen verwendet.
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Beitragsvergleich – Private Rentenversicherung
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Renten-Rechner – So wenig gibt's im Alter
Wie der „Stern“ berichtet, bezahlt die BfA seit 1999 aus Rentenbeiträgen die Privatfirma „pme Familienservice GmbH“ dafür, dass diese BfA-Mitarbeitern hilft, Kindergartenplätze oder Au-Pair-Kräfte zu finden. Nach Informationen des „Stern“ stieß diese Praxis auf Kritik des Bundesrechnungshof. Laut Rechnungshof dürfen Versichertengelder „nur für Zwecke der Rentenversicherung“ ausgegeben werden.
Überdies verzichtete die BfA auf die eigentlich vorgeschriebene Ausschreibung. Die Firma „pme“ half BfA-Beschäftigten bisher auch beim „Suchen nach einem schönen Pflegeheim“ für die Eltern und vermittelte Hausaufgabenhilfen und Ferienreisen. Diese Extraleistungen hat die BfA inzwischen gestoppt. Die Beschaffung von Kinderbetreuungsplätzen läuft trotz der Kritik der Rechnungsprüfer aber weiter. Das Bundesgesundheitsministerium verteidigte die Zahlungen an „pme“ als „zulässige Verwaltungskosten“.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=6604
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Wie der „Stern“ berichtet, bezahlt die BfA seit 1999 aus Rentenbeiträgen die Privatfirma „pme Familienservice GmbH“ dafür, dass diese BfA-Mitarbeitern hilft, Kindergartenplätze oder Au-Pair-Kräfte zu finden. Nach Informationen des „Stern“ stieß diese Praxis auf Kritik des Bundesrechnungshof. Laut Rechnungshof dürfen Versichertengelder „nur für Zwecke der Rentenversicherung“ ausgegeben werden.
Überdies verzichtete die BfA auf die eigentlich vorgeschriebene Ausschreibung. Die Firma „pme“ half BfA-Beschäftigten bisher auch beim „Suchen nach einem schönen Pflegeheim“ für die Eltern und vermittelte Hausaufgabenhilfen und Ferienreisen. Diese Extraleistungen hat die BfA inzwischen gestoppt. Die Beschaffung von Kinderbetreuungsplätzen läuft trotz der Kritik der Rechnungsprüfer aber weiter. Das Bundesgesundheitsministerium verteidigte die Zahlungen an „pme“ als „zulässige Verwaltungskosten“.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=6604