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Starlight
15-08-2004, 00:08
Wetter in Deutschland heute

http://www.n-tv.de/meteowetter/n_deutschland.jpg


In der Nacht verlagert sich der Regenschwerpunkt weiter in Richtung Alpenrand. Dahinter lockert es auf und streckenweise bilden sich Dunst- oder Nebelbänke. Die Tiefstwerte: zwischen 17 Grad im Breisgau und 10 Grad im Bergland. Am Sonntag dominiert über den meisten Landesteilen die Sonne. Lediglich über dem Westen und Nordwesten verdichten sich später die Wolken. Am Abend gibt es erste Schauer. 23 bis 27 Grad. 15.08.04




Aussichten für Deutschland

Am Montag bleibt es im Südosten und Osten zunächst noch freundlich. Erst gegen Abend und in der Nacht zum Dienstag gibt es hier die ersten Regengüsse. Dabei steigt das Quecksilber auf 24 bis 28 Grad. Noch etwas wärmer wird es an den Folgetagen. Bis zum Mittwoch sind 26 bis 31 Grad möglich. Jedoch wird es mitunter auch schwülwarm und dementsprechend gewittrig.




Wetter in Österreich heute

http://www.n-tv.de/meteowetter/n_oesterreich.jpg

In der Nacht zum Sonntag muss von Norden her weiterhin mit dichteren Wolken und Regenschauern gerechnet werden. Weitesgehend trocken bleibt der Süden des Landes. Bei einem frischen, mitunter auch stürmischen Wind, kühlt sich die Luft auf 16 bis 9 Grad ab. Am Sonntag bessert sich das Wetter von Westen her wieder. Bei einem nachlassenden Wind erreichen die Tagestemperaturen 19 bis 26 Grad.


Aussichten für Östereich

Am Montag befindet sich im gesamten Land die Sonne weiterhin auf dem Vormarsch. Im Osten gibt es zwar zuerst noch Restwolken, später setzt sich aber auch hier die Sonne mehr und mehr durch. Harmlose Quellwolken stören kaum. Die Tagestemperaturen erreichen zwischen 24 und 30 Grad. Am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag bleibt es ähnlich, jedoch bei zunehmender Gewitterneigung.


Quelle: n-tv

Starlight
15-08-2004, 23:45
Wetter in Deutschland heute

http://www.n-tv.de/meteowetter/n_deutschland.jpg


Wetter in Deutschland heute

In der Nacht setzen sich Schauer und Gewitter im Nordwesten und Westen fort. Sonst ist es teils klar bis locker bewölkt. Dabei wird es in Gebieten ohne Wolken wieder empfindlich kühl. Die Tiefstwerte: 18 bis 10 Grad. Nach Nebelauflösung startet der Montag meist freundlich. Im Westen bleibt es allerdings beim ungemütlichen Schauerwetter. Später verdichten sich die Wolken landesweit. An den Küsten 19 bis 21, sonst 22 bis 30 Grad.




Aussichten für Deutschland


Am Dienstag verteilt sich das gewittrige Schauerwetter auf ganz Deutschland. Bei bis zu 28 Grad ist es teils auch drückend schwül. Nur im Nordwesten und an den Küsten ist es kühler. Am Mittwoch ist es in der Südhälfte wieder etwas freundlicher, sonst ändert sich bei 26 bis 31 Grad nicht viel. Der Donnerstag zeigt sich mit Sonne, Wolken, Blitz und Donner im Mix bei bis zu 32 Grad.





Wetter in Österreich heute

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Wetter in Österreich heute

In der zweiten Nachthälfte lassen die Schauer und Gewitter auch in der Mitte und im Norden nach. Sonst bleibt es bei lockerer Bewölkung meist trocken aber auch kühl. Die Tiefstwerte liegen zwischen 16 und 7 Grad. Tagsüber zeigt sich nach Nebelauflösung viel Sonne und nur harmlose Quellwolken. Die Temperaturen steigen auf 24 bis 32 Grad.


Aussichten für Östereich

Am Dienstag setzen sich im Westen im Laufe des Tages immer mehr Wolken durch, die teils auch Schauer und Gewitter bringen. Im Osten und Süden bleibt es weiterhin warm und trocken. Der Mittwoch und der Donnerstag zeigen sich erneut von ihrer sonnigen Seite. Nur gegen Abend bilden sich hier und da einzelne Wärmegewitter. Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte zwischen 25 und 32 Grad. Es kann auch leichten Föhn geben.


Quelle: n-tv

Starlight
16-08-2004, 23:15
Wetter in Deutschland heute

http://www.n-tv.de/meteowetter/n_deutschland.jpg


Wetter in Deutschland heute

In der Nacht zum Dienstag verteilen sich die Schauer und Gewitter bis nach Sachsen, in der zweiten Nachthälfte auch nach Brandenburg. Meist trocken bleibt es in Ostbayern. Dabei sinken die Temperaturen auf 19 bis 15 Grad. Tagsüber schauert und gewittert es landesweit. Im Südosten Bayerns bleibt es am freundlichsten. Gegen Abend reißt die Wolkendecke von Nordwesten her auf. Dabei werden 22 bis 29 Grad erreicht.



Aussichten für Deutschland

Am Mittwoch ist es in der Südhälfte wieder etwas freundlicher. Im Rest des Landes bleibt es bei Schauern und Gewittern. Dabei werden 26 bis 31 Grad erreicht. Der Donnerstag zeigt sich mit Sonne, Wolken, Blitz und Donner im Mix bei bis zu 32 Grad. Ab Freitag wird es allgemein kühler und auch im Süden wieder unbeständiger. Die Temperaturen klettern auf 22 bis 27 Grad.




Wetter in Österreich heute

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Wetter in Österreich heute

In der Nacht zum Dienstag kann es in den Bundesländern Salzburg, Tirol und Kärnten vereinzelte Schauer geben. Sonst ist es meist trocken. Die Tiefswerte liegen zwischen 19 und 10 Grad. Tagsüber scheint wieder überall die Sonne mit voller Kraft. Bei teils schwül-warmen 25 bis 32 Grad kommt es vor allem in den Bergen und im Westen des Landes zu einzelnen Wärmegewittern. Mäßiger Föhn weht aus südöstlichen Richtungen.
17.08.04



Aussichten für Östereich

Der Mittwoch und der Donnerstag zeigen sich erneut von ihrer sonnigen Seite. Nur gegen Abend bilden sich hier und da einzelne Wärmegewitter. Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte zwischen 25 und 32 Grad. Es kann auch leichten Föhn geben. Auch am Freitag wird es wieder sonnig und heiß. Allerdings nehmen von Westen her die Wolkenanteile zu. Auch die Gewittergefahr steigt im Westen an. Am Wochenende kühler und unbeständig.

Quelle: n-tv

Starlight
17-08-2004, 23:05
Wetter in Deutschland heute

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Wetter in Deutschland heute

In der Nacht zum Mittwoch konzentrieren sich die teils unwetterartigen Schauer auf Gebiete vom Oberrhein bis zur Odermündung. Immer wieder sind auch Gewitter eingelagert. Die Tiefstwerte liegen zwischen 19 und 14 Grad. Tagsüber bleibt es landesweit unbeständig mit Schauern und Gewittern. Diese fallen teils auch recht kräftig aus. Nur in den Regionen Südostbayerns bis zum Erzgebirge mehr Sonne. Dabei schwüle 22 bis 32 Grad. 18.08.04


Biowetter

Aussichten für Deutschland

Der Donnerstag zeigt sich mit Sonne, Wolken, Blitz und Donner im Mix bei bis zu 30 Grad. Dabei ist es in Südostbayern wieder am freundlichsten. Ab Freitag wird es schon etwas kühler und auch im Süden wieder unbeständiger. Die Temperaturen klettern auf 22 bis 27 Grad. Der Samstag zeigt sich mit Schauern und sonnigen Abschnitten. Dabei wird es deutlich kühler. An der Nordsee bis 19, sonst 22 bis 25 Grad.





Wetter in Österreich heute

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Wetter in Österreich heute

In der Nacht zum Mittwoch ist es meist trocken mit teils lockerer Bewölkung. Die Temperaturen sinken auf Tiefstwerte zwischen 20 und 12 Grad. Tagsüber zeigt sich die Sonne fast überall von ihrer besten Seite. Nur harmlose Wolken sind am Himmel zu sehen. In Tirol und Kärnten nehmen die Wolkenanteile später zu und es kommt zu Hitzegewittern. Dabei werden schwüle 25 bis 34 Grad erreicht.
18.08.04



Aussichten für Östereich

Auch der Donnerstag zeigt sich von seiner sonnigen Seite. Nur gegen Abend bilden sich hier und da einzelne Wärmegewitter. Die Temperaturen: 25 bis 34 Grad. Auch am Freitag wird es wieder sonnig und heiß. Allerdings nehmen von Westen her die Wolkenanteile zu. Auch die Gewittergefahr steigt im Westen an. Am Wochenende wird es deutlich kühler und unbeständig mit Schauern und Gewittern. 22 bis 27 Grad.

Quelle: n-tv

Starlight
18-08-2004, 23:03
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute



In der Nacht zum Donnerstag kommt es in der Westhälfte zu teils ergiebigen Niederschlägen. Im Rest des Landes bleibt es meist trocken mit lockerer Bewölkung. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen 18 und 13 Grad. Tagsüber zeigt sich die Osthälfte meist freundlich mit viel Sonne und Temperaturen um 30 Grad. Im Westen und Südwesten halten sich die Schauer hartnäckig, teils auch mit eingelagerten Gewittern. 22 bis 28 Grad. 19.08.04



Aussichten für Deutschland

Ab Freitag wird es schon etwas kühler und auch im Süden wieder unbeständiger. Die Temperaturen klettern auf 22 bis 27 Grad. Der Samstag zeigt sich mit Schauern und sonnigen Abschnitten. Dabei wird es deutlich kühler. An der Nordsee bis 19, sonst 22 bis 25 Grad. Am Sonntag halten sich die Schauer nur noch im Bereich der Küsten. Dazu weht ein kräftiger Wind aus Nordwest und es ist mit 18 bis 20 Grad recht kühl.





Wetter in Österreich heute

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Wetter in Österreich heute

In der Nacht zum Donnerstag lösen sich die letzten Gewitter auf und teilweise wird es sternenklar. Die Temperaturen sinken auf 20 bis 13 Grad. Der Tag startet wieder überall freundlich. Landesweit wird man mit viel Sonne verwöhnt. Hier und da gibt es leichte Wolken, die sich am Nachmittag im Westen verdichten. Dabei kann es zu Schauern und Gewittern kommen. Die Temperaturen: 24 bis 34 Grad.
19.08.04



Aussichten für Östereich

Am Freitag nehmen von Westen her die Wolkenanteile zu. Dort wird es schon am Morgen erste Schauer geben, später auch Gewitter. Die Temperaturen: 20 bis 30 Grad. Am Samstag wird es deutlich kühler und unbeständig mit Schauern und Gewittern. 22 bis 25 Grad. Der Sonntag zeigt sich schon wieder meist freundlich mit viel Sonne. Nur in der Nordhälfte gibt es noch letzte Schauer und Gewitter. 22 bis 28 Grad.


Quelle: n-tv

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19-08-2004, 23:13
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute



In der Nacht zum Freitag ist es im Südosten bei dichten Wolken regnerisch. Gelegentliche Schauer auch an der Nordseeküste. Dazwischen wenige Wolken und meist trocken. Frühwerte zwischen 13 bis 17 Grad. Am Freitag im Südosten noch Regen. Schauer und vereinzelte Gewitter gibt es im Nordwesten. Dazwischen ein trockener Streifen mit viel Sonne. Die Tagestemperaturen liegen bei 21 Grad an der Nordsee und in Bayern, bis 26 Grad in der Lausitz. 20.08.04



Aussichten für Deutschland

Der Samstag zeigt sich mit Schauern und wenigen sonnigen Abschnitten unfreundlich. Es wird deutlich kühler. An der Nordsee bis 19, sonst 21 bis 23 Grad. Am Sonntag halten sich die Schauer nur noch im Bereich der Küsten. Dazu weht ein kräftiger Wind aus Nordwest. Sonst ist es deutlich freundlicher, aber mit 19 bis 23 Grad noch frisch. Zum Wochenbeginn wird es wieder sonniger und die Temperaturen steigen wieder auf 23 bis 28 Grad.




Wetter in Österreich heute

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In der Nacht zum Freitag schiebt sich ein Wolkenband mit Regen von Nordwesten landeinwärts. Trocken bleibt es nur zwischen Kärnten und Niederösterreich. Tiefsttemperaturen 9 bis 15 Grad. Tagsüber kommend die Wolken mit teilweise schauerartig verstärktem Regen und sogar vereinzelten Gewittern Richtung Südosten voran. In Gewitternähe gibt es stürmische Böen. Die Tagestemperaturen steigen vor den Gewittern auf nahe 30, sonst auf 22 Grad.
20.08.04



Aussichten für Östereich

Am Samstag wird es deutlich kühler und unbeständig mit Schauern und Gewittern. 17 bis 22 Grad. Der Sonntag zeigt sich schon wieder meist freundlich mit viel Sonne. Nur in der Nordhälfte gibt es noch letzte Schauer und Gewitter. 20 bis 25 Grad. Am Montag bringt viel Sonne, wenige Wolken und Temperaturen zwischen 25 und 29 Grad.



Quelle: n-tv

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20-08-2004, 23:32
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute





In der Nacht zum Samstag ist es wechselnd bewölkt und nur anfangs treten noch Schauer auf. In der zweiten Nachthälfte wird es ruhiger. Die Frühwerte liegen bei 8 bis 12 Grad. Am Samstag dominiert im ganzen Land erneut ein Wechsel aus Schauerwolken und gelegentlich freundlichen Momenten. Ganz vereinzelt wird es auch noch Gewitter geben können. An der Küste weht ein starker, böiger Westwind. Die Temperaturen liegen bei 19 bis 22 Grad. 21.08.04




Aussichten für Deutschland

Am Sonntag treten die Schauer nur noch im Bereich der Küsten auf. Dazu weht ein kräftiger Wind aus Nordwest. Sonst ist es deutlich freundlicher, aber mit 18 bis 21 Grad frisch. Am Montag wird es wieder sonniger und die Temperaturen steigen wieder auf 23 bis 28 Grad. Am Dienstag können örtlich bereits wieder 30 Grad erreicht werden. Vor allem im Westen sind ein paar dichtere Wolkenfelder zu erwarten. Sonst bleibt es sonnig und trocken





Wetter in Österreich heute

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In der Nacht zum Samstag bleibt es bei verbreitet dichten Wolken regnerisch. Trocken ist es nur zwischen Kärnten und Niederösterreich. Tiefsttemperaturen 9 bis 15 Grad. Tagsüber halten sich Wolken mit teilweise schauerartig verstärktem Regen und sogar vereinzelten Gewitter, wobei dann auch der Südosten erfasst wird. In Gewitternähe gibt es kräftige Böen. Die Tagestemperaturen erreichen nur noch 17 bis 21 Grad.
21.08.04



Aussichten für Östereich

Der Sonntag zeigt sich schon wieder etwas freundlicher. Nur in der Nordhälfte gibt es noch dichte Wolken und Schauer. 18 bis 23 Grad. Am Montag bringt viel Sonne, wenige Wolken und Temperaturen zwischen 23 und 28 Grad. Der Dienstag wird dann mit 26 bis 30 Grad bereits wieder schwül-warm. Dabei sind auch erneut Gewitter möglich.



Quelle: n-tv

Starlight
22-08-2004, 23:38
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute



In der Nacht zum Montag klart es im Osten und Süden sowie an der Küste auf. Im Westen sind die Wolken etwas dichter. Dementsprechend ist es dort auch am mildesten. In ungünstigen Tallagen sinken die Temperaturen auf 6 Grad, sonst 12 bis 8 Grad. Tagsüber ist es in der Osthälfte meist trocken und freundlich, von Westen her ziehen neue Wolken auf, teils auch mit Schauern. Die Temperaturen im Südwesten bis 27, sonst 18 bis 26 Grad. 23.08.04



Aussichten für Deutschland

Am Dienstag verteilen sich die Schauer und Gewitter auch im Rest des Landes. Dabei gibt es allgemein erhöhtes Unwetterpotential durch Starkregen. Schwül-warme 18 bis 26 Grad. Auch der Mittwoch ist in der Nordhälfte wechselhaft mit Schauern und vom Südwesten bis zur Lausitz bleibt es meist trocken. 18 bis 24 Grad. Am Donnerstag überall unbeständiges Wetter. Dabei aber nicht mehr so warm. 18 bis 21 Grad.




Wetter in Österreich heute

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In der Nacht zum Montag ist es fast überall klar bis gering bewölkt. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen 13 und 6 Grad. Tagsüber gibt es fast überall viel Sonne, mit von Westen zunehmender Bewölkung. Am Nachmittag bilden sich im Südwesten und Westen auch vereinzelte Schauer. Sonst bleibt es meist trocken. Die Temperaturen: 22 bis 29 Grad.
23.08.04



Aussichten für Östereich

Der Dienstag wird dann mit 26 bis 30 Grad bereits wieder schwül-warm. Dabei nehmen auch Gewitter und Schauer von Westen her zu. Der Mittwoch zeigt sich landesweit wieder unbeständiger. Überall regnet es immer wieder. Dabei wird es nicht mehr ganz so warm. Am Donnerstag nehmen die Schauer von Westen her wieder zu. Das wechselhafte Wetter bleibt erst einmal vorherrschend bei Temperaturen um 20 Grad.


Quelle: n-tv

Starlight
23-08-2004, 23:21
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute




In der Nacht zum Dienstag ist es verbreitet bewölkt. Im Westen kommen dichtere Wolken auf, die in der zweiten Nachthälfte Schauer bringen. Frühwerte 12 bis 17 Grad. Tagsüber erfassen die Schauer und Gewitter ganz Deutschland. Von Baden-Württemberg beginnend, über Hessen, Thüringen, Sachsen und Bayern können diese wieder unwetterartig sein. Die Temperaturen erreichen in der Lausitz bis 27, im Westen nur noch wenig mehr als 20 Grad. 24.08.04




Aussichten für Deutschland

Auch der Mittwoch ist in der Nordhälfte wechselhaft mit Schauern und vom Südwesten bis zur Lausitz bleibt es meist trocken. 18 bis 24 Grad. Am Donnerstag überall unbeständiges Wetter. Verbreitet Schauer und gelegentlich Gewitter. Dabei aber nicht mehr so warm. 18 bis 21 Grad. Der Freitag wird dann allmählich wieder ruhiger. Schauer und Gewitter klingen ab und die Sonne kommt wieder zum Zug. Immer noch kühl.





Wetter in Österreich heute

http://www.n-tv.de/meteowetter/n_oesterreich.jpg




In der Nacht zum Dienstag ist es verbreitet gering bewölkt. Erst später schieben sich im Westen dichtere Wolken heran. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen 15 bis 8 Grad. Tagsüber schieben sich dichte Wolken mit Schauern und Gewittern bis nach Salzburg und Kärnten. Weiter im Osten bleibt es bis zum Nachmittag sehr freundlich. Bei den Gewittern sind heftige Böen möglich. Die Temperaturen steigen auf 24 bis 29 Grad.
24.08.04



Aussichten für Östereich

Der Mittwoch zeigt sich landesweit wieder unbeständiger. Überall regnet es immer wieder. Dabei wird es nicht mehr ganz so warm. 21 bis 24 Grad. Am Donnerstag nehmen die Schauer von Westen her wieder zu. Das wechselhafte Wetter bleibt erst einmal vorherrschend bei Temperaturen um 20 Grad. Der Freitag wird dann schon wieder etwas freundlicher. Zwischen Tirol und Steiermark mehr Sonne, im Nordwesten noch Schauer. 18 bis 22 Grad



Quelle: n-tv

Starlight
25-08-2004, 07:16
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute






In der Nacht zum Dienstag ist es verbreitet bewölkt. Im Westen kommen dichtere Wolken auf, die in der zweiten Nachthälfte Schauer bringen. Frühwerte 12 bis 17 Grad. Tagsüber erfassen die Schauer und Gewitter ganz Deutschland. Von Baden-Württemberg beginnend, über Hessen, Thüringen, Sachsen und Bayern können diese wieder unwetterartig sein. Die Temperaturen erreichen in der Lausitz bis 27, im Westen nur noch wenig mehr als 20 Grad. 25.08.04




Aussichten für Deutschland

Auch der Mittwoch ist in der Nordhälfte wechselhaft mit Schauern und vom Südwesten bis zur Lausitz bleibt es meist trocken. 18 bis 24 Grad. Am Donnerstag überall unbeständiges Wetter. Verbreitet Schauer und gelegentlich Gewitter. Dabei aber nicht mehr so warm. 18 bis 21 Grad. Der Freitag wird dann allmählich wieder ruhiger. Schauer und Gewitter klingen ab und die Sonne kommt wieder zum Zug. Immer noch kühl.






Wetter in Österreich heute

http://www.n-tv.de/meteowetter/n_oesterreich.jpg





In der Nacht zum Dienstag ist es verbreitet gering bewölkt. Erst später schieben sich im Westen dichtere Wolken heran. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen 15 bis 8 Grad. Tagsüber schieben sich dichte Wolken mit Schauern und Gewittern bis nach Salzburg und Kärnten. Weiter im Osten bleibt es bis zum Nachmittag sehr freundlich. Bei den Gewittern sind heftige Böen möglich. Die Temperaturen steigen auf 24 bis 29 Grad.
25.08.04



Aussichten für Östereich

Der Mittwoch zeigt sich landesweit wieder unbeständiger. Überall regnet es immer wieder. Dabei wird es nicht mehr ganz so warm. 21 bis 24 Grad. Am Donnerstag nehmen die Schauer von Westen her wieder zu. Das wechselhafte Wetter bleibt erst einmal vorherrschend bei Temperaturen um 20 Grad. Der Freitag wird dann schon wieder etwas freundlicher. Zwischen Tirol und Steiermark mehr Sonne, im Nordwesten noch Schauer. 18 bis 22 Grad



Quelle: n-tv

Starlight
25-08-2004, 23:14
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute






In der Nacht zum Dienstag ist es verbreitet bewölkt. Im Westen kommen dichtere Wolken auf, die in der zweiten Nachthälfte Schauer bringen. Frühwerte 12 bis 17 Grad. Tagsüber erfassen die Schauer und Gewitter ganz Deutschland. Von Baden-Württemberg beginnend, über Hessen, Thüringen, Sachsen und Bayern können diese wieder unwetterartig sein. Die Temperaturen erreichen in der Lausitz bis 27, im Westen nur noch wenig mehr als 20 Grad. 26.08.04




Aussichten für Deutschland

Auch der Mittwoch ist in der Nordhälfte wechselhaft mit Schauern und vom Südwesten bis zur Lausitz bleibt es meist trocken. 18 bis 24 Grad. Am Donnerstag überall unbeständiges Wetter. Verbreitet Schauer und gelegentlich Gewitter. Dabei aber nicht mehr so warm. 18 bis 21 Grad. Der Freitag wird dann allmählich wieder ruhiger. Schauer und Gewitter klingen ab und die Sonne kommt wieder zum Zug. Immer noch kühl.






Wetter in Österreich heute

http://www.n-tv.de/meteowetter/n_oesterreich.jpg





In der Nacht zum Dienstag ist es verbreitet gering bewölkt. Erst später schieben sich im Westen dichtere Wolken heran. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen 15 bis 8 Grad. Tagsüber schieben sich dichte Wolken mit Schauern und Gewittern bis nach Salzburg und Kärnten. Weiter im Osten bleibt es bis zum Nachmittag sehr freundlich. Bei den Gewittern sind heftige Böen möglich. Die Temperaturen steigen auf 24 bis 29 Grad.
26.08.04



Aussichten für Östereich

Der Mittwoch zeigt sich landesweit wieder unbeständiger. Überall regnet es immer wieder. Dabei wird es nicht mehr ganz so warm. 21 bis 24 Grad. Am Donnerstag nehmen die Schauer von Westen her wieder zu. Das wechselhafte Wetter bleibt erst einmal vorherrschend bei Temperaturen um 20 Grad. Der Freitag wird dann schon wieder etwas freundlicher. Zwischen Tirol und Steiermark mehr Sonne, im Nordwesten noch Schauer. 18 bis 22 Grad.


Quelle: n-tv

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26-08-2004, 23:08
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute



In der Nacht zum Freitag ziehen die Schauer Richtung Osten ab. Auch in Ostbayern halten sie sich noch bis in die zweite Nachthälfte. Sonst bleibt es meist trocken mit Werten zwischen 14 und 8 Grad. Tagsüber nähern sich von Nordwesten neue Schauer Richtung Oder. Von Westen kommen dann immer wieder neue Regengebiete. Im Süden ist es hingegen recht freundlich und meist trocken. Die Temperaturen: 17 bis 23 Grad. 27.08.04




Aussichten für Deutschland

Auch der Samstag zeigt sich im Süden wieder freundlicher mit Temperaturen bis 24 Grad. Im Norden hingegen zieht ein neues Regenband durch bei Höchstwerten zwischen 17 und 21 Grad. Der Sonntag ist im Norden recht angenehm, im Nordosten und Süden ist es leicht wechselhaft. Mit 19 bis 25 Grad wird es endlich wieder etwas wärmer. Am Montag ist es überall wieder etwas unbeständiger mit Temperaturen zwischen 18 und 24 Grad.






Wetter in Österreich heute

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In der Nacht zum Freitag gibt es neben recht kräftigen Nordwestwind vereinzelt Schauer. In ruhigen Tälern und Muldenlagen Nebelbildung. Die Temperaturen: 14 bis 6 Grad. Nach einem meist trüben Start zeigt sich ab und zu die Sonne, bevor dann von Westen wieder neue Wolkenfelder ins Land ziehen. Die Temperaturen steigen bei weiterhin kräftigem Nordwestwind auf nur 17 bis 23 Grad, im Südwesten teils auch darüber.
27.08.04



Aussichten für Östereich

Am Samstag ist es meist trocken. Sonne und Wolken wechseln sich ab und die Temperaturen steigen auf 19 bis 27 Grad. Am Sonntag kommen von Westen her neue teils gewittrige Schauer. Auch sonst ist es teils stark bewölkt oder neblig. Die Temperaturen: 20 bis 27 Grad. Am Montag bleibt es wechselhaft mit Schauern und einzelnen Gewittern. Die Sonne hat nur selten eine Chance sich durchzusetzen. 17 bis 24 Grad.


Quelle: n-tv

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27-08-2004, 23:37
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute



Wetter in Deutschland heute

In der Nacht zum Freitag ziehen die Schauer Richtung Osten ab. Auch in Ostbayern halten sie sich noch bis in die zweite Nachthälfte. Sonst bleibt es meist trocken mit Werten zwischen 14 und 8 Grad. Tagsüber nähern sich von Nordwesten neue Schauer Richtung Oder. Von Westen kommen dann immer wieder neue Regengebiete. Im Süden ist es hingegen recht freundlich und meist trocken. Die Temperaturen: 17 bis 23 Grad. 28.08.04



Aussichten für Deutschland

Auch der Samstag zeigt sich im Süden wieder freundlicher mit Temperaturen bis 24 Grad. Im Norden hingegen zieht ein neues Regenband durch bei Höchstwerten zwischen 17 und 21 Grad. Der Sonntag ist im Norden recht angenehm, im Nordosten und Süden ist es leicht wechselhaft. Mit 19 bis 25 Grad wird es endlich wieder etwas wärmer. Am Montag ist es überall wieder etwas unbeständiger mit Temperaturen zwischen 18 und 24 Grad




Wetter in Österreich heute

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In der Nacht zum Freitag gibt es neben recht kräftigen Nordwestwind vereinzelt Schauer. In ruhigen Tälern und Muldenlagen Nebelbildung. Die Temperaturen: 14 bis 6 Grad. Nach einem meist trüben Start zeigt sich ab und zu die Sonne, bevor dann von Westen wieder neue Wolkenfelder ins Land ziehen. Die Temperaturen steigen bei weiterhin kräftigem Nordwestwind auf nur 17 bis 23 Grad, im Südwesten teils auch darüber.
28.08.04



Aussichten für Östereich

Am Samstag ist es meist trocken. Sonne und Wolken wechseln sich ab und die Temperaturen steigen auf 19 bis 27 Grad. Am Sonntag kommen von Westen her neue teils gewittrige Schauer. Auch sonst ist es teils stark bewölkt oder neblig. Die Temperaturen: 20 bis 27 Grad. Am Montag bleibt es wechselhaft mit Schauern und einzelnen Gewittern. Die Sonne hat nur selten eine Chance sich durchzusetzen. 17 bis 24 Grad.
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Quelle: n-tv

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30-08-2004, 00:30
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Wetter in Deutschland heute



Wetter in Deutschland heute

In der Nacht zum Samstag zieht das Regenband in die Mitte Deutschlands weiter. Im Norden lockern die Wolken wieder auf. Dazu Frühtemperaturen zwischen 9 und 14 Grad. Am Samstag liegen die Regenwolken in einem breiten Streifen zwischen Saarland und Lausitz. Hier liegen die Temperaturen bei 20 Grad. Nördlich davon lockere Wolken, aber nur 18 bis 19 Grad. Südlich des Mains freundlicher, südlich der Donau sonnig bei bis zu 25 Grad. 30.08.04



Aussichten für Deutschland

Der Sonntag ist im Norden recht angenehm, im Nordosten und Süden ist es leicht wechselhaft. Mit 20 bis 24 Grad wird es endlich wieder etwas wärmer. Am Montag ist es überall wieder etwas unbeständiger mit Temperaturen zwischen 19 und 23 Grad. Auch der Dienstag bringt noch keine durchgreifende Wetterbesserung. Es bleibt wechselhaft bei 18 bis 22 Grad.




Wetter in Österreich heute

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In der Nacht zum Samstag lockern wenigen Wolken noch weiter auf. Verbreitet wird es sternenklar. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 10 und 14 Grad. Der Samstag zeigt sich verbreitet sonnig und trocken. Im Tagesverlauf zeigen sich nur wenige lockere Schönwetterwolken. Die Temperaturen steigen fast überall auf sommerliche Werte. 22 bis 24 Grad in Vorarlberg, 25 bis 26 Grad Von Niederösterreich bis Kärnten, bis 28 Grad in der Steiermark.
30.08.04



Aussichten für Östereich

Am Sonntag kommen von Westen her neue teils gewittrige Schauer. Auch sonst ist es teils stark bewölkt. Die Temperaturen: 22 bis 28 Grad. Am Montag bleibt es wechselhaft mit Schauern und einzelnen Gewittern. Die Sonne hat nur selten eine Chance sich durchzusetzen. 20 bis 27 Grad. Der Dienstag sieht dann fast in ganz Österreich trüb und regnerisch aus. Gelegentlich Wolkenlücken im Südwesten werden daran nicht ändern.17 bis 20 Grad.
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Quelle: n-tv

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30-08-2004, 23:38
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Wetter in Deutschland heute



Nachdem in der Nacht aus Westen weitere Schauerwolken herangezogen sind, erwartet uns auch zum Wochenstart recht unbeständiges Wetter. Stellenweise muss auch mit ergiebigen Gewittergüssen gerechnet werden. Das gilt besonders für den Südosten und den Nordwesten und hier vor allem für die Inseln und die Küstenregionen. Bei einem auflebenden Wind erreichen die Tageshöchstwerte lediglich 17 bis 22 Grad. 31.08.04



Aussichten für Deutschland

Am Dienstag ändert sich beim Wetter im Norden nocht allzu viel. Es bleibt unbeständig mit Regenschauern, teilweise ergiebig, Gewittern und einem stürmischen Wind. Im Süden wird es allmählich etwas freundlicher. Lediglich der Alpenrand bleibt zunächst noch trüb. Der Mittwoch bringt im Süden eine merkliche Wetterbesserung. Und auch auch im Norden werden die Schauer etwas seltener.





Wetter in Österreich heute

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In der Nacht sind zuerst einige Regenschauer unterwegs, die später aber abklingen. Hier und da bildet sich Nebel. Die Tiefstwerte: zwischen 15 und 8 Grad. Am Montag ist es wechselnd bewölkt bis bedeckt und unbeständig. Vor allem ab dem Mittag muss mit Schauern und Gewittern gerechet werden. Der mitunter lebhaft auffrischende Wind kommt aus westlichen Richtungen heran. 17 bis 24 Grad. Nur im Osten etwas wärmer.
31.08.04



Aussichten für Östereich

Der Dienstag beginnt landesweit noch trüb und teilweise regnerisch. Im Tagesverlauf trocknet es von Westen her aber zunehmend ab. Die Schneefallgrenze sinkt auf 2600 Meter und die Temperaturen erreichen nur 13 bis 21 Grad. Der Wind weht weiterhin lebhaft aus westlichen Richtungen. Mittwoch und Donnerstag werden insgesamt heiter bis sonnig und trocken. Mit dem Sonnenzuwachs steigen auch die Temperaturen wieder an.
.


Quelle: n-tv

Starlight
01-09-2004, 07:46
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute



Wetter in Deutschland heute

In der Nacht zum Mittwoch sind im Norden unseres Landes noch Schauerwolken unterwegs. Gelegentlich könnte es auch gewittern. Im Süden und zwischen den Schauern ist es zeitweise klar. Es wird wieder recht frisch, im Süden und der Mitte bei einstelligen Tiefstwerten. Der Mittwoch beginnt im Südosten mitunter mit Nebelfeldern, später wird es aber freundlicher. Nur im Norden halten sich letzte Wolken. Die Temperaturen: 19 bis 24 Grad. 01.09.04



Aussichten für Deutschland

Am Donnerstag wird es auch im Norden immer freundlicher. Die Sonne zeigt sich deutlich häufiger als an den Vortagen und auch die Temperaturen erholen sich nach einer abermals kühlen Nacht wieder. Tagsüber sind 20 bis 27 Grad möglich. Ähnlich schön wird der Freitag. Allerdings steigt von Südwesten her das Schauer- und Gewitterrisiko wieder etwas an.




Quelle: n-tv

Starlight
03-09-2004, 07:39
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


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Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online

Starlight
07-09-2004, 23:40
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


In der Nacht zum Mittwoch ist der Himmel gering bewölkt oder klar, örtlich kann sich Nebel bilden. Die Temperaturen gehen auf 13 Grad im Rhein-Main-Gebiet und 9 Grad in der Lüneburger Heide zurück.
Auch am Mittwoch gibt es wieder viel Sonne, im Nordosten können sich zeitweise etwas dichtere Wolken halten. Die Temperaturen erreichen 20 Grad im Nordosten und 27 Grad im Südwesten.
Bis Freitag geht es freundlich weiter. Dabei gibt es weiterhin viel Sonne, am Freitag nimmt die Bewölkung im Westen zu. Dabei liegen die Temperaturen am Freitag zwischen 19 und 27 Grad. Das Wochenende bringt dann von Norden her etwas wechselhafteres Wetter mit Schauern und einzelnen Gewittern, am Sonntag nur noch bis 23 Grad.


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Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online

Starlight
08-09-2004, 23:19
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Am Donnerstag scheint fast überall von früh bis spät die Sonne. Gelegentlich ziehen ein paar Schleierwolken durch. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 19 Grad auf Rügen und 27 Grad im Breisgau. Schwacher bis mäßiger, teils auch böiger Wind aus östlichen Richtungen.

Aussichten:
Am Freitag ist es meist noch sonnig, am Nachmittag in der Westhälfte aufziehende Bewölkung, 21 bis 29 Grad.
Am Samstag viele Wolken, Schauer und Gewitter, im Südosten erst noch freundlich, 20 bis 26 Grad.
Auch am Sonntag wechselhaft, nur noch 18 bis 23 Grad.


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Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online

Starlight
10-09-2004, 07:38
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Auch am Freitag ist es wieder sonnig. Am Abend ziehen vom Saarland bis zum Rheinland Wolken auf, die sich nachfolgend nach Westen ausbreiten und in der Nacht zu Samstag in der Westhälfte erste Schauer und Gewitter bringen. Die Temperaturen steigen auf 21 bis 28 Grad. Der Wind kommt mäßig aus Süd bis Südost.
Aussichten:
Am Samstag breiten sich von Westen her Wolken mit einigen Schauern und Gewittern aus. Dabei ist es in Ostsachsen und im Südosten Bayerns noch längere Zeit sonnig, 20 bis 27 Grad.

Am Sonntag und Montag wechselhaft, recht windig, kühler, nur noch bis 24 Grad.


http://www.wetteronline.de/karten/dldl/0000000002.gif?2004091005





Wetter in Österreich heute

http://www.wetteronline.de/karten/OS/0000000002.gif?2004091005


Quelle: Wetter online

Starlight
11-09-2004, 02:33
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetterlage

In der Nacht zum Samstag ziehen dichtere Wolken ostwärts. Dabei kann es vor allem vom Saarland bis zur Lübecker Bucht etwas regnen, örtlich ist auch mal ein Gewitter dabei. Südlich der Donau ist es noch überwiegend locker bewölkt oder klar. Dabei ist es deutlich milder als in den letzten Nächten, zwischen 17 Grad westlich des Rheins und 9 Grad an der Oder.
Morgen:
Am Samstag gibt es neben einigen sonnigen Abschnitten auch dichtere Wolken, die im Tagesverlauf einzelne Schauer und Gewitter bringen können. In Ostsachsen und im Südosten Bayerns ist es noch längere Zeit freundlich und trocken. Das Thermometer steigt auf 21 bis 27 Grad. Der Wind weht frisch aus westlichen Richtungen.
Aussichten:
Am Sonntag scheint die Sonne nur zeitweise. Dabei kann es gelegentlich etwas regnen, nur noch 18 bis 23 Grad.
Am Montag ist es in der Südhälfte kurzzeitig etwas freundlicher und meist trocken, bis 24 Grad.
Am Dienstag wechselhaft mit Schauern oder zeitweiligem Regen, bis 24 Grad.


http://www.wetteronline.de/karten/dldl/0000000003.gif?2004091121





Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online

Starlight
11-09-2004, 23:26
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetterlage

Am Sonntag scheint die Sonne nur zeitweise. Dabei kann es gelegentlich etwas regnen, nur noch 18 bis 23 Grad.
Am Montag ist es in der Südhälfte kurzzeitig etwas freundlicher und meist trocken, bis 24 Grad.
Am Dienstag wechselhaft mit Schauern oder zeitweiligem Regen, bis 24 Grad


http://www.wetteronline.de/karten/dldl/0000000003.gif?2004091221





Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online

Starlight
13-09-2004, 06:33
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetterlage

Viel Regen brachte der Sonntag in weiten Teilen Deutschlands. Bis zum Mittag verschob sich der Regenschwerpunkt in den Osten und Südosten, während es von Westen her wieder auflockerte. Der Rest des Tages brachte einen Mix aus Wolken, Sonne und abklingenden Schauern. Die Temperaturen erreichten höchstens 16 bis 22 Grad. Es wehte ein frischer bis kräftiger, in Küstennähe auch stürmischer Wind aus Südwest bis West mit Böen bis 110 Stundenkilometern.

Am Montag soll es weitgehend trocken bleiben, Sonne und Wolken wechseln sich ab. Nur im Norden sind die Wolken zeitweise dichter, dort kann es auch etwas Regen geben. Der Wind lässt ein wenig nach und dreht auf Südwest. Die Höchstwerte liegen bei 18 bis 24 Grad.

Am Dienstag kommt Deutschland in den Einflussbereich eines Tiefs, das am ersten Septemberwochenende noch als Hurrikan 'Frances' über Florida gezogen ist. Somit wird es wieder wechselhaft, nur im Süden und teilweise im Osten herrscht länger freundliches Wetter. Die Temperaturen steigen auf 18 bis 25 Grad.


http://www.wetteronline.de/karten/dldl/0000000002.gif?2004091304





Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online

Starlight
13-09-2004, 23:08
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetterlage

Am Dienstag wechseln sich dichte Wolken mit längeren sonnigen Abschnitten ab. Dabei sind im Tagesverlauf vom Schwarzwald bis nach Brandenburg Schauer oder Gewitter möglich, sonst sind diese eher selten. Die Temperaturen erreichen maximal 18 bis 26 Grad. Dazu weht ein mäßiger bis frischer, an der Küste auch starker bis stürmischer Wind aus Südwest.

Aussichten:
Am Mittwoch gibt es im Nordwesten und südlich des Mains Schauer, im Südosten auch länger anhaltenden Regen. Sonst ist es bei wechselnder Bewölkung meist trocken, 17 bis 23 Grad, nachlassender Wind.

Am Donnerstag und Freitag freundlich und trocken, im Nordosten und in Südbayern wolkiger und einzelne
Schauer, um die 20 Grad.
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http://www.wetteronline.de/karten/dldl/0000000003.gif?2004091421





Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online

Starlight
15-09-2004, 06:54
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetterlage

Am Mittwoch fallen vor allem im Süden und an den Küsten zunächst von einem stark bewölkten Himmel immer noch einige Schauer. Am Alpenrand sind Gewitter nicht auszuschließen. Zum Abend hin setzt sich von Westen her allmählich wieder trockeneres Wetter durch. Bei 16 bis 23 Grad weht der Wind frisch aus Nordwest, an der Küste können auch noch Sturmböen dabei sein.
Ab Donnerstag setzt sich bis zum Wochenende freundlicheres Wetter durch. Zunächst sind noch dichtere Wolken unterwegs, die am Freitag immer weiter abnehmen. Zum Samstag hin erreicht uns dann von Westen her der nächste Tiefausläufer. Die Temperaturen sinken leicht auf Werte um 20 Grad.


http://www.wetteronline.de/karten/dldl/0000000002.gif?2004091504





Wetter in Österreich heute

http://www.wetteronline.de/karten/OS/0000000002.gif?2004091504


Quelle: Wetter online

Starlight
16-09-2004, 00:07
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetterlage

In der Nacht gibt es letzte Schauer nur noch an der Küste und am Alpenrand. Sonst lockern die Wolken stark auf und es wird teilweise sternenklar. Bei Aufklaren kann sich vereinzelt Nebel bilden. Die Temperaturen fallen auf 12 Grad an den Küsten und sonst auf 9 bis 5 Grad. Bei Aufklaren kann es in Muldenlagen der Mittelgebirge zu Bodenfrost kommen.
Am Donnerstag bilden sich nur an den Küsten noch letzte Schauer. In den übrigen Landesteilen werden die sonnigen Abschnitte länger und es bleibt überwiegend trocken. Die Temperaturen erreichen spätsommerliche 15 bis 21 Grad.
Ab Freitag wird es sehr freundlich, nur im äußersten Norden sind noch dichtere Wolkenfelder unterwegs. Sonst scheint häufig die Sonne. Erst zum Sonntag werden die Wolken allgemein wieder etwas dichter und im Norden können sich vereinzelt Schauer bilden. Die Temperaturen steigen wieder an und erreichen Werte um 25 Grad.


http://www.wetteronline.de/karten/dldl/0000000003.gif?2004091621





Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online

Starlight
16-09-2004, 23:09
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetterlage

Am Freitag scheint die Sonne häufig, mehr Wolken bilden sich nur am Alpenrand und an der Küste. Die Temperaturen steigen wieder an und erreichen im Tagesverlauf 18 bis 24 Grad.
Das Wochenende startet zunächst sehr freundlich. Am Sonntag sind aber wieder mehr Wolken unterwegs und im Nordwesten können vereinzelt ein paar Tropfen fallen. Auch der Wochenbeginn bleibt wechselhaft. Von Nordwesten nach Südosten zieht im Tagesverlauf des Montags ein Wolkenband durch, dass Schauer und vereinzelt auch Gewitter mit sich bringt. Es kühlt sich von bis zu 26 Grad am Wochenende auf 16 bis 20 Grad am Montag ab.


http://www.wetteronline.de/karten/dldl/0000000003.gif?2004091721





Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online

Starlight
18-09-2004, 07:21
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetterlage

Auch der Samstag wird sehr freundlich. Nachdem sich Frühnebelfelder und Dunst aufgelöst haben, scheint die Sonne von einem oft wolkenlosen Himmel. Einige Wolken sind wiederum im Norden und auch im Westen unterwegs. Mit 19 bis 25 Grad wird es, bei schwachem Wind aus vorzugsweise südlichen Richtungen, etwas wärmer als am Vortag.

Am Sonntag ziehen von Nordwesten dichte Wolken Richtung Südosten übers Land hinweg, aus denen auch immer wieder Schauer fallen. Gegen Abend werden von Westen her die Schauer weniger.

Am Montag gibt es in der Südhälfte Deutschlands noch letzte Niederschläge. Aber zum Dienstag hin kehrt der Altweibersommer nach Deutschland zurück. Die Temperaturen gehen am Montag, hinter der Front, auf Werte zwischen 17 und 22 Grad zurück.

http://www.wetteronline.de/karten/DL/0000000002.gif?2004091805





Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online

Starlight
21-09-2004, 07:07
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetterlage

Ein Tief über dem Atlantik beeinflusst unser Wetter in den nächsten Tagen. Es bringt viel Regen mit sich, und vor allem im Norden auch sehr frischen Wind.


Am Dienstag bleibt es sehr wechselhaft. Es regnet landesweit häufig. Im Norden können sich vereinzelt auch Gewitter bilden. Gegen Nachmittag setzt sich im Nordwesten vorübergehend die Sonne durch. Der Wind weht allgemein frisch aus westlichen Richtungen an der Küste können mitunter auch Sturmböen dazwischen sein. Die Höchstwerte steigen auf 15 bis 22 Grad.
Am Mittwoch scheint die Sonne häufiger im Süden als im Norden. Zudem fallen im Norden immer wieder Schauer und der Wind weht recht stürmisch aus westlichen Richtungen. Die Temperaturen erreichen 15 bis 22 Grad.

Am Donnerstag nehmen die Wolken auch im Süden etwas zu. Sonst ist es weiterhin durchwachsen mit vielen Wolken. Es regnet längere Zeit, bis 20 Grad. Zum Freitag hin gibt es dann vorübergehend eine kurze Wetterbesserung.

http://www.wetteronline.de/karten/DL/0000000002.gif?2004091805





Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online

Starlight
24-09-2004, 07:28
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetterlage

In den nächsten Tagen bleibt es in Deutschland wechselhaft und kühl. Am Freitagvormittag zeigt sich in den meisten Teilen Deutschlands kurz die Sonne, besonders im Süden und in den Mittelgebirgen regnet es aber auch zeitweise. Im Tagesverlauf ziehen mit auffrischendem Westwind erneut dicke Wolken mit Regenschauern über Deutschland. Dabei sind an der Nordsee sowie in exponierten Lagen der Mittelgebirge stürmische Böen möglich. Die Temperaturen liegen bei herbstlichen 10 bis 17 Grad, am wärmsten ist es im Norden.
Auch am Samstag ändert sich nicht viel an der Wetterlage. Immer wieder ziehen dichte Wolken und Regenschauer durch, länger anhaltend regnet es zwischen Alpenrand und Erzgebirge. Am meisten Sonne gibt es im Norden und Osten. Bei frischem Westwind werden maximal 11 bis 18 Grad erreicht. Der Sonntag bringt mehr Sonne, gelegentlich sind auch noch Regenschauer möglich. Die Temperaturen bleiben herbstlich kühl.


http://www.wetteronline.de/karten/DL/0000000002.gif?2004091805





Wetter in Österreich heute

http://www.wetteronline.de/karten/OS/0000000002.gif?2004091805


Quelle: Wetter online

Starlight
25-09-2004, 07:42
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetterlage

Ein ausgeprägtes Tief über Skandinavien treibt kühle Schauerluft nach Deutschland. Das Hoch vom Atlantik kann sich auch in den nächsten Tagen nicht richtig bei uns durchsetzen.
Ausführlicher Bericht für Deutschland:

Der Samstag beginnt vom Schwarzwald bis nach Bayern und in Teilen des Erzgebirges mit Regen, der am Alpenrand noch länger andauern kann. Sonst ist es wechselhaft mit einzelnen Schauern, zum Abend zieht im Nordwesten ein neues Regengebiet auf. Die Schneefallgrenze liegt bei rund 1500 Metern. Höchstwerte 9 bis 17 Grad. Der Wind weht immer noch lebhaft, wenngleich nicht mehr ganz so kräftig wie an den Vortagen aus Nordwest.

Am Sonntag gibt es wieder nach Südosten hin den meisten Regen. Sonst bleibt es auch mal länger trocken mit Auflockerungen oder Aufheiterungen. Am Nachmittag ziehen im Nordwesten wieder dichte Wolken durch. Dabei wird es nur wenig wärmer.

Am Montag wird es zunächst wieder wechselhaft und auch windiger, am freundlichsten wird es dabei noch im Südwesten. Es wird etwas wärmer mit bis zu 19 Grad.



http://www.wetteronline.de/karten/DL/0000000002.gif?2004091805





Wetter in Österreich heute

http://www.wetteronline.de/karten/OS/0000000002.gif?2004091805


Quelle: Wetter online

Starlight
26-09-2004, 23:04
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetterlage

Auch am Montag zieht ein harmloses Regenband von Nordwest nach Südost. Vor allem im Bereich von Flussniederungen geht es am Morgen mit Frühnebel los. In der Mitte Deutschlands ist es stark bewölkt oder es fällt leichter Regen. Mit Ausnahme des Alpenrandes, bleibt es südlich der Donau morgen meist trocken. Im Norden und Nordwesten stellt sich nach und nach ein Wechsel aus Wolken und kurzen sonnigen Phasen ein. 13 bis 20 Grad.


http://www.n-tv.de/meteowetter/n_deutschland.jpg





Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online+ n-tv

Starlight
28-09-2004, 07:15
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetterlage

Am Dienstag erwartet Sie zunächst fast überall Hochnebel, Nebel oder Dunst. Im Laufe des Vormittags lockert es verbreitet auf. Von Mecklenburg-Vorpommern bis nach Brandenburg wird es am freundlichsten. An der Nordsee zieht am Morgen wieder neuer Regen auf. Am Nachmittag weitet sich das Regenband im Land aus. Von Bayern bis nach Brandenburg später trocken und relativ freundlich. Die Temperaturen erreichen 12 bis 20 Grad.


http://www.wetteronline.de/karten/DL/0000000002.gif?2004091805





Wetter in Österreich heute

http://www.wetteronline.de/karten/OS/0000000002.gif?2004091805


Quelle: Wetter online

Starlight
29-09-2004, 23:14
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetter in Deutschland heute

heute Früh wird es landesweit dunstig oder neblig sein. Im Laufe des Vormittags löst sich der Nebel auf und es setzt sich meist recht freundliches, teils auch sonniges Wetter durch. Nur an der Oder fallen nochmals wenige Schauer und in einem Streifen im Süden hängen dichtere Wolken. Am späten Nachmittag und gegen Abend ziehen westlich des Rheins neue Wolken auf. Die Temperaturen erreichen 12 bis 21 Grad am Oberrhein.




Aussichten für Deutschland

Der Freitag wird schon wieder nicht ganz so nett wie der Donnerstag. Bevorzugt im Norden sind wieder Schauer unterwegs. Richtung Süden bleibt es wohl nochmals trocken. Am Samstag zieht erneut eine schwache Front durch, die in der Nordhälfte etwas Regen bringt. In der Südhälfte sind es nur Wolkenfelder. Am Sonntag stehen die Chancen im Moment drei zu eins, dass der Tag trocken bleibt.


http://www.wetteronline.de/karten/DL/0000000002.gif?2004091805





Wetter in Österreich heute

http://www.wetteronline.de/karten/OS/0000000002.gif?2004091805


Quelle: Wetter online ; N-TV

Starlight
01-10-2004, 07:42
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetter in Deutschland heute

Freitag Vormittag erwartet Sie nördlich einer Linie Niedersachsen-nördliches Sachsen ein freundlicher Sonne-Wolken-Mix. Direkt an den Küsten wird es am schönsten. Auch im Süden bleibt es zu Beginn noch trocken. In der Mitte macht sich dagegen teils kräftiger Regen breit. Am Nachmittag bleibt es im gesamten Nordosten freundlich. Von der Mitte bis ins nördliche Bayern regnet es weiter. Am Rhein lockert es auf. 14 bis 21 Grad. 01.10.04




Aussichten für Deutschland

Am Samstag beehrt uns das nächste Wolkenband mit Schauern, wobei es in der Osthälfte anfangs noch netter sein wird. Die Temperaturen erreichen 14 bis 20 Grad. Der Sonntag könnte in der abschließenden Wetterbilanz der Woche dem Donnerstag Konkurrenz machen, denn bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken bleibt es wohl trocken. Am Montag tauchen wieder neue Schauer auf.




http://www.wetteronline.de/karten/DL/0000000002.gif?2004091805





Wetter in Österreich heute

http://www.wetteronline.de/karten/OS/0000000002.gif?2004091805


Quelle: Wetter online ; N-TV

Starlight
02-10-2004, 07:52
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetter in Deutschland heute

Am Samstag ist nördlich der Mittelgebirge, schwerpunktmäßig zwischen Oder und Elbe, mit Schauern und Gewittern zu rechnen. Auch im Norden Bayerns können noch wenige Tropfen fallen. In einem Streifen von Baden-Württemberg bis ins südliche Bayern wird es wesentlich freundlicher und die Sonne kommt zum Vorschein. Dazu 14 bis 21. 02.10.04




Aussichten für Deutschland

Am Sonntag geht es vielerorts mit Nebel los, der sich am Vormittag aber auflöst. Mit ein bisschen Glück bleibt der Tag trocken und die Sonne scheint häufig. Wenn überhaupt, ist im Nordwesten, nahe der Nordsee, etwas Regen zu erwarten. 15 bis 22 Grad am Oberrhein. Montag bis Mittwoch sind die Temperaturen für Oktober sehr hoch. Mit bis zu 25 Grad könnten im föhnigen Süden sogar nochmals echte Sommertage drin sein.



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Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online ; N-TV

Starlight
03-10-2004, 23:16
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetter in Deutschland heute

Im äußersten Norden kann es morgen bei stärkerer Bewölkung etwas regnen. An der Nordseeküste erreicht der Wind Sturmstärke. Weiter südlich ist hauptsächlich in den Flussniederungen von Rhein, Main und Donau anfangs mit Frühnebel zu rechnen. Danach scheint fast überall häufig die Sonne. Im Südwesten wird es sehr warm für Oktober: Bis zu 26 Grad! Im übrigen Land 17 bis 24 Grad. 04.10.04




Aussichten für Deutschland

Die Aussichten sind meist sehr gut, denn es bleibt gerade im Süden für Oktober sehr warm mit Höchstwerten von bis zu 26 Grad. Dazu dort am Dienstag und Mittwoch nochmals viel Sonnenschein. Richtung Norden muss dagegen mit teils länger anhaltendem Regen und deutlich niedrigeren Temperaturen gerechnet werden. Am Donnerstag kehrt sich alles um. Es wird im Norden besser; die Temperaturen gehen allerdings insgesamt zurück.
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Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online ; N-TV

Starlight
05-10-2004, 07:22
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Wetter in Deutschland heute

Morgen steigt das Quecksilber auf bis zu 27 Grad am Oberrhein. An den Küsten erneut Temperaturen unter zwanzig Grad. Nach Auflösung des üblichen Frühnebels entlang der Donau, scheint von Süddeutschland bis ins südliche Brandenburg häufig die Sonne. Vom Rheinland bis in die Lüneburger Heide fällt Regen. An der Nordsee ist es bereits wieder freundlich. Am Nachmittag verlagert sich der Regen auch in den Nordosten. 05.10.04




Aussichten für Deutschland

Am Mittwoch erwartet Sie in weiten Teilen Bayerns und auch in Schwaben ein schöner Tag. Weiter nördlich hängt ein Wolkenband und bringt dort einige Schauer. Am Donnerstag kommt der Regen in Bayern an; dafür wird es im Norden netter und meist trocken. Am Freitag machen die Temperaturen insgesamt Rückschritte. An den Alpen ist mit Regen zu rechnen und auch in Norddeutschland sind Schauerwolken unterwegs.

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Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online ; N-TV

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07-10-2004, 00:01
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Am Donnerstag wird es im Süden meist regnen; im Schwarzwald auch gewittern. In einem breiten Streifen weiter nördlich erwartet uns ein schöner Tag mit Sonnenschein und nur harmlosen Wolken. Vom Münsterland bis nach Mecklenburg-Vorpommern gibt es Aprilwetter mit Schauern und einem recht frischem Wind vor allem in Nordseenähe. Die Temperaturen: Im Südosten wird es mit 19 Grad nicht mehr ganz so warm. Im restlichen Land oftmals 16/17 Grad. 07.10.04



Aussichten für Deutschland

In der Nordhälfte wird das Wetter an den kommenden Tagen tendenziell besser, als weiter südlich. Das Regenband, das sich gen Süden verlagert hat, wandert ab Freitag wieder nordwärts. Am Samstag und Sonntag wird es aber nördlich der Mittelgebirge trocken bleiben. Nach kalten, klaren und teils auch frostigen Nächten wird es dort auch kühler als im feuchten Süden.



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Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online ; N-TV

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07-10-2004, 23:13
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Nördlich einer Linie Köln-Leipzig scheint am Freitag immer wieder die Sonne. In Küstennähe erwarten wir erneut Schauer. Der Wind aus West weht dort weiter stark böig. Am Alpenrand gibt es Aufhellungen. Sonst wird es in der Südhälfte meist regnerisch. Vor allem von der Pfalz bis zum Erzgebirge. Im Regen steigen die Temperaturen teils nicht über zehn Grad. Am Alpenrand kann man sich auf bis zu 20 Grad freuen. 08.10.04



Aussichten für Deutschland

Der Vorteil Norddeutschland wird an den kommenden Tagen Bestand haben. Wobei nicht ausgeschlossen ist, dass sich auch dichtere Wolken in den Norden verirren. Es ist ebenfalls nicht ausgeschlossen, dass es direkt an den Alpen zwischendurch immer wieder aufreißt. Die Nächte in der Nordhälfte werden frisch und frostig: Verbreitet muss man mit Bodenfrost rechnen. Die Tageshöchstwerte liegen meist zwischen zwölf und 20 Grad.





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Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online ; N-TV

Starlight
09-10-2004, 00:32
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Der Samstag beginnt nördlich einer Linie Saarland-Erzgebirge sehr neblig. Später scheint dort meist die Sonne. Südlich der besagten Linie fallen im Südwesten noch vereinzelt Tropfen. Im Südosten Bayerns wird es zwar noch mehr regnen, wobei sich die Niederschläge tagsüber weiter abschwächen. Die Temperaturen liegen in der milden Luft bei maximal 18 Grad. In der Nordhälfte bei nur 12 bis 14 Grad. 09.10.04



Aussichten für Deutschland

Am Sonntag können Sie sich nördlich einer Linie Rheinland-Pfalz-Franken wieder auf schönes, teils auch heiteres Wetter freuen. Wenn überhaupt stören nur harmlose Wolken. Weiter südlich wechseln sich Schauer, Wolken und kurze Aufhellungen ab. Die Temperaturen bleiben auf bekanntem Niveau: Am Rhein 17 bis 18 Grad. Im Nordosten nur 12 Grad.




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Wetter in Österreich heute

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Starlight
10-10-2004, 08:08
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Der Sonntag startet in Norddeutschland und in der Mitte teilweise mit Frühnebelfeldern, die sich aber rasch auflösen. In der gesamten Nordhälfte scheint später meist Sonne. Nach Süden hin nimmt die Bewölkung zu. Südlich einer Linie Pfalz-Niederbayern regnet es. Vor allem im Schwarzwald kann der Regen morgens ergiebig und von Blitz und Donner begleitet sein. Es wird kühl. Die Temperaturen erreichen acht bis 14 Grad. 10.10.04




Aussichten für Deutschland

Die Wetterzweiteilung bleibt uns bis Dienstag erhalten: Der Norden bekommt viel Sonne ab, im Süden regnet immer wieder. Am Mittwoch allerdings wird auch der Norden von unbeständigem und wechselhaften Wetter erfasst. Die Temperaturen steigen dabei aber wieder ein wenig an.





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Wetter in Österreich heute

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11-10-2004, 07:04
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


Nach Auflösung von Nebelfeldern startet man am Montag im Norden und in der Mitte wieder in einen sonnigen Tag. Südlich der Mainlinie ist es meist stark bewölkt. Am Alpenrand wird es zeitweise wieder stärker regnen. Am Nachmittag wird es nur am Oberrhein etwas auflockern. Die Temperaturen erreichen herbstliches Niveau. Sie liegen zwischen sieben und zwölf Grad. Nur im Südwesten klettert das Quecksilber auf bis zu 14 Grad. 11.10.04



Aussichten für Deutschland

Am Dienstag scheint in der Nordhälfte noch einmal häufig die Sonne. In der Südhälfte ziehen dichte Wolkenfelder durch. Am Mittwoch allerdings wird es in ganz Deutschland wieder wechselhaft und unbeständig. Dabei bleiben die Temperaturen herbstlich kühl.






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12-10-2004, 06:54
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute


In der Nacht ist es südlich der Donau wolkig, Regen fällt aber nur selten, ansonsten ist es locker bewölkt, nördlich der Mittelgebirge auch klar. Die Temperaturen gehen auf 5 Grad im äußersten Westen und auf -2 Grad in Teilen Ostdeutschlands zurück. Am Dienstag ist es über dem Südwesten meist dicht bewölkt und zeitweise fällt Regen. Im Norden hingegen ist es vielfach sonnig. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 10 und 17 Grad. 12.10.04



Aussichten für Deutschland

Am Mittwoch ist es in der Osthälfte heiter, während es von Westen her wolkiger wird und es vereinzelt regnen kann, 11 bis 17 Grad. Auch am Donnerstag ist es östlich der Elbe am freundlichsten und oft trocken, während sich sonst eher wechselhaftes Wetter einstellt, das sich am Freitag über ganz Deutschland erstreckt, 11 bis 16 Grad.





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Wetter in Österreich heute

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Starlight
13-10-2004, 07:47
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Wetter in Deutschland heute


In der Nacht gibt es im Westen und Südwesten einige ausgedehntere Wolkenfelder, sonst ist der Himmel vielfach sternenklar. Die Frühtemperaturen liegen im Westen bei 9 Grad, im Osten 1 Grad, örtlich ist dort auch Frost möglich. Am Mittwoch werden die Wolken in der Westhälfte häufiger, die Sonne setzt sich aber auch immer wieder durch. Im Osten ist es dagegen noch meist sonnig. Das Thermometer steigt auf maximal 10 bis 18 Grad. 13.10.04




Aussichten für Deutschland

Am Donnerstag scheint östlich der Elbe noch häufiger die Sonne, während sich im Tagesverlauf von Westen dichtere Wolken ausbreiten und teils schauerartiger Regen fällt, 10 bis 16 Grad. Ab Freitag ist dann überall mit unbeständigerem Wetter, vielen Wolken und Regen zu rechnen, zum Wochenende noch etwas kühler.





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Wetter in Österreich heute

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Börsengeflüster
13-10-2004, 15:07
Mittlere Wetterwarnstufe! Da kommt das erste herbstliche Sturmtief! Und am Wochenende solls gar nicht gemütlich werden brrrrr.
Klick hier für bewegtes Satelittenbild! (http://www.wetter.com/v2/?SID=&LANG=DE&LOC=0294&LOCFROM=0294)

Starlight
14-10-2004, 07:12
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Wetter in Deutschland heute


Am Donnerstag breiten sich von Westen her dichtere Wolken aus und es fällt in der Westhälfte gelegentlich etwas Regen. Im Osten ist es dagegen noch freundlich und meist trocken. Die Luft erwärmt sich auf 10 bis 16 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch, an der Küste auch stark aus Süd bis Südost. 14.10.04



Aussichten für Deutschland

Ab Freitag setzt sich überall wechselhafteres Wetter mit vielen Wolken und zeitweiligem Regen durch. Mitunter muss auch mit einzelnen Gewittern gerechnet werden. Die Sonne zeigt sich nur gelegentlich mal. Dabei gehen die Temperaturen zum Wochenende etwas zurück, Sonntag nur noch bis 14 Grad.





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14-10-2004, 23:26
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Wetter in Deutschland heute


In der Nacht ist es östlich der Elbe meist trocken. Von Ostfriesland bis nach zum Allgäu herrscht zumeist dichte Bewölkung vor und es fällt immer wieder etwas Regen. Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen 8 und 3 Grad ab. Am Freitag werden auch im Osten die Wolken dichter, bis zum Mittag ist es dort noch meist trocken. Ansonsten wird der Regen häufiger, einzelne Gewitter sind auch wieder möglich. Die Temperaturen: 9 bis 15 Grad. 15.10.04



Aussichten für Deutschland

Am Samstag erwartet uns ein Mix aus etwas Sonne, vielen Wolken und gelegentlich Regen, 10 bis 14 Grad. Im Bergland erreichen die Temperaturen meistens nur 7 bis 9 Grad. Am Sonntag ist es meist stark bewölkt und vor allem im Norden regnerisch, bis 13 Grad. Am Montag in der Nordhälfte weiterhin wechselhaft und kühl. Im Süden dagegen wird es allmählich wieder etwas freundlicher.




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Starlight
18-10-2004, 07:15
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Wetter in Deutschland heute


Kühles Schauerwetter
Folgetage unbeständig und milder

Ein Tief über der Ostsee führt zunächst kühle und schauerträchtige Luft aus Westen heran. Ab Dienstag dreht der Wind vorderseitig eines neuen Tiefs auf Süd. Darum wird es zwar deutlich milder, aber es muss mit weiteren Regenfällen gerechnet werden.

Am Montag fällt zwischen Ems und Oder von den Küsten her verbreitet schauerartig verstärkter Regen. Weiter nach Süden lockern die Wolken zwar mitunter auf, aber es gibt noch gebietsweise Schauer vor allem an den Westrändern der Mittelgebirge. Spätnachmittags und abends klingen die örtlichen Schauer in der Mitte und im Süden ab. Der Westwind bläst an der Nord- und Ostsee sowie auf den Bergen mit Stärke 6 bis 8 und es sind Sturmböen dabei. Die Temperaturen erreichen 8 bis 12 Grad, im Bergland 3 bis 7 Grad. Die Schneefallgrenze schwankt um 1100 Meter.

In der Nacht zu Dienstag fällt nordöstlich der Elbe noch ein wenig Regen in Form von örtlichen Schauern. Zwischen Rhein und Elbe ist es meist trocken, und die Wolken lockern auf. In Schwarzwaldnähe ziehen kompakte Wolken aus Süden heran, die gegen Morgen wahrscheinlich erste Tropfen bringen. Die Temperaturen sinken auf 8 bis 3 Grad. Bodenfrostgefahr besteht bei Aufklaren in Ostbayern, Thüringen und Sachsen. In den Morgenstunden sollten Autofahrer auf Nebel achten.

Am Dienstag sorgt vorübergehender Hochdruckeinfluss in der Nordosthälfte Deutschlands insgesamt für meist trockenes Wetter mit zeitweiligem Sonnenschein. Dagegen ziehen vom Niederrhein bis zur Donau nach freundlichem Beginn von Südwesten her Wolken und Regen auf. Sie gehören zu einer Warmfront, die den Übergang zu dem feucht-milden Wetter einleitet. Während an der Ostsee der Westwind deutlich nachlässt, dreht der Wind sonst gegen Südost. Mit 9 bis 14 Grad - am Alpenrand bei Föhn bis 16 Grad - wird es milder als am Montag.

Am Mittwoch ziehen dichte Wolken mit Regen von Süd nach Nord durch. Es wird dennoch relativ mild mit 10 bis 15 Grad. Der Südwind weht auf den Bergen und an der See mit Stärke 6 bis 8. Es sind aber auch trockene Abschnitte dabei. Am freundlichsten und am wärmsten mit Werten zwischen 17 und 21 Grad wird es bei Föhn am Alpenrand und lokal auch im nördlichen Mittelgebirgsraum, wie z.B. am Nordrand der Eifel.



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Starlight
18-10-2004, 23:57
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Wetter in Deutschland heute


Letzte Schauer im Norden
Es wird spürbar milder

In der Nacht zu Dienstag kann es im Osten Deutschlands bei Aufklaren noch einmal Bodenfrost geben. Ab Dienstag greifen die Ausläufer eines neuen Tiefs bei den Britischen Inseln von Südwesten her über. Es wird zwar deutlich milder, aber es muss mit weiteren Regenfällen gerechnet werden. Am Alpenrand wird es bei Föhn bis 21 Grad warm.

In der Nacht zu Dienstag gibt es Richtung Nordsee und nordöstlich der Elbe noch letzte Schauer. Zwischen Rhein und Elbe ist es meist trocken und die Wolken lockern auf. In Schwarzwaldnähe ziehen kompakte Wolken aus Süden heran, die gegen Morgen erste Tropfen bringen. Die Temperaturen sinken auf 8 bis 3 Grad. Bodenfrostgefahr besteht bei Aufklaren in Ostbayern, Thüringen und Sachsen. In den Morgenstunden sollten Autofahrer auf Nebel achten. In höheren Lagen der östlichen Mittelgebirge und an der Ostsee weht der Westwind mit Stärke 4 bis 6, in Böen mit Stärke 7. Sonst ist er schwachwindig.

Am Dienstag sorgt vorübergehender Hochdruckeinfluss in der Nordosthälfte Deutschlands insgesamt für meist trockenes Wetter mit zeitweiligem Sonnenschein. Dagegen ziehen vom Niederrhein bis zur Donau nach freundlichem Beginn von Südwesten her Wolken und Regen auf. Sie gehören zu einer Warmfront, die den Übergang zu dem feucht-milden Wetter einleitet. Während an der Ostsee der Westwind deutlich nachlässt, dreht der Wind sonst gegen Südost. Mit 9 bis 14 Grad - am Alpenrand bei Föhn bis 16 Grad - wird es milder als am Montag.

Am Mittwoch ziehen dichte Wolken mit Regen von Süd nach Nord durch. Es wird dennoch relativ mild mit 10 bis 15 Grad. Der Südwind weht auf den Bergen und an der See mit Stärke 6 bis 8. Es sind aber auch trockene Abschnitte dabei. Am freundlichsten und am wärmsten mit Werten zwischen 17 und 21 Grad wird es bei Föhn am Alpenrand und lokal auch im nördlichen Mittelgebirgsraum, wie z.B. am Nordrand der Eifel.

Am Donnerstag geht es wechselhaft weiter mit teils kräftigen Regenfällen. Am Alpenrand schwächt sich der Föhn ab. Richtung Frankreich zeigt sich im Tagesverlauf die Sonne wieder häufiger, dennoch gibt es dort noch den einen oder anderen Schauer. Die Höchsttemperaturen erreichen 14 bis 19, im Südosten Bayerns bis 22 Grad.


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Starlight
19-10-2004, 23:14
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Wetter in Deutschland heute


Regen von Südwesten
Deutlich milder

Eine Warmfront, die zu einem Tiefdrucksystem über Westeuropa gehört, bringt zum Mittwoch viel Regen. Dafür folgt dem Regen ausgesprochen milde Luft, die zu einem markanten Temperaturanstieg führt. An den Folgetagen fällt wieder weniger Regen und die Sonne zeigt sich häufiger. Trotz einer leichten Abkühlung bleibt es mild.

In der Nacht zu Mittwoch ziehen dichte Wolken und zeitweiliger Regen über Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz hinweg nach Norden. Die Temperaturen gehen gegenüber den Tageswerten nur wenig zurück auf Werte zwischen 12 und 7 Grad. Etwa östlich der Weser ist es klar oder nur gering bewölkt. Die Luft kühlt sich auf 8 bis 2 Grad ab. Nahe Oder und Neiße besteht Bodenfrostgefahr. Örtlich bildet sich Nebel.

Am Mittwoch bringen dichte Wolken teils verbreiteten und länger anhaltenden Regen. Der meiste Niederschlag fällt im norddeutschen Tiefland und an den Südrändern der Mittelgebirgskämme. In Sachsen und im südöstlichen Bayern fallen föhnbedingt nur selten Tropfen, und die Sonne kommt dort gelegentlich heraus. Die Temperaturen steigen im Nordosten auf 10 bis 13 Grad, sonst auf 13 bis 17, in Südbayern bei Föhn auf Werte um 20 Grad. Der auffrischende Südwind weht auf den Bergen und an der See mit Stärke 6 bis 8.

Am Donnerstag ziehen nach ausgesprochen milder Nacht im Tagesverlauf ein paar Regenschauer von West nach Ost durch. Vielerorts macht das Wetter aber wieder einen besseren Eindruck als am Mittwoch, da sich zeitweise auch die Sonne zeigt. Außerdem erinnern Höchstwerte von 15 bis 20 Grad mehr an den April als an den Oktober. Der teils lebhafte Wind dreht von Südwest gegen West.

Am Freitag lösen sich in der Südhälfte Deutschlands Nebel- und Hochnebelfelder noch vormittags auf. Nachfolgend behält die Sonne die Oberhand. Richtung Küste bleibt es unbeständig mit einigen Schauern und vielen Wolken. Bei Tageswerten zwischen 14 und 19 Grad wird es wieder mild.

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Starlight
20-10-2004, 23:45
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Wetter in Deutschland heute


Milde Nacht
Wetterbesserung im Süden

An der Vorderseite eines Tiefs mit Kern bei den Britischen Inseln gelangt sehr milde Luft nach Deutschland. Am Donnerstag ziehen einige Schauer durch. Dabei gibt es in höheren Lagen der Mittelgebirge und an der Küste Sturmböen. Nachfolgend gerät die Südhälfte allmählich unter Hochdruckeinfluss. Weiterhin unbeständig mit Niederschlägen bleibt es dagegen im Norden.

In der Nacht zu Donnerstag ziehen die Regenfälle über Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hinweg zur Ostsee. Sonst gibt es nur noch einzelne Schauer. Südlich der Donau fallen kaum Tropfen. Mit Werten von 16 bis 11 Grad bleibt es ausgesprochen mild. Nur in Odernähe kühlt sich die Luft bis 8 Grad ab. Der Südwind weht lebhaft; zum Morgen sind an der Nordsee und in den Kammlagen der westdeutschen Mittelgebirge Sturmböen von 80 bis 100 km/h möglich.

Am Donnerstag ziehen in der ersten Tageshälfte ein paar Regenschauer von West nach Ost durch, teils zeigt sich aber auch kurzfristig die Sonne. Dabei ist es sehr mild mit Werten von 14 bis 20 Grad. Nachmittags stabilisiert sich von Westen her das Wetter. Es trocknet ab und die Sonne gewinnt zunehmend Anteile. Gleichzeitig gehen die Temperaturen etwas zurück. Insgesamt ist es sehr windig. Starke Böen und Sturmböen treten in den Kammlagen der Mittelgebirge sowie an der Küste auf.

Am Freitag scheint in der Südhälfte Deutschlands nach teils nur zögernder Nebel- und Hochnebelauflösung die Sonne. Richtung Küste bleibt es unbeständig mit einigen Regengüssen. Bei Tageswerten von 12 bis 18 Grad wird es wieder mild.

Am Samstag gibt es im Süden und Südosten viel Sonnenschein. Allerdings lösen sich entlang der Donau und am Bodensee Nebelfelder nur langsam auf. In den übrigen Gebieten halten sich viele Wolken, aus denen zeitweise etwas Regen fällt. An den Temperaturen ändert sich nicht viel.

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Starlight
22-10-2004, 07:15
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Wetter in Deutschland heute


Sonne zeigt sich oft
Nur im Norden unbeständig

In der Südhälfte Deutschlands überwiegt von Freitag bis Sonntag trockenes und mildes Herbstwetter mit viel Sonnenschein. In den Tallagen kann es aber morgens lange neblig sein. Im Norden sieht es etwas schlechter aus. Dort sorgen atlantische Störungen zeitweise für etwas Regen und Wind. Die Temperaturen erreichen bei Sonnenschein teils Werte um 20 Grad.

Am Freitag scheint nach Auflösung vereinzelter Frühnebelfelder zunächst vielerorts die Sonne. Am Nachmittag ziehen im Norden vermehrt Wolken durch und vor allem in Küstennähe und in Schleswig Holstein fällt später etwas Regen. Mit 13 bis vereinzelt 20 Grad wird es überall sehr mild. Der Südwestwind weht an der Nordsee mit Stärke 6 bis 8 und es treten Sturmböen auf. In den Niederungen Süddeutschlands ist der Wind nur schwach.

In der Nacht zu Samstag weiten sich die Niederschläge von den küstennahen Gebieten allmählich etwas ins Landesinnere nach üden aus und erfassen bis zum Morgen auch die Gebiete von der Ostsee bis nach Niedersachsen. Ansonsten bleibt die Nacht durchweg trocken und besonders Richtung Süden zeigen sich gebeitsweise auch die Sterne. Die Temperaturen sinken bis zum Morgen auf Werte zwischen 12 und 7 Grad. Entlang der Flusstäler bilden sich wieder örtliche Nebelfelder.

Am Samstag und Sonntag bleibt die Wetterzweiteilung im wesentlichen erhalten. Vom norddeutschen Tiefland bis zu den Alpen scheint weiterhin oft die Sonne und es bleibt trocken. Entlang der Küsten von Nord- und Ostsee sowie im norddeutschen Tiefland überwiegen die Wolken und es fällt dort zeitweise Regen. Es bleibt unverändert mild und sehr windig bis stürmisch im Norden. Die Temperaturen steigen noch etwas an und liegen am Sonntag bei längerem Sonennschein in den Tälern zwischen 16 und 21 Grad.

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23-10-2004, 07:58
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Wetter in Deutschland heute


Zeitweise Regen im Norden
Goldener Oktober im Süden

Die Wetterzweiteilung bleibt bis Sonntag erhalten. Während es im Norden unter dem Einfluss atlantischer Störungen regnerisch und sehr windig ist, überwiegt im Süden sonniges und tagsüber beinahe spätsommerlich warmes Hochdruckwetter. Örtlich steigen die Temperaturen sogar bis 23 Grad. Am Montag bringt eine Kaltfront auch im Süden von Westen her Regenfälle und leitet eine merkliche Abkühlung ein.

Am Samstag fällt an den Küsten von Nord- und Ostsee sowie zwischen Ems und Oder zeitweise Regen. Dabei treten auf den Inseln weiterhin einzelne Böen zwischen 60 und 80 km/h auf. Der Regen kann südwärts ausgreifen bis zu den nördlichsten Mittelgebirgen. Ansonsten ist es in der gesamten Südhälfte Deutschlands - von einigen zähen Hochnebelfeldern an der Donau und am Bodensee abgesehen - freundlich. Die Temperaturen erreichen 14 bis 21 Grad mit den niedrigeren Werten unter den Regenwolken im Norden.

In der Nacht zu Samstag fällt in Küstennähe bei weiterhin lebhaftem Südwestwind samt einzelnen Sturmböen um 70 km/h aus dichten Wolken teils anhaltender und kräftiger Regen. Richtung Süden bleibt die Nacht gering bewölkt oder sternenklar und trocken. Die Temperaturen sinken auf 14 bis 8 Grad, in einigen ungünstigen Muldenlagen stellenweise auf 5 Grad. Im Süden bilden sich entlang von Flüssen Nebelfelder.

Am Sonntag bleibt es von der Ems bis zur Ostsee weiterhin meist stark bewölkt und regnerisch. Spätnachmittags und abends muss auch in Westfalen vom Niederrhein her mit Eintrübung und ersten Tropfen gerechnet werden. Goldene Oktoberstimmung bei viel Sonnenschein herrscht vom Sauerland bis zum Alpenrand sowie von Brandenburg bis nach Sachsen. Die Temperaturen legen noch einen Tick zu. Sie steigen auf 16 bis 23 Grad. Lediglich zwischen dem Bodensee und der Donau kann es regional unter Nebel oder Hochnebel deutlich kühler bleiben.

Am Montag überquert die Kaltfront eines Tiefs mit Kern über der Nordsee Deutschland von West nach Ost. Mit dem Durchzug der Front kommt es im Tagesverlauf überall zu zeitweiligem Regen. Am längsten freundlich bleibt es im Osten und Südosten, wo vor dem Eintreffen der Front nochmals bis zu 23 Grad gemessen werden. In der Nordwesthälfte dagegen liegen die Temperaturen am Nachmittag rückseitig der Kaltfront bei einer wechselnden Bewölkung mit einzelnen Schauern nur noch zwischen 13 und 17 Grad.

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25-10-2004, 07:00
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Wetter in Deutschland heute


Von Westen her Regen

In den nächsten Tagen wird es insgesamt kühler. Ursache dafür ist die Kaltfront eines von Irland zur Nordsee ziehenden Tiefs. Sie sorgt zum Wochenauftakt für unbeständiges und windiges Wetter mit einigen Schauern. Kräftiger Regen, der zu den Ausläufern eines Genuatiefs gehört, breitet sich zum Dienstag vom Hochrhein her nordostwärts aus. Dagegen wird es im Norden freundlicher und trockener.

In der Nacht zu Montag trübt es von Rheinland-Pfalz bis zur Nordsee von Benelux her ein und es kommt teils schauerartiger Regen auf. Vielleicht sind zum Morgen sogar Blitz und Donner dabei. In der Südosthälfte Deutschlands ist es trocken, ehe sich später einige Nebelfelder bilden. Meist bleibt es ausgesprochen mild mit Tiefstwerten von 16 bis 9 Grad. In einigen Talsenken Bayerns kühlt sich die Luft bis 6 Grad ab.

Am Montag ziehen Wolken und Regenschauer über die Mitte Deutschlands unter Abschwächung südostwärts. Nachmittags setzt sich im Westen und Norden die Sonne wieder öfter durch, und in Küstennähe entwickeln sich noch örtlich kurze Schauer. Gleichzeitig fließt frischere und trockenere Luft ein, so dass die Nachmittagstemperaturen zwischen 13 und 17 Grad liegen.

Nach Nebelauflösung zunächst freundlich und mit Werten bis 24 Grad spätsommerlich warm präsentiert sich das Wetter im Südosten Bayerns. In den Abendstunden kann es aber dort Schauer oder Gewitter geben. Der Südwestwind ist insgesamt sehr lebhaft und böig. Er bläst an der See und auf den Bergen mit Stärke 6 bis 9, und es treten schwere Sturmböen um 100 km/h auf.

Am Dienstag zeigt sich das Wetter von Nordrhein-Westfalen bis zur Nord- und Ostsee wechselnd wolkig mit Sonnenschein und meistens trocken. Ein kompaktes Wolken- und Regengebiet reicht von Baden-Württemberg über den Main bis in den ostdeutschen Raum. Teils starker Dauerregen zieht von Südwest nach Nordost durch. In Südbayern bleibt es föhnbedingt trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 Grad im höheren Bergland und 16 Grad im Flachland.

Der Mittwoch beginnt Süden und Osten Deutschlands trübe und regnerisch. Im Tagesverlauf nehmen die Aufhellungen zu. Gelegentlich traut sich auch die Sonne raus. Im Westen und Norden zeigt sich nach stellenweisem Bodenfrost und Nebelauflösung die Sonne öfter und es gibt kaum Schauer. Die Luft erwärmt sich auf 10 bis 15 Grad. Der Wind weht aus Ost bis Südost und nimmt im Tagesverlauf zu.

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26-10-2004, 23:29
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Wetter in Deutschland heute


Nachtwerte 10 bis 2 Grad
Stellenweise Bodenfrost

Die Regenfälle im Süden und Osten Deutschlands lassen zum Mittwoch nach. Dagegen bleibt es im Norden und Westen meistens trocken, bevor zum Donnerstag und Freitag die Ausläufer eines ostatlantischen Sturmtiefs zeitweiligen Regen bringen. Zwar ist nachts stellenweise Bodenfrost möglich, aber bis Freitag wird es insgesamt wieder wärmer.

In der Nacht zu Mittwoch regnet es vom Hochrhein über Thüringen und Sachsen bis zur Lausitz weiterhin. Der Regen greift noch etwas weiter über die Donau und den Bodensee hinweg Richtung Alpenvorland aus. Die Temperaturen gehen zurück auf 10 bis 7 Grad. Kälter mit Werten von 6 bis 2 Grad wird es im Westen, denn dort ist es trocken. Bei Aufklaren besteht Bodenfrostgefahr von Hunsrück und Eifel über das Sauerland bis zum Weserbergland. Es bilden sich Nebelfelder.

Der Mittwoch beginnt im Süden und Osten Deutschlands trübe und regnerisch. Im Tagesverlauf nehmen die Aufhellungen zu. Im Westen und Norden zeigt sich nach Nebelauflösung zwar gelegentlich die Sonne, aber über den Mittelgebirgen hält sich teils eine zähe, hochnebelartige Wolkendecke, aus der stellenweise sogar ein paar Spritzer Nieselregen herausfallen können. Die Luft erwärmt sich auf 10 bis 15 Grad, in Hochnebelgebieten nur bis 8 Grad. Der Wind weht aus Ost bis Südost und nimmt im Tagesverlauf etwas zu.

Am Donnerstag ist es nicht beständig. Von Westen her ziehen Wolkenfelder durch, die zeitweise etwas Regen bringen und zu den Ausläufern eines westeuropäischen Tiefs gehören. Vorderseitig des Tiefs dreht der Wind gegen Süd, so dass am Alpenrand der Föhneinfluss wieder zunimmt. Deswegen bleibt es dort trocken und es sind stellenweise Höchstwerte von knapp 20 Grad möglich. Auch sonst wird es mit 11 bis 17 Grad wieder etwas milder.

Am Freitag ändert sich wenig an der wechselhaften und milden Wetterlage. In der Westhälfte entwickeln sich einzelne Schauer und auch Gewitter. Im Osten und Südosten bleibt es meist trocken. Der Südwind lebt in Schauer- und Gewitternähe vorübergehend stark böig auf. Mit 13 bis 19 Grad wird es nochmals sehr mild für die Jahreszeit. Die höchsten Werte werden generell an den Nordrändern der Gebirgskämme gemessen.

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Starlight
27-10-2004, 23:24
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Wetter in Deutschland heute


Nachts im Westen Regen
Am Donnerstag bis 17 Grad

Sturmtief "Carolin", südlich von Irland liegend und nahezu ortsfest bleibend, nimmt zunehmend Einfluss auf das Wetter in Deutschland. Zum einen führt es milde Luft heran, so dass die Höchstwerte am Donnerstag und Freitag mancherorts wieder über 15 Grad steigen. Zum anderen bringt das Tief von Südwesten her zeitweise Regen oder gewittrige Schauer.

In der Nacht zu Donnerstag trübt es vom Hochrhein bis zur Ems ein und es kommt verbreitet Regen auf. In der Osthälfte Deutschlands fällt nur regional noch unergiebiger Regen. Zumeist ist es trocken, bevor sich später einige Nebelfelder bilden. Die Temperaturen sinken auf 10 bis 5 Grad mit den tieferen Werten im Südosten und Osten.

Am Donnerstag ziehen die Regenfälle Richtung Nord- und Ostsee weiter. Gleichzeitig lockern die Wolken im Westen von Frankreich her auf und die Sonne kommt heraus, allerdings sind örtlich kurze Schauer möglich. Eher trocken bleibt es von Südostbayern bis nach Sachsen; dies liegt am Wind, denn er dreht gegen Süd. Dadurch nimmt am Alpenrand der Föhneinfluss erneut zu. Es wird insgesamt mild mit 12 bis 17 Grad. Im höheren Bergland steigen die Werte auf 8 bis 11 Grad.

Am Freitag ändert sich wenig an der wechselhaften und milden Südwetterlage. Sonnenschein und Wolken wechseln einander ab und es entwickeln sich einzelne Schauer oder Gewitter. Der Südwind lebt in Schauer- und Gewitternähe vorübergehend stark böig auf. Es wird etwas wärmer als am Donnerstag. Die Temperaturen steigen auf 13 bis 19 Grad. Die höchsten Werte werden generell an den Nordrändern der Gebirgskämme gemessen.

Am Samstag sorgen Tiefdruckeinfluss und Höhenkaltluft weiterhin für unbeständiges Wetter. Neben trockenen Abschnitten mit etwas Sonnenschein muss immer wieder mit Schauern gerechnet werden. Sie können teils gewittrig sein. Bei Höchstwerten zwischen 10 Grad im Bergland und um 15 Grad in den Niederungen ist nicht mehr so mild wie am Vortag.

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Starlight
28-10-2004, 23:32
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Wetter in Deutschland heute


Unbeständig und mild
Am Freitag 19 Grad möglich

Südlich von Irland liegt Tief Carolin, das an seiner Vorderseite Warmluft und eingelagerte Teilstörungen von Frankreich über Deutschland nach Nordosten führt. Deswegen geht es vorerst feucht-mild und unbeständig weiter. Gegenüber Donnerstag legen die Temperaturen am Freitag noch ein bis zwei Grad zu. Erst am Wochenende wird es ein wenig kühler, aber dafür am Sonntag insgesamt freundlicher.

In Laufe der Nacht zu Freitag setzt in Schwarzwaldnähe von Ostfrankreich her neuer Regen ein, der bis zum Morgen Richtung Main zieht. In den übrigen Gebieten Deutschlands fällt nur selten etwas Regen. Die größten Chancen, die Sterne zu sehen, hat man im nordwestdeutschen Flachland, in Ostsachsen und am Nordrand der Bayerischen Alpen. Örtlich bildet sich Nebel. Die Temperaturen gehen zurück auf 12 bis 6 Grad.

Am Freitag bleibt es in Südbayern und in Sachsen föhnbedingt meist trocken mit einigen Aufheiterungen nach Nebel- oder Hochnebelauflösung. In einem Streifen, der etwa vom Schwarzwald bis zur Ostsee verläuft, behalten die Wolken die Oberhand. Zudem zieht zeitweiliger Regen nordostwärts durch. Vom Rheinland bis zur Nordsee ist das Wetter instabil bei einem Mix aus Sonne, Wolken, örtlich kurzen Schauern und auch Gewittern. Die Temperaturen steigen auf 13 bis 19 Grad, wobei die höchsten Werte im Ruhrgebiet und am Alpenrand gemessen werden.

Am Samstag ist man aufgrund von Tiefdruckeinfluss und Höhenkaltluft nirgends so ganz vor Regenschauern sicher. Bildet sich nahe der südlichen Ostsee noch ein kleines Teiltief - was aber derzeit immer noch nicht ganz sicher ist - dann muss vor allem an der Nord- und Ostsee sowie im nord- und nordostdeutschen Flachland teils auch mit länger anhaltendem, schauerartigen Regen gerechnet werden. Mit meist 10 bis 15 Grad ist es kühler als am Vortag, nur im Süden und Osten sind stellenweise nochmals 16 oder 17 Grad möglich.

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01-11-2004, 07:28
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Wetter in Deutschland heute


Nur örtlich Sonnenschein
Am Alpenrand mild

Zwischen einem Hoch, das sich von den Britischen Inseln zur Ostsee verlagert und einem Tief über Südwesteuropa bildet sich über Deutschland eine Luftmassengrenze aus, die kühle Luft im Norden von deutlich milderer Luft im Süden trennt. Während sich die milde Luft am Montag nur Richtung Alpen bemerkbar macht, werden am Dienstag in der Südhälfte generell ungewöhnlich milde 15 bis 20 Grad erreicht.

An Allerheiligen gestaltet sich das Wetter vom Nordrand der Mittelgebirge bis zu den Küsten trocken, gelegentlich zeigt sich nach Nebelauflösung die Sonne. Sonst halten sich meist dichte Wolken, teils ist es auch hochnebelartig bewölkt, erst Richtung Alpen lockert es wieder auf. Vor allem an den Osträndern der Berge fällt gelegentlich etwas Regen oder Sprühregen. Je nach Sonnenscheindauer liegen die Temperaturen zwischen 8 und 14 Grad, direkt am östlichen Alpenrand sind durch einen Absinkeffekt Werte oberhalb der 15-Grad-Marke möglich. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zu Dienstag fällt zunächst im Südwesten zeitweise Regen, der sich allmählich bis zum nördlichen Mittelgebirgsraum ausdehnt. In Südostbayern und im Norden zeigen sich dagegen zeitweise die Sterne und es ist niederschlagsfrei. Örtlich bildet sich wieder Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen milden 13 Grad am Alpenrand und 4 Grad in Odernähe.

Am Dienstag ist vor allem in einem Streifen von Sachsen und dem südlichen Brandenburg bis zur belgischen und niederländischen Grenze mit Regen zu rechnen, der aber im Tagesverlauf schwächer wird. Sonst gibt es einen freundlichen Wechsel aus Sonne und Wolken. Bei den Temperaturen zeigen sich große Gegensätze. Während im Norden nur 9 bis 13 Grad erreicht werden, steigt das Quecksilber südlich des Mains auf sehr milde 14 bis 19 Grad, an den Alpen örtlich bis 21 Grad. Der Ostwind wird im Norden stärker und weht mit Stärke 3 bis 6.

Am Mittwoch halten sich im Norden dichte Wolken mit etwas Sprühregen. Sonst scheint zeitweise die Sonne. Die Temperaturen steigen verbreitet auf ungewöhnlich milde 14 bis 20 Grad, nur unter den Wolken im Norden bleibt es mit 10 bis 13 Grad kühler.

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Starlight
01-11-2004, 23:24
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Wetter in Deutschland heute


Von Südwesten Regen
Große Temperaturkontraste

Zwischen einem Hoch, das sich von den Britischen Inseln zur Ostsee verlagert und einem Tief über Südwesteuropa bildet sich über Deutschland eine Luftmassengrenze aus, die kühle Luft im Norden von deutlich milderer Luft im Süden trennt. Dabei werden am Dienstag in der Südhälfte örtlich bis zu 21 Grad gemessen.

In der Nacht zu Dienstag fällt zunächst im Südwesten zeitweise Regen, der sich allmählich bis zum nördlichen Mittelgebirgsraum ausdehnt. In Südostbayern und im Norden zeigen sich dagegen zeitweise die Sterne und es ist niederschlagsfrei. Örtlich bildet sich wieder Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 11 und 4 Grad, wobei es in Odernähe am stärksten abkühlt.

Am Dienstag ist am Oberrhein und in einem Streifen von Sachsen und dem südlichen Brandenburg bis zur belgischen und niederländischen Grenze mit Regen zu rechnen, der aber im Tagesverlauf schwächer wird. Sonst gibt es einen freundlichen Wechsel aus Sonne und Wolken. Bei den Temperaturen zeigen sich große Gegensätze. Während im Norden nur 9 bis 13 Grad erreicht werden, steigt das Quecksilber südlich des Mains auf sehr milde 14 bis 19 Grad, an den Alpen örtlich bis 21 Grad. Der Ostwind wird im Norden stärker und weht mit Stärke 3 bis 6.

Am Mittwoch halten sich im Norden dichte Wolken mit etwas Sprühregen. Sonst scheint zeitweise die Sonne. Die Temperaturen steigen verbreitet auf ungewöhnlich milde 15 bis 20 Grad, nur unter den Wolken im Norden bleibt es mit 10 bis 14 Grad kühler.

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Starlight
03-11-2004, 05:55
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Wetter in Deutschland heute


Sehr milde Nacht
Nahe Benelux regnerisch

Ein kräftiges Hoch verlagert seinen Schwerpunkt bis Donnerstag von Südskandinavien nach Osteuropa. So verstärkt sich über Deutschland auch bodennah die südliche Anströmung, wodurch sehr milde und feuchte Luft weiter nach Norden ausgreifen kann. Dort, wo sie auf die etwas trockenere und kühlere Luft im Nordwesten trifft, bilden sich dichte Wolken, die zeitweisen Regen bringen.

Die Nacht zu Mittwoch wird mit Tiefstwerten zwischen 12 und 7 Grad überall sehr mild. Dabei fällt im Westen nahe der Grenze zu Benelux und Frankreich teils ergiebiger Regen. Ansonsten bleibt es meist trocken, aber mehr oder minder stark bewölkt bis neblig trüb. Der Südwind weht besonders im Nordosten und Norden weiterhin lebhaft.

Am Mittwoch regnet es besonders von Schleswig Holstein bis zur Eifel noch etwas. Ansonsten herrscht ein Wechsel zwischen aufgelockerter und starker Bewölkung vor. Besonders Richtung Ostdeutschland zeigt sich zeitweise auch die Sonne. Die Temperaturen steigen erneut auf ungewöhnlich milde 15 bis 20 Grad, nur unter den Wolken im Nordwesten bleibt es mit 10 bis 14 Grad kühler. Der Wind schwächt sich deutlich ab.

Auch am Donnerstag ist im Norden und Nordwesten weiterhin mit Regen zu rechnen. Ansonsten wechseln sich Sonne und Wolken ab und es bleibt weitgehend trocken. Auch seitens der Temperaturen ändert sich gegenüber Mittwoch kaum etwas.

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04-11-2004, 06:55
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Wetter in Deutschland heute


Im Südosten sehr mild
Ab Freitag Temperaturrückgang

Während am Donnerstag noch in ganz Deutschland feuchte und besonders im Südosten ungewöhnlich milde Luft wetterbestimmend ist, fließt am Freitag auf der Rückseite eine atlantischen Kaltfront von Nordwesten kühlere Luft ein. Zum Samstag muss man vor allem in den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge mit Schnee rechnen.

Der Donnerstag wird in der Südosthälfte Deutschlands insgesamt recht freundlich. Nach Nebelauflösung setzt sich gebietsweise die Sonne durch. Sonst ist es meist stark bewölkt und es gibt zeitweise Regen, der sich zum Nachmittag vor allem auf einen Streifen von der französischen Grenze bis zur Ostsee konzentriert. Die Temperaturen erreichen Werte zwischen 12 Grad unter den Wolken und bis zu 20 Grad im Südosten.

In der Nacht zu Freitag kommt das Regenband weiter südostwärts voran und beeinflusst dann vor allem die Gebiete von Baden-Württemberg bis Sachsen. Im Nordwesten lockern die Wolken rückseitig der Störung auf, in Nordseenähe entwickeln sich in der zweiten Nachthälfte Schauer. Die Tiefstwerte liegen zwischen 11 und 4 Grad, wobei es im westlichen Mittelgebirgsraum am stärksten abkühlt.

Am Freitag ziehen sich die Niederschläge im Südosten zum Alpenrand zurück, die Schneefallgrenze sinkt allmählich auf 1100 bis 1300 Meter. In der Nordhälfte dominieren Wolken mit etwas Regen, Richtung Küste gibt es teils kräftige Schauer. Am freundlichsten wird der Tag zwischen Main und Donau. Gegenüber den Frühwerten steigen die Temperaturen tagsüber kaum an und erreichen nur noch Werte zwischen 7 und 12 Grad.

Am Samstag geht es wechselhaft mit zeitweiligen Regenfällen weiter. Im Erzgebirge fällt oberhalb von 800 bis 1000 Meter Schnee. An den Temperaturen ändert sich im Vergleich zu Freitag nur wenig.


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04-11-2004, 23:11
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Wetter in Deutschland heute


Von Nordwesten kühler
Am Wochenende in Hochlagen Schnee

Die feucht-milde Witterung geht zu Ende. Rückseitig einer nach Südosten abziehenden Kaltfront setzt sich am Freitag und vor allem am Wochenende deutlich kühlere Luft durch. In den Hochlagen der Mittelgebirge gehen die Niederschläge in Schnee über, meist werden auch im Tiefland nur noch einstellige Temperaturen gemessen.

In der Nacht zu Freitag fällt vor allem in einem Streifen von Baden-Württemberg bis Sachsen zeitweise Regen. Im Nordwesten lockern die Wolken rückseitig der Störung auf, in Nordseenähe entwickeln sich in der zweiten Nachthälfte Schauer. Die Tiefstwerte liegen zwischen 11 und 4 Grad, wobei es im westlichen Mittelgebirgsraum am stärksten abkühlt.

Am Freitag ziehen sich die Niederschläge im Südosten zum Alpenrand zurück, die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend allmählich auf 1500 bis 1200 Meter. In der Nordhälfte dominieren Wolken mit etwas Regen, Richtung Küste gibt es teils kräftige Schauer. Am freundlichsten wird der Tag zwischen Main und Donau, dort fallen kaum Tropfen. Gegenüber den Frühwerten steigen die Temperaturen tagsüber kaum an und erreichen nur noch Werte zwischen 7 und 12 Grad.

Am Samstag geht es wechselhaft mit zeitweiligen Regenfällen weiter. Im Erzgebirge fällt oberhalb von 800 bis 1000 Meter Schnee. Nachmittags setzt sich im Nordosten zeitweise die Sonne durch und es trocknet dort ab. An den Temperaturen ändert sich im Vergleich zu Freitag nur wenig.


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Starlight
06-11-2004, 05:13
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Örtlich Bodenfrost
Am Wochenende in Hochlagen Schnee

Die Wetterlage stellt sich um. Rückseitig einer nach Südosten abziehenden Kaltfront setzt sich deutlich kühlere Luft durch. Am Wochenende gehen die Niederschläge in den Hochlagen der Mittelgebirge in Schnee über, meist werden auch im Tiefland nur noch einstellige Temperaturen gemessen.

In der Nacht zu Samstag kommt ein Regengebiet von Schleswig-Holstein bis zum nördlichen Mittelgebirgsraum südlich voran. An den Küsten gibt es weitere, teils kräftige Schauer. In den anderen Gebieten ist es meist trocken, teilweise klart der Himmel auf. Die Tiefstwerte liegen unter den Wolken im Norden zwischen 7 und 5, sonst zwischen 4 und 1 Grad. Bei klarem Himmel tritt Bodenfrost auf.

Am Samstag fällt zunächst in der Mitte Deutschlands verbreitet Regen, an der Küsten gibt es weitere Schauer. Nachmittags verlagert sich der Schwerpunkt der Niederschläge in die Südhälfte. Die Schauer im Norden lassen nach und dort zeigt sich häufiger die Sonne. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 800 und 1100 Meter. Die Temperaturen liegen nur zwischen 4 und 11 Grad.

Am Sonntag gibt es im Nordwesten einen Wechsel aus Sonne und Wolken, Tropfen fallen kaum. Von der Neiße bis zum Alpenrand gibt es dagegen weitere Niederschläge, insbesondere an den Nordrändern der Berge. Die Schneefallgrenze sinkt teilweise bis 600 Meter. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 Grad im Alpenvorland und 10 Grad im Emsland.



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08-11-2004, 07:07
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Vorerst selten Niederschlag
Regen- und Schnee am Dienstag

Am Dienstag und Mittwoch bringt ein Tief von Osten her Niederschläge, die oberhalb von etwa 500 Meter durchweg, darunter zum Teil als Schnee fallen. Die Tagestemperaturen pendeln sich auf Werte zwischen 0 Grad im Alpenvorland und plus 8 Grad in Ostfriesland ein. Nachts besteht auch in den Niederungen Glättegefahr auf den Straßen.

Am Montag gibt es vom Alpenrand bis zum Erzgebirge noch etwas Schnee oder Regen. Unergiebiger Regen fällt mitunter auch von der Nordsee bis zum Saarland. Sonst bleibt es überwiegend trocken und dabei teils neblig-trübe, teils sonnig oder heiter. Die Temperaturen erreichen bei nur schwachem Wind Werte zwischen 4 Grad im Alpenvorland und 9 Grad an der Ems.

In der Nacht zu Dienstag verdichten sich im Osten die Wolken. Nach Mitternacht setzen von der Lausitz bis nach Niederbayern bei Werten von plus 2 bis minus 2 Grad Schnee- und Regenfälle ein. Vor allem in Lagen oberhalb von 500 Meter ist mit erheblichen Behinderungen auf den Straßen durch Schnee und Schneematsch zu rechnen. Richtung Norden und Westen ist es meist trocken und häufig klar, bevor sich später Nebelfelder bilden. Es gibt Frost bis minus 3 Grad.

Am Dienstag breiten sich die umfangreichen Niederschläge von Osten her auf weite Teile Deutschlands aus. Sie haben leichte bis mäßige Intensität und fallen oberhalb von 500 bis 600 Meter durchweg als Schnee. So muss man sich auf den Straßen vor allem in höheren Lagen auf winterliche Verhältnisse einstellen. Der Wind nimmt etwas zu und weht aus Nord bis Nordost. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 0 Grad im Allgäu und plus 7 Grad in Ostfriesland.

In der Nacht zu Mittwoch und am Mittwoch geht es in den Niederungen zunächst trübe und nass-kalt mit Regen oder Schneeregen, in den süddeutschen Mittelgebirgen und am Alpenrand winterlich mit Schneefällen weiter. Während sich der Schwerpunkt der Niederschläge allmählich in die Westhälfte verlagert, trocknet es im Osten allmählich ab.



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09-11-2004, 07:39
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Wetter in Deutschland heute


Regen- und Schneefälle
Gebietsweise winterlich

Ein Tiefdrucksystem über Mitteleuropa und feuchte Kaltluft führen zu frühwinterlich geprägter Witterung mit Niederschlägen. Durchweg Schnee fällt im Süden vielfach bis in tiefe Lagen, im nördlichen Mittelgebirgsraum oberhalb von etwa 500 Meter. Im ostdeutschen Flachland gibt es Regen. Am Donnerstag und Freitag setzt sich insgesamt trockeneres und wieder etwas milderes Wetter durch.

Am Dienstag breiten sich umfangreiche Niederschläge von Osten her auf weite Teile Deutschlands aus. Sie haben mäßige Intensität und fallen im Süden sowie im nördlichen Mittelgebirgsraum oberhalb von 500 Meter durchweg als Schnee. So muss man sich auf den Straßen vor allem in höheren Lagen auf winterliche Verhältnisse einstellen. Im nordostdeutschen Tiefland regnet es und auch im Erzgebirge steigt die Schneefallgrenze bis in höhere Lagen. Der Wind nimmt zu und weht aus Nord bis Nordost. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 0 Grad im Allgäu und plus 8 Grad in Schleswig-Holstein.

In der Nacht zu Mittwoch konzentrieren sich die verbreiteten Niederschläge vorwiegend auf die Westhälfte Deutschlands. Oberhalb von 300 bis 500 Meter wird es zu Straßenglätte durch Schneematsch, Schnee oder überfrierende Nässe kommen. Auch in den Tieflagen ist Schneeregen und Schnee möglich. In der Osthälfte lassen die Niederschläge nach. Die Luft kühlt sich ab auf Werte zwischen minus 4 Grad am Alpenrand und plus 6 Grad in Küstennähe.

Am Mittwoch bleibt es in der Nordwesthälfte Deutschlands trüb-bedeckt mit gelegentlichen, leichten Niederschlägen. Während es im norddeutschen Flachland regnet, fällt in Baden-Württemberg Schnee oder Schneeregen bis in die Niederungen. Im Rheintal regnet es. Neue Schneefälle greifen im Tagesverlauf von Österreich her auf Südostbayern über. Richtung Sachsen und Brandenburg fällt kaum Niederschlag. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 0 Grad im Allgäu und 8 Grad in Küstennähe.

Am Donnerstag ist es nach teils neblig-trübem Beginn in weiten Teilen Deutschlands überwiegend trocken. Ab und zu kommt auch die Sonne durch. Etwas Niederschlag ist zum einen direkt an den Alpen, zum anderen im Laufe der zweiten Tageshälfte auch in Küstennähe wieder möglich. Im Süden wird es bei 2 bis 6 Grad etwas milder als zuletzt. Im Norden steigen die Werte bis etwa 8 Grad.



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09-11-2004, 23:49
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Wetter in Deutschland heute


Im Bergland winterlich
Schneefälle ziehen westwärts

Ein Tiefdrucksystem über Mitteleuropa und feuchte Kaltluft führen zu frühwinterlich geprägter Witterung mit Niederschlägen. Durchweg Schnee fällt im Süden vielfach bis in tiefe Lagen, im nördlichen Mittelgebirgsraum oberhalb von etwa 500 Meter. Im ostdeutschen Flachland gibt es Regen. Am Donnerstag und Freitag setzt sich insgesamt trockeneres und wieder etwas milderes Wetter durch.

In der Nacht zu Mittwoch konzentrieren sich die verbreiteten Niederschläge vorwiegend auf die Westhälfte Deutschlands. Oberhalb von 300 bis 500 Meter wird es zu Straßenglätte durch Schneematsch, Schnee oder überfrierende Nässe kommen. In den Bergländern kann es einige Zentimeter, in den Kammlagen 10 bis 15 cm Neuschnee geben. Auch in den Tieflagen sind durchaus Schneeregen und Schnee möglich. In der Osthälfte lassen die Niederschläge nach. Die Luft kühlt sich ab auf Werte zwischen minus 4 Grad am Alpenrand und plus 6 Grad in Küstennähe.

Am Mittwoch bleibt es in der Nordwesthälfte Deutschlands trüb-bedeckt mit gelegentlichen, leichten Niederschlägen. Während es im norddeutschen Flachland regnet, fällt in Baden-Württemberg etwas Schnee oder Schneeregen bis in die Niederungen. Im Rheintal regnet es leicht. Neue Schneefälle greifen im Tagesverlauf von Österreich her auf Südostbayern über. Im ostdeutschen Raum fällt kaum Niederschlag. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 0 Grad im Allgäu und 8 Grad in Küstennähe.

Am Donnerstag ist es nach teils neblig-trübem Beginn in weiten Teilen Deutschlands überwiegend trocken. Ab und zu kommt auch die Sonne durch. Etwas Niederschlag ist am ehesten direkt an den Alpen, ab den Abendstunden auch an der Nordsee möglich. Im Süden wird es bei 2 bis 6 Grad etwas milder als zuletzt. Im Norden steigen die Werte bis etwa 8 Grad.

Am Freitag halten sich in der Mitte und im Süden dichte Wolken, wobei hier und da ein paar Tropfen fallen können. Nur selten zeigt sich mal die Sonne. Im Norden beginnt der Tag meist freundlich, am Nachmittag nimmt dort die Bewölkung zu und es beginnt zu regnen. Es wird mit 4 bis 10 Grad etwas milder als an den Vortagen.


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10-11-2004, 23:15
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Do, 11.11., 22:07
Frostige Nacht
Im Südosten neuer Schnee

Das Winterwetter in der Mitte und im Süden Deutschlands hat inzwischen seinen Höhepunkt überschritten, denn das bislang wetterbestimmende Tief über Mitteleuropa schwächt sich ab. So steigen die Temperaturen insgesamt etwas an, so dass der Schnee in den Niederungen bis Donnerstag wieder schmilzt.

In der Nacht zu Donnerstag kann es erneut glatt werden auf den Straßen, weil die Temperatur auf Werte zwischen plus 3 und minus 3 Grad zurückgeht. Zudem bilden sich im Nordwesten und Westen häufig Dunst und Nebel, die gebietsweise den Verkehr behindern. Von Sachsen über den Main hinweg bis zu den Vogesen und Bayerischen Alpen schneit oder regnet es zeitweise.

Am Donnerstag hat die Sonne im Norden und auch in Südostbayern am ehesten mal eine Chance. Ansonsten ist es bewölkt, in den Mittelgebirgen oft neblig-trübe. Dennoch fällt nur unergiebiger Niederschlag, meist in Form von Sprühregen. Im Süden wird es bei 2 bis 6 Grad etwas milder als zuletzt. Im Norden steigen die Werte bis etwa 8 Grad.

Am Freitag frischt der Wind in Küstennähe stark bis stürmisch auf und von der Nordsee her setzt verbreitet Regen ein bei Höchstwerten um 10 Grad. In der Mitte und im Süden Deutschlands ist es nach teils zäher Nebel- und Hochnebelauflösung trocken, wobei gelegentlich die Sonne durch kommt. Nach kalter Nacht mit leichtem Frost in den Mittelgebirgen erwärmt sich tagsüber die Luft auf 4 bis 8 Grad.

Am Wochenende setzt sich überall windiges und wechselhaftes Schauerwetter durch. In höheren Lagen und am Alpenrand ist auch Schnee mit von der Partie. Die Sonne zeigt sich nur sporadisch. Es wird nass-kalt bei 4 bis 9 Grad im Flachland und 0 bis 3 Grad im Bergland.

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12-11-2004, 07:10
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Wetter in Deutschland heute


Kühles Wochenende
Am Freitag in Hochlagen mild

Nach kurzer Wetterberuhigung und vorübergehender Milderung vor allem in den Hochlagen fließt am Wochenende rückseitig einer Kaltfront erneut kältere Luft polaren Ursprungs ein. Die Temperaturen pendeln sich am Samstag und Sonntag auf Werte zwischen 1 und 8 Grad ein. Niederschläge gibt es vor allem am Samstag, wobei im Bergland wieder Schnee fällt.

Am Freitag beginnt der Tag im Südosten trüb und neblig mit örtlichem Sprühregen. Tagsüber lockert es wie schon im Nordwesten gebietsweise auf und es ist meist trocken. An der Nordsee ziehen im Tagesverlauf dichte Wolken auf und es beginnt zu regnen. Bis zum Abend erreichen die Niederschläge etwa eine Linie "Münsterland - Lübecker Bucht". Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 8 Grad, wobei die höchsten Werte auf den Bergen und bei Sonnenschein erreicht werden. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4, an den Küsten auch mit Stärke 5 bis 7 aus Südwest. Dort gibt es Sturmböen.

In der Nacht zu Samstag kommen die Niederschläge weiter südostwärts voran. Sie fallen zunächst überwiegend als Regen, gehen aber in der zweiten Nachthälfte von Nordwesten im Bergland wieder in Schnee über. Rückseitig der Störung bilden sich im Nordseeumfeld kräftige Schauer. Die Luft kühlt sich auf 0 bis 5 Grad ab, im höheren Bergland sinken die Temperaturen mit Durchzug der Front in den Frostbereich.

Am Samstag kommt es am Alpenrand zu teils schauerartigen Schneefällen bis in die Täler. Sonst gibt es einzelne Schauer, wobei diese besonders häufig in einem Streifen von der Nordsee bis zum nördlichen Mittelgebirgsraum auftreten. Oberhalb von 300 bis 500 Meter fällt Schnee. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 4 aus Nordwest. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 und 8 Grad, etwas milder ist es in Küstennähe.

Am Sonntag erreicht die Temperatur nach örtlich leichtem Nachtfrost ähnliche Werte wie am Samstag. Abgesehen vom Alpenrand fallen aber nur noch vereinzelt Flocken oder Tropfen. Die Sonne zeigt sich vor allem Richtung Ostsee, sonst ist es oft den ganzen Tag hochnebelartig bewölkt.

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15-11-2004, 07:46
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Wetter in Deutschland heute


Vielfach trübe
Im Norden Milderung

Eine vom Ostatlantik bis nach Weißrussland reichende Hochdruckzone verlagert sich in den kommenden Tagen unter Abschwächung nach Süden. Dadurch können vermehrt atlantische Tiefausläufer mit Niederschlägen und feuchtmilder Meeresluft auf Deutschland übergreifen. Sie sorgen bis Mittwoch auch im Süden Deutschlands für eine spürbare Milderung.

Der Montag zeigt sich im norddeutschen Tiefland meist stark bewölkt bis bedeckt mit örtlichem Nieselregen. Dabei weht an der Deutschen Bucht ein lebhafter Westwind. In der Mitte und im Süden zeigt sich das Wetter teils freundlich, teils aber auch neblig trüb. Die Temperaturen zeigen ein ausgeprägtes Nord-Süd-Gefälle: während an der Küste milde 8 bis 11 Grad gemessen werden, scheitert das Quecksilber am Alpenrand trotz örtlichem Sonnenscheins meist an der Fünfgradmarke.

In der Nacht zu Dienstag zieht ein schmales Regenband von Schleswig-Holstein her südwärts und erreicht gegen Dienstagmorgen den Nordrand der Mittelgebirge. In Küstennähe lockern die Wolken später wieder auf und es trocknet ab. In der Mitte und im Süden wird die Nacht teils trüb, teils zeigen sich aber auch die Sterne. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen plus 11 Grad an der Küste und frostigen minus 5 Grad im Alpenvorland.

Am Dienstag wird der Tag in der gesamten Südhälfte meist unfreundlich mit etwas Regen. Richtung Norden hingegen zeigt sich bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken gelegentlich die Sonne und es bleibt meist trocken. Nur im Ostseeküstennähe treten einzelne Regenschauer auf. Im Norddeutschen Tiefland sowie im Rheingraben wird es mild mit Werten bis 11 Grad. Ansonsten werden bei einem schwachen westlichen Wind 4 bis 9 Grad gemessen.

Am Mittwoch bringt ein weiterer atlantischer Tiefausläufer verbreitet teils ergiebigen Regen. Nur im Alpenvorland bleibt es längere Zeit trocken. Mit Ankunft des neuen Tiefausläufers wird es auch im Süden Deutschlands spürbar milder. In den Höhenlagen der Mittelgebirge sowie in Küstennähe treten vereinzelt Sturmböen auf.

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16-11-2004, 07:05
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Wetter in Deutschland heute


Selten etwas Sonnenschein
Am Nachmittag neuer Regen

Ein Hochdruckgebiet über Westeuropa verlagert sich unter Abschwächung nach Süden. Dadurch können atlantische Tiefausläufer mit Niederschlägen und milder Meeresluft auf Deutschland übergreifen. Sie sorgen bis Mittwoch auch im Süden Deutschlands für eine spürbare Milderung. Zum Freitag gelangt auf der Rückseite eines vom Nordatlantik zur Ostsee ziehenden Sturmtiefs polare Kaltluft nach Deutschland.

Am Dienstag wechseln sich im norddeutschen Tiefland zunächst etwas Sonnenschein und dichte Wolken ab, örtlich fallen ein paar Tropfen. In Ostseeküstennähe gibt es zudem den einen oder anderen Schauer. Im Tagesverlauf nimmt die Bewölkung von Benelux her zu und es fängt an zu regnen. In der Mitte und im Süden ist es meist neblig-trüb, nur in Südbayern kommt die Sonne gelegentlich zum Vorschein. Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 3 Grad am Bodensee und 10 Grad am Niederrhein.

In der Nacht zu Mittwoch ist in der Nordhälfte Deutschlands der Himmel bedeckt und es fällt verbreitet, teils ergiebiger Regen. Südlich von Mosel und Main ziehen Wolkenfelder durch, aber es bleibt überwiegend trocken. Zum Morgen hin bilden sich einzelne Nebelfelder. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen 10 und 3 Grad, nur am Alpenrand gibt es leichten Bodenfrost.

Am Mittwoch sorgt ein atlantischer Tiefausläufer verbreitet für teils ergiebigen Regen. Nur unmittelbar am Alpenrand bleibt es noch längere Zeit trocken. Mit Ankunft des neuen Tiefausläufers wird es auch im Süden Deutschlands spürbar milder. In den Höhenlagen der Mittelgebirge sowie in Küstennähe frischt der Wind zum Abend hin stürmisch auf.

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17-11-2004, 06:49
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Wetter in Deutschland heute


Weitere Regenfälle
Zum Abend hin stürmisch

Zunehmender Tiefdruckeinfluss von Norden her und feuchte Atlantikluft führen vorerst in weiten Teilen Deutschlands zu trüber und regnerischer, aber milder Witterung. Der Donnerstag wird stürmisch, nass und kühler unter dem Einfluss einer südwärts ziehenden Kaltfront. Damit vollzieht sich der Übergang zu nass-kaltem, im Bergland winterlichem Nordwestwetter am Freitag.

Am Mittwoch gibt es weitere Regenfälle. Nur unmittelbar am Alpenrand bleibt es längere Zeit trocken. Es wird mit Werten zwischen 6 Grad im Chiemgau und 13 Grad im Emsland noch etwas milder als am Dienstag. In den Höhenlagen der Mittelgebirge sowie in Küstennähe frischt der Wind zum Abend hin stürmisch auf.

Am Donnerstag zieht die Kaltfront eines Sturmtiefs über der Ostsee mit schauerartig verstärkten Niederschlägen langsam von Nord nach Süd über Deutschland hinweg. Es wird deutlich kälter als zuletzt mit Werten von 4 bis 8 Grad. Der Wind weht frisch bis stark, an den Küsten und im Bergland oft stürmisch; zum Teil gibt es schwere Sturmböen, örtlich auch orkanartige Böen.

Am Freitag gibt es bei rasch wechselnder Bewölkung vor allem von der Nordsee bis in den nördlichen Mittelgebirgsraum wiederholt Schnee-, Regen- und Graupelschauer, teils mit Blitz und Donner. Der lebhafte Nordwestwind erreicht in Schauer- und Gewitternähe Sturmstärke. Am Alpennordrand schneit es auch anhaltend. Weniger Schauer und etwas mehr Sonnenschein gibt es nordöstlich der Elbe und um die Mainlinie herum. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 und 7 Grad.

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17-11-2004, 23:03
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Wetter in Deutschland heute


Viel Regen und viel Wind
Sturmböen und im Harz Orkanböen

Die Kaltfront eines von der Nordsee zur mittleren Ostsee ziehenden Tiefs bringt am Donnerstag dem Norden und der Mitte Deutschlands zunächst viel Regen und Sturmböen, später kurze Schauer, die mit Schnee vermischt sind. Am Freitag wird es in der Südhälfte Deutschlands nach Durchzug eines Teiltiefs, das auch dort zunächst viel Regen und Sturmböen bringt, zunehmend winterlich.

In der Nacht zu Donnerstag nimmt der Wind noch etwas zu. Es treten weitere Sturm- und Orkanböen an der Küste sowie in den Hochlagen der Mittelgebirge auf. Auch in tiefen Lagen sind Sturmböen in freien Lagen nicht auszuschließen. kräftige Regenfälle gibt es im Norden und in der Mitte Deutschlands. Richtung Süden regnet es weniger. in Südbayern ist es trocken. Die Tiefstwerte reichen von 10 Grad im Norddeutschen Flachland bis 2 Grad im Allgäu.

Am Donnerstag folgen von der Nordsee bis zum Nordrand der Mittelgebirge nach kurzer Wetterbesserung rasch neue Schauer von Nordwesten her, teils mit Graupel oder ersten Schneeflocken. Sturmböen sind möglich. Anhaltender Regen fällt in einem Streifen, der vom Rheinischen Schiefergebirge um die Mainlinie herum bis in den östlichen Mittelgebirgsraum verläuft. Etwa südlich von Kinzig und Donau bleibt das Regenrisiko geringer. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 5 und 10 Grad.

Am Freitag gibt es bei rasch wechselnder Bewölkung von der Nordsee bis in den nördlichen Mittelgebirgsraum einige Schnee-, Regen- und Graupelschauer, teils mit Blitz und Donner. Der lebhafte Nordwestwind frischt in Schauernähe stark böig bis stürmisch auf. Zu anhaltenden Schneefällen kommt es am Alpenrand. Weniger Schauer und etwas mehr Sonnenschein gibt es nordöstlich der Elbe und um die Mainlinie herum. Die Temperaturen erreichen nur noch 0 bis 7 Grad.

Am Samstag ziehen bei teils stark böigen bis stürmischen Winden aus Nordwest bis West weitere schauerartige Niederschläge durch. Sie fallen im Norddeutschen Tiefland und in den Flussniederungen teils als Regen, teils als Schnee. Durchweg Schnee gibt es im nördlichen Mittelgebirgsraum oberhalb von etwa 200 Meter, im Süden bis ins Alpenvorland herab. Bei Werten von minus 1 Grad im Allgäu und bis plus 6 Grad in Küstennähe ist es noch etwas kälter als am Vortag.

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Starlight
18-11-2004, 23:07
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Viel Regen von Westen
Schneefallgrenze sinkt

Die Kaltfront eines nach Russland ziehenden Tiefs erfasst in der Nacht zu Freitag die Südhälfte Deutschlands mit kräftigen Regenfällen und Sturmböen. Gleichzeitig überquert ein kräftiges Teiltief die Mitte Deutschlands und sorgt dort ebenfalls für ergiebige Niederschläge. Nachfolgend strömt feucht-kalte Luft polaren Ursprungs bis zu den Alpen. Die Schneefallgrenze sinkt auf 300 bis 500 Meter.

In der Nacht zu Freitag breiten sich von Westen starke Dauerregenfälle vor allem über die Mitte Deutschlands hinweg nach Osten aus. Bäche und kleine Flüsse schwellen an. Die Schneefallgrenze sinkt auf 300 bis 500 Meter. In der zweiten Nachthälfte kann in tieferen Lagen Schnee mit von der Partie sein. Deshalb muss mit rutschigen gerechnet werden. Im Süden beginnt es von Nordwesten her immer kräftiger zu regnen; dabei treten vor allem dort in höheren Lagen Sturm- und Orkanböen auf. Einige Regen- und Schneeschauer gibt es im Norden. Die Luft kühlt sich bis zum Morgen auf plus 5 bis 0 Grad ab.

Am Freitag gibt es bei rasch wechselnder Bewölkung von der Nordsee bis in den nördlichen Mittelgebirgsraum oft Schnee-, Regen- und Graupelschauer, örtlich auch kurze Gewitter mit kräftigem Schneefall. Der lebhafte Nordwestwind frischt in Schauernähe stark böig bis stürmisch auf. Zu anhaltenden Schneefällen kommt es am Alpenrand. Weniger Schauer und etwas mehr Sonnenschein gibt es nordöstlich der Elbe und um die Mainlinie herum. Die Temperaturen erreichen nur noch 0 bis 7 Grad.

Am Samstag ziehen bei teils stark böigen bis stürmischen Winden aus Nordwest bis West weitere schauerartige Niederschläge durch. Sie fallen im Norddeutschen Tiefland und in den Flussniederungen teils als Regen, teils als Schnee. Durchweg Schnee gibt es im nördlichen Mittelgebirgsraum oberhalb von etwa 200 Meter, im Süden bis ins Alpenvorland herab. Bei Werten von minus 1 Grad im Allgäu und bis plus 6 Grad in Küstennähe ist es noch etwas kälter als am Vortag.

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19-11-2004, 23:22
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Frostige Nacht
Weiterhin wechselhaft

Das Wochenende zeigt sich im Bergland oberhalb von 300 bis 500 Meter sowie in Alpennähe winterlich mit Schneefällen, in den Tieflagen nass-kalt. Ursache ist hochreichende Meereskaltluft arktischen Ursprungs, die zwischen einem Hoch im Westen und einem Tiefdrucksystem mit Schwerpunkt über Skandinavien rasch nach Süden strömt. Die Kaltluft erwärmt sich über der Nordsee in unteren Schichten.

In der Nacht zu Samstag muss mit glatten Straßen gerechnet werden, denn bei plus 2 bis minus 2 Grad gibt es weitere Schneeschauer- und Schneeregenschauer. Nur an den Südrändern der Mittelgebirgskämme ist die Niederschlagsneigung geringer. Im Bergland und am Alpenrand kühlt sich die Luft bis etwa minus 5 Grad ab. Der Wind weht mässig, in höheren Lagen stark aus West bis Nordwest.

Am Samstag ziehen bei teils stark böigen bis stürmischen Winden aus Nordwest bis West schauerartige Niederschläge durch. Sie fallen im Norddeutschen Tiefland und in den Flussniederungen teils als Regen, teils als Schnee. Durchweg Schnee gibt es oberhalb von etwa 300 Meter, im Süden bis ins Alpenvorland herab. Bei Werten von minus 2 Grad im Allgäu und bis plus 6 Grad in Küstennähe ist es noch eine Spur kälter als am Vortag. Im nördlichen Mittelgebirgsraum herrscht oberhalb von 500 Meter Dauerfrost von 0 bis minus 3 Grad.

Am Sonntag kann es Richtung Osten insbesondere an den Nordrändern der Mittelgebirge immer noch zeitweise schneien. Insgesamt werden aber die Schauer weniger und dafür trockene Zwischenspiele mit etwas Sonnenschein länger. Am stabilsten bleibt das Wetter entlang des Rheingrabens und westlich davon; dort ist es trocken und die Sonne kommt öfter raus. Die Höchstwerte der Temperatur erreichen kaum höhere Werte als am Samstag.



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Starlight
21-11-2004, 08:44
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Kaum noch Schnee
Milderung steht bevor

Am Sonntag sorgt ein Zwischenhoch für eine vorübergehende Wetterberuhigung. Dabei ist es nochmals kalt bei 0 bis 6 Grad. Schon in der Nacht zu Montag bringt jedoch eine Warmfront von Westen her Niederschläge und einen spürbaren Temperaturanstieg. Am Montag regnet es vorübergehend bis in die Kammlagen der Mittelgebirge. Am Dienstag dreht der Wind auf Nordwest und die Schneefallgrenze sinkt wieder.

Am Sonntag gibt es von der Nordsee Richtung Erzgebirge und Südostbayern örtlich noch leichte Regen-, in höheren Lagen Schneeschauer, die zum Nachmittag allmählich nachlassen. In den anderen Gebieten trocknet es ab und zeitweise zeigt sich die Sonne. Ganz im Westen verdichten sich die Wolken zum Nachmittag und Abend wieder. Die Temperaturen erreichen Werte von minus 1 bis plus 6 Grad.

In der Nacht zu Montag setzen von Westen her Niederschläge ein, die sich rasch nach Osten ausweiten. Sie fallen anfangs etwa östlich des Rheins teils als Schnee oder gefrierender Regen mit starker Glättebildung. Da mit dem Niederschlag aber deutlich mildere Luft herangeführt wird, steigt die Schneefallgrenze von West nach Ost fortschreitend rasch bis in die Gipfellagen der Mittelgebirge an.

Der Montag startet im äußersten Osten Deutschlands anfangs noch mit letzten Schneeflocken oder gefrierendem Regen. Wie schon in den anderen Gebieten wird es aber auch dort schnell milder. Ansonsten fällt zeitweise Regen, wobei bis in die Hochlagen der Mittelgebirge Tauwetter herrscht. Die Temperaturen steigen im Flachland auf Werte zwischen 6 und 11 Grad. Der Westwind weht im Mittel mit Stärke 3 bis 4, in Küstennähe und in den Hochlagen der Mittelgebirge auch mit Stärke 5 bis 7.

Am Dienstag zieht im Tagesverlauf eine Kaltfront von Norddeutschland Richtung Alpen. Rückseitig der Störung dreht der lebhafte, an der Küste auch starke Wind auf Nordwest und es wird wieder deutlich kühlere Luft herangeführt. Einzelne Schauer sind dann vor allem Richtung Nordosten teils bis in tiefe Lagen wieder mit Schneeregen und Graupel vermischt.


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Starlight
22-11-2004, 07:15
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Wetter in Deutschland heute


Tauwetter
Regen und milder

Ein Tief, das über Südschweden zum Baltikum zieht, bringt zum Wochenauftakt mildes, regnerisches und windiges Wetter, bevor es zum Dienstag von Norden trockener und wieder kühler wird. Um die Wochenmitte setzt sich vielfach ruhiges Hochdruckwetter mit Nachtfrost durch; nur der nordostdeutsche Raum gerät zum Donnerstag erneut unter leichten Störeinfluss von Nordwesten her.

Der Montag startet im äußersten Osten Deutschlands noch mit letzten nassen Schneeflocken oder gefrierendem Regen. Wie schon in den anderen Gebieten wird es aber auch dort rasch milder. In den anderen Gebieten regnet es teils länger andauernd und ergiebig, wodurch bis in die Hochlagen der Mittelgebirge Tauwetter einsetzt. Die Temperatur steigt im Flachland auf Werte von 6 bis 11 Grad. Der Westwind weht in Küstennähe und in den Hochlagen der Mittelgebirge im Mittel mit Stärke 5 bis 7. In Böen kann er vereinzelt mehr als 100 km/h erreichen.

In der Nacht zu Dienstag geht es zunächst bei Werten von 5 bis 10 Grad windig und regnerisch weiter. Im Laufe der zweiten Nachthälfte wird es in Nord- und Ostseenähe trockener und gegen Morgen mit Durchzug einer Kaltfront von Dänemark und Südschweden her kälter.

Am Dienstag überquert im Tagesverlauf eine Kaltfront die Mitte Deutschland Richtung Alpen. Rückseitig der Störung dreht der lebhafte, an der Küste auch starke bis stürmische Wind auf Nordwest, und es wird wieder deutlich kühlere Luft herangeführt. Einzelne Schauer sind dann vor allem Richtung Osten teils bis in tiefe Lagen wieder mit Schneeregen und Graupel vermischt. Im Norden gibt es nur selten Schauer.

Der Mittwoch wird unter Zwischenhocheinfluss vor allem Richtung Osten und Süden freundlich mit viel Sonne. Dabei wird es nach einer frostigen Nacht nicht wärmer als 2 bis 7 Grad. Im Nordwesten kommen im Tagesverlauf neue dichte Wolken auf, die von der Nordsee bis ins Norddeutsche Tiefland leichten Regen bringen

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22-11-2004, 23:04
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Von Norden her kühler
Regen lässt langsam nach

Am Dienstag gelangt rückseitig eines Tiefs, das von Südschweden zum Baltikum zieht, langsam wieder trockenere und kühlere Luft nach Deutschland. Um die Wochenmitte setzt sich vielfach ruhiges Hochdruckwetter mit Nachtfrost durch; nur der nordostdeutsche Raum gerät zum Donnerstag erneut unter leichten Störeinfluss von Nordwesten her.

In der Nacht zu Dienstag fällt teils kräftiger Regen, der in der zweiten Nachthälfte langsam von Norden her nachlässt. Der Westwind weht an der Küste und in höheren Lagen der Mittelgebirge mit Stärke 5 bis 7, sonst mit Stärke 3 bis 5. Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen 10 Grad am Niederrhein und 4 Grad in Brandenburg ab.

Am Dienstag überquert die Kaltfront eines Tiefs über der Ostsee den Norden und die Mitte Deutschlands mit Regen und zieht bis zum Abend Richtung Alpen weiter. Nachmittags fallen in den östlichen Mittelgebirgen Flocken. Rückseitig der Störung dreht der lebhafte, an der Küste auch starke bis stürmische Wind auf Nordwest, und es wird wieder deutlich kühlere Luft herangeführt. Einzelne Schauer im Norden sind Richtung Ostsee und Oder teils bis in tiefe Lagen wieder mit Schnee und Graupel vermischt. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 4 Grad an der Ostsee und 10 Grad am Oberrhein.

Der Mittwoch zeigt sich unter Zwischenhocheinfluss überwiegend trocken mit sonnigen Abschnitten. Nach einer frostigen Nacht wird es nicht wärmer als 2 bis 8 Grad. Letzte Schneeflocken können vormittags nur noch im Erzgebirge und im Böhmerwald fallen. Nachmittags werden die Wolken von der Nordsee her wieder dichter. Sie bringen zunächst im äußersten Norden leichten Regen. Der Regen weitet sich bis zur Nacht auf Donnerstag Richtung nordostdeutsches Tiefland aus.

Am Donnerstag halten sich im norddeutschen Tiefland dichte Wolken, aus denen Richtung Ostsee etwas Regen fällt. Weiter südlich zeigt sich nach Auflösung einzelner Nebelfelder häufig die Sonne. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 3 und 11 Grad

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23-11-2004, 23:29
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Verbreitet Nachtfrost
Am Mittwoch durchweg trocken

Auf der Rückseite einer nach Süden abziehenden Kaltfront setzt sich am Mittwoch und Donnerstag meist trockenes Hochdruckwetter durch, wobei sich immer häufiger die Sonne zeigt. Mit Höchstwerten zwischen 0 und 8 Grad ist es dabei recht kalt. Nachts tritt bei Aufklaren verbreitet Frost auf.

In der Nacht zu Mittwoch ziehen die Niederschläge im Süden Richtung Alpen ab. Rückseitig zeigen sich vielfach die Sterne, nur am Nordrand des Erzgebirges können noch vereinzelt Flocken fallen. Die Temperatur geht verbreitet auf 0 bis minus 4 Grad zurück; in windgeschützten Muldenlagen sind Werte unter minus 5 Grad möglich.

Der Mittwoch zeigt sich überwiegend trocken mit sonnigen Abschnitten. Die Höchstwerte der Temperatur zeigen ein West-Ost-Gefälle. Während es in Dresden 0 bis 2 Grad kalt bleibt, werden in der Köln-Aachener Bucht etwa 7 Grad erreicht. Nachmittags werden die Wolken entlang von Nord- und Ostseeküste dichter, aber es bleibt niederschlagsfrei.

Am Donnerstag ist es von Nordfriesland bis zur Oder meist stärker bewölkt, im Ostseeumfeld fällt etwas Regen. Ansonsten überwiegt ruhiges und trockenes Hochdruckwetter, wobei sich vielerorts die Sonne zeigt. Nur in einigen süddeutschen Flussniederungen können sich auch länger Nebel- und Hochnebelfelder halten. Nach erneut frostiger Nacht werden 0 bis 8 Grad erreicht, wobei es in Schleswig-Holstein bei einem auffrischenden Westwind am mildesten wird.


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25-11-2004, 07:23
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Oft sonnig und kalt
Gebietsweise auch trübe

Anfangs sorgt ein Hoch über Mitteleuropa immer noch für meist trockenes und kaltes Herbstwetter. Da sich jedoch das Hoch langsam südwärts verlagert, machen sich atlantische Störungen bemerkbar. Darum ziehen am Freitag von Westen Wolken heran. Am Samstag setzt sich nach Durchzug eines Regenbandes freundlicheres Wetter durch. Insgesamt wird es milder.

Am Donnerstag ist es von der Nordsee bis zur Oder meist stärker bewölkt, aber es fällt kaum nennenswerter Niederschlag. Ansonsten ist es trocken und nach gebietsweiser Nebelauflösung sonnig. In Bodenseenähe kann sich der Hochnebel den ganzen Tag lang halten. Der Westwind weht im Norden mit Stärke 3 bis 5, sonst ist es schwach windig. Die Luft erwärmt sich auf 0 bis 6 Grad, an der Küste bis 9 Grad.

In der Nacht zu Freitag ist es im größten Teil Deutschlands trocken, aber nicht ganz so kalt wie in der Vornacht, weil mit gegen Südwest drehenden Winden einige hochnebelartige Wolkenfelder heranziehen. Dennoch sinken die Werte auf plus 1 bis minus 3 Grad, bei längerem Aufklaren auch unter minus 5 Grad. Deutlich im Plus bleibt das Quecksilber auf den Nord- und Ostseeinseln, wobei zwischen Rügen und Usedom durchaus ein paar Spritzer Nieselregen möglich sind.

Der Freitag startet - von einigen Tropfen Nieselregen im Norden und Süden abgesehen - trocken. Es ist teils hochnebelartig bewölkt, teils klar. Im Tagesverlauf nehmen insgesamt von Westen her die Wolkenanteile zu. Mit nennenswertem Regen von der Ems her muss aber erst im Laufe der zweiten Tageshälfte gerechnet werden. Bei anhaltendem Hochnebel vom Bodensee bis zur Donauniederung werden nur 0 bis 4 Grad, sonst 5 bis 9 Grad erreicht.

Die Nacht zu Samstag bleibt meistens frostfrei, da von Nordwesten her ein Wolken- und Regengebiet über die Mitte Deutschlands hinweg südostwärts zieht. Am Samstag regnet es anfangs im südostdeutschen Raum noch, später wird es dort, wie zuvor schon im Westen und Nordwesten freundlicher mit Sonnenschein. Die Temperatur steigt auf 5 bis 10 Grad. Der Westwind weht mit Stärke 3 bis 5, an der See und auf den Bergen mit Stärke 5 bis 7.


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25-11-2004, 23:48
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Verbreitet Frost
Allmählich wolkiger

Hoch "Xandros" über Mitteleuropa verlagert sich allmählich südwärts, so dass sich am Freitag atlantische Störungen mit ersten Wolken und Tropfen bemerkbar machen. Am Samstag setzt sich nach Durchzug eines Regenbandes kurzzeitig freundlicheres Wetter durch. Am Sonntag ziehen weitere Niederschläge von Benelux her ostwärts. Insgesamt wird es milder.

In der Nacht zu Freitag ist es im größten Teil Deutschlands trocken, aber nicht ganz so kalt wie in der Vornacht, weil mit gegen Südwest drehenden Winden einige hochnebelartige Wolkenfelder heranziehen. Dennoch sinken die Werte auf plus 1 bis minus 3 Grad, bei längerem Aufklaren auch unter minus 5 Grad. Deutlich im Plus bleibt das Quecksilber auf den Nord- und Ostseeinseln.

Der Freitag startet - von einigen Tropfen Nieselregen im Norden und Süden abgesehen - trocken. Es ist teils hochnebelartig bewölkt, teils klar. Im Tagesverlauf nehmen insgesamt von Westen her die Wolkenanteile zu. Mit nennenswertem Regen von der Ems her muss aber erst im Laufe der zweiten Tageshälfte gerechnet werden. Bei anhaltendem Hochnebel vom Bodensee bis zur Donauniederung werden nur 0 bis 4 Grad, sonst 5 bis 9 Grad erreicht. Der Wind frischt an den Küsten von Nord- und Ostsee zum Abend hin auf.

Die Nacht zu Samstag bleibt meistens frostfrei, da von Nordwesten her ein Wolken- und Regengebiet über die Mitte Deutschlands hinweg südostwärts zieht. Am Samstag regnet es anfangs im südostdeutschen Raum noch, später zeigt sich dort, wie zuvor schon im Westen und Nordwesten die Sonne häufiger. Die Temperatur steigt auf 5 bis 10 Grad. Der Westwind weht mit Stärke 3 bis 5, an der See und auf den Bergen mit Stärke 5 bis 7.

Am Sonntag kommt die Sonne kaum zum Vorschein. Der Himmel ist meist bedeckt und im Bergland ist es überwiegend neblig. Im Norden und Westen Deutschlands regnet es zeitweise, in den Hochlagen von Schwarzwald und Harz fällt Schnee. Zum Abend hin weiten sich die Niederschläge ostwärts aus. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 4 und 9 Grad.


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27-11-2004, 07:42
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Wetter in Deutschland heute


Höchstwerte bis 10 Grad
Unbeständiges Wochenende

In den kommenden Tagen ziehen wiederholt atlantische Tiefausläufer von West nach Ost über Deutschland hinweg. Sie bringen zeitweilige, teils schauerartige Regenfälle. Zwischen den einzelnen Regenphasen zeigt sich zeit- und gebietsweise auch mal die Sonne. Die Temperaturen steigen insgesamt etwas an und liegen tagsüber zwischen 3 und 10 Grad. Nachtfrost tritt kaum noch auf.

Am Samstag regnet es anfangs im ost- und südostdeutschen Raum. Im Tagesverlauf trocknet es zumindest zeitweise ab, nur Richtung Ostsee, an der polnischen Grenze und in Südostbayern fallen noch öfters Tropfen. Im Westen und Norden lockert die Wolkendecke gelegentlich auf. Das Quecksilber zeigt allgemein Werte zwischen 5 und 10 Grad. Der Westwind weht mit Stärke 3 bis 5, an der See und auf den Bergen mit Stärke 5 bis 7.

In der Nacht zu Sonntag fällt in Ostseenähe weiterhin zeitweise Regen. Sonst lockern die Wolken im Osten zumindest teilweise auf, südlich von Kinzig und Donau klart der Himmel auf. Dort können sich aber später Nebelfelder bilden. In den anderen Gebieten hält sich teils hochnebelartige Bewölkung, gelegentlich fällt etwas Regen oder Sprühregen. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen 2 und 6 Grad, leichten Frost gibt es Richtung Hochrhein und Alpenrand.

Der Sonntag wird besonders im Süden und Osten anfangs freundlich, teils aber auch neblig trüb. Im Norden und Westen fällt zeitweise Regen, der sich im Tagesverlauf ostwärts ausbreitet. Nur in Bayern bleibt es durchweg trocken. Die Höchstwerte bewegen sich in den Niederungen zwischen 4 und 9 Grad.

Am Montag hält sich teils hochnebelartige Bewölkung, teils stellen sich aber auch freundliche Abschnitte ein. Tropfen fallen nur noch in Alpennähe. Die Temperaturen erreichen Werte zwischen 3 und 8 Grad.



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29-11-2004, 07:08
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Wetter in Deutschland heute


Überwiegend trocken
Etwas Sonnenschein im Norden

Am Montag macht sich unter leichtem Hochdruckeinfluss eine Wetterberuhigung bemerkbar. Jedoch ist es häufig neblig-trüb. Am Dienstag und Mittwoch zieht ein Tief von Oberitalien her nordwärts. Dabei fallen nur leichte Niederschläge. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 4 und 9 Grad.

Am Montag zeigt sich von den Küsten bis zum Niederrhein häufig die Sonne. Richtung Ostsee kann der eine oder andere Schauer niedergehen. In den anderen Gebieten hält sich teils hochnebelartige Bewölkung, Tropfen fallen aber kaum noch. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 3 und 9 Grad. Der Wind kommt aus nördlichen bis nordöstlichen Richtungen und weht mit Stärke 2 bis 4.

In der Nacht zu Dienstag ist es überwiegend bedeckt und es fällt vor allem südlich des Mains und im Osten etwas Regen oder Sprühregen. Am Alpenrand schneit es leicht. Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen plus 5 Grad an den Küsten und minus 2 Grad an der Oder ab. Der Wind weht meist schwach, im Bergland zum Teil frisch bis stark aus Ost.

Am Dienstag kann man sich vor allem im Norden über einige Sonnenstunden freuen, dabei bleibt es durchweg trocken. Am Alpenrand kann es föhnige Aufhellungen geben. Sonst halten sich viele Wolken, im Tagesverlauf breiten sich von der Schweiz her Niederschläge in die südlichen Teile von Baden-Württemberg aus. Die Höchstwerte liegen weiterhin meist zwischen 3 und 8 Grad, bei Föhn sind zweistellige Plusgrade möglich. Der Ost- bis Südostwind frischt z.T. böig auf.



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Starlight
29-11-2004, 23:02
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Wetter in Deutschland heute


Örtlich bis minus 2 Grad
Vorerst nur selten Regen

Zunächst regnet es in Deutschland dank schwachem Hochdruckeinfluss kaum. Dafür ist nachts gebietsweise leichter Frost möglich. Das Regenrisiko nimmt am Dienstag nur in Alpennähe, ab Mittwoch auch in den übrigen Teilen Deutschlands zu. Ein Tief, das von Oberitalien nordostwärts zieht und am Donnerstag die westliche Ostsee erreicht, ist der Grund dafür.

In der Nacht zu Dienstag fällt nur selten leichter Regen, am ehesten von der Nordsee bis zum Erzgebirge und vom Bodensee bis zum Schwarzwald. Sonst ist es meist niederschlagsfrei. Die Temperaturen sinken auf den Nord- und Ostseeinseln auf 7 bis 5 Grad. Sonst kühlt sich die Luft auf 4 bis 1 Grad und dort, wo sich auch mal längere Zeit die Sterne zeigen, bis minus 2 Grad ab. In Aufklarungsgebieten muss morgens mit Nebel und Reifglätte gerechnet werden.

Am Dienstag greift etwas Regen von der Schweiz her auf die südlichen Landesteile Baden-Württembergs und Bayerns über; Richtung Chiemgau bleibt es aber wahrscheinlich föhnbedingt trocken. Meist niederschlagsfrei und dabei teils hochnebelartig bewölkt, teils sonnig ist es auch in allen übrigen Gebieten Deutschlands. Der Ostwind lebt insgesamt etwas auf. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 3 und 8 Grad.

Am Mittwoch ziehen von Süd nach Nord dichte Wolkenfelder mit zeitweiligem, leichten Regen durch. Er kann Schauercharakter haben, d.h. örtlich und für kurze Zeit auch etwas kräftiger sein. In den Kammlagen der Mittelgebirge fallen teils nasse Schneeflocken. Die Temperatur steigt auf 3 bis 9 Grad, im höheren Lagen auf 0 bis 2 Grad.

Am Donnerstag ändert sich sowohl an der Temperatur als auch an dem insgesamt leicht wechselhaften Witterungscharakter wenig. Etwas anders als am Mittwoch ist dann das Risiko örtlicher Schauer in der Nordosthälfte Deutschlands und dort insbesondere in Ostseenähe am größten.



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01-12-2004, 07:00
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Regen und auch Schnee
Höchstwerte 3 bis 9 Grad

Tief "Verena" bringt von Süden zeitweilige Niederschläge, die sich über den nördlichen Mittelgebirgsraum nach Norden verlagern. Oberhalb von 300 bis 500 Meter fällt Schnee oder gefrierender Regen. Am Donnerstag führt das Tief in der Nordosthälfte Deutschlands zu unbeständigem Wetter. Am Freitag kann es am ehesten ganz im Süden und in Küstennähe mal regnen.

Am Mittwoch ist es etwa südlich des Mains überwiegend trocken mit sonnigen Abschnitten. Von Rheinland-Pfalz über Hessen und Thüringen bis nach Sachsen fällt Regen oder Schneeregen, oberhalb von 300 bis 500 Meter Schnee oder gefrierender Regen. Bis zum Nachmittag verlagert sich der Schwerpunkt der Niederschläge weiter nach Westen und Norden. Die Höchstwerte der Temperaturen erreichen im Westen 0 bis 5, im Südosten und Osten 5 bis 9 Grad.

In der Nacht zu Donnerstag ist es im Süden sowie westlich des Rheins meist trocken. Sonst fällt gelegentlich noch Niederschlag, zum Teil als Schneeregen, Schnee oder gefrierender Regen. Die Luft kühlt sich auf 3 bis 0 Grad, bei Aufklaren in Rheinland-Pfalz sowie südlich des Mains bis minus 3 Grad ab.

Am Donnerstag sind in der Nordosthälfte Deutschlands örtlich Regen-, teils auch Schneeregenschauer möglich. Sie lassen im Tagesverlauf nach und ziehen allmählich über die Oder Richtung Polen ab. In der Südwesthälfte Deutschlands stellt sich nach zum Teil kalter, frostiger Nacht ein trockener Tag ein. Die Temperatur steigt auf 3 bis 8 Grad, bei länger anhaltendem Nebel oder Hochnebel nur auf 0 bis 2 Grad.

Am Freitag ist das Wetter trotz leichtem Hochdruckeinfluss nicht ganz beständig. Nach derzeitigem Stand kann es vornehmlich nahe von Nord- und Ostseeküste sowie im süddeutschen Raum mitunter geringen Regen oder Schnee geben. Nachts gibt es vor allem in der Mitte Deutschlands bei Aufklaren Frost bis minus 4 Grad. Die Tageswerte liegen zwischen 3 und 8 Grad.


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02-12-2004, 06:53
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Wetter in Deutschland heute


Meist trüb und wenig Sonne
Nur selten geringer Regen

Eine Hochdruckbrücke über Mitteleuropa verstärkt sich bis Samstag. Dennoch ist es meistens trübe durch Nebel oder hochnebelartig anmutende Schichtbewölkung, da die bodennahen Luftschichten derzeit sehr feucht sind. Nur die höheren Lagen der süddeutschen Mittelgebirge und die Alpen ragen höher in trockenere Luftschichten hinein, so dass sich dort die Sonne besser durchsetzt.

Am Donnerstag sorgen ganz schwach ausgeprägte Störungsreste am ehesten im nordostdeutschen Raum, gegen Abend auch in Schwarzwaldnähe für wenig ergiebigen Regen oder Nieselregen. Ansonsten ist es trocken, aber meistens bewölkt bis bedeckt und dunstig, anfangs auch neblig. Nur vom Schwarzwald bis zur Fränkischen Alb sowie im Bayerischen Wald und im Alpenvorland scheint längere Zeit die Sonne. Die Luft erwärmt sich meist auf 3 bis 8 Grad.

In der Nacht zu Freitag ziehen von den Alpen her dichte Wolken mit etwas Regen über die Donau hinweg Richtung Main. Von der Ostsee bis zur Oder sind noch kurze Schauer möglich. Sonst ist es trocken, wobei sich wieder häufig Dunst und Nebel bilden. Die Luft kühlt sich auf plus 4 bis 0 Grad, bei Aufklaren in Höhe der nördlichen Mittelgebirge bis minus 4 Grad ab.

Am Freitag ist das Wetter trotz Hochdruckeinfluss nicht ganz beständig, denn in Ostseenähe wirkt sich noch immer ein Tief über Skandinavien schwach aus, und im Süden verläuft ein sich allmählich auflösender Tiefausläufer west-ostwärts. Deswegen kann es in diesen Gebieten mitunter geringen Regen geben. Sonst ist es trocken, und es wird nach teils zäher Nebel- oder Hochnebelauflösung über Mittag und am frühen Nachmittag noch teilweise sonnig. Die Tageshöchstwerte der Temperatur liegen zwischen 3 und 8 Grad.

Am Samstag nimmt das Niederschlagsrisiko noch weiter ab. Ansonsten ändert sich wenig an dem häufig neblig-trüben, gebietsweise aber auch sonnigen Hochdruckwetter. Bei anhaltendem Nebel oder Hochnebel steigt die Temperatur auf 0 bis 3 Grad, sonst auf 4 bis 7 und an der Nordsee bis 9 Grad.


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03-12-2004, 07:06
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Wetter in Deutschland heute


Örtlich etwas Niederschlag
Sonne zeigt sich nur selten

Eine Hochdruckbrücke über Mitteleuropa verstärkt sich bis Samstag. Doch trotz des zunehmendem Hochdruckeinfluss bleibt es vielerorts trübe oder hochnebelartig bewölkt, da die bodennahen Luftschichten derzeit sehr feucht sind. Nur die Kammlagen der südlichen Mittelgebirge sowie die Alpen ragen in höhere und trockenere Luftschichten hinein, so dass sich dort zeitweise die Sonne zeigt.

Der Freitag zeigt sich regional unbeständig, denn zum einen wirkt sich in Ostseenähe noch immer ein Tief über Skandinavien schwach aus. Zum anderen verläuft zwischen Main und Donau ein Tiefausläufer west-ostwärts. So kann es in den genannten Gebieten zeitweise, meist leichte Niederschläge geben, die teils bis in mittlere Höhenlagen herab als Schnee fallen. Ansonsten bleibt es überwiegend trocken, aber die Sonne zeigt sich dennoch nur selten. Meist bleibt es neblig oder trübe. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 2 und 8 Grad.

Am Samstag überquert eine Störung die Nordhälfte Deutschlands mit dichten Wolken und leichtem Regen von West nach Ost. In der Südhälfte ändert sich wenig an dem häufig neblig-trüben, gebietsweise aber auch sonnigen Hochdruckwetter. Bei anhaltendem Nebel oder Hochnebel steigt die Temperatur auf 0 bis 2 Grad, sonst auf 3 bis 7 und an der Nordsee bis 9 Grad.

Am Sonntag bleibt es im Norden und Osten wechselhaft mit gelegentlichem, leichtem Regen. Dabei weht ein lebhafter Westwind. Ansonsten lichten sich Nebel- und Hochnebelfelder nur teilweise. Nachmittags kann sich die Sonne häufiger durchsetzen. Die Tageswerte liegen zwischen 2 Grad entlang der Donau und 10 Grad an der Nordsee.
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06-12-2004, 07:11
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Wetter in Deutschland heute


Vielfach neblig-trüb
Im Norden später etwas Regen

Eine Hochdruckzone über Mitteleuropa bestimmt weiterhin das Wetter in Deutschland. Typisch für Hochs im Winterhalbjahr sind Nebel und Hochnebel, da sich die Niederungen mit feucht-kalter Luft anreichern. Im Norden macht sich zum Dienstag eine schwach ausgeprägte, atlantische Störung mit etwas Regen bemerkbar.

Am Montag ist es vielerorts neblig-trüb, im Nordosten zeitweise aber auch aufgelockert bewölkt. Die größten Chancen auf Sonne hat man direkt am Alpenrand und auf den höchsten Gipfeln der südlichen Mittelgebirge. Tropfen fallen nur ganz vereinzelt. Während in Donaunähe bei anhaltendem Hochnebel der Gefrierpunkt nur wenig überschritten wird, steigt das Quecksilber in Schleswig-Holstein bis nahe 10 Grad. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 3, im Norden, insbesondere an der See, auch bis Stärke 5 aus West bis Südwest.

In der Nacht zu Dienstag ziehen in Schleswig-Holstein dichte Wolken auf und vor allem in der zweiten Nachthälfte fällt etwas Regen. Sonst hält sich oft Nebel oder Hochnebel, nur gebietsweise zeigen sich die Sterne. Die Tiefstwerte liegen im Norden zwischen 8 und 3 Grad, sonst werden 2 bis minus 2, bei Aufklaren auch Werte bis minus 5 Grad erreicht. Örtlich tritt dabei Reifglätte auf.

Am Dienstag fällt von Ostfriesland bis nach Vorpommern meist leichter Niederschlag. Bei einem auffrischenden Südwestwind werden dabei bis zu 10 Grad gemessen. In der Mitte und im Süden Deutschlands setzt sich das niederschlagsfreie, vielfach aber neblig-trübe Hochdruckwetter fort. Je nach Sonnenscheindauer werden minus 1 bis 7 Grad gemessen.

Am Mittwoch lösen sich die Reste der atlantischen Störung über der Nordhälfte auf, Regen fällt nicht mehr. Das Nord-Süd-Gefälle bei den Temperaturen bleibt erhalten.
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07-12-2004, 07:07
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Oft trüb
Im Süden auch Sonnenschein

Eine Hochdruckzone über Mitteleuropa bestimmt weiterhin das Wetter im größten Teil Deutschlands. Dabei setzt sich nur gebietsweise die Sonne durch, vielerorts halten sich Nebel- und Hochnebelfelder. Weiterhin gibt es im Süden verbreitet Nachtfrost. Insgesamt deutlich milder ist es im Norden.

Am Dienstag macht sich jedoch in der Nordhälfte Deutschlands vorübergehend eine schwache atlantische Störung bemerkbar, die gelegentlich für etwas Regen sorgt. Nachmittags lockern die Wolken von der Nordsee her wieder auf und die Sonne kommt durch. Unterdessen zieht die Störung mit dichten Wolken und etwas Nieselregen weiter südwärts und erreicht abends etwa den Nordrand der Mittelgebirge.

Im Süden setzt sich unter Hochdruckeinfluss das meist niederschlagsfreie Wetter fort. Sonnig ist es in den höheren Lagen der Bergländer oberhalb von 700 bis 1000 Meter. In den Niederungen zeigt sich zwar ebenfalls ab und zu mal die Sonne, aber meist ist es trübe durch Nebel oder Hochnebel. Am wärmsten wird es auf dem Feldberg im Schwarzwald und auf den Nordseeinseln mit plus 8 bis plus 10 Grad. Sonst liegen die Werte je nach Sonnenscheindauer zwischen 1 und 7 Grad.

In der Nacht zu Mittwoch ist es auf den Nord- und Ostseeinseln und in den höheren Lagen Süddeutschlands häufig sternenklar. Ansonsten bilden sich wieder Nebel und Hochnebel. Im nördlichen Mittelgebirgsraum ist stellenweise auch etwas Nieselregen mit leichter Glättegefahr möglich. Die Tiefstwerte der Temperatur liegen zwischen minus 4 Grad im Allgäu und plus 5 Grad in Schleswig-Holstein.

Von Mittwoch bis Freitag herrscht landesweit ruhiges und windschwaches Hochdruckwetter. Dabei scheint im höheren Bergland meistens die Sonne und die Temperatur steigt auf 5 bis 10 Grad. In den Niederungen hingegen hält sich feuchte Kaltluft, wobei auch im Norden das Nachtfrostrisiko zunimmt. Die Tageshöchstwerte der Temperatur liegen in den Tallagen zwischen 0 Grad bei anhaltendem Nebel und plus 7 Grad bei Sonnenschein.


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08-12-2004, 07:26
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Meist neblig-trüb
Ab und zu auch Sonnenschein

Unter dem Einfluss von Hoch 'Zeus' hat sich eine Inversionslage ausgebildet, bei der trockene Warmluft über feuchter Kaltluft liegt. Weil diese Schichtung äußerst stabil ist, nehmen die Chancen auf Sonnenschein kaum zu in den nächsten Tagen. Bei gebietsweisem Aufklaren gibt es Nachtfrost.

Am Mittwoch scheint in den Bergen oberhalb von 800 bis 1100 Meter von einem wolkenlosen Himmel. Zeitweise sonnig ist es ebenfalls an der Küste, mit Abstrichen auch im Norddeutschen Tiefland. Sonst bleibt es unter Hochnebel oder Nebel trüb, wobei insbesondere im Mittelgebirgsraum örtlich geringer Nieselregen möglich ist. Am wärmsten mit plus 9 Grad wird es zum einen in Küstennähe, zum anderen in den Kammlagen der süddeutschen Mittelgebirge. Bei anhaltendem Nebel werden nur 0 Grad gemessen.

In der Nacht zu Donnerstag gibt es dort, wo der Hochnebel mal aufbricht, Frost bis minus 4 Grad. Meist überwiegen jedoch die Nebel und Hochnebelanteile und es wird nicht ganz so kalt. Auf den Bergen oberhalb von 1000 Meter werden einige Plusgrade gemessen, obwohl es sternenklar ist dort.

Am Donnerstag und Freitag geht es in diesem Sinne weiter; das ruhige und windschwache Hochdruckwetter setzt sich fort. Im höheren Bergland scheint die Sonne von einem wolkenlosen Himmel, und die Temperatur liegt zwischen 5 und 10 Grad. In den Niederungen hingegen hält sich feuchte Kaltluft mit entsprechend hohem Nebel- und Hochnebelrisiko. Die Tageshöchstwerte der Temperatur liegen in den Tallagen zwischen 0 Grad bei anhaltendem Nebel und plus 7 Grad bei Sonnenschein.


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10-12-2004, 07:12
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Verbreitet sonnig
In Hochlagen sehr mild

Das Hochdruckgebiet "Aki" sorgt weiterhin für niederschlagsfreies Spätherbstwetter. Dabei scheint am Freitag häufig die Sonne, nur gebietsweise halten sich ganztägig Nebel- und Hochnebelfelder. Die höchsten Temperaturen werden auf den Bergen gemessen, nachts ist es in tieferen Lagen verbreitet frostig. Am Wochenende macht sich im Norden eine schwache Störung mit Wolkenfeldern bemerkbar.

Am Freitag scheint verbreitet die Sonne. Zähe Nebel- und Hochnebelfelder halten sich generell in Küstennähe, in einem Streifen von der Deutschen Bucht bis nach Sachsen-Anhalt und vom Bodensee bis zum Donauraum. Die Luft erwärmt sich meist auf 3 bis 9 Grad, wobei es auf dem Feldberg im Schwarzwald am mildesten wird. Der Wind weht überwiegend mit Stärke 1 bis 3, an der Küste auch bis Stärke 4 aus südöstlichen Richtungen.

In der Nacht zu Samstag ist es von der polnischen Grenze bis nach Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg oft sternenklar. Im Nordwesten ziehen von den Niederlanden Wolken auf. Im Alpenvorland bildet sich erneut verbreitet Nebel mit örtlicher Reifglätte. Die Tiefstwerte liegen in den Aufklarungsgebieten zwischen minus 1 und minus 7 Grad, sonst werden 5 bis 0 Grad gemessen.

Am Samstag sorgt eine schwache Kaltfront im Norddeutschen Tiefland für viele Wolken, Tropfen fallen aber nur vereinzelt. Sonst scheint wieder häufig die Sonne, nur vom Bodensee bis zum Donauraum hält sich weiterhin Nebel und Hochnebel. Die Temperatur steigt allgemein auf 3 bis 7 Grad, in Küstennähe kann es mit Winddrehung auf West bis zu 10 Grad mild werden. Weiterhin bleibt es auch auf den Bergen vergleichsweise mild.

Am Sonntag halten sich in der Nordosthälfte viele Wolken, Richtung Südwesten kann sich erneut recht verbreitet die Sonne durchsetzen. An der Temperatur ändert sich insgesamt wenig, nur in den Höhenlagen von Harz und Erzgebirge wird es kälter.


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11-12-2004, 07:12
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Teile Sonne, teils trübe
Im Norden leicht unbeständig

Hoch 'Aki' sorgt in den nächsten Tagen im größten Teil des Landes für niederschlagsfreies Spätherbstwetter. Dabei scheint am Samstag vor allem Richtung Osten und gebietsweise auch im Süden die Sonne, während sich ansonsten teils ganztägig Nebel- und Hochnebelfelder halten können. Im Norden macht sich eine schwache Störung mit Wolkenfeldern und geringem Regen bemerkbar.

Am Samstag sorgt eine schwache Kaltfront im Norddeutschen Tiefland für viele Wolken und trübes Wetter, Tropfen fallen aber nur ganz vereinzelt. Sonst scheint teils die Sonne, teils halten sich aber auch zähe Nebel- und Hochnebelfelder. In den Nebelgebieten wird der Gefrierpunkt nicht überschritten, sonst steigt die Temperatur allgemein auf 0 bis 7 Grad, in Küstennähe kann es mit Winddrehung auf West bis zu 10 Grad mild werden. Auch auf den Bergen bleibt es vergleichsweise mild.

In der Nacht zu Sonntag weiten sich die Nebelfelder wieder flächenmäßig aus. Betroffen sind besonders die Flusstäler und weiterhin das Norddeutsche Tiefland. Die Temperatur sinkt im Küstennähe nur auf Werte um plus 5 Grad, ansonsten werden wieder frostige Werte zwischen minus 2 und minus 8 Grad gemessen.

Am Sonntag halten sich in der Nordosthälfte viele Wolken, Richtung Südwesten kann sich aber erneut gebietsweise die Sonne durchsetzen. An der Temperatur ändert sich insgesamt wenig, nur in den Höhenlagen von Harz und Erzgebirge wird es kälter.

Am Montag geht die Temperatur auch in den Hochlagen des Bayrischen Waldes etwas zurück. Ansonsten ändert sich an der ruhigen, kalten Hochdruckwetterlage kaum etwas. Die Nebelneigung bleibt besonders im Nordosten sowie entlang der Flusstäler weiterhin hoch, während sich ansonsten auch längere Zeit die Sonne zeigen kann.

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13-12-2004, 06:54
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Zunächst wenig Änderung
Ab Mittwoch Wetterumstellung

Am Montag und Dienstag bleibt Hoch 'Aki' noch wetterbestimmend in ganz Deutschland, so dass das in tiefen und mittleren Höhenlagen vielfach trübe und zu Nebel und Hochnebel neigende Spätherbstwetter vorerst andauert. Erst zum Mittwoch greifen atlantische Tiefausläufer von Nordwesten her auf Deutschland über und leiten in eine unbeständige Witterungsphase über.

Am Montag zeigt sich die Sonne in Lagen unterhalb etwa 600 bis 900 Meter erneut nur selten. Stattdessen überwiegen starker Dunst und Nebel. In den Hochlagen dagegen dauert das sonnige und relativ milde Wetter an. Im nord- und nordostdeutschen Tiefland ist die Nebeldecke so dick, dass dort zeitweise etwas Sprühregen bei plus 1 und plus 7 Grad fällt. In den anderen Gebieten ist es mit minus 5 bis plus 2 Grad zwar kälter, dafür ist die Nebeldecke dort etwas dünner und stellenweise unterbrochen. Schneegriesel oder gefrierender Sprühregen bleiben daher dort die Ausnahme.

In der Nacht zu Dienstag sinken die Temperaturen auch im Norden vielfach unter die Nullgradmarke. Dabei kann es infolge überfrierender Feuchtigkeit stellenweise glatt auf den Straßen werden. Allgemein bleibt es weiterhin vielfach neblig und trübe. Nur örtlich klart der Himmel in den Tieflagen längere Zeit auf. Die Temperaturen liegen gegen Morgen zwischen minus 1 Grad in Küstennähe und bis zu minus 7 Grad im Landesinneren.

Am Dienstag dreht der schwache Wind auf südwestliche Richtungen und lebt etwas auf. Die Nebelneigung nimmt dabei im Tagesverlauf von Südwesten her allmählich ab, so dass die Sonne einige Anteile gewinnt. Im Nordosten bleibt es hingegen noch meist den ganzen Tag trübe. Die Temperaturen liegen am Nachmittag bei Werten zwischen plus 1 Grad im trüben Nordosten und bis zu plus 7 Grad mit örtlicher Sonnenunterstützung im Südwesten.

Am Mittwoch lebt der Südwestwind mit der Ankunft eines atlantischen Tiefausläufers spürbar auf. Nebel und Hochnebel lösen sich besonders im Westen und Nordwesten vielfach auf. Stattdessen ziehen dichte höhere Wolken aus Nordwesten heran und bringen etwas Regen. In der Südosthälfte überwiegt nochmals Hochdruckeinfluss. Dort ist es teils neblig trübe, teils zeigt sich die Sonne. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 3 Grad in Bayern und bis zu 11 Grad an der Nordseeküste.

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13-12-2004, 23:25
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Wetter in Deutschland heute


Nachts verbreitet Frost
Ab Mittwoch Wetterumstellung

Am Dienstag bleibt Hoch 'Aki' noch wetterbestimmend in ganz Deutschland, so dass das in tiefen und mittleren Höhenlagen vielfach trübe und zu Nebel und Hochnebel neigende Spätherbstwetter vorerst andauert. Am Mittwoch greifen atlantische Tiefausläufer von Nordwesten her auf Deutschland über und leiten in eine unbeständige Witterungsphase über.

In der Nacht zu Dienstag sinken die Temperaturen auch im Norden vielfach unter die Nullgradmarke. Dabei kann es infolge überfrierender Feuchtigkeit stellenweise glatt auf den Straßen werden. Allgemein bleibt es weiterhin vielfach neblig und trübe. Nur örtlich klart der Himmel in den Tieflagen längere Zeit auf. Die Temperaturen liegen gegen Morgen zwischen minus 1 Grad in Küstennähe und bis zu minus 7 Grad im Landesinneren.

Am Dienstag dreht der schwache Wind auf südwestliche Richtungen und lebt etwas auf. Die Nebelneigung nimmt dabei im Tagesverlauf von Südwesten her allmählich ab, so dass die Sonne einige Anteile gewinnt. Im Nordosten bleibt es hingegen noch meist den ganzen Tag trübe. Die Temperaturen liegen am Nachmittag bei Werten zwischen plus 1 Grad im trüben Nordosten und bis zu plus 7 Grad mit örtlicher Sonnenunterstützung im Südwesten.

Am Mittwoch lebt der Südwestwind mit der Ankunft eines atlantischen Tiefausläufers spürbar auf. Nebel und Hochnebel lösen sich besonders im Westen und Nordwesten vielfach auf. Stattdessen ziehen dichte höhere Wolken aus Nordwesten heran und bringen etwas Regen. In der Südosthälfte überwiegt nochmals Hochdruckeinfluss. Dort ist es teils neblig trübe, teils zeigt sich die Sonne. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 3 Grad in Bayern und bis zu 11 Grad an der Nordseeküste.

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14-12-2004, 23:44
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Nachtfrost und Nebelfelder
Im Norden geringfügiger Regen

Das ruhige Wetter neigt sich dem Ende zu, da das mitteleuropäische Hoch unter Abschwächung südostwärts zieht. Am Mittwoch und Donnerstag wird es zunächst im Norden, später auch im Süden unbeständig und windig mit Regen. Störungen nordatlantischer Tiefs, die langsam nach Süden vorankommen, sind die Ursache dafür. Während es in den Niederungen milder wird, geht auf den Bergen die Temperatur zurück.

In der Nacht zu Mittwoch hält sich in Schleswig-Holstein, zwischen Ems und Oder sowie vom Main bis zur Donau zähe, hochnebelartige Bewölkung. Aus ihr fällt mitunter geringfügiger Niederschlag in Form von Sprühregen oder Schneegrieseln mit Glatteisgefahr. Frost von minus 3 bis minus 7 Grad gibt es im Osten und Süden Deutschlands. Es muss mit Nebelfeldern und auf den Straßen streckenweise mit Reifglätte gerechnet werden. Im Westen und Norden wird es mit etwa plus 2 Grad in Küstennähe und bis minus 4 Grad im Binnenland insgesamt nicht ganz so kalt.

Am Mittwoch frischt der Südwestwind spürbar auf mit einigen Sturmböen an der Nordsee sowie in den Höhenlagen der nördlichen Mittelgebirge. Nach vorübergehenden Aufheiterungen bringen die Wolkenfelder einer atlantischen Störung Regen, der vormittags an der Nordsee beginnt und sich nachmittags unter Abschwächung südostwärts ausbreitet. In der Südosthälfte Deutschlands ändert sich vorerst nichts an dem ruhigen Hochdruckwetter. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen minus 2 Grad an der Donau und knapp 10 Grad an der Nordsee.

Am Donnerstag und Freitag stellt sich auch im süddeutschen Raum die Wetterlage allmählich um. Es wird genau so wie im Norden und in der Mitte Deutschlands zunehmend windig und milder mit zeitweiligen Niederschlägen. Der Nachtfrost schwächt sich weiter ab, und tagsüber klettert das Quecksilber auf 3 bis 10 Grad mit den höheren Werten im nordwestdeutschen Raum. Dagegen wird es im höheren Bergland kälter. Am Freitag mischen sich oberhalb von 500 bis 600 Meter erste nasse Schneeflocken unter die Tropfen.

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16-12-2004, 07:26
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Wetter in Deutschland heute


WetterOnline
Mi, 15.12., 18:12
Im Süden Frost
In der Osthälfte trocken

Das ruhige Wetter neigt sich dem Ende zu, da das mitteleuropäische Hoch unter Abschwächung südostwärts zieht. Am Donnerstag stellt sich die Großwetterlage um. Unter dem Einfluss eines nordatlantischen Tiefs wird es von Westen her zunehmend wechselhaft mit Niederschlägen. Während es in den Tieflagen milder wird, geht auf den Bergen die Temperatur zurück.

In der Nacht zu Donnerstag fällt entlang von Nord- und Ostseeküste zeitweise leichter Regen, ebenso zwischen Ems und Oder. Der Südwestwind lässt zwar etwas nach, weht aber immer noch mit Stärke 4 bis 6. Sonst bleibt es, von örtlich unbedeutendem nieseln oder schneegrieseln in Hochnebelgebieten abgesehen, trocken. Während es in Donaunähe etwa minus 5 Grad kalt wird, werden in Küstennähe milde 4 bis 9 Grad gemessen.

Am Donnerstag bleibt es im Südosten und Osten Deutschlands trocken und kalt. An der Donau wird bei anhaltendem Hochnebel der Gefrierpunkt kaum überschritten, im Berliner Raum sind Höchstwerte um 6 Grad möglich. An den Küsten von Nord- und Ostsee ist es bei Werten bis 9 Grad regnerisch und stark windig. Im Westen ist es zunächst trocken, doch ein kräftig auffrischender Südwestwind kündigt umfangreichen Regen für die zweite Tageshälfte an.

Am Freitag setzt sich bei kräftigem und böigem Westwind und Werten von 4 bis 8 Grad überall wechselhaftes Wetter mit Schauern durch. Im Bergland oberhalb von 500 bis 800 Meter fallen Schneeschauer; dort zeigt das Thermometer 0 bis 3 Grad an. Zwischen den Schauern weiß die Sonne einige Lücken zu nutzen. Die Nebel- und Hochnebelsituation ist beendet.

Am Samstag überwiegen dichte Wolken. Dabei gehen häufig Schauer nieder. Oberhalb 400 bis 700 Meter fällt Schnee. Die Sonne zeigt sich meist nur sporadisch. Es weht ein lebhafter, in Böen starker bis stürmischer Südwest- bis Westwind. Die Temperatur steigt auf 2 bis 7 Grad.


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17-12-2004, 07:15
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Wechselhaft und windig
In den Hochlagen winterlich

Das ruhige Wetter ist vorbei. Stattdessen setzt sich eine wechselhafte, nasse und windige Witterungsphase durch. Ursache dafür sind Teilstörungen, die in eine kräftige nordwestliche Höhenströmung eingebettet sind und über Deutschland südostwärts geführt werden. Im höheren Bergland ist es winterlich, in den Niederungen zunächst milder. Am 4. Advent rieseln auch im Flachland örtlich Flocken.

Am Freitag entspannt sich in Bayern und Sachsen die Glatteissituation im Verlaufe des Vormittags, da rückseitig eines abziehenden Tiefausläufers letzte bodennahe Kaltluftreste ausgeräumt werden. Nachmittags und abends bringt ein weiteres Teiltief dem west- und südwestdeutschen Raum kräftige Regenfälle, in den Hochlagen Schnee. Der Wind frischt stark bis stürmisch auf mit Orkanböen auf den Bergen. Im Norden und Osten gibt es örtlich kurze Schauer. Die Temperatur steigt auf 4 bis 8 Grad, im Bergland auf 0 bis plus 3 Grad.

In der Nacht zu Samstag sorgt ein kleines, aber sehr wetterwirksames Teiltief, das von Belgien ostsüdostwärts über die Mitte Deutschlands zieht, für verbreitete Dauerniederschläge vom Nordrand der Mittelgebirge bis zum Alpenrand. Der Wind bläst auch in den Niederungen teils kräftig, Sturmböen sind möglich.

Zunächst fällt oberhalb von 600 bis 800 Meter, später bis in Höhenlagen um 400 Meter herab Schnee. Somit sollte es in den Kammlagen bis Samstagmorgen nennenswerten Neuschnee geben, mit Gefahr von Schneeverwehungen durch Orkanböen. Im Norden und Nordosten Deutschlands ist es abgesehen von einigen kurzen Schauern trockener. Während es in den tieferen Lagen frostfrei bleibt, werden im höheren Bergland 0 bis minus 3 Grad gemessen.

Am Wochenende ziehen von Nordwest nach Südost weitere Niederschlagsfelder und kurze Schauer durch. Dabei ist es sehr windig bis stürmisch. Am Samstag erreichen die Höchstwerte der Temperatur im Tiefland etwa plus 5 Grad. Es schneit zunächst nur in Lagen oberhalb von 400 bis 600 Meter. Bis Sonntag sinkt die Schneefallgrenze bis ins Flachland, aber die Niederschläge ziehen sich an den Alpenrand zurück. Die Temperatur erreicht 0 bis 5 Grad, im Bergland herrscht Dauerfrost.



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17-12-2004, 23:05
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Dauerregenfälle
Einzelne Orkanböen möglich

Ein kleines, aber sehr wetterwirksames Teiltief sorgt in der Nacht zu Samstag für intensive Niederschläge. Am Wochenende folgen weitere Teilstörungen, die in eine kräftige nordwestliche Höhenströmung eingebettet sind und über Deutschland südostwärts geführt werden. Im höheren Bergland ist es winterlich, in den Niederungen zunächst milder. Am 4. Advent rieseln auch im Flachland örtlich Flocken.

In der Nacht zu Samstag ziehen intensive Dauerniederschläge von Belgien über die Mitte Deutschlands südostwärts. Der von Süd über West gegen Nordwest drehende Wind bläst auch in den Niederungen teils kräftig, Sturmböen und vereinzelte Orkanböen sind möglich.

Die Schneefallgrenze sinkt auf 600 bis 300 Meter. In tieferen Lagen kann auch Schnee mit von der Partie sein. Somit sollte es in den Lagen oberhalb von 500 bis 800 Meter bis Samstagmorgen nennenswerten Neuschnee geben, mit Gefahr von Schneeverwehungen durch Orkanböen. Im Norden und Nordosten Deutschlands ist es abgesehen von einigen kurzen Schauern trockener. Während es in den tieferen Lagen frostfrei bleibt, werden im höheren Bergland 0 bis minus 3 Grad gemessen.

Am Samstag ziehen die intensiven Niederschläge zunächst Richtung Polen und Tschechien ab. Nachfolgend kommen von Benelux her neue Regen-, Schneeregen oder Graupelschauern auf. Oberhalb von 500 bis 800 Meter schneit es. Im Nordseeumfeld sind auch kurze Gewitter möglich. Die Sonne kann sich nur selten durchsetzen. Es weht weiterhin ein lebhafter, in Böen starker bis stürmischer westlicher Wind. Die Tageswerte liegen zwischen 2 und 6 Grad.

Am Sonntag ziehen sich die Niederschläge an den Alpenrand zurück. Die Schneefallgrenze sinkt dabei bis ins Flachland. Richtung Küste und Niederrhein werden im Tagesverlauf die Wolkenlücken größer. Dennoch gehen hier und da noch einzelne Regen-, Schneeregen und Graupelschauer nieder. Die Temperatur erreicht 0 bis 5 Grad, im Bergland herrscht Dauerfrost.

Am Montag bringen in der Nordosthälfte Deutschlands dichte Wolken von der Nordsee her zunächst Schnee oder Schneeregen, später Regen. Nach Südwesten hin ist es wechselnd bewölkt mit etwas Sonnenschein und es bleibt überwiegend trocken. Im Norden werden 0 bis 5 Grad, im Süden minus 5 bis 0 Grad gemessen.



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19-12-2004, 07:53
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WetterOnline
So, 19.12., 07:14
Schneefälle im Südwesten
Meist trocken in der Nordwesthälfte

Ein Tief mit Kern über Nordfrankreich zieht bis Sonntagabend nach Norditalien und beeinflusst mit seinen Niederschlägen den Südwesten und den äußersten Süden Deutschlands. Es ist mit teils erheblichen Verkehrsbehinderungen durch Schnee zu rechnen. Sonst macht sich am Sonntag vor allem im Nordwesten eine Wetterberuhigung bemerkbar. In der Nacht zu Montag tritt verbreitet Frost auf.

Am Sonntag gibt es südwestlich eine Linie "Hunsrück - Niederbayern" Niederschläge, die vor allem vom Südschwarzwald bis zum Alpenrand kräftig ausfallen können. In tiefen Lagen und im äußersten Südwesten fällt vorübergehend Schneeregen oder Regen, sonst vielfach Schnee. Im Tagesverlauf gibt es auch in tieferen Lagen meist durchweg Schnee, wobei sich die Niederschläge südwärts zurückziehen. Örtlich sind 15 bis 30 Zentimeter Neuschnee möglich.

Einzelne Schnee- und Schneeregenschauer gibt es außerdem an der Nordsee sowie von der Ostsee bis zum Erzgebirge. Sonst stellt sich überwiegend trockenes Wetter mit kurzen sonnigen Abschnitten ein. Meist werden 0 bis 3 Grad gemessen.

In der Nacht zu Montag fällt entlang von Hochrhein und Alpen noch etwas Schnee, der sich aber zum östlichen Alpenrand zurückzieht und zum Morgen abklingt. Etwas Regen oder Schnee fällt auch im direkten Ostseeumfeld. Sonst ist es niederschlagsfrei und der Himmel klart gebietsweise auf. Es gibt verbreitet Frost zwischen minus 3 und minus 8, im Süden über Schnee bis minus 10 Grad. Frostfrei bleibt es bei auflandigem Westwind im äußersten Norden.

Am Montag gibt es von Nordfriesland bis zum Oderbruch Regen, in Odernähe auch teils Schneeregen. In den anderen Gebieten ist es wechselnd bewölkt mit zeitweiligem Sonnenschein und es bleibt überwiegend trocken. Im Norden werden 0 bis 4 Grad, direkt im Nord- und Ostseeumfeld auch bis zu 7 Grad plus gemessen. Im Süden herrscht Dauerfrost zwischen minus 5 und minus 1 Grad.

Am Dienstag ziehen im äußersten Nordwesten dichtere Wolken auf, an der Nordsee kann es einzelne Schauer geben. Sonst zeigt sich teils die Sonne, teils halten sich aber auch Hochnebelfelder. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus 5 Grad in Niederbayern und plus 1 Grad im Norddeutschen Tiefland. Etwas milder ist es in Schleswig-Holstein.




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Starlight
20-12-2004, 07:03
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Meist trocken und kalt
Verbreitet Nachtfrost

Bis gegen Wochenmitte überwiegt unter Hochdruckeinfluss trocken-kaltes Wetter mit verbreitetem Nachtfrost. Nur in Ostseenähe ist anfangs eine schwache Störung wetteraktiv, die dort für etwas Regen oder Schnee sorgt. Am Mittwoch vollzieht sich ein Übergang von dem trockenen Winterwetter zu stark windigem und mildem Westwetter mit Sturmböen und Regen.

Am Montag gibt es von Nordfriesland bis zum Oderbruch Regen, in Odernähe auch teils Schneeregen. In den anderen Gebieten halten sich zwar örtlich ein paar zähe Nebel- und Hochnebelfelder, aber ansonsten scheint oft die Sonne und es bleibt trocken. Nur von der Ostsee bis zum Oderbruch fällt zeitweise Regen, im Binnenland Schnee. Im Norden werden 0 bis 4 Grad, in Schleswig-Holstein bis 7 Grad plus gemessen. Im Süden herrscht Dauerfrost zwischen minus 5 und minus 1 Grad.

In der Nacht zu Dienstag ist es vielfach klar, ehe sich später vornehmlich entlang von Flüssen Nebel- und Hochnebelfelder bilden. Verbreitet gibt es wieder Frost von minus 3 bis minus 8 Grad, über Schnee und generell in Südbayern von minus 11 bis minus 16 Grad. Nur ganz im Norden ist es deutlich milder bei Werten von plus 5 Grad auf Sylt und bis minus 1 Grad an der Oder. Dort kann es zeitweise etwas Schnee oder Regen geben.

Am Dienstag können zwischen Sylt und Rügen ab und zu ein paar Tropfen fallen. Sonst zeigt sich teils die Sonne, teils halten sich aber auch hartnäckige Nebel- und Hochnebelfelder, die sich nicht überall auflösen. Die Höchstwerte der Temperatur bewegen sich zwischen minus 5 Grad in Niederbayern und plus 1 Grad im Norddeutschen Tiefland. Milder ist es weiterhin in Schleswig-Holstein.

Der Mittwoch beginnt erneut mit verbreitetem Frost. Über Schnee und in Südbayern werden zweistellige Minusgrade gemessen. Im Tagesverlauf kündigt ein stark bis stürmisch auffrischender Südwestwind aber eine Wetteränderung an. Im Nordwestdeutschen Flachland trübt es ein und vielleicht fallen schon vormittags erste Tropfen. In der zweiten Tageshälfte kommt von der Ems her verbreitet Regen auf, Richtung Südosten gibt es anfangs Schnee und gefrierender Regen mit Glättebildung. Während in Niedersachsen plus 7 Grad erreicht werden bleibt es in Bayern beim Dauerfrost.



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Starlight
20-12-2004, 23:18
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Teils strenger Nachtfrost
Wetteränderung ab Mittwoch

Am Dienstag überwiegt unter Hochdruckeinfluss trocken-kaltes Wetter. Nachts werden im Süden des Landes über Schnee teilweise Werte von unter minus 15 Grad gemessen. Im Laufe des Mittwochs greifen atlantische Frontensysteme auf die Nordwesthälfte Deutschlands über, nachfolgend vollzieht sich ein Übergang zu einer stark windigen und milden Wetterlage mit Regenfällen.

In der Nacht zu Dienstag ist es vielfach klar, ehe sich später vornehmlich entlang von Flüssen Nebel- und Hochnebelfelder bilden. Verbreitet gibt es wieder Frost von minus 3 bis minus 9 Grad, über Schnee und generell in Südbayern von minus 10 bis minus 18 Grad. Nur ganz im Norden ist es deutlich milder bei Werten von plus 3 Grad auf Sylt und bis minus 2 Grad an der Oder. Dort kann es zeitweise etwas Schnee oder Regen geben.

Am Dienstag können zwischen Sylt und Rügen ab und zu ein paar Tropfen fallen. Sonst zeigt sich teils die Sonne, teils halten sich aber auch hartnäckige Nebel- und Hochnebelfelder. Die Höchstwerte der Temperatur bewegen sich zwischen minus 5 Grad in Niederbayern und plus 1 Grad im Norddeutschen Tiefland. Milder ist es weiterhin in Schleswig-Holstein.

Der Mittwoch beginnt erneut mit verbreitetem Frost. Über Schnee und in Südbayern werden zweistellige Minusgrade gemessen. Im Tagesverlauf kündigt ein stark auffrischender Südwestwind eine Wetteränderung an. Im Nordwesten trübt es ein und es setzen Niederschläge ein, die Richtung Mittelgebirgsraum teils als Schnee, teils als gefrierender Regen fallen können. Dabei ist mit glatten Straßen zu rechnen. Während in Niedersachsen plus 7 Grad erreicht werden, bleibt es in Bayern beim Dauerfrost.



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OMI
21-12-2004, 07:36
Bin gespannt, ob etwas vom Schnee an Weihnachten noch zu sehen ist .... :rolleyes:

Starlight
21-12-2004, 08:15
bei uns iim Westen Österreichs wird es höchstwahrscheinlich weiß bleiben , da es tagsüber sehr kalt ist :D

satte 10-15 cm hat es geschneit und weiße Weihnachten steht zumindest bei uns nichts mehr im Wege :cool:

im Süden und Osten Österreichs hingegen ist alles grün ....

Starlight
22-12-2004, 06:49
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Regen von Nordwesten her
Teils stürmischer Wind

Am Mittwoch ändert sich das Wetter im Norden, am Donnerstag auch im Süden. Ein stark bis stürmisch auffrischender Südwestwind kündigt atlantische Störungen an, die zunächst Schnee und gefrierenden Regen, später vorübergehend mildes Westwetter mit weiteren Regenfällen bringen. Somit liegt am Heiligabend nur in höheren Lagen und am Alpenrand noch Schnee.

Am Mittwoch ziehen von der Nordsee her dichte Wolken heran, aus denen von Schleswig-Holstein bis zum Emsland Regen oder Schneeregen fällt. Es kann sich Glatteis bilden! Im Laufe des Tages verlagert sich das umfangreiche Niederschlagsfeld weiter südostwärts. Es gibt Schnee und gefrierenden Regen. Der Südwestwind frischt stark bis stürmisch auf. Erste orkanartige Böen sind im Oberharz möglich.

Vom Alpenrand bis nach Sachsen hält das trockene Frostwetter an, ehe es auch dort ab den Abendstunden Schnee und Eisregen gibt. Während Warmluftzufuhr aus Südwesten in Küstennähe die Temperatur bis zum Abend auf 5 bis 10 Grad steigen lässt, bleibt es in Sachsen und Bayern minus 7 bis minus 2 Grad kalt.

In der Nacht zu Donnerstag gehen die Schneefälle in der Südosthälfte Deutschlands allmählich in Regen über. Es muss jedoch bei frostigen minus 5 bis 0 Grad mit Glatteis gerechnet werden. In der übrigen Gebieten regnet es dagegen bei 4 bis 10 Grad. An der Küste und in höheren Lagen der Mittelgebirge weht ein starker bis stürmischer Südwestwind, wobei vereinzelt Orkanböen bis 120 km/h möglich sind.

Am Donnerstag fällt immer wieder, teils schauerartiger Regen bei kräftigem Westwind und milden 6 bis 10 Grad. Kälter ist es anfangs im Süden. Dort gibt es anfangs noch gefrierenden Regen mit Glatteisbildung und auch Schnee. Die Schneefallgrenze steigt jedoch bis zum Abend bis in Kammlagen der Mittelgebirge. Über der Deutschen Bucht sowie in freien Lagen der Mittelgebirge können schwere Sturmböen und Orkanböen von 100 bis 130 km/h auftreten.

Am Heiligabend setzt sich die ungemütliche, sehr windige und regnerische Witterung fort. Es ist zunächst überall recht mild, bevor es im Laufe der zweiten Tageshälfte von Norden her etwas kühler wird. In den Kammlagen der nördlichen Mittelgebirge können sich dann erste nasse Schneeflocken unter die Tropfen mischen.


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Starlight
23-12-2004, 06:54
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Allmähliche Milderung
Anfangs verbreitet Glätte

Atlantische Frontensysteme leiten am Donnerstag auch in der Südhälfte Deutschlands einen deutlichen Temperaturanstieg ein. Die Wetterumstellung geht dort anfangs noch mit Schnee und gefrierendem Regen einher, so dass man sich auf glatte Straßen einstellen muss. Im Laufe des Tages stellt sich dann bis in die Kammlagen der Bergländer Tauwetter ein. Der Heiligabend präsentiert sich windig und mild.

Am Donnerstag fallen gebietsweise Niederschläge, die anfangs im Süden teils als Schnee, sonst vom Mittelgebirgsraum südwärts als gefrierender Regen fallen. Nur gering ist die Niederschlagsneigung direkt an den Alpen. Dabei muss verbreitet mit glatten Straßen gerechnet werden. Im Tagesverlauf wird sich die Glättesituation von Norden her langsam entspannen, wobei sich die Kaltluft in windgeschützten Tallagen am längsten halten kann.

Die Höchstwerte werden am Nachmittag und Abend erreicht und liegen zwischen 10 Grad im Emsland und 2 Grad am Alpenrand. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 6 aus westlichen Richtungen. An der Küste treten Sturm-, in den Hochlagen der Mittelgebirge auch Orkanböen auf. Bis in die Höhenlagen setzt Tauwetter ein.

In der Nacht zu Freitag fällt zeitweise Regen. Auf den Bergen und an den Küsten muss weiterhin mit Sturm-, in den Höhenlagen auch mit orkanartigen Böen (Windstärke 11) und Orkanböen (Windstärke 12) gerechnet werden. Die Luft kühlt sich kaum ab, meist werden 2 bis 8 Grad gemessen.

An Heiligabend bleibt es wechselhaft mit zeitweiligen Niederschlägen. Mit Temperaturen von 4 bis 8 Grad ist es mild. Die Schneefallgrenze liegt im Norden bei 800 bis 900 Meter, im Süden bei 1000 bis 1300 Meter.

Am ersten Weihnachtsfeiertag fällt in den Frühstunden teils kräftiger Niederschlag, der sich im Tagesverlauf nach Bayern und Baden-Württemberg verlagert. An den Küsten entwickeln sich Schauer, die z.T. mit Schnee vermischt sein können. Die Temperaturen sinken zum Nachmittag und Abend allgemein auf Werte unter 5 Grad.

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24-12-2004, 07:19
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Windig, mild und nass
Über Weihnachten kühler

Zunächst bleibt es unter dem Einfluss atlantischer Frontensysteme beim windigen und milden Westwetter mit viel Regen. An den beiden Weihnachtsfeiertagen wird es allmählich kälter mit gebietsweisem Schneefall und Nachtfrost, da ein mit hochreichender Meereskaltluft angefüllter Tiefdrucktrog seinen Einfluss von Großbritannien über Frankreich langsam nach Mitteleuropa ausdehnt.

An Heiligabend bleibt es wechselhaft mit zeitweiligen Niederschlägen. Bei 0 bis plus 3 Grad im hohen Bergland und bis 10 Grad im Tiefland ist es mild. Die Schneefallgrenze liegt im Norden bei 800 bis 1000 Meter, im Süden bei 1100 bis 1400 Meter. Der Wind weht weiterhin aus westlichen Richtungen mit Sturmböen an der Küste und im Bergland.

In der Nacht zu Samstag überqueren ergiebige Dauerregenfälle insbesondere die Mitte und den Norden Deutschlands von Südwest nach Nordost. In den Kammlagen der nördlichen Mittelgebirge oberhalb von 800 Meter schneit es zunächst, bevor der Schnee auch dort in Regen übergeht. Der von Süd gegen West drehende Wind weht mit Stärke 4 bis 6, an der See und in freien Lagen der Mittelgebirge mit Stärke 7 bis 9. In freien Lagen sowie an der See sind schwere Sturmböen und Orkanböen dabei. Die Luft kühlt sich auf 8 bis 4 Grad ab. In den Hochlagen liegen die Tiefstwerte zwischen plus 2 und 0 Grad.

Am ersten Weihnachtstag fällt in den Frühstunden teils kräftiger Niederschlag, der sich im Tagesverlauf nach Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen zurückzieht. Von Westen her können sich bis etwa 600 Meter herab Schneeflocken unter den Regen mischen. An den Küsten entwickeln sich Schauer, die nachmittags an der Nordsee z.T. mit Schnee vermischt sein können. Die Temperatur sinkt zum Abend allgemein auf Werte unter 5 Grad.

Am zweiten Weihnachtstag ist es morgens wieder kalt bei plus 2 bis minus 4 Grad. Auch am Tage werden nicht mehr als 0 Grad im Allgäu und bis 5 Grad in Ostfriesland erreicht. Ein Schneefallgebiet reicht vom Hochrhein, Bodensee und Alpenvorland bis nach Sachsen. Am Alpennordrand muss bis zum Abend mit 10 bis 20 cm Neuschnee gerechnet werden. In allen anderen Gebieten ist es meist trocken, abgesehen von örtlich kurzen Schnee- oder Regenschauern, die von der Nordsee bis zur Eifel möglich sind.

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27-12-2004, 07:28
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Mo, 27.12., 07:20
Im Nordwesten trocken
Gebietsweise Schneefall

Am Montag machen sich in der Südosthälfte die Fronten eines Tiefdrucksystems über Norditalien bemerkbar. In deren Einflussbereich kommt es zu Regen- und Schneefällen. Am Dienstag kommen im Nordwesten neue Niederschläge auf, die anfangs als Schnee, später zumindest im nordwestdeutschen Flachland in Regen übergehen. Dabei muss auch in tieferen Lagen vorübergehend mit erheblicher Glätte gerechnet werden.

Am Montag ist es von Rheinland-Pfalz bis zu den Küsten meist trocken, Richtung Benelux und im Nordseeumfeld zeigt sich nach Nebelauflösung ab und zu die Sonne. Sonst fällt bei bedecktem Himmel zeitweise Schnee, wobei nennenswerte Mengen nur in einem Streifen vom Bodensee und Allgäu bis nach Südbrandenburg zu erwarten sind. In der Nähe der polnischen Grenze kann der Niederschlag auch als Regen fallen. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 1 und 5 Grad. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus nördlichen Richtungen.

In der Nacht zu Dienstag ziehen sich Wolken und allmählich abklingende Schneefälle nach Sachsen und Bayern zurück. Nordwestlich schließt sich ein vielfach wolkenarmer Streifen an, ganz im Westen ziehen in der zweiten Nachthälfte neue Wolken auf. Es bleibt aber noch meist trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen minus 1 und minus 6 Grad, wobei es bei Aufklaren am kältesten wird.

Am Dienstag setzt im Nordwesten verbreitet Schneefall ein, der südostwärts vorankommt und bis zum Abend eine Linie "Mecklenburger Bucht - Bodensee" erreicht. Vom westlichen Nordrhein-Westfalen bis nach Schleswig-Holstein geht der Schnee später in Regen über. Gebietsweise tritt erhebliche Glätte durch Eis und Schnee auf! Sonst bleibt es trocken, die Sonne zeigt sich aber nur gelegentlich. Die Temperaturen erreichen Werte zwischen minus 2 und 3 Grad.

Am Mittwoch ziehen sich die Schneefälle in den Südosten zurück. Im Nordwesten bekommen die Wolken im Tagesverlauf Lücken. Mit Höchstwerten von 0 Grad südlich der Donau und 5 Grad im Emsland bleibt es noch relativ kalt.


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28-12-2004, 06:50
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Schneefälle und Glätte
Ab Mittwoch allmählich milder

Am Dienstag greift ein Tiefausläufer auf die Westhälfte Deutschlands über und sorgt für andauernde Schneefälle bis in die Niederungen mit erheblicher Glätte und Behinderungen im Straßenverkehr. Die Osthälfte profitiert dagegen von Zwischenhochdruckeinfluss. Am Mittwoch ziehen sich die Schneefälle in den Südosten Deutschlands zurück. Ab Donnerstag wird es von Westen her unbeständiger mit Regen.

Am Dienstag setzt im Nordwesten verbreitet Schneefall ein, der südostwärts vorankommt und bis zum Abend eine Linie 'Mecklenburger Bucht - Bodensee' erreicht. Verbreitet kann sich eine geschlossene Schneedecke bilden, so dass sich Verkehrsteilnehmer auf erhebliche Straßenglätte einstellen müssen. Vom westlichen Nordrhein-Westfalen bis nach Schleswig-Holstein geht der Schnee am Nachmittag in Regen über, so dass sich dort die Glättesituation bei leichten Plusgraden entspannt.

Von Brandenburg über Sachsen und Thüringen bis nach Bayern lösen sich Nebel- und Hochnebelfelder nur langsam auf. Nachmittags zeigt sich die Sonne hin und wieder. Die Temperaturen erreichen Werte zwischen minus 2 und plus 2 Grad.

In der Nacht zu Mittwoch ziehen die Schneefälle südostwärts weiter und erreichen in der zweiten Nachthälfte die Oder und die Bayerischen Alpen. Es besteht bei Tiefsttemperaturen zwischen null und minus 5 Grad verbreitet Glättegefahr. Im westlichen Mittelgebirgsraum schneit es noch leicht. Richtung Ems und Nordfriesland ist es wechselnd bewölkt. Bei 0 bis 4 Grad gehen vereinzelt noch Regen- und Schneeregenschauer nieder.

Am Mittwoch ziehen sich die Schneefälle in den Südosten Deutschlands zurück. Im Nordwesten lockern die Wolken im Tagesverlauf immer mehr auf und die Sonne setzt sich durch. Die Tageswerte liegen zwischen minus 1 Grad südlich der Donau und 6 Grad im Emsland.


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29-12-2004, 07:02
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Im Süden Schnee
Von Nordwesten her milder

Ein Tiefausläufer zieht am Mittwoch mit Schneefällen unter Abschwächung nach Südosten hin ab. Dahinter sickert etwas mildere Luft von Nordwesten her ein und die Niederschläge lassen nach. Am Donnerstag ist das Wetter zweigeteilt. Eine Warmfront sorgt im Norden für etwas Regen. Im Süden dagegen herrscht leichter Hochdruckeinfluss. Am Freitag ist es auch im Süden unbeständig und etwas milder.

Am Mittwoch fällt von Sachsen über Bayern bis zum Schwarzwald zeitweise Schnee. In den übrigen Gebieten gibt es vormittags letzte Regen-, Schneeregen- oder Graupelschauer. Nachfolgend zeigen sich vor allem vom Niederrhein bis nach Schleswig-Holstein häufiger Wolkenlücken und es bleibt niederschlagsfrei. Die Temperatur erreicht Werte zwischen minus 1 Grad südlich der Donau und 6 Grad im Emsland.

In der Nacht zu Donnerstag ziehen im Norden dichte Wolken von der Nordsee her auf, aus denen zum Morgen hin von Schleswig-Holstein bis zum Emsland etwas Regen fällt. Weiter südlich ist es meist wechselnd bewölkt, teilweise auch klar und trocken. Örtlich bilden sich Nebelfelder. Im Alpenvorland rieseln noch letzte Flocken. Die Luft kühlt sich auf plus 4 bis minus 5 ab.

Am Donnerstag herrscht im Süden Hochdruckwetter mit etwas Sonnenschein und Hochnebelfeldern. Nach Norden hin nehmen die Wolkenanteile zu und es fällt etwas Regen oder Sprühregen. Dabei steigt die Temperatur vom westlichen Nordrhein-Westfalen bis zu den Küsten auf 5 bis 10 Grad an, sonst werden meist minus 1 bis 4 Grad gemessen, wobei es in Südostbayern am kältesten ist.

An Silvester lösen sich im äußersten Südosten Hochnebelfelder nur langsam auf. Örtlich zeigt sich die Sonne und es bleibt trocken. In den übrigen Gebieten ist es überwiegend stark bewölkt und es fällt zeitweise Regen. In den Kammlagen der Mittelgebirge schneit es. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 3 und 10 Grad.


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Wetter in Österreich heute

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30-12-2004, 07:19
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Wetter in Deutschland heute


Im Südosten freundlich
Im Nordwesten Regen und milder

Der Donnerstag wird im Südosten Deutschlands teils freundlich, teils auch neblig trübe und kalt. Ansonsten verdichten sich die Wolken und von Benelux her kommen leichte Regenfälle auf, die sich im Tagesverlauf südostwärts ausweiten. Mit dem Regen wird es milder. Über den Jahreswechsel greifen milde Luft und leichte Niederschläge auch in die Südosthälfte Deutschlands aus.

Am Donnerstag herrscht in Bayern und im Süden Baden-Württembergs unter Hochdruckeinfluss ein Wechsel aus Sonne und Wolken vor, gebietsweise bleibt es aber auch neblig trübe. Richtung Norden und Nordwesten ist es dagegen oft dicht bewölkt. Im Tagesverlauf greifen von Benelux her leichter Regen oder Sprühregen auf die Nordwesthälfte Deutschlands über. Dabei steigt die Temperatur vom westlichen Nordrhein-Westfalen bis zu den Küsten allmählich auf 5 bis 10 Grad an, sonst werden meist nur minus 1 bis 4 Grad gemessen. Dabei ist es in Südostbayern am kältesten. Im Mittelgebirgsraum kann vorübergehend Glätte durch gefrierenden Regen auftreten.

In der Nacht zu Silvester verdichten sich auch im Südosten die Wolken und es fallen einige Regentropfen oder Schneeflocken. Da der Boden dort noch vielfach gefroren ist, kann sich vorübergehend gefährliche Straßenglätte bilden. Ansonsten regnet es besonders im Norden Deutschlands teils auch ergiebiger. Die Tiefstwerte liegen zwischen frostigen minus 4 Grad am Alpenrand und milden plus 10 Grad direkt an der Nordseeküste. Der Südwestwind weht im Süden nur schwach, Richtung Norden lebhaft.

Am Silvestertag dominieren dichte Wolken und zeitweise leichte, in der Westhälfte auch mäßige Regen- und Sprühregenfälle. Schnee fällt nur noch in den Hochlagen der südlichen Mittelgebirge sowie in den Alpen oberhalb von 1200 Meter. Die Höchstwerte liegen verbreitet zwischen 6 und 10 Grad, nur südlich der Donau bleibt es mit 1 bis 4 Grad kühler.

Am Neujahrstag lässt die Niederschlagsneigung unter schwachem Zwischenhocheinfluss vorübergehend etwas nach. Die Luft bleibt aber recht feucht, so dass sich gebietsweise zähe Wolken- und Nebelfelder halten. Auch einzelne Tropfen sind nicht auszuschließen. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 9 Grad im Nordwesten und 3 Grad in Bayern.


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01-01-2005, 07:25
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Wetter in Deutschland heute


Vorübergehend trockener
Nachts Regen und Sturmböen

Atlantische Tiefausläufer sorgen am ersten Wochenende des neuen Jahres für wechselhaftes Wetter. Ihnen folgt von Nordwesten allmählich kältere Meeresluft, so dass es am Sonntag und zum Wochenauftakt zum Teil schneit.

Am Neujahrstag fällt im Osten und Süden aus dichten Wolken zunächst gebietsweise Regen, am Alpenrand Schneeregen oder Schnee. Später lockern die Wolken dort, wie vormittags schon im Norden und Westen, zeitweise auf. Schauer gibt es dann nur noch selten. Während es am Alpenrand bei etwa plus 2 Grad kühl bleibt, werden sonst einheitliche 3 bis 8 Grad gemessen.

In der Nacht zu Sonntag kündigt ein kräftig auffrischender Südwestwind ein umfangreiches Wolken- und Regengebiet an. Es überquert bis zum Morgen weite Teile Deutschlands südostwärts. Auf den Bergen und an der See bläst der von Süd gegen West drehende Wind mit Stärke 7 bis 9. Über der Deutschen Bucht sind schwere Sturmböen um 100 km/h, in den Gipfellagen der Berge Orkanböen bis 140 km/h möglich. Bei Werten von plus 6 bis plus 2 Grad ist es mild. Kälter mit etwa 0 Grad wird es am Alpenrand und im höheren Bergland.

Am Sonntag fallen wiederholt Schneeregen- und Graupelschauer, im Bergland Schneeschauer. Oberhalb von 300 bis 400 Meter ist mit Neuschnee zu rechnen. Im Norden sind kurze Wintergewitter möglich. Der Westwind weht kräftig mit einzelnen Sturm- und Orkanböen in Schauernähe. Die Temperatur liegt zwischen 1 und 5 Grad. Dauerfrost herrscht oberhalb von 400 bis 600 Meter Seehöhe.

Am Montag ist es morgens vor allem in den Mittelgebirgen glatt durch Schnee und Eis. Von Nordwest nach Südost ziehen Niederschläge durch, die langsam von Schnee in Regen übergehen. Deren Schwerpunkt verlagert sich im Tagesverlauf in die Südhälfte Deutschlands. Am Alpenrand fällt der Niederschlag durchweg als Schnee. Die Luft erwärmt sich auf 2 bis 7 Grad. In den deutschen Alpentälern wird kaum der Gefrierpunkt überschritten.


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03-01-2005, 07:15
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Wetter in Deutschland heute


Weitere Niederschläge
Schneefallgrenze steigt wieder

Nach vorübergehenden Schneeregen- und Schneeschauern bis in tiefere Lagen setzt sich mit einem kräftigen Wind von Westen wieder mildere Luft durch. Die Schneefallgrenze steigt z.T. bis 800 Meter an. Auch über die Wochenmitte hinaus ist kein winterlicher Witterungsabschnitt in Sicht. Selbst in den Nächten bleibt es überwiegend frostfrei.

Am Montag gibt es weitere, schauerartige Niederschläge, wobei diese am Vormittag in einem Streifen von der Nordsee bis nach Sachsen am kräftigsten ausfallen. Anfangs fällt teilweise Schnee bis in tiefere Lagen, im Tagesverlauf steigt die Schneefallgrenze in der Nordhälfte generell auf 600 bis 800 Meter an. Längere trockene Abschnitte sind im Südwesten und zwischen Main und Donau zu erwarten. Die Luft erwärmt sich meist auf 2 bis 8 Grad, nur in den Alpentälern wird kaum der Gefrierpunkt überschritten. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 5 aus West, besonders an den Küsten und auf den Bergen gibt es Sturmböen.

In der Nacht zu Dienstag fällt gebietsweise Regen, der nur noch in Alpennähe mit Schnee vermischt sein kann. Der Wind weht weiterhin kräftig aus westlichen Richtungen, in den Hochlagen von Harz und Erzgebirge gibt es Orkanböen. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 0 Grad im Allgäu und plus 8 Grad in Schleswig-Holstein.

Am Dienstag nimmt die Niederschlagsneigung vorübergehend ab, im Süden des Landes bleibt es zum Nachmittag sogar vielfach trocken. Gleichzeitig setzen dann aber vom Emsland bis nach Schleswig-Holstein neue Regenfälle ein. Dort macht sich eine atlantische Kaltfront bemerkbar. Das Nord-Süd-Gefälle bleibt bei den Temperaturen erhalten. Während in Bayern kaum 5 Grad gemessen werden, steigen die Temperaturen im Norden auf 7 bis 9 Grad.

Zum Mittwoch verlagert sich der Schwerpunkt der Niederschläge in die Südhälfte. Im Norden lockern die Wolken vorübergehend auf, bevor sich am Abend im Nordwesten erneut ein Regenband nähert. Mit Höchstwerten von 4 bis 8 Grad bleibt es insgesamt mild.


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04-01-2005, 06:55
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Wetter in Deutschland heute


Zeitweise Niederschlag
Im Südosten noch Schneefall

Zum Dienstag macht sich unter Zwischenhocheinfluss im Süden Deutschlands eine Wetterberuhigung bemerkbar. Im Nordwesten ziehen mit Annäherung einer atlantischen Störung neue Regenwolken auf. Mit westlichen bis südwestlichen Winden wird dabei sehr milde Luft herangeführt. Auch über die Wochenmitte hinaus ist kein winterlicher Witterungsabschnitt in Sicht. Selbst in den Nächten bleibt es überwiegend frostfrei.

In der Nacht zu Dienstag fällt gebietsweise Niederschlag, der nur in Südostbayern noch teilweise als Schnee fällt. Sonst steigt die Schneefallgrenze auf 600 bis 800 Meter an. Der Wind weht kräftig aus westlichen Richtungen, in den Hochlagen von Harz und Erzgebirge sind orkanartige Böen und Orkanböen zu erwarten. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen minus 1 Grad im Allgäu und plus 8 Grad in Schleswig-Holstein.

Am Dienstag nimmt die Niederschlagsneigung im Vormittagsverlauf ab, im Süden des Landes bleibt es dann zum Nachmittag sogar vielfach trocken. Gleichzeitig setzen dann aber vom Emsland bis nach Schleswig-Holstein neue Regenfälle ein. Dort macht sich eine atlantische Kaltfront bemerkbar. Bei den Temperaturen zeigt sich ein Nord-Süd-Gefälle. Während in Bayern kaum 5 Grad gemessen werden, steigen die Temperaturen im Norden auf 7 bis 10 Grad an.

Zum Mittwoch verlagert sich der Schwerpunkt der Niederschläge in die Südhälfte. Im Norden lockern die Wolken vorübergehend auf, bevor sich am Abend im Nordwesten erneut ein Regenband nähert. Mit Höchstwerten von 4 bis 8 Grad wird es etwas kühler als am Dienstag.


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05-01-2005, 07:09
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Wetter in Deutschland heute


In der Mitte regnerisch
Im Norden und Süden freundlich

Zwischen kräftigen nordatlantischen Tiefdruckgebieten und einem Hoch über dem Mittelmeer verläuft eine ausgeprägte Westdrift über Mitteleuropa hinweg ostwärts. Sie verstärkt sich bis Freitag noch. Eingelagerte Tiefausläufer bringen oft Regen. Tagsüber ist es mild und nachts meist frostfrei. Die Nullgradgrenze liegt anfangs zwischen 800 und 1000 Meter. Sie steigt bis Freitag über 1500 Meter.

Am Mittwoch scheint im Norddeutschen Flachland zunächst zeitweise die Sonne. Nachmittags nehmen die Wolkenanteile wieder zu und vor allem im Nordwesten fällt etwas Regen. Sonst dominieren die Wolken und es gibt zeitweilige Niederschläge. Nur in Südostbayern bleibt es bis zum Abend noch trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 und 8 Grad. Der Westwind weht mit Stärke 3 bis 4, an der Küste und auf den Bergen mit Stärke 5 bis 6.

In der Nacht zu Donnerstag gibt es Regen, wobei Niederschlagsschwerpunkte zum einen in Süddeutschland und zum anderen im Norden liegen. Anders als in den Vornächten gibt es in den Alpentälern keinen Frost mehr. Die Tiefstwerte der Temperatur betragen allgemein 7 bis 2 Grad. Der von Südwest auf West bis Nordwest drehende Wind frischt zum Teil stark böig bis stürmisch auf. An der See und auf den Bergen muss mit Sturmböen von 80 bis 100 km/h gerechnet werden.

Am Dreikönigstag gibt es vormittags von der Oder bis zum Alpenrand noch Niederschläge. Die Schneefallgrenze sinkt auf 800 bis 600 Meter. Sonst wechseln sich zunächst Sonnenschein und Wolken ab, ehe im Laufe des Nachmittags von der Nordsee her neue Regenfälle aufkommen. Die Temperatur steigt auf 4 Grad in Bayern und bis 8 Grad im Emsland.

Am Freitag bestimmen insbesondere ein starker bis stürmischer Südwestwind und sehr milde 7 bis 13 Grad das Wettergeschehen. Auf den Bergen und an der Nordsee bläst der Wind mit Stärke 8 bis 10 mit Böen von 100 km/h über der Deutschen Bucht und bis 150 km/h auf dem Brocken im Harz. In den Alpen muss unterhalb von 2000 Meter mit Tauwetter gerechnet werden. Regen gibt's auch, und zwar im Norden mehr, im Süden weniger.


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06-01-2005, 07:23
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Wetter in Deutschland heute


Es wird noch milder
Zunehmender Südwestwind

Mit einer sich weiter verstärkenden Westdrift fließt zunehmend milde Atlantikluft vor allem in die Nordhälfte Deutschlands ein. Deshalb wird es noch milder als bisher. An der wechselhaften und sehr windigen Witterung ändert sich nichts. Der Süden Deutschlands profitiert von einem Hoch über dem Mittelmeer, so dass es dort ab Freitag zunächst trocken ist.

Am Dreikönigstag gibt es vormittags von der Oder bis zum Alpenrand noch Regen. Oberhalb von etwa 800 Meter fällt Schnee. Nachmittags gibt es am Alpenrand Regen und Schnee. Sonst fallen nur selten Schauer und die Sonne findet Lücken. Im höheren Bergland und am Alpenrand liegt die Temperatur zwischen 0 und 4 Grad, in den Niederungen zwischen 5 und 10 Grad. Der lebhafte Wind dreht auf Südwest zurück und nimmt im Norden zu.

In der Nacht zu Freitag fällt im Norden bei kräftigem, an der Küste stürmischem Südwestwind zeitweise Regen, insbesondere von der Nordsee bis zur Oder. Richtung Süden fällt seltener und weniger Regen. Trocken bleibt es etwa südlich von Mosel und Main. Die Tiefstwerte der Temperatur schwanken zwischen plus 5 Grad im Emsland und 0 Grad in den deutschen Alpentälern.

Am Freitag bestimmen ein starker bis stürmischer Südwestwind und sehr milde 7 bis 13 Grad das Wettergeschehen. In den Hochlagen der nördlichen Mittelgebirge und an der Nordsee bläst der Wind mit Stärke 8 bis 10 mit Böen von 90 km/h über der Deutschen Bucht und bis 140 km/h auf dem Brocken im Harz. Im Norden fällt zeitweise Regen. Im Süden ist es freundlich und trocken und auch nicht so windig wie im Norden.

Am Samstag geht es sehr windig und mild weiter. Allerdings wird es von Nordwesten her zunehmend nass durch Regen, der zu einer atlantischen Kaltfront gehört. Der Regen erreicht im Laufe der zweiten Tageshälfte auch den Osten und Süden Deutschlands.


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07-01-2005, 07:07
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Wetter in Deutschland heute


Knapp 15 Grad möglich
Samstag Sturm- und Orkanböen

Die Kaltfront eines von Großbritannien Richtung Südnorwegen ziehenden Teiltiefs überquert am Wochenende Deutschland ostwärts. Vor dem Frontdurchzug sind sowohl am Freitag als auch am Samstag örtlich knapp 15 Grad plus möglich. Mit dem Frontdurchzug muss mit Sturm und Orkanböen insbesondere im Norden gerechnet werden.

Am Freitag gibt es entlang der Nord- und Ostseeküste zeitweise leichten Regen. Im nord- und ostdeutschen Flachland fallen nur selten Tropfen. Weiter Richtung Süden nehmen die Aufheiterungen zu. Der lebhafte Südwestwind erreicht an der Nordsee und auf den Bergen Stärke 7 bis 9. Die Temperatur steigt auf 7 bis 13 Grad, in Köln/Aachener Bucht bis 14 Grad.

In der Nacht zu Samstag ist in Nord- und Ostseenähe weiterhin leichter Regen möglich. Sonst bleibt es trocken, im Süden ist es gering bewölkt bis klar. Der Wind dreht weiter zurück von Südwest gegen Süd und nimmt im Norden etwas an Stärke zu. Die Temperatur sinkt in der Nordhälfte auf 9 bis 4 Grad, in der Südhälfte auf plus 3 bis minus 4 Grad mit den tiefsten Werten in den deutschen Alpentälern.

Am Samstag kündigt ein kräftiger Südwestwind, der an den Küsten von Nord- und Ostsee sowie auf den Bergen Stärke 7 bis 9 erreicht, Regen an. Achtung: Über der Deutschen Bucht sind orkanartige Böen bis 110 km/h, auf dem Brocken im Harz Orkanböen um 150 km/h möglich. Der Regen greift vom nordwestdeutschen Flachland her weiter über die Mitte Deutschlands Richtung Südosten aus. Bis gegen Abend freundlich und trocken bleibt es im Süden und Osten. Mit 8 bis 14 Grad wird es erneut ungewöhnlich mild.

Der Sonntag zeigt sich mit 3 bis 9 Grad insgesamt wieder etwas kühler als die Vortage und der Wind nimmt ab. Regen gibt es noch südlich der Donau. Sonst ist es teils freundlich mit Sonnenschein, teils stärker bewölkt, wobei es in der Nordhälfte Deutschlands häufiger, in der Mitte nur selten Schauer gibt.


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09-01-2005, 06:59
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Im Norden noch Sturmböen
Vorübergehend etwas kühler

Ausläufer des Orkantiefs 'Erwin' beeinflussen am Sonntag noch den Norden mit Sturmböen und einige Schauern. Auch im Süden fallen noch Tropfen. Sonst beruhigt sich das Wetter aber. Es ist etwas kühler als bisher. Zum Montag bringt eine Warmfront der Nordhälfte neue Wolken, Regen und einen starken Wind. Dabei wird es auch wieder milder. Mild und leicht wechselhaft geht es auch am Dienstag weiter.

Der Sonntag zeigt sich mit 3 bis 9 Grad insgesamt etwas kühler als die Vortage. Dabei weht der Wind besonders im Norden zunächst noch kräftig mit schweren Sturmböen bis 100 km/h aus Südwest bis West. Später flaut der Wind besonders an der Nordsee ab. Vor allem in Schleswig-Holstein und in Ostseeküstennähe ist im Tagesverlauf mit einigen Regengüssen zu rechnen. Etwas Regen gibt es auch noch im Süden Deutschlands. Ansonsten wird der Tag teils freundlich mit Sonnenschein, teils stärker bewölkt und es fallen nur selten kurze Schauer.

In der Nacht zu Montag bringt eine atlantische Warmfront den Gebieten etwa nördlich des Mains von West nach Ost fortschreitend neue dichte Wolken und Regen. Südlich des Mains halten sich zwar auch einige Wolken, es bleibt dort aber meist trocken. Ein in Nordseeküstennähe wieder kräftig auflebender Südwestwind treibt erneut sehr milde Luft heran, so dass die Tiefstwerte an der Küste kaum unter 9 Grad sinken. Im Osten und Süden Deutschlands werden dagegen bei einem deutlichen schwächeren Wind und örtlichen Wolkenlücken Werte bis nahe 0 Grad gemessen.

Am Montag bleibt der Norden Deutschlands benachteiligt, denn vormittags fällt besonders im Nordosten noch etwas Regen und nachmittags macht sich in Nordseeküstennähe eine neue Kaltfront mit Wolken und Niederschlägen bemerkbar. In der Mitte und im Süden hingegen herrscht unter leichtem Zwischenhocheinfluss ruhigeres und mildes Winterwetter vor. Dabei scheint zeitweise die Sonne, zeitweise ziehen Wolkenfelder vorüber und es bleibt trocken. Die Temperaturen erreichen Werte zwischen 7 und 12 Grad.

Der Dienstag halten sich über der Mitte Deutschlands noch die Wolkenreste einer sich auflösenden Kaltfront. Vereinzelt fallen daraus ein paar Tropfen. Ansonsten herrscht ein Wechsel zwischen aufgelockerter und starker Bewölkung vor und es bleibt meist trocken. Die Temperaturen liegen weiterhin im milden Bereich mit Werten zwischen 4 und 10 Grad. Der Wind weht im Süden schwach, im Norden auch mäßig auf Südwest.


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09-01-2005, 23:35
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Neuer Regen im Norden
Zum Wochenauftakt sehr mild

Die neue Woche startet sehr mild. Ursache hierfür ist eine lebhafte südwestliche Anströmung, die sich zwischen hohem Luftdruck über dem Mittelmeeraum und tieferem Luftdruck über Nordwesteuropa etabliert hat. Dabei wird der Norden zeitweise von Tiefausläufern gestreift. Am Mittwoch greift eine Kaltfront von Westen her auf Deutschland über. Ihr folgt spürbar kältere Meeresluft.

In der Nacht zu Montag bringt eine atlantische Warmfront den Gebieten etwa nördlich des Mains von West nach Ost fortschreitend neue dichte Wolken und Regen. Etwa südlich des Mains halten sich zwar auch einige Wolken, letzte Niederschläge klingen dort aber ab. Ein in Nordseeküstennähe wieder kräftig auflebender Südwestwind treibt erneut sehr milde Luft heran, so dass die Tiefstwerte an der Küste kaum unter 9 Grad sinken. Im Osten und Süden Deutschlands werden dagegen bei einem deutlichen schwächeren Wind und örtlichen Wolkenlücken Werte bis nahe 0 Grad gemessen.

Am Montag bleibt der Norden Deutschlands benachteiligt, denn vormittags fällt dort noch etwas Regen, der sich erst nachmittags Richtung Nordosten zurückzieht. In der Mitte und im Süden hingegen herrscht unter leichtem Zwischenhocheinfluss ruhigeres und sehr mildes Winterwetter vor. Dabei scheint zeitweise die Sonne, zeitweise ziehen Wolkenfelder vorüber und es bleibt trocken. Die Temperaturen erreichen Werte zwischen 7 und 12 Grad. An der Nordsee weht der Wind vormittags mit Stärke 6 bis 8 im Mittel und einzelnen Böen bis 100 km/h.

Am Dienstag halten sich über der Mitte Deutschlands noch die Wolkenreste einer sich auflösenden Kaltfront. Vereinzelt fallen daraus ein paar Tropfen. Ansonsten herrscht ein Wechsel zwischen aufgelockerter und starker Bewölkung vor und es bleibt meist trocken. Die Temperaturen liegen weiterhin im milden Bereich mit Werten zwischen 4 und 10 Grad. Der Wind weht im Süden schwach, im Norden auch mäßig auf Südwest.

Am Mittwoch greift im Tagesverlauf eine atlantische Kaltfront von Nordwesten her auf Deutschland über. So ist in der Nordwesthälfte bereits zu Tagesbeginn mit schauerartigen Regengüssen zu rechnen, die sich im Laufe des Tages Richtung Südosten ausweiten. Im Nordwesten erfolgt dagegen am Nachmittag der Übergang zu einer wechselnden bewölkung, aber nur in Nordseeküstennähe sind noch einzelne Schauer zu erwarten. Mit Tageshöchstwerten zwischen 4 und 9 Grad wird es nochmals mild.



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11-01-2005, 06:23
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Wetter in Deutschland heute

Von Westen gelegentlich Regen
Nicht mehr so mild

Die sehr milde Periode hat ihren Höhepunkt überschritten, denn atlantische Tiefausläufer führen bis Mittwoch Schritt für Schritt etwas kühlere Luft heran. Die Störungen gestalten das Wetter unbeständig mit zeitweiligem Regen oder kurzen Schauern. Nennenswert kälter wird es ab Donnerstag.

In der Nacht zu Dienstag führt ein atlantischer Tiefausläufer von Benelux her zu leichtem Regen, der bis zum Morgen unter Abschwächung Richtung Main und Oder vorankommt. Bei 9 bis 5 Grad bleibt es mild. Kälter wird es vom Alpenrand bis nach Sachsen, denn dort bleibt es trocken und viefach klar, bevor sich später örtlich Nebel bildet. Die Luft kühlt sich auf plus 4 bis minus 2 Grad, in den bayerischen Alpentälern auch unter minus 5 Grad ab.

Am Dienstag bringt der quer über Deutschland liegende und sich weiter abschwächende Tiefausläufer vereinzelt ein paar Tropfen. An der Nordsee setzt nach überwiegend trockenem Verlauf gegen Abend von Südwesten neuer Regen ein. In Süddeutschland ist es nach gebietsweiser Nebel- und Hochnebelauflösung freundlich und trocken. Über Schnee und bei Nebel werden 2 Grad, sonst bis 8 Grad, vom Niederrhein bis zur Nordsee nochmals 9 bis 12 Grad erreicht.

Am Mittwoch greift die Kaltfront eines Sturmtiefs bei Schottland von der Nordsee her mit schauerartigem Regen auf Deutschland über. Im Tagesverlauf weiten sich die Niederschläge Richtung Südosten aus, wobei in den Kammlagen der Mittelgebirge erste Schneeflocken fallen. Im Nordwesten erfolgt dagegen am Nachmittag der Übergang zu wechselnder Bewölkung, aber nur in Nordseeumfeld gibt es noch vereinzelt Regen- oder Graupelschauer. Mit Tageshöchstwerten von 4 bis 10 Grad wird es nochmals mild.

Am Donnerstag zieht das Sturmtief von Schottland nach Skandinavien weiter. Rückseitig des Tiefs wird der Weg frei für hochreichende Meereskaltluft. Sie führt zu wechselhaftem und deutlich kühlerem Rückseitenwetter. Kurze heitere Abschnitte und dicke Wolken mit Regen-, Graupel- und auch Schneeschauern wechseln sich einander ab. Der lebhafte und teils stark böige Westwind kann in Schauernähe stürmisch sein. Die Höchstwerte der Temperatur liegen in der Südhälfte zwischen 0 und 5 Grad; im Norden reichen sie von 6 bis 9 Grad.



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12-01-2005, 07:06
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Wetter in Deutschland heute

Durchzug eines Regenbandes
Starker Wind an der Küste

Die Kaltfront des von Schottland über das Nordmeer nach Skandinavien ziehenden Orkantiefs "Gera" leitet einen Wetterumschwung ein. Die milde Witterungsperiode endet. Dem Durchzug eines Regengebietes folgt deutlich kältere Luft aus nördlichen Breiten, die am Donnerstag und Freitag zu einzelnen Regen-, Schnee- und Graupelschauern führt. Am Wochenende gibt es verbreitet Nachtfrost.

Am Mittwoch verläuft gegen Morgen ein Regenband vom Rheinland bis in den nordostdeutschen Raum. Im Tagesverlauf ziehen die Regenfälle allmählich über die Mitte Deutschlands hinweg Richtung Baden-Württemberg und Bayern. Etwa südlich der Donau bleibt es bis gegen Abend trocken. Im Norden und Nordwesten zeigt sich wieder öfter die Sonne; nachmittags gibt es an der Küste erste, neue Schauer. Die Höchstwerte der Temperatur betragen allgemein 5 bis 11 Grad. An der See und auf den Bergen bläst ein starker bis stürmischer und böiger Westwind.

In der Nacht zu Donnerstag gibt es an der Nordsee wiederholt kräftige Schauer, teils mit Graupel- oder nassen Schneeflocken. Zudem sind Gewitter möglich. Es muss mit schweren Sturmböen von 80 bis 100 km/h gerechnet werden. Von Hochrhein und vom Alpenrand bis nach Sachsen fällt Regen, der oberhalb von 1000 bis 1200 Meter bis zum Morgen in Schnee übergeht. In der Mitte Deutschlands ist es trocken und oft klar. Bei Werten von 6 bis 0 Grad ist es am Alpenrand milder, sonst aber kühler als in den vorangegangenen Nächten.

Am Donnerstag fließt zwischen einem Tief über Skandinavien und einem Hoch über Frankreich hochreichende Meereskaltluft arktischen Ursprungs ein, die über der Nordsee von unten erwärmt und dadurch labilisiert wird. So stellt sich ein sehr unbeständiges Rückseitenwetter ein, das heißt kurze heitere Abschnitte und dicke Wolken mit Regen-, Graupel- und Schneeschauern wechseln sich einander ab. Der im Norden lebhafte und teils stark böige Westwind kann in Schauernähe stürmisch sein. Die Höchstwerte der Temperatur liegen in der Südhälfte zwischen 0 und 5 Grad, im Norden schwanken sie um 7 Grad.

Am Freitag sind von der Weser bis zur Oder und Neiße noch Schauer möglich, die oberhalb von etwa 300 Meter durchweg als Schnee, im ostdeutschen Flachland meist als Regen fallen. Auch in Bayern kommt es gebietsweise noch zu geringem Schneefall oder Schneeregen, insbesondere vom Frankenwald bis zum Bayerischen Wald und an den Alpen. In der Südhälfte liegen die Frühwerte zwischen 0 und minus 4 Grad, die Nachmittagswerte zwischen 0 Grad im Vogtland und plus 5 Grad am Rhein. Im Norden ist es insgesamt milder.


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13-01-2005, 07:00
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Wetter in Deutschland heute

Im Norden Schauer
Vorerst unbeständig

Die Kaltfront des vom Nordmeer nach Skandinavien ziehenden Orkantiefs 'Gera' leitet einen Wetterumschwung ein. Die milde Witterungsperiode endet. Dem Durchzug eines Regengebietes folgt deutlich kältere Luft aus nördlichen Breiten, die am Donnerstag und Freitag zu einzelnen Regen-, Schnee- und Graupelschauern führt. Am Wochenende gibt es verbreitet Nachtfrost.

In der Nacht zu Donnerstag gibt es an der Nordsee wiederholt kräftige Schauer, teils mit Graupel- oder nassen Schneeflocken. Zudem sind Gewitter möglich. Es muss mit schweren Sturmböen von 80 bis 100 km/h gerechnet werden. Von Hochrhein und vom Alpenrand bis nach Sachsen fällt Regen, der oberhalb von 1000 bis 1200 Meter bis zum Morgen in Schnee übergeht. In der Mitte Deutschlands ist es trocken und oft klar. Bei Werten von 6 bis 0 Grad ist es am Alpenrand milder, sonst aber kühler als in den vorangegangenen Nächten.

Am Donnerstag fließt zwischen einem Tief über Skandinavien und einem Hoch über Frankreich hochreichende Meereskaltluft arktischen Ursprungs ein, die über der Nordsee von unten erwärmt und dadurch labilisiert wird. So stellt sich ein sehr unbeständiges Rückseitenwetter ein, das heißt kurze heitere Abschnitte und dicke Wolken mit Regen-, Graupel- und Schneeschauern wechseln sich einander ab. Der im Norden lebhafte und teils stark böige Westwind kann in Schauernähe stürmisch sein. Die Höchstwerte der Temperatur liegen in der Südhälfte zwischen 0 und 5 Grad, im Norden schwanken sie um 7 Grad.

Am Freitag sind von der Weser bis zur Oder und Neiße noch Schauer möglich, die oberhalb von etwa 300 Meter durchweg als Schnee, im ostdeutschen Flachland meist als Regen fallen. Auch in Bayern kommt es gebietsweise noch zu geringem Schneefall oder Schneeregen, insbesondere vom Frankenwald bis zum Bayerischen Wald und an den Alpen. Richtung Niederrhein und Schwarzwald nimmt die Niederschlagsneigung ab und die Sonne kommt häufig zum Zuge. In der Südhälfte liegen die Frühwerte zwischen 0 und minus 4 Grad, die Nachmittagswerte zwischen 0 Grad im Vogtland und plus 5 Grad am Rhein. Im Norden ist es insgesamt milder.

Am Wochenende stellt sich überall Hochdruckwetter mit viel Sonnenschein ein. Teilweise lösen sich Nebel- und Hochnebelfelder nur zögernd auf. Bis Sonntag verschärft sich der Nachtfrost. Die Luft kühlt sich nachts auf minus 8 bis minus 1 Grad ab, in Hochtälern und über Schnee bis minus 12 Grad. Die Tageshöchstwerte der Temperatur liegen meist zwischen minus 2 und plus 5 Grad


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Wetter in Österreich heute

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14-01-2005, 06:54
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Wetter in Deutschland heute

Örtlich noch Niederschlag
Am Wochenende viel Sonne

Zunächst führt hochreichende Meereskaltluft besonders in der Nordosthälfte Deutschlands noch zu Schauern, die bis in tiefere Lagen mit Schnee vermischt sind. Am Wochenende sorgt ein Hochdruckgebiet für vielfach trockenes, aber kaltes Wetter. Nachts tritt verbreitet Frost auf. Zu Beginn der neuen Woche wird es von Nordwesten her wieder milder.

Am Freitag gibt es noch einzelne Schauer, die sich zum Nachmittag vor allem auf die Gebiete vom südlichen Brandenburg bis zum Erzgebirge konzentrieren. Oberhalb von 400 Meter fällt durchweg Schnee. Sonst lockern die Wolken auf, im Nordwesten ist es teils sogar sonnig. Zähe Nebelfelder halten sich zwischen Eifel und Pfalz. Die Temperaturen liegen zwischen 0 Grad in Garmisch und plus 8 Grad unmittelbar an den Küsten von Nord- und Ostsee.

Am Samstag halten sich von Schleswig-Holstein bis zum Erzgebirge Wolkenfelder, örtlich fallen noch ein paar Tropfen oder Flocken. Sonst scheint nach Auflösung von örtlichen Nebelfeldern häufig die Sonne. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus 1 und plus 5 Grad. In der Osthälfte herrcht in höheren Lagen Dauerfrost. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 3 und dreht zum Nachmittag und Abend auch im Nordosten auf südliche Richtungen.

Am Sonntag nimmt die Nebel- und Hochnebelneigung in den Flüsstälern Süddeutschlands und Richtung Bodensee zu. Sonst kann man sich nach frostiger Nacht vielerorts auf Sonnenschein einstellen. Auf den Bergen wird es markant milder, in den Hochlagen des Schwarzwaldes werden nachmittags bis zu 5 Grad plus gemessen. In den Niederungen liegen die Werte meist zwischen 0 und 6 Grad. Örtlich milder wird es an den Nordrändern der Gebirge


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16-01-2005, 07:33
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Wetter in Deutschland heute

Verbreitet Sonnenschein
Ab Montag unbeständiger

Ein Hochdruckgebiet mit Zentrum über Osteuropa bestimmt auch am Sonntag das Wettergeschehen in Deutschland. Dabei scheint vielerorts die Sonne, nur örtlich halten sich ganztägig Nebelfelder. Zu Beginn der neuen Woche wird es von Nordwesten her wieder unbeständiger. Zum Dienstag kann es Schneeschauer bis in tiefere Lagen geben.

Am Sonntag hält sich am Oberrhein, in Teilen des Donautals und im Bodenseeraum teils dichter Nebel oder Hochnebel. Sonst kann man sich nach frostiger Nacht vielerorts auf Sonnenschein einstellen. Nachmittags ziehen im Nordwesten einige hohe Wolkenfelder vorüber. Auf den Bergen wird es milder, auf dem knapp 1500 Meter hohen Feldberg im Schwarzwald werden bis zu 4 Grad plus gemessen. In den Niederungen liegen die Werte je nach Sonnenscheindauer zwischen minus 2 und plus 6 Grad. Örtlich noch milder wird es an den Nordrändern der Gebirge, wo sich mit Südwind ein Absinkeffekt bemerkbar machen kann.

In der Nacht zu Montag ist es nur noch im Südosten vielfach sternenklar. Sonst ziehen Wolkenfelder auf, die sich im Nordwesten verdichten und in der zweiten Nachthälfte etwas Regen bringen. Am Montag früh liegen die Temperaturen zwischen minus 7 Grad in Südostbayern und plus 3 Grad am Niederrhein.

Am Montag beginnt der Tag im Südosten nochmals mit Sonne, später ziehen aber auch dort Wolken auf und vor allem in der Nordwesthälfte fällt gelegentlich Regen oder Sprühregen. Die Höchsttemperatur bewegt sich zwischen 3 und 8 Grad, örtlich kälter bleibt es im östlichen Donautal. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 3, Richtung Küsten auch mit Stärke 4 bis 6 aus südwestlichen Richtungen. An der Nordsee und in höheren Lagen der nördlichen Mittelgebirge treten nachmittags Sturmböen auf.

Am Dienstag sorgt einfließende Höhenkaltluft für nass-kaltes Wetter. Dabei sind die Niederschläge am Nachmittag z.T. bis in tiefere Lagen mit Schnee vermischt. Örtlich treten einzelne Wintergewitter auf. Die Temperatur liegt im Flachland zwischen 3 und 7 Grad, wobei es im Tagesverlauf kälter wird. Oberhalb von 400 Meter sinken die Werte in der Westhälfte am Nachmittag unter den Gefrierpunkt.


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Starlight
17-01-2005, 06:56
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Wetter in Deutschland heute

Zunehmend unbeständig
Ab Dienstag nasskalt

Ein Hoch über Osteuropa schwächt sich ab. Dadurch können vermehrt atlantische Tiefausläufer von Nordwesten her auf Deutschland übergreifen. Sie sind anfangs kaum wetteraktiv, erst in der Nacht zu Dienstag setzt im Nordwesten verbreitet Regen ein. Am Dienstag um Mittwoch setzt sich überall nasskaltes und windiges Wetter mit wiederholten Schneeregen- und Graupel-, im Bergland Schneeschauern durch.

Der Montag beginnt im Südosten nochmals frostig kalt und mit viel Sonne, später ziehen aber auch dort, wie zuvor schon im Nordwesten, vermehrt Wolkenfelder vorüber. Dort gibt es auch gelegentlich etwas Regen, der sich zum Abend im Nordseeumfeld verstärkt. Die Höchstwerte der Temperatur bewegen sich zwischen 3 und 8 Grad, nur im Donautal bleibt es teils kälter. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 3, in Küstennähe auch mit Stärke 4 bis 5 aus südwestlichen Richtungen. An der Nordsee und in höheren Lagen der nördlichen Mittelgebirge treten später Sturmböen auf.

In der Nacht zu Dienstag kommt es in der Nordwesthälfte verbreitet zu Regenfällen. Dabei rieseln nur in Lagen oberhalb etwa 1000 Meter Flocken. Besonders im Bergland gibt es wiederholt Sturmböen aus Südwest. Im Osten und Südosten ziehen zwar zunehmend dichte Wolkenfelder vorüber, es bleibt aber noch meist trocken. Die Tiefstwerte liegen gegen Morgen zwischen plus Grad im Nordwesten und minus 2 Grad im Südosten.

Am Dienstag sorgt einfließende Höhenkaltluft im Tagesverlauf von Nordwesten her für den Übergang zu nass-kaltem Schauerwetter. Dabei sind die Niederschläge am Nachmittag teils bis in tiefere Lagen mit Schnee und Graupel vermischt. Örtlich treten auch einzelne Wintergewitter auf. Die Temperatur liegt im Flachland zwischen 3 und 7 Grad, wobei es im Tagesverlauf kälter wird. Oberhalb von 400 bis 500 Meter sinken die Werte in der Westhälfte am Nachmittag unter den Gefrierpunkt.

Am Mittwoch herrscht in ganz Deutschland ein rascher Wechsel aus aufgelockerter, vielfach aber auch starker Bewölkung vor und besonders an den Nordwesträndern der Mittelgebirge fallen wiederholt Schneeregen- und Graupelschauer, oberhalb 300 Meter durchweg Schneeschauer. Örtlich treten auch kurze Wintergewitter auf. Die Temperaturen erreichen nachmittags Werte zwischen plus 5 Grad im nordwestdeutschen Tiefland und um Null Grad in Bayern. Oberhalb 400 bis 500 Meter herrscht Dauerfrost. Im Bergland sowie in Schauernähe treten Sturmböen aus West bis Nordwest auf.


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Starlight
18-01-2005, 03:47
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Wetter in Deutschland heute

Nasskaltes Intermezzo
Regen- und Graupelschauer

Atlantische Tiefausläufer gestalten das Wetter in den kommenden Tagen sehr wechselhaft. Dabei wird am Dienstag und Mittwoch vorübergehend hochreichend feuchtkalte Meeresluft herangeführt, so dass wiederholte Schauer teils bis in tiefere Lagen mit Schnee und Graupel vermischt sind. Im Bergland oberhalb etwa 300 bis 500 Meter fällt Schnee. Der Donnerstag wird regnerisch und wieder deutlich milder.

In der Nacht zu Dienstag setzen in der Nordwesthälfte Deutschlands Regenfälle ein. Dazu frischt der Wind merklich auf und besonders im Bergland gibt es einzelne Sturmböen aus Südwest. Im Osten und Südosten ziehen zwar vermehrt Wolkenfelder vorüber, es bleibt aber noch meist trocken. Die Tiefstwerte liegen gegen Morgen zwischen plus 7 Grad im Nordwesten und minus 2 Grad im Südosten.

Der Dienstag beginnt im Osten und Südosten noch meist trocken. Ansonsten überwiegen dichte Wolken und zeitweise fällt Regen. Im Tagesverlauf erfolgt von Westen her der Übergang zu nass-kühlem Schauerwetter. Dabei mischen sich zum Abend hin teils bis in tiefere Lagen Schnee und Graupel unter den Regen. Örtlich treten auch kurze Wintergewitter auf. Im Bergland oberhalb etwa 500 Meter schneit es mitunter kräftig. Die Temperatur liegt im Flachland zwischen 3 und 7 Grad, wobei es im Tagesverlauf kälter wird.

Am Mittwoch herrscht in ganz Deutschland ein rascher Wechsel aus aufgelockerter, vielfach aber auch starker Bewölkung vor und besonders an den Nordwesträndern der Mittelgebirge fallen wiederholt Schneeregen- und Graupelschauer, oberhalb 300 bis 400 Meter durchweg Schneeschauer. Örtlich treten auch kurze Wintergewitter auf. Die Temperaturen erreichen nachmittags Werte zwischen plus 5 Grad im nordwestdeutschen Tiefland und um Null Grad in Bayern. Im Bergland sowie in Schauernähe treten Sturmböen aus West bis Nordwest auf.

Am Donnerstag bringt eine atlantische Warmfront von Westen her eine Milderung und verbreiteten Regen. Während die Temperaturen in Bayern nur auf 1 bis 4 Grad steigen, werden im nordwestdeutschen Tiefland teils 10 Grad plus gemessen. Der West- bis Südwestwind weht besonders im Norden sowie in den Hochlagen der Mittelgebirge lebhaft mit einzelnen Sturmböen um 80 km/h.

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Starlight
19-01-2005, 07:15
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Wetter in Deutschland heute

Weitere Schneeschauer
Am Donnerstag milder

Atlantische Tiefausläufer gestalten das Wetter in den kommenden Tagen sehr wechselhaft und windig. Dabei wird anfangs hochreichend kalte und feuchte Meeresluft herangeführt, innerhalb derer sich wiederholt Schneeregen- und Schneeschauer bilden. Am Donnerstag gelangt milde Meeresluft nach Deutschland und es regnet teils kräftiger. Am Freitag gibt es erneut nasskaltes Schauerwetter.

Am Mittwoch herrscht in ganz Deutschland ein rascher Wechsel aus aufgelockerter, vielfach aber auch starker Bewölkung vor. Dabei fallen wiederholt Regen-, Schneeregen- und Graupelschauer, oberhalb 300 bis 400 Meter durchweg Schneeschauer. Örtlich treten auch kurze Wintergewitter auf. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 0 Grad im Alpenvorland und 6 Grad an der Ems. Der Wind weht mäßig bis stark aus West.

In der Nacht zu Donnerstag ziehen die Schneeschauer allmählich Richtung Tschechien und Österreich ab. Von Benelux her werden die Wolken wieder rasch dichter und es fällt anfangs Schnee. Die Niederschläge greifen in der zweiten Nachthälfte nach Osten hin aus und gehen immer mehr in Regen über. Die Luft kühlt auf 4 Grad am Niederrhein bis minus 2 Grad südlich der Donau ab. Der Wind lebt weiter auf und erreicht an der Nordseeküste und auf den Berggipfeln in Böen Sturmstärke.

Am Donnerstag bringt eine atlantische Störung von Westen her eine Milderung und verbreiteten, teils kräftigen Regen. Im Tagesverlauf werden im Norden die Wolkenlücken größer. Jedoch gehen dort noch einzelne, teils gewittrige Schauer nieder. Die Tageswerte liegen zwischen 2 Grad im Südosten Bayerns und 9 Grad am Rhein. Der West- bis Südwestwind weht besonders im Norden sowie in den Hochlagen der Mittelgebirge lebhaft mit einzelnen Sturmböen um 100 km/h.

Am Freitag stellt sich rückseitig einer nach Südosten abziehenden Kaltfront erneut nasskaltes Schauerwetter in ganz Deutschland ein. Im Alpenvorland schneit es teils länger anhaltend, teils intensiver. Oberhalb von 200 bis 300 Metern kann sich gebietsweise eine Schneedecke bilden. Mit 0 bis 6 Grad wird es wieder kälter als zuvor. Dazu weht ein frischer bis stürmischer Nordwestwind mit Böen um 110 km/h in freien Lagen der Mittelgebirge und in Küstennähe.

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20-01-2005, 06:58
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Wetter in Deutschland heute

Mild und regnerisch
Ab Freitag wieder kälter

Atlantische Tiefausläufer gestalten das Wetter in den kommenden Tagen sehr wechselhaft und windig. Dabei gelangt am Donnerstag vorübergehend nochmals sehr milde Meeresluft nach Deutschland und es regnet insbesondere am Alpenrand kräftig. Am Freitag und Samstag stellt sich mit Winddrehung auf Nordwest wieder überall nasskaltes Schauerwetter ein.

Der Donnerstag wird insgesamt unbeständig und recht windig. Zeitweise fällt Regen, der am Alpenrand nachmittags auch länger anhalten und ergiebig sein kann. Die Schneefallgrenze liegt im Norden bei rund 1000 Meter, im Süden regnet es dagegen teils bis in Lagen um 1500 Meter. Vor allem im Westen ist es deutlich milder als zuletzt. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 2 Grad im Südosten Bayerns und bis zu 10 Grad am Rhein. Der Westwind weht besonders im Norden sowie in den Hochlagen der Mittelgebirge lebhaft mit einzelnen orkanartigen Böen bis 110 km/h.

Am Freitag stellt sich rückseitig einer nach Südosten abziehenden Kaltfront erneut nasskaltes Schauerwetter in ganz Deutschland ein. Im Alpenvorland schneit es teils länger anhaltend und erbiebig. Oberhalb etwa 300 Meter kann sich teilweise eine geschlossene Schneedecke bilden. Mit 0 bis 5 Grad wird es wieder kälter als zuvor. Dazu weht ein frischer bis stürmischer Nordwestwind mit Böen um 110 km/h in freien Lagen der Mittelgebirge und in Küstennähe.

Auch der Samstag wird nach derzeitigem Stand überall nasskalt. Dabei fallen in der Nordhälfte noch einige Schnee- und Schneeregenschauer. Im Westen und Südwesten kann es dagegen in den Früh- und Vormittagsstunden teils länger anhaltenden Schneefall bis in die Niederungen geben. Die Temperaturen erreichen Werte zwischen 0 und 6 Grad mit den höheren Werte an der Nordseeküste bei auflandigem Nordwestwind.

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Starlight
21-01-2005, 06:48
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Wetter in Deutschland heute

Nasskaltes Schauerwetter
Von Norden Temperaturrückgang

Eine atlantische Kaltfront zieht am Freitag früh Richtung Alpen ab. Dabei gibt es verbreitet Sturm-, in höheren Lagen Orkanböen. Rückseitig stellt sich in ganz Deutschland nasskaltes Schauerwetter ein. Die Schneefallgrenze sinkt allmählich bis in tiefere Lagen. Vor allem am Alpennordrand ist z.T. mit erheblichen Neuschneemengen zu rechnen.

Am Freitag zieht eine markante Niederschlagslinie im Süden rasch Richtung Alpen ab. Dabei sinkt die Schneefallgrenze in kurzer Zeit von 1500 auf unter 500 Meter. Nachfolgend kommt es im ganzen Land zu teils kräftigen Regen-, Schneeregen- und Graupelschauern. Am Nordrand der Gebirge ist auch mit längeren Niederschlägen zu rechnen. Örtlich gibt es kurze Gewitter. Oberhalb von 300 Meter fällt im Tagesverlauf durchweg Schnee.

Anfangs werden vom Oberrhein bis zu den Alpen noch 6 bis 10 Grad plus gemessen, später sinken die Werte allgemein auf 1 bis 6 Grad. Der Wind weht mit Stärke 4 bis 6 aus westlichen Richtungen, vor allem im Süden treten am Morgen verbreitet Sturmböen, in den Hochlagen Orkanböen auf.

In der Nacht zu Samstag kommt es zu schauerartigen Niederschlägen, die in den Niederungen zum Teil, oberhalb von 200 bis 300 Meter durchweg als Schnee fallen. Die größten Mengen sind dabei generell an den Nordrändern der Gebirge zu erwarten. Die Tiefstwerte liegen zwischen 2 und minus 2 Grad, vor allem oberhalb von 400 Meter muss mit erheblicher Straßenglätte gerechnet werden.

Der Samstag präsentiert sich nasskalt. Dabei gibt es weitere Schnee- und Schneeregenschauer. Am Alpennordhang kann es auch längere Zeit schneien. Die Höchstwerte liegen meist zwischen minus 1 und 4 Grad, nur im Nordwesten können bis zu 6 Grad plus gemessen werden. Der West- bis Nordwestwind schwächt sich allmählich ab, nur in den höheren Lagen gibt es noch Sturmböen.

Am Sonntag gibt es zunächst weitere Schneeschauer. Zum Abend kommen dann im Nordwesten verbreitet schauerartige Schneefälle auf, die wahrscheinlich in der Nacht zu Montag auch in tiefen Lagen für eine Schneedecke sorgen werden. Die Temperaturen liegen zwischen minus 3 Grad am Alpenrand und plus 4 Grad im Emsland

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22-01-2005, 04:30
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Wetter in Deutschland heute

Nasskaltes Wochenende
In höheren Lagen durchweg Schnee

Rückseitig einer nach Süden abgezogenen Kaltfront stellt sich in ganz Deutschland nasskaltes Schauerwetter ein. Die Schneefallgrenze sinkt allmählich bis in tiefere Lagen. Vor allem an den Nord- und Nordwesträndern der Gebirge ist z.T. mit erheblichen Neuschneemengen zu rechnen. Von Sonntag auf Montag ist auch in tiefen Lagen die Bildung einer Schneedecke möglich.

In der Nacht zu Samstag gibt es schauerartige Niederschläge, die in den Niederungen zum Teil, oberhalb von 200 bis 300 Meter durchweg als Schnee fallen. Die größten Mengen sind dabei generell an den Nordrändern der Gebirge zu erwarten. Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen plus 2 und minus 2 Grad ab. Insbesondere oberhalb von etwa 300 Meter muss mit erheblicher Straßenglätte gerechnet werden.

Der Samstag präsentiert sich nasskalt. Dabei fallen weitere Schnee- und Schneeregenschauer. Am Alpennordhang kann es auch längere Zeit schneien. Die Höchstwerte liegen meist zwischen minus 1 und 4 Grad, nur im Nordwesten können bis zu 6 Grad plus gemessen werden. Der West- bis Nordwestwind schwächt sich allmählich ab, nur in den höheren Lagen gibt es noch Sturmböen.

Am Sonntag schneit es zunächst nur im Erzgebirge und an den Alpen häufiger. Zum Nachmittag und Abend kommen dann im Nordwesten verbreitet schauerartige Schneefälle auf, die wahrscheinlich in der Nacht zu Montag auch in tiefen Lagen für eine Schneedecke sorgen werden. Nur anfangs kann der Niederschlag von der Nordsee bis zum Rheinland noch mit Regen vermischt sein. Die Temperaturen liegen zwischen minus 3 Grad am Alpenrand und plus 4 Grad im Emsland.

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23-01-2005, 07:40
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Wetter in Deutschland heute

Schneefälle in Sicht
Teils erhebliche Glättegefahr

Zwischen einem Hoch über dem Atlantik und einem Tief über dem Baltikum wird von Norden in Staffeln Kaltluft nach Deutschland geführt. Eine in die Nordströmung eingebettete Störung sorgt dabei auch im Flachland zunehmend für Schneefälle. In der Nacht zu Montag ist vielerorts mit winterlichen Straßenverhältnissen zu rechnen. Die neue Woche startet kalt mit verbreitetem Dauerfrost.

Am Sonntag fallen anfangs vom Mittelgebirgsraum bis nach Ostbayern Schneeschauer, die im Vormittagsverlauf allmählich schwächer werden. Sonst startet der Tag teils bewölkt, im Norden und Richtung Alpen auch mit viel Sonne. Im Tagesverlauf ziehen von der Nordsee neue, schauerartige Niederschläge auf, die am Nachmittag den nördlichen Mittelgebirgsraum erreichen. Dabei fällt nur im äußersten Nordwesten teilweise Regen, sonst zunehmend Schnee. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen minus 3 Grad am Alpenrand und plus 4 Grad im Emsland.

In der Nacht zu Montag kommt es verbreitet zu Schneefällen, dabei kann sich auch im Flachland eine Schneedecke bilden. Besonders in der zweiten Nachthälfte sind auch kurze Wintergewitter mit Starkschneefall möglich. Es muss mit teils erheblicher Glätte durch Schnee und Eis gerechnet werden. Die Luft kühlt sich auf minus 1 Grad im Nordwesten und bis minus 5 Grad südlich der Donau ab.

Am Montag kommt es zu weiteren, teils schauerartigen Schneefällen. An den Alpen gibt es Dauerschneefall. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus 3 Grad im Südosten und plus 2 Grad vom Emsland bis zur Ostseeküste. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 5 aus nördlichen Richtungen.

Auch am Dienstag dauert das Winterwetter an. Zeitweise fällt Schnee und nur in Küstennähe wird bei auflandigem Nord- bis Nordostwind der Gefrierpunkt überschritten. In den anderen Gebieten herrscht Dauerfrost zwischen minus 1 und minus 6 Grad.

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24-01-2005, 06:58
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Wetter in Deutschland heute

Gebietsweise Schneefall
Teils erhebliche Glätte

Zwischen einem Hoch über dem Atlantik und einem Tief über dem Baltikum wird in den kommenden Tagen von Norden hochreichend kalte und feuchte Luft nach Deutschland geführt. In dieser Luftmasse entwickeln sich am Montag und Dienstag wiederholt Schnee- und Graupelschauer. Am Alpenrand kann es auch längere Zeit schneien. Am Mittwoch lassen die Niederschläge von Nordwesten her etwas nach.

Am Montag kommt es verbreitet zu Schnee- und Graupelschauern, die örtliche sogar von Blitz und Donner begleitet sein können. Am Alpenrand gibt es Dauerschneefall. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus 3 Grad im Südosten und plus 2 Grad vom Emsland bis zur Ostseeküste. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 5 aus nördlichen Richtungen.

In der Nacht zu Dienstag dauert der Schneefall am Alpenrand an. Ansonsten fallen besonders in Küstennähe noch weitere Schneeschauer. Die Temperaturen sinken überall unter den Gefrierpunkt und liegen gegen Dienstagfrüh bei minus 1 Grad im Norden und bis minus 7 Grad am Alpenrand.

Auch am Dienstag dauert das wechselhafte Winterwetter an. Vor allem an den Nordrändern der Gebirge fällt zeitweise Schnee. Es wird noch etwas kälter. Verbreitet herrscht Dauerfrost zwischen minus 1 und minus 6 Grad, nur in Küstennähe wird bei auflandigem Nord- bis Nordostwind der Gefrierpunkt knapp überschritten.

Am Mittwoch setzt sich im Nordwesten schwacher Hochdruckeinfluss durch, so dass die Schaueraktivität dort allmählich nachlässt. Richtung Osten und Süden ist weiterhin mit zeitweiligem leichten Schneefall zu rechnen. An den Temperaturen ändert sich gegenüber dem Vortag wenig. Auch der Wind weht weiterhin mit Stärke 3 bis 4 aus nördlichen Richtungen.

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25-01-2005, 06:52
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Wetter in Deutschland heute

Verbreitet Nachtfrost
Örtlich noch Schneeschauer

Zwischen einem Hoch über dem Atlantik und einem Tief über dem Baltikum wird in den kommenden Tagen mit einer nördlichen bis nordöstlichen Anströmung hochreichend kalte und feuchte Luft nach Deutschland geführt. In dieser Luftmasse entwickeln sich örtlich noch Schneeschauer, die an den Nordosträndern der Mittelgebirge sowie am Alpenrand auch längern andauern können.

In der Nacht zu Dienstag schneit es am Alpenrand weiterhin zeitweise. Ansonsten fallen vor allem in der Osthälfte noch einzelne Schneeschauer. Die Temperaturen sinken nahezu überall unter den Gefrierpunkt und liegen gegen Dienstagfrüh bei minus 1 Grad im Norden und bis minus 7 Grad am Alpenrand.

Am Dienstag dauert das wechselhafte Winterwetter an. Vor allem an den Nordrändern der Gebirge sowie in Ostseeküstennähe gibt es weitere, allerdings nicht sehr ergiebige Schneeschauer. Es wird noch etwas kälter. Verbreitet herrscht Dauerfrost zwischen minus 1 und minus 6 Grad, nur in Küstennähe wird bei auflandigem Nord- bis Nordostwind der Gefrierpunkt knapp überschritten.

Am Mittwoch setzt sich im Nordwesten schwacher Hochdruckeinfluss durch, so dass die Schaueraktivität dort abnimmt. Richtung Südosten ist weiterhin mit gebietsweisem leichten Schneefall zu rechnen. An den Temperaturen ändert sich gegenüber dem Vortag wenig. Auch der Wind weht weiterhin mit Stärke 3 bis 4 aus nördlichen Richtungen.

Am Donnerstag ist es den ganzen Tag über mehr oder minder stark bewölkt und zeitweise schneit es leicht. Die Temperaturen erreichen in Küstennähe Werte bis plus 3 Grad, ansonsten bleibt es kälter. Vom Nordrand der Mittelgebigre bis zu den Alpen herrscht Dauerfrost mit Tageshöchstwerten zwischen minus 1 und minus 7 Grad. Der Wind weht etwas schwächer als an den Vortagen mit Stärke 2 bis 3 aus Nord.

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26-01-2005, 06:50
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Wetter in Deutschland heute

Im Norden freundlich
Weiterhin frostig kalt

Das kalte und unbeständige Winterwetter setzt sich fort. Ursache dafür ist Kaltluft aus Nordosteuropa, die zwischen einem kräftigen Hoch mit Schwerpunkt nordwestlich von Irland und einem Tief über Italien weit nach Süden fließt. Gebietsweise fällt Schnee, wobei jedoch die Schauer bis Donnerstag seltener und schwächer werden.

Am Mittwoch scheint im nordwestdeutschen Tiefland die Sonne häufiger und es bleibt dort meist trocken. Richtung Ostsee fällt vereinzelt noch ein Schneeschauer. In den übrigen Gebieten ist es meist stark bewölkt und es rieseln ab und zu Flocken. Kräftiger fallen die Schneeschauer vom Alpenrand bis zur Donau aus. Die Tageswerte liegen im Allgäu sowie im Bergland zwischen minus 8 und minus 5 Grad und in den Niederungen zwischen minus 3 und 0 Grad. Nur unmittelbar an den Küsten von Nord- und Ostsee liegen die Werte bei kräftigem, auflandigem Seewind geringfügig über dem Gefrierpunkt.

Am Donnerstag gibt es zunächst in Sachsen, in Thüringen sowie an den Alpen örtlich noch Schneeschauer. Später kann es im äußersten Nordwesten von der Nordsee her eintrüben mit etwas Schneefall oder Regen. Ansonsten kommt zeitweise die Sonne durch. Die Temperatur erreicht in Küstennähe Werte bis plus 3 Grad, sonst nur minus 8 Grad in den bayerischen Alpentälern und bis 0 Grad im Münsterland.

Am Freitag halten sich in der Mitte und im Süden viele dichte Wolken, aus denen es zeitweise schneit. Im Nordstau der Mittelgebirge und am Alpenrand schneit es teils kräftiger, teils länger anhaltend. Westlich des Rheins kann Schneeregen oder Regen fallen. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus 6 Grad im Chiemgau und plus 5 Grad im Emsland.

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Wetter in Österreich heute

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27-01-2005, 06:56
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Wetter in Deutschland heute

Winterlich
Gebietsweise etwas Schnee

Polarluft arktischen Ursprungs führt in der Südosthälfte Deutschlands weiterhin zu klirrend frostigem Winterwetter. Dabei ist es unbeständig mit gelegentlichen Schneefällen, deren Intensität sich aber in Grenzen hält. Nicht so kalt ist es in der Nordwesthälfte Deutschlands, denn dort sickert schrittweise feuchtere und mildere Luft ein, die dort das Wetter von Freitag bis Sonntag bestimmt.

Am Donnerstag ist der Nordwind ist nicht mehr so lebhaft wie am Vortag. Die Temperatur zeigt weiterhin ein Nord-Süd-Gefälle. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 6 Grad in München und plus 2 Grad in Hamburg. In den Bergländern und in den bayerischen Alpentälern werden eisige minus 10 bis minus 5 Grad gemessen. Neben gelegentlichen, wenig ergiebigen Schneefällen scheint mitunter auch die Sonne.

In der Nacht zu Freitag fällt gebietsweise etwas Schnee. Dies wird bevorzugt in der Nordhälfte Deutschlands, aber auch im Süden der Fall sein. Nahe der niederländischen Grenze kann es stellenweise auch gefrierenden Regen geben. Die Temperatur zeigt ein ausgeprägtes Nordwest-Südost-Gefälle. Während sich die Luft in Ostfriesland nur auf 0 bis minus 3 Grad abkühlt, sinken die Werte im Allgäu auf minus 10 bis minus 13 Grad.

Am Freitag und Samstag ändert sich insgesamt nicht viel an dem teils freundlichen, teils zu geringen Schneefällen neigenden Winterwetter. Während vom Niederrhein bis zur Ostsee 1 bis 4 Plusgrade erreicht werden, herrscht von Brandenburg bis nach Bayern nach wie vor Dauerfrost mit Höchstwerten von minus 2 bis minus 8 Grad. Der Wind weht nur noch schwach. Er kommt meist aus nördlicher Richtung.

Am Sonntag ziehen von Nord nach Süd leichtere Niederschläge durch. Sie leiten eine Milderung ein. Dennoch ist es vom Sauerland bis zum Alpenrand nach wie vor winterlich bei gelegentlichem leichten Schneefall und Höchstwerten von minus 4 bis plus 1 Grad. Dagegen werden von der Ruhr bis zu den Küsten von Nord- und Ostsee 2 bis 8 Grad plus erreicht, wobei es örtlich etwas Nieselregen geben kann.

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28-01-2005, 06:59
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Wetter in Deutschland heute

Meist frostig
Gebietsweise Schneefall

Polarluft arktischen Ursprungs führt in der Südosthälfte Deutschlands weiterhin zu klirrend frostigem Winterwetter. Schwache Störungen sorgen dabei für gelegentliche Schneefälle, deren Intensität sich aber in Grenzen hält. Nicht so kalt ist es in der Nordwesthälfte Deutschlands, denn dort sickert schrittweise feuchtere und mildere Luft ein, die dort das Wetter von Freitag bis Sonntag bestimmt.

Am Freitag fällt gebiets- und zeitweise noch etwas Schnee. Am Nordrand der Mittelgebirge schneit es zum Teil längere Zeit. Nahe der niederländischen Grenze und an der Nordseeküste können sich auch Tropfen untermischen. Der Himmel bleibt meist wolkenverhangen. Nur im nordostdeutschen Tiefland zeigt sich die Sonne am Nachmittag häufiger. Während vom Niederrhein bis zur Ostsee 1 bis 3 Plusgrade erreicht werden, herrscht von Brandenburg bis nach Bayern nach wie vor Dauerfrost mit Höchstwerten von minus 2 bis minus 9 Grad. Der Wind weht überwiegend schwach. Er kommt meist aus nördlicher Richtung.

In der Nacht zu Samstag rieseln im Alpenvorland und im Ostseeumfeld Flocken. In den übrigen Gebieten ist es teils wolkig, teils klar. Die Luft kühlt sich ab auf minus 4 Grad in der Lüneburger Heide bis minus 15 im Mittelgebirgsraum, in den Bayerischen Alpentälern sogar bis minus 20 Grad. In Ostfriesland und unmittelbar an der Nordseeküste wird es nicht ganz so kalt.

Am Samstag wechslen sich zunächst etwas Sonnenschein und Wolken ab. Hier und da schneit es leicht. Lediglich an den Nordrändern der Mittelgebirge ist es meist stärker bewölkt und es kann mitunter länger anhaltend schneien. Zum Abend hin zieht eine schwache Warmfront in die Nordwesthälfte Deutschlands und bringt zunächst Schnee- und Eisregen, später leichten Regen. Es herrscht weiterhin Dauerfrost mit Werten zwischen minus 9 bis minus 2 Grad. Nur vom Niederrhein bis Schleswig-Hlstein ist es mit 1 bis 4 Grad nicht ganz so kalt.

Am Sonntag ziehen von Nord nach Süd leichte Niederschläge durch. Sie leiten eine Milderung ein. Dennoch ist es vom Sauerland bis zum Alpenrand nach wie vor winterlich bei gelegentlichem leichten Schneefall und Höchstwerten von minus 4 bis plus 1 Grad. Dagegen werden von der Ruhr bis zu den Küsten von Nord- und Ostsee 2 bis 8 Grad plus erreicht, wobei es örtlich etwas Nieselregen geben kann

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31-01-2005, 06:55
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Wetter in Deutschland heute

Milderung von Norden
Niederschläge und Nebel

Eine Warmfront beendet das bislang frostige Winterwetter von Nord nach Süd fortschreitend. Dies geht mit leichten bis mäßigen Niederschlägen einher, die in der Nordhälfte inzwischen meist als Regen, Richtung Süden und Südosten oft noch als Schnee oder gefrierender Regen fallen. Am Dienstag wird es rückseitig einer Kaltfront wieder freundlicher, aber auch wieder etwas kühler.

Am Montag lockern die Wolken von der Nordsee bis zur Oder nach Durchzug eines Regengebietes auf, und nachmittags gibt es nur noch selten Schauer. Ansonsten fällt aus dichter Bewölkung teils länger anhaltender und zunehmend ergiebiger Regen, im Süden Schnee. Während es gegen Abend am Alpenrand unterhalb von 800 Meter auch regnen kann, sinkt die Schneefallgrenze in den östlichen Mittelgebirgen wieder auf 500 bis 300 Meter. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 Grad in Südbayern und 8 Grad am Niederrhein. Der lebhafte Wind weht teils stark böig aus West bis Nordwest.

Am Dienstag gibt es im Süden in Lagen oberhalb von 600 bis 800 Meter viel Neuschnee. Am Alpenrand können dabei 20 bis 40 Zentimeter zusammen kommen. Im Alpenvorland und in den süddeutschen Flussniederungen fällt zunächst Regen, erst später fallen auch dort wieder Schneeflocken. Im Norden und in der Mitte Deutschlands ist es unterschiedlich bewölkt mit örtlichen Regen-, Schneeregen- und Graupelschauern, vor allem in Ostseenähe. Bei 0 Grad in Südbayern und bis 6 Grad in Ostfriesland in Verbindung mit einem lebhaften Nordwestwind ist es relativ kalt.

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01-02-2005, 07:22
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Wetter in Deutschland heute

Schnee- und Regenschauer
Mittwoch trüb und etwas milder

Zwischen einem Hoch über dem Atlantik und tieferem Luftdruck über Osteuropa dauert die nördliche Grundströmung bis Donnerstag an. Darin eingebettet ist eine Warmfront, die nach kurzer Wetterbesserung erneut zu feucht-trüber Witterung mit Nieselregen führt und eine Milderung einleitet. Weiterhin winterlich mit Schneefällen bleibt es sowohl im höheren Bergland als auch am Alpenrand.

Am Dienstag schneit es in Alpennähe noch längere Zeit kräftig bis in die Täler. Die Schnee- und Regenschauer von Rheinland-Pfalz bis nach Sachsen lassen nach und ziehen südwärts ab. Im nord- und ostdeutschen Tiefland setzt sich die Sonne durch, aber später sind örtlich kurze Schauer möglich. Bei Werten um 0 Grad am Alpenrand und bis plus 6 Grad in Ostfriesland ist es feuchtkalt. Dazu weht der Nordwestwind unangenehm frisch.

In der Nacht zu Mittwoch trübt es von Norden erneut ein und es gibt Niederschläge. Diese haben leichte, an den Nordrändern der Gebirgskämme auch mäßige Intensität. Während von den nördlichen Nittelgebirgen bis zu den Alpen meist Schnee fällt, gibt es vom nördlichen Rheinland bis zur Nordsee Nieselregen. Die Tiefstwerte der Temperatur liegen zwischen plus 4 Grad an der Ems und 0 bis minus 4 Grad im Bergland sowie südlich der Donau.

Am Mittwoch ist es vielfach stark bewölkt bis bedeckt und dabei in den Bergländern dunstig bis neblig. Häufig fällt Nieselregen, im Bergland oberhalb von 600 bis 800 Meter Schnee. Von der Donau bis zu den Alpen schneit es, aber bis zum Abend steigt die Schneefallgrenze auf etwa 700 Meter. In den Bayerischen Alpentälern ist mit weiteren 10 bis 30 Zentimeter Neuschnee zu rechnen. Der Wind weht in auf den Bergen und an der See mit Stärke 6 bis 8 aus Nordwest bis Nord. Die Temperatur steigt auf Werte von 0 Grad im Allgäu bis 8 Grad im Norden.

Auch Donnerstag schneit es im Süden nur noch wenig. In der Mitte Deutschlands bringen tiefe, hochnebelartige Wolken mitunter ein bisschen Nieselregen. Im Norddeutschen Tiefland wird es mit Werten um plus 8 Grad noch ein bisschen milder als am Mittwoch.


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02-02-2005, 07:01
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Wetter in Deutschland heute

Meist trüb und kühl
Schneefälle an den Alpen

Zwischen einem Hoch über dem Atlantik und tieferem Luftdruck über Osteuropa dauert die Zufuhr kühler Nordseeluft an. Deshalb bleibt das Wetter vielfach trüb mit Regen. In den Hochlagen fällt Schnee. Nach wie vor zu deutlichem Neuschneezuwachs kommt es bis Donnerstag in Alpennähe.

Am Mittwoch ist es vielfach stark bewölkt bis bedeckt und dabei in den Bergländern dunstig bis neblig. Häufig fällt Nieselregen, im Bergland oberhalb von 600 bis 800 Meter Schnee. Von der Donau bis zu den Alpen gibt es weitere ergiebige Schneefälle, allerdings steigt die Schneefallgrenze bis zum Abend auf etwa 600 Meter. Der Wind weht in auf den Bergen und an der See mit Stärke 5 bis 6 aus Nordwest bis Nord. Die Temperatur steigt auf Werte von 0 Grad im Allgäu bis 8 Grad im Norden.

In der Nacht zu Donnerstag ist es meist stark bewölkt, im Bergland neblig-trübe. Immer wieder fällt Nieselregen, in höheren Lagen Schnee. Ergiebig fallen die Niederschläge weiterhin in Südbayern aus. Dort schneit es anhaltend mit den entsprechenden Behinderungen auf den Straßen. Unterhalb von 600 Meter Seehöhe kann der Schnee in Regen übergehen. Vom Erzgebirge bis zum Bayerischen Wald kommt es oberhalb von 700 Meter ebenfalls zu weiteren Schneefällen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 0 Grad im Alpenvorland und 5 Grad im Emsland.

Am Donnerstag bringen tiefe, hochnebelartige Wolken mitunter leichten Sprühregen. Oberhalb von 700 bis 800 Meter rieseln Flocken. An den Bayerischen Alpen schneit es weiterhin kräftiger. Die Chancen auf einige Aufhellungen mit etwas Sonnenschein sind von der Nordsee bis zur Oder und Neiße am größten. Während es im Norden mit Höchstwerten um 8 Grad mild bleibt, werden sonst je nach Höhenlage 0 bis 6 Grad gemessen.

Am Freitag macht sich schwacher Hochdruckeinfluss bemerkbar. Dennoch zeigt sich die Sonne nur sporadisch. Es ist vielerorts bedeckt oder neblig trüb. Geringer Regen fällt nur noch selten. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 Grad in Alpennähe und 7 Grad in Ostfriesland.



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03-02-2005, 07:01
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Wetter in Deutschland heute

Nachlassende Niederschläge
Nur langsam freundlicher

Die feucht-kühle Nordanströmung reißt ab, da sich zwischen einem Azorenhoch und einem Hoch über Nordwestrussland eine Hochdruckbrücke über Mitteleuropa aufbaut. Dennoch sind anfangs Störungsreste wetteraktiv, die gelegentlich etwas Niederschlag bringen. Zum Wochenende hin wird es aber meist trocken mit sonnigen Abschnitten bei steigendem Nachtfrostrisiko von Südosten her.

Am Donnerstag bringen tiefe, hochnebelartige Wolken von den nördlichen Mittelgebirgen bis zu den Alpen Nieselregen oder kurze Schauer. Die Schneefallgrenze liegt anfangs bei 500 Meter, sie steigt im Tagesverlauf gegen 800 Meter. Die Intensität der Schneefälle an den Bayerischen Alpen nimmt nur langsam ab. Am freundlichsten ist es im Norden. Dort setzen sich sonnige Abschnitte durch. Auch in der Mitte Deutschlands trocknet es von Norden langsam ab. Die Höchstwerte der Temperatur reichen von plus 2 Grad im Allgäu bis plus 8 Grad am Niederrhein.

Am Freitag macht sich schwacher Hochdruckeinfluss bemerkbar. Dennoch zeigt sich die Sonne nur sporadisch. Es ist vielerorts bedeckt oder neblig trüb. Geringer Regen fällt nur noch selten. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 Grad in Alpennähe und 8 Grad im nördlichen Rheinland. Im nordostdeutschen Flachland werden etwa 5 Grad erreicht. Die Nullgradgrenze schwankt um 1000 Meter.

Der Samstag beginnt im Osten und Süden kalt mit Frost. Tagsüber ist es unterschiedlich bewölkt mit sonnigen Abschnitten, gebietsweise kann sich aber auch zähe hochnebelartige Bewölkung halten. Die Werte steigen auf 1 bis 5 Grad. Im Westen und Norden Deutschlands überwiegt ebenfalls ruhiges und trockenes Hochdruckwetter, es ist aber bei plus 3 bis plus 8 Grad milder als in der Südosthälfte Deutschlands. Die Chancen auf etwas Sonnenschein sind an den Nordrändern der Mittelgebirge am größten.



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04-02-2005, 06:55
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Wetter in Deutschland heute
Im Norden regnerisch
Im Süden freundlicher

Die Wetteraussichten für die sogenannten "Tollen Tage", die bis Faschingsdienstag dauern, sind hervorragend. Dank eines Hochs, dessen Schwerpunkt sich nach Osteuropa verlagert, dürfen sich Wintersportfreunde im Südosten auf trockenkaltes Frostwetter freuen. In den Karnevalshochburgen entlang des Rheins ist es freundlich und nach leichtem Nachtfrost tagsüber mit Werten bis 7 Grad nicht kalt.

Am Freitag fällt von der Kieler Bucht bis zum Sauerland etwas Sprühregen, in Lagen oberhalb von 400 Meter anfangs auch Schnee. Zudem neblig ist es dabei zwischen Schleswig und Lüneburg sowie im Bergland. Diese "Schlechtwetterzone" verlagert sich im Tagesverlauf langsam über die Nordhälfte Deutschlands hinweg Richtung Oder. Ähnlich trübes Wetter herrscht auch von der Donau bis ins Alpenvorland hinein. Oft freundlich und trocken ist es von Rheinland-Pfalz bis nach Sachsen, ebenfalls vom Oberrhein bis ins Allgäu. Während die Temperatur über dem Schnee im Südosten nur auf minus 4 bis plus 1 Grad steigt, erwärmt sich die Luft im Nordwesten bis plus 8 Grad.

In der Nacht zu Samstag kann es nordöstlich der Elbe noch unergiebigen Niederschlag geben in Form von Sprühregen oder Schneegrieseln. Dabei liegen die Tiefstwerte zwischen plus 3 und minus 1 Grad, so dass geringe Straßenglätte möglich ist. Zudem muss mit Nebel gerechnet werden. In allen anderen Gebieten gibt es verbreitet Frost von minus 2 bis minus 15 Grad, wobei die tiefsten Werte am Alpenrand sowie in den Hochtälern der südöstlichen Mittelgebirge erreicht werden.

Am Samstag und Sonntag scheint meistens die Sonne, allerdings kann es in klassischen Hochnebelgebieten wie z.B. entlang der Donau und am Bodensee länger trübe bleiben. Der Nachtfrost in den schneebedeckten Gebieten von Sachsen bis nach Bayern verschärft sich verbreitet auf zweistellige Minusgrade. Auch über dem grünen nordwestdeutschen Flachland muss nachts mit Frost von 0 bis minus 5 Grad gerechnet werden. Die Tageshöchstwerte schwanken zwischen minus 4 Grad in Oberbayern und plus 7 Grad am Niederrhein.


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06-02-2005, 07:13
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Wetter in Deutschland heute


Reichlich Sonne
Im Donaunähe Nebelfelder

Ein kräftiges Hoch mit Kern über Osteuropa sorgt in den nächsten Tagen für vielfach sonniges und durchweg trockenes Wetter in Deutschland. Dabei werden in den Karnevalshochburgen entlang des Rheins tagsüber Werte bis 6 Grad gemessen, wohingegen es im Südosten frostig kalt bleibt. In den Skigebieten kommen Wintersportfreunde bei reichlich Schnee voll auf Ihre Kosten.

Von Sonntag bis Dienstag herrscht fast überall in Deutschland ruhiges und freundliches Winterwetter vor. Lediglich nahe der Donau sowie im Bodenseeraum besteht eine Neigung zu Nebel und Hochnebel. Der Wind weht in den Tallagen meist schwach aus südöstlicher Richtung. In den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge sowie direkt an der Küste weht er hingegen bis Montag noch unangenehm frisch mit einzelnen stürmischen Böen. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 5 Grad bei zähem Nebel im Donautal und plus 6 Grad im nordwestdeutschen Tiefland und am Rhein.

In den vielfach klaren Nächten tritt fast überall Nachtfrost auf. Dabei wird es in den schneebedeckten Regionen von Sachsen bis nach Bayern mit stellenweise bis zu minus 15 Grad am kältesten. Aber auch im nordwestdeutschen Flachland ist es frostig bei 0 bis minus 5 Grad. Mit Werten zwischen minus 5 und minus 13 Grad liegen die nächtlichen Tiefstwerte in den Kammlagen der Mittelgebirge oberhalb 1000 Meter bemerkenswerterweise kaum tiefer als in den Tallagen


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07-02-2005, 06:52
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Wetter in Deutschland heute


Viel Sonnenschein
Im Osten frostig kalt

Ein kräftiges Hoch mit Kern über Osteuropa sorgt bis einschließlich Mittwoch für vielfach sonniges und durchweg trockenes Wetter in Deutschland. Dabei werden in den Karnevalshochburgen entlang des Rheins tagsüber Werte bis plus 6 Grad gemessen, wohingegen es im Südosten frostig kalt bleibt. In den Skigebieten kommen Wintersportfreunde bei reichlich Schnee voll auf ihre Kosten.

Von Rosenmontag bis Aschermittwoch herrscht fast überall in Deutschland ruhiges und freundliches Winterwetter vor. Im Südwesten sowie nahe der Donau besteht allerdings weiterhin eine Neigung zu zähem Nebel und Hochnebel. Der Wind weht in den Tallagen meist schwach aus südöstlicher, später südlicher Richtung. In den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge sowie direkt an der Küste weht er hingegen am Montag noch unangenehm frisch mit einzelnen stürmischen Böen. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen minus 4 Grad bei zähem Nebel im Donautal und plus 7 Grad im nordwestdeutschen Tiefland und am Rhein.

In den vielfach klaren Nächten tritt fast überall Nachtfrost auf. Dabei wird es in den schneebedeckten Regionen von Sachsen bis nach Bayern mit stellenweise bis zu minus 15 Grad am kältesten. Aber auch im nordwestdeutschen Flachland ist es frostig bei 0 bis minus 5 Grad. Mit Werten zwischen minus 5 und minus 13 Grad liegen die nächtlichen Tiefstwerte in den Kammlagen der Mittelgebirge oberhalb 1000 Meter bemerkenswerterweise kaum tiefer als in den Tallagen.


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08-02-2005, 06:57
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Wetter in Deutschland heute


In der Mitte rieseln Flocken
Größtenteils trocken mit Sonne

Ein Kaltlufttropfen, der von Rhein langsam nordostwärts zieht und nach jetzigem Stand zum Aschermittwoch die Oder überquert, führt vorübergehend zu unbeständigem Wetter mit leichteren Schneefällen. Damit kündigt sich eine schrittweise Milderung an, denn das bislang wetterbestimmende Hoch über Osteuropa zieht sich südwärts zurück. So sickert von Westen her wärmere Luft ein.

Am Faschingsdienstag ist es in Rheinland-Pfalz bewölkt, aber meist trocken. Der leichte bis mäßige Schneefall in Hessen und in Franken verlagert sich langsam nordostwärts nach Thüringen. Straßenglätte ist möglich. Am Bodensee halten sich zähe Nebel- und Hochnebelfelder. In den übrigen Gebieten Deutschlands ist es trocken und recht sonnig. Die Temperatur erreicht in den Tieflagen minus 2 bis plus 6 Grad, wobei es Richtung Osten am kältesten bleibt.

Am Aschermittwoch kündigt im Norden ein stark auffrischender Südwestwind leichten bis mäßigen Regen an, der von der Nordsee her Schleswig-Holstein und die nordwestlichen Teile Niedersachsens erfasst. Der Regen gehört zu einer schwach ausgeprägten Warmfront. Vom Harz über das Erzgebirge bis zum Bayerischen Wald macht sich noch immer der Kaltlufttropfen in Form von zeitweiligem, leichten Schneefall bemerkbar. In den anderen Gebieten ist es trocken, wobei die Sonne im Südwesten am häufigsten scheint. Während es in Bayern und Sachsen noch kalt bleibt bei minus 1 bis plus 3 Grad, wird es im Nordwesten bis 8 Grad mild.


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09-02-2005, 06:56
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Wetter in Deutschland heute

Vielfach freundlich
Von Westen allmählich milder

Das Hoch über Osteuropa verlagert sich unter Abschwächung weiter ostwärts, so dass ein auf Südwest drehender Wind wärmere Luft heranführt. In der Osthälfte Deutschlands bleibt es am Mittwoch noch meist freundlich. Eine Warmfront bringt dagegen dem Norden Regen. Am Donnerstag greifen die Niederschläge nach Süden hin aus. Nachfolgend wird insgesamt unbeständig mit Regen.

Am Aschermittwoch kündigt im Norden ein stark auffrischender Südwestwind leichten bis mäßigen Regen an, der von der Nordsee her Schleswig-Holstein und die nordwestlichen Teile Niedersachsens erfasst. Kaltlufttropfen machen sich anfangs in Bayern und in Brandenburg noch bemerkbar, dabei fällt örtlich etwas Schnee. In den anderen Gebieten ist es nach Auflösung einzelner Nebelfelder freundlich und trocken. Die Temperatur erreicht Werte zwischen minus 3 Grad im Chiemgau und bis 9 Grad am Rhein.

In der Nacht zu Donnerstag fällt im norddeutschen Tiefland Regen, der sich in der zweiten Nachthälfte intensiviert. Östlich der Elbe schneit es anfangs noch, zum Morgen hin geht der Schnee allmählich in Regen über. Dabei besteht auf gefrorenem Boden Glatteisgefahr. Im nördlichen Mittelgebirgsraum rieseln oberhalb von 600 bis 800 Meter Flocken. Richtung Alpen nehmen die Wolkenanteile ab und es sind oft die Sterne zu sehen. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen 6 Grad in Schleswig-Holstein und minus 3 Grad in der Lausitz. Nur in Bayern werden bei klarem Himmel über Schnee minus 4 bis minus 8 Grad gemessen. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig, im Bergland und an der See frisch bis stark.

Am Donnerstag greifen die Regenfälle allmählich südostwärts aus. Oberhalb von 700 bis 1000 Meter fällt Schnee. Südlich der Donau gibt es oft Aufheiterungen und es bleibt noch meist trocken. Nachmittags werden im Nordwesten die Wolkenlücken von der Nordsee her größer. Dennoch geht noch der eine oder andere Regenschauer nieder. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 0 Grad im Alpenvorland und bis 9 Grad am Rhein. Der Wind weht meist frisch bis stark, in höheren Lagen der Mittelgebirge und an der Küste mitunter stürmisch mit einzelnen Böen bis 120 km/h.


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10-02-2005, 06:54
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Wetter in Deutschland heute

Von Nordwesten Regen
Im Süden noch trocken

Am Südrand eines Nordmeertiefs werden mit einer kräftigen Westdrift Teilstörungen von den Britischen Inseln her über Deutschland nach Osten geführt. Sie bringen intensive Regenfälle, zeitweise starken Wind mit Sturm- und Orkanböen sowie vorübergehend deutlich mildere Witterung mit Tauwetter bis in Lagen um 1000 Meter. Zum Sonntag wird es kälter, es gibt wiederholt Regen- und Schneeschauer.

Am Donnerstag lockern die Wolken an der Nordsee nach Abzug eines Regengebietes auf, der starke Südwestwind dreht gegen West und nimmt etwas ab. Von der Ostsee bis zum Main bestimmen dichte Wolken und verbreiteter Regen das Wettergeschehen. Oberhalb von 700 bis 1000 Meter fällt Schnee. Nachmittags greifen die Regenfälle weiter südwärts Richtung Schwarzwald und Donau aus. Im Südosten Bayerns gibt es bei Werten um den Gefrierpunkt oft Aufheiterungen und es bleibt dort noch meist trocken. Es wird mit 4 bis 9 Grad milder als an den Vortagen. Der Wind weht meist frisch bis stark, in höheren Lagen der Mittelgebirge und an der Küste lebhaft mit einzelnen Sturmböen.

In der Nacht zu Freitag fällt in der Südhälfte Deutschlands verbreitet Dauerregen, in Alpennähe sowie in den Hochlagen der Mittelgebirge oberhalb von 800 bis 1000 Meter anfangs Schnee. Den meisten Niederschlag gibt es wahrscheinlich von der Eifel bis zum Südschwarzwald, dort muss regional mit mehr als 30 Liter Regen auf den Quadratmeter binnen 12 Stunden gerechnet werden. Im nord- und ostdeutschen Tiefland ist es trocken und vielfach sogar klar. An der Nord- und Ostseeküste gibt es örtlich kurze Schauer. Die Temperatur sinkt auf Werte von 7 bis 4 Grad, bei Aufklaren und über Schnee auf plus 3 bis minus 1 Grad.

Am Freitag dauern die Regenfälle in der Südhälfte Deutschlands an. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1100 und 1300 Meter, an den Alpen und in den nördlichen Mittelgebirgen darunter. In der Nordhälfte Deutschlands stellen sich längere freundliche Abschnitte mit Sonnenschein ein, von der Elbe bis zur Ostsee entwickeln sich aber einzelne Schauer. Die Temperatur steigt im höheren Bergland und am Alpenrand auf 0 bis 4 Grad, sonst auf 5 bis 9 Grad. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 5 aus Nordwest bis West, in den Hochlagen der süddeutschen Mittelgebirge auch stürmisch.


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11-02-2005, 07:02
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Wetter in Deutschland heute

Regenfälle im Süden
Kurzzeitig freundlich im Norden

Am Südrand eines Nordmeertiefs werden mit einer kräftigen Westdrift Teilstörungen von den Britischen Inseln her über Deutschland nach Osten geführt. Sie bringen intensive Regenfälle, zeitweise starken Wind mit Sturm- und Orkanböen sowie vorübergehend deutlich mildere Witterung mit Tauwetter bis in Lagen um 1000 Meter. Zum Sonntag wird es kälter, es gibt wiederholt Regen- und Schneeschauer.

Am Freitag dauern die Regenfälle in der Südhälfte Deutschlands an. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 800 und 1200 Meter. Im norddeutschen Tiefland stellen sich längere freundliche Abschnitte mit Sonnenschein ein, von der Elbe bis zur Ostsee entwickeln sich aber einzelne Schauer. Die Temperatur steigt im höheren Bergland und am Alpenrand auf 0 bis 3 Grad, sonst auf 5 bis 9 Grad. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 5 aus Nordwest bis West, in den Hochlagen der süddeutschen Mittelgebirge auch stürmisch.

In der Nacht zu Samstag breiten sich von Frankreich und Benelux her neue verbreitete Regenfälle nordostwärts Richtung Weser und Werra aus. Dabei liegen die Werte zwischen 8 und 4 Grad. Kühler mit 3 bis 0 Grad ist es im Norden und Osten Deutschlands, denn dort ist es häufig klar und trocken, erst zum Morgen fallen auch dort wieder die ersten Tropfen oder Flocken.

Am Samstag kommt es zu verbreiteten und intensiven Regenfällen. Sie konzentrieren sich vor allem auf den Norden Deutschlands sowie auf die Südwestränder der Mittelgebirge. Im nordostdeutschen Tiefland kann es anfangs sogar kurzzeitig gefrierenden Regen oder Schnee geben, bevor auch dort die Niederschläge rasch in Regen übergehen. Bei Höchstwerten um plus 10 Grad ist es ausgesprochen mild. In den Hochlagen herrscht bei plus 5 Grad starkes Tauwetter.

Der Südwestwind frischt stark auf, dreht später gegen West und erreicht dann in den Niederungen Stärke 4 bis 6, an der Küste und in freien Lagen der Mittelgebirge Stärke 7 bis 9. Häufig treten Sturmböen, vereinzelt auch Orkanböen bis 140 km/h in den Niederungen und bis 180 km/h in den Kammlagen der Bergländer auf.

Am Sonntag wird es deutlich kälter und die Temperatur erreicht nur noch Werte zwischen 0 und 6 Grad. Dabei gibt es wiederholt Regen-, Schnee- und Graupelschauer, die teilweise kräftiger ausfallen können. Vereinzelt ist auch ein Wintergewitter dabei. Der Westwind weht frisch bis stark, im Bergland stürmisch, wobei orkanartige Böen dort weiterhin möglich sind.


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Wetter in Österreich heute

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14-02-2005, 06:49
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Wetter in Deutschland heute

Weitere Schneefälle
Weiterhin unbeständig

Tief 'Ulf' verlagert sich am Montag von der Ostsee nach Polen und sorgt in der Nordosthälfte für teils andauernde Niederschläge. Sonst fallen zunächst weitere schauerartige, teils gewittrige Schneeregen- und Schneefälle. An den Alpen stellt sich eine Staulage mit anhaltenden Schneefällen ein.

Am Montag gibt es im Nordosten anhaltenden Schneefall mit erheblicher Glätte. Auch am Alpenrand schneit es mitunter länger anhaltend. Sonst fallen anfangs einzelne Schauer, wobei sich im Nordwesten und an den Südrändern der Mittelgebirge längere trockene Abschnitte einstellen. Im Tagesverlauf nimmt die Schaueraktivität von Westen her zu. Hier und da kann sich auch ein Wintergewitter entladen. Die Temperatur erreicht Werte zwischen minus 1 Grad im Allgäu und plus 5 Grad am Niederrhein.

Am Dienstag hält der Schneefall am Alpenrand an. Sonst kommt es zeitweise zu leichten bis mäßigen Schneefällen. Vom Erzgebirge bis zum Alpenrand herrscht Dauerfrost, im übrigen Land liegen die Temperaturen zwischen 0 und 2 Grad. Nachts wird es überall frostig


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15-02-2005, 06:53
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Wetter in Deutschland heute

Gebietsweise Schneefall
Kalte Nordostströmung

Zwischen einem Tief über Südosteuropa und einer Hochdruckzone über West- und Nordeuropa wird mit nordöstlichen Winden Kaltluft nach Deutschland geführt. Bei Höchstwerten von minus 3 bis plus 3 Grad fällt am Dienstag gebietsweise, am Mittwoch in der Südosthälfte verbreitet Schnee mit erheblicher Glättegefahr.

Am Dienstag fällt gelegentlich Schnee, wobei meist nur an den Nord- und Nordosträndern der Mittelgebirge und an den Alpen nennenswerte Neuschneemengen auftreten. Die Temperatur erreicht Werte zwischen minus 3 Grad in Bayern und plus 3 Grad am Niederrhein. Der Nord- bis Nordostwind weht meist mit Stärke 3 bis 4 und frischt im Tagesverlauf unangenehm böig auf.

In der Nacht zu Mittwoch setzen von Tschechien und Österreich her Schneefälle ein, die bis zum Morgen etwa eine Linie "Niederlausitz - Bodensee" erreichen. In freien Lagen kommt es zu Schneeverwehungen. Es ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen! In den anderen Gebieten fallen nur ab und zu Flocken. Die Luft kühlt sich meist auf minus 1 bis minus 5 Grad ab, nur im äußersten Norden bleibt es mit auflandigem Wind örtlich frostfrei.

Am Mittwoch kommen die Schneefälle noch etwas weiter nordwestlich voran, werden dabei aber allmählich schwächer. Von Schleswig-Holstein bis zum Rhein fallen nur vereinzelte Flocken. Dort findet die Sonne gelegentlich Wolkenlücken. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen minus 4 Grad im Allgäu und plus 2 Grad im nordwestdeutschen Tiefland. Es weht ein schwacher bis mäßiger, an der Küste und im nördlichen Mittelgebirgsraum ein frischer bis starker Nord- bis Nordostwind.


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16-02-2005, 07:01
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Wetter in Deutschland heute

Schneefälle im Südosten
Es bleibt weiterhin kalt

Zwischen einem Tief über Italien und einem Hoch über dem Atlantik fließt mit einer nordöstlichen Anströmung weiterhin Kaltluft nach Deutschland ein. In der Südosthälfte kommt es bei Dauerfrost zu Schneefällen mit Glättebildung. Dagegen beruhigt sich das Wetter im Norden und Westen zunächst und es gibt Nachtfrost, bevor es zum Freitag von der Nordsee her vorübergehend milder wird.

Am Mittwoch schneit es von Sachsen bis zum Alpenrand länger anhaltend und ergiebig, in den übrigen Gebieten Deutschlands nur selten ein wenig. Die Schneefälle kommen im Tagesverlauf vom südostdeutschen Raum her unter Abschwächung noch etwas weiter westwärts voran. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen minus 4 Grad im Allgäu und plus 2 Grad im nordwestdeutschen Tiefland. Der unangenehm kalte Nordwind weht mit Stärke 3 bis 5, auf den Bergen mit Stärke 6.

Achtung: Besonders in Sachsen, im Thüringer Wald und in Südbayern muss mit erheblichen Verkehrsbehinderungen durch Schneeglätte gerechnet werden. In höheren Lagen gibt es teilweise mehr als 20 Zentimeter Neuschnee und Schneeverwehungen!

In der Nacht zu Donnerstag schneit es in Sachsen und in Südbayern immer noch, aber nicht mehr so intensiv wie tags zuvor. In den übrigen Gebieten Deutschlands beschränken sich unergiebige Schneeschauer an die Nordflanken der Gebirgskämme. Die Chancen, die Sterne zu sehen, sind an der Nordsee sowie südlich von Hunsrück und Taunus am größten. Da die Temperatur verbreitet auf minus 1 bis minus 8 Grad sinkt, sollten sich Verkehrsteilnehmer weiterhin auf winterliche Straßenverhältnisse einstellen.

Am Donnerstag schneit es im östlichen Erzgebirge und in Südostbayern noch zeitweise. Sonst geht die Niederschlagsneigung unter zunehmendem Hochdruckeinfluss zurück. Ab und zu zeigt sich auch die Sonne, am ehesten im Norden und Westen. Der Nordwind nimmt ab, nur vom Erzgebirge über den Böhmerwald bis zu den Bayerischen Alpen weht er noch lebhaft mit Stärke 4 bis 6. Die Temperatur steigt auf Werte von minus 4 Grad im Bergland und bis 3 Grad im nordwestdeutschen Flachland.


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Starlight
17-02-2005, 06:56
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Wetter in Deutschland heute

Nur wenig Niederschlag
Freitag im Norden milder

Die eingeflossene Kaltluft kommt unter Zwischenhocheinfluss kurzzeitig zur Ruhe, so dass zunächst nicht mehr mit ergiebigen Schneefällen zu rechnen ist. Dafür verschärft sich aber der Nachtfrost etwas. Zum Freitag bringt ein atlantischer Tiefausläufer dem Norden Deutschlands neue Niederschläge, denen eine kurzfristige Milderung folgt. Im Süden bleibt es frostig mit neuen Schneefällen am Samstag.

Am Donnerstag hält sich vielfach eine tiefhängende Bewölkung, unter der es häufig dunstig ist. Aus dieser Wolkendecke fällt geringer Schneegriesel, teils auch gefrierender Sprühregen heraus, insbesondere in Sachsen und Bayern. Einige Wolkenlücken findet die Sonne wahrscheinlich nur südlich von Hunsrück und Taunus, am Oberrhein, entlang der Ems und in Küstennähe. Die Temperatur erreicht im Bergland und in Südbayern Werte um minus 4 Grad, am Niederrhein und im Norddeutschen Tiefland steigt sie bis plus 3 Grad.

In der Nacht zu Freitag fallen in Sachsen und in Bayern noch Flocken. Eine sehr schwach ausgeprägte Störung bringt im Nordseeumfeld erste Tropfen, im Binnenland vielleicht einige Schneeflocken oder gefrierenden Regen. Sonst ist es trocken und teils klar. Örtlich bildet sich Nebel. Die Temperatur geht zurück auf minus 1 bis minus 5 Grad, im höheren Bergland sowie bei gebietsweisem Aufklaren auf minus 6 bis minus 10 Grad. Frostfrei bleibt es nur auf den Nordseeinseln.

Am Freitag kommt es vom Erzgebirge über den Böhmerwald bis zu den Bayerischen Alpen mitunter noch zu geringem Schneefall. Von der Ems bis zur dänischen Grenze kündigt ein auffrischender Südwestwind Regen an, der im Nachmittagsverlauf von der Nordsee her landeinwärts vorankommt. Zwar wird es milder als bisher mit 3 bis 6 Grad, aber auf noch gefrorenem Boden tritt dennoch Glätte auf! Vom mittleren und südlichen Rheinland bis ins ostdeutsche Flachland bleibt es vorerst noch trocken mit vorübergehenden Aufheiterungen bei Höchstwerten von minus 2 bis plus 2 Grad.

Am Samstag überqueren schauerartige Schneefälle den südostdeutschen Raum. Auf den Straßen wird es wieder glatt. Im Westen und Norden lockern zwar die Wolken kurzzeitig mal auf, aber es entwickeln sich wiederholt Schnee-, Schneeregen- und Graupelschauer. Im Alpenvorland sowie in den Mittelgebirgen oberhalb von 300 Meter kommt es bei minus 2 bis plus 1 Grad zu nennenswertem Neuschneezuwachs. Am Rhein sowie im Norddeutschen Tiefland kann sich bei plus 2 bis plus 6 Grad keine dauerhafte Schneedecke bilden.


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Starlight
18-02-2005, 06:54
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Wetter in Deutschland heute

Meist freundlich und kalt
Später im Nordwesten Regen

Am Freitag schneit es unter Zwischenhocheinfluss nur noch vereinzelt leicht. Erst zum Abend kommen von der Nordsee her neue Niederschläge auf, die sich nachts rasch südwärts ausweiten. Dabei fällt in der Nordwesthälfte in tiefen Lagen vorübergehend Regen, sonst Schnee. Das Wochenende präsentiert sich wieder überall nasskalt mit Schneeregen- und Schneeschauern.

Am Freitag kommt es im größten Teil Deutschlands bei einer teils aufgelockerten, teils starken Bewölkung nur noch vereinzelt zu unbedeutendem Schneefall. Im Nordwesten und Norden hingegen wird das Wetter im Tagesverlauf schlechter. Ein Tiefausläufer sorgt dort für zunehmend dichte Wolken, einen aufrischenden Südwestwind und neue Niederschläge. Diese fallen jedoch bedingt durch die Zufuhr etwas milderer Luft meist als Regen, nur anfangs teils noch als Schneeregen. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus 4 Grad am Alpenrand und plus 5 Grad im Norden Schleswig-Holsteins.

In der Nacht zu Samstag weiten sich die Niederschläge rasch südwärts aus. Während es im nordwestdeutschen Tiefland regnet, ist im nördlichen Mittelgebirgsraum oberhalb etwa 200 bis 400 Meter sowie allgemein südlich des Mains mit teils kräftigem Schneefall und einer erheblichen Glättebildung zu rechnen. Die Temperaturen liegen am Samstagmorgen bei Werten zwischen plus 2 Grad im nordwestdeutschen Tiefland und minus 8 Grad im Südosten Bayerns.

Am Samstag schneit es im südostdeutschen Raum zunächst noch zeitweise. Im Westen und Norden lockern zwar die Wolken kurzzeitig mal auf, aber besonders nachmittags entwickeln sich wiederholt Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer. Im Alpenvorland sowie generell in Lagen oberhalb von 300 Meter wächst die Schneedecke weiter an.

Auch zum Sonntag bleibt es feuchtkalt. Dabei fallen besonders in der Westhälfte Deutschlands bei einem lebhaften Nordwind wiederholt kräftige Schnee- und Graupelschauer. Richtung Osten sind die Schneeschauer seltener, dort zeigt sich stattdessen zeitweise auch die Sonne. Die Temperaturen erreichen nach verbreiteten Minusgraden am Morgen Werte zwischen plus 4 Grad im nordwestendeutschen Tiefland und minus 2 Grad in Bayern.


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Starlight
21-02-2005, 07:05
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Wetter in Deutschland heute

Gebietsweise Schnee
Es wird noch kälter

Zwischen einem Hoch über Nordeuropa und einem Tief über Italien fließt zu Wochenbeginn mit nordöstlichen bis östlichen Winden kalte Festlandsluft nach Deutschland ein. Während sich die Intensität der Niederschläge im Westen abschwächt, greifen neue Schneefälle von Österreich und Tschechien her auf die Südosthälfte Deutschlands über.

Am Montag ziehen letzte stärkere Schneefälle im Westen von Rheinland-Pfalz nach Luxemburg und Belgien ab. Im Süden verdichten sich die Wolken und von den Alpen her greifen leichte bis mäßige Schneefälle langsam nordwestwärts aus. Sonst beschränken sich noch gelegentliche, leichtere Schneefälle vornehmlich auf die Nordostränder der Mittelgebirge. An den Küsten kann es einzelne Schauer geben. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 3 Grad in Ostbayern und plus 3 Grad im Nordwesten.

In der Nacht zu Dienstag fällt vom Mittelgebirgsraum bis zu den Alpen zeitweise Schnee, vor allem an den Osträndern der Berge. Von der mecklenburgischen Ostseeküste bis zur Deutschen Bucht gibt es häufig Schneeschauer. Sonst lockern die Wolken teilweise auf und es fallen kaum Flocken. Verbreitet herrscht Frost zwischen minus 1 und minus 9 Grad, örtlich frostfrei bleibt es bei auflandigem Wind in Schleswig-Holstein.

Am Dienstag ist es insgesamt noch etwas kälter als am Montag. Die Temperatur erreicht minus 5 Grad im Bergland sowie in den bayerischen Alpentälern und maximal plus 1 Grad an der Ems. Zudem weht ein unangenehm kalter und böiger Nordostwind mit Stärke 3 bis 4, entlang der Nord- und Ostseeküste bläst er mit Stärke 5 bis 7. In der Südosthälfte kommt neuer Schneefall auf, der bis zum Abend etwa eine Linie "Uckermark - Pfälzer Wald" erreicht. An der Nord- und Ostsee gibt es weitere Schneeschauer.

Am Mittwoch kommt es recht verbreitet zu weiteren Schneefällen. Die größten Neuschneemengen sind im Nordosten zu erwarten. Im Norden verstärkt sich der Ostwind, an den Küsten gibt es Sturmböen. Die Höchstwerte liegen im Süden zwischen minus 4 und minus 1 Grad, im Norden werden 0 bis plus 3 Grad gemessen.



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22-02-2005, 06:58
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Wetter in Deutschland heute

Zeitweilige Schneefälle
Unangenehm kalter Nordostwind

Zwischen einem Hoch über Nordeuropa und einem von der Biscaya bis zum Balkan reichenden Tiefdrucksystem hält die Zufuhr kalter Festlandsluft aus Osten an. Eingelagerte Störungen bringen bis Donnerstag von Ost nach West fortschreitend zeitweilige Schneefälle. Dabei schneit es Richtung Nordosten mehr als im Südwesten. Wann die Frost- und Schneeperiode endet, steht noch nicht fest.

Am Dienstag schneit es in einem schmalen, von der Lübecker Bucht über Hamburg und Bremen bis ins Emsland verlaufenden Streifen schauerartig verstärkt mit nachlassender Tendenz am Nachmittag. Die Schneefälle in Südbayern weiten sich über Tschechien nordwärts Richtung Sachsen aus. In den übrigen Landesteilen ist es teils bewölkt, teils freundlich und es schneit zwar gelegentlich, nennenswerte Neuschneemengen kommen jedoch nicht zusammen. Bei einem unangenehm kalten und böigen Nordostwind erwärmt sich die Luft nur auf minus 5 Grad im Allgäu und bis plus 2 Grad in Ostfriesland.

In der Nacht zu Mittwoch kommt es insbesondere im Osten und Norden Deutschlands zu weiteren Schneefällen. Die Schneefälle weiten sich von Osten her über die Mitte Deutschlands langsam Richtung Westen aus, verlieren dabei aber an Intensität. Entlang der Nord- und Ostseeküste können die schauerartigen Niederschläge bei auflandigem Wind und leichten Plusgraden örtlich auch als Schneeregen oder Regen fallen. Sonst herrscht weit verbreitet Frost zwischen minus 1 und minus 6 Grad. Noch kälter mit minus 7 bis minus 10 Grad wird es in den Hochlagen der Mittelgebirge und am Alpenrand.

Am Mittwoch kommt es insbesondere im Nordosten und Norden Deutschlands zu weiteren Niederschlägen. Es sind größere Neuschneemengen zu erwarten, auch wenn der Schnee nicht überall liegen bleibt, da sich im Tagesverlauf die Luft auf 0 bis plus 4 Grad erwärmt. In den westdeutschen Mittelgebirgen wird die Neigung zu Schneefall von Südwesten her wieder größer, da der Nordostwind nachlässt und die Anströmung leicht gegen West dreht. In Bayern schneit es deutlich weniger als am Dienstag. Die Höchstwerte der Temperatur liegen meist zwischen minus 3 und plus 3 Grad, im höheren Bergland zwischen minus 7 und minus 4 Grad.

Am Donnerstag hält das unbeständige und kalte Winterwetter an. Die Wahrscheinlichkeit für schauerartige Niederschläge in Form von Schnee oder Schneeregen ist im Norden und Westen Deutschlands am größten. An der Nord- und Ostseeküste ist es bei Werten von plus 1 bis plus 4 Grad und einem kräftigen Nordostwind ungemütlich nasskalt. In der Südhälfte bleibt es bei schwachem Wind auch tagsüber frostig, die Temperatur klettert meist nur auf minus 5 bis minus 1 Grad.


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23-02-2005, 06:54
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Wetter in Deutschland heute

Schnee im Norden und Westen
Im Norden Schneeverwehungen

Ein Tief über Mitteleuropa, das mit Kaltluft angefüllt ist, führt in Deutschland bis Donnerstag weiterhin zu unbeständigem Winterwetter mit gebietsweisen Schneefällen. Norddeutschland liegt zwischen dem Tief und einem Hoch über Nordeuropa in einer feuchtkalten und kräftigen Nordostströmung. Diese Konstellation führt zu teils ergiebigem Schneefall, starkem Wind und zu Schneeverwehungen.

Am Mittwoch kommt es insbesondere in einem Streifen von Schleswig-Holstein bis zur Oder weiterhin zu ergiebigen Schneefällen bei starkem bis stürmischem Ostwind. Achtung: Es treten größere Verkehrsbehinderungen auf durch Schneeglätte und Schneeverwehungen. Auch im westdeutschen Raum schneit es zum Teil mit mäßiger Intensität. In den anderen Gebieten fällt zwar ebenfalls ab und zu Schnee, größere Neuschneemengen sind dabei aber nicht zu erwarten. Die Temperatur steigt in den Tallagen auf minus 3 bis plus 3 Grad mit den höheren Werten direkt an der Ostsee.

In der Nacht zu Donnerstag gibt es von Ostfriesland bis zur Uckermark bei Werten um 0 Grad und nur langsam nachlassendem Ostwind weitere Schneefälle. Teils Regen oder Schneeregen bei leichten Plusgraden fällt in Schleswig-Holstein, denn dort wird mit den kräftigen Ostwinden nicht ganz so kalte Ostseeluft herangeführt. Die leichten bis mäßigen Schneefälle im westdeutschen Raum ziehen sich langsam Richtung Benelux zurück. In der Mitte und im Süden Deutschlands ist es zum Teil sternenklar, dann kühlt sich die Luft im höheren Bergland und in Bayern teils auf zweistellige Minusgrade ab.

Am Donnerstag und Freitag hält das unbeständige und kalte Winterwetter an. Zu gelegentlichen Niederschlägen, die meist als Schnee, in Küstennähe zeitweise als Regen fallen, kommt es vornehmlich im Norden sowie Richtung Ostdeutschland. Es stellen sich auch freundliche Abschnitte ein, wobei die Chancen auf Sonnenschein Richtung Süden und Westen am größten sind. An der Nord- und Ostseeküste ist es bei Werten von plus 1 bis plus 4 Grad und lebhaftem Nordostwind nasskalt. In der Südhälfte Deutschlands bleibt es bei schwachem Wind auch tagsüber frostig, die Temperatur klettert meist nur auf minus 3 bis plus 2 Grad, im Bergland auf Werte um minus 5 Grad.


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24-02-2005, 06:55
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Wetter in Deutschland heute

Gebietsweise Schneefall
Tief winterliches Wochenende

Ein steuerndes Zentraltief mit Schwerpunkt über dem Westen Mitteleuropas führt anfangs kleinere Teilstörungen von Ost nach West über Deutschland hinweg. Deswegen setzt sich bis Freitag das Winterwetter mit einem Wechsel aus freundlichen Phasen und gelegentlichem Schneefall fort. Bis Sonntag kommt es zu einem neuen Kaltluftvostoß aus Skandinavien. Er führt zu einer weiterern Frostverschärfung.

Am Donnerstag ziehen die Schneeregen- und Schneefälle, die es anfangs von Ostfriesland bis zur dänischen Grenze gibt, nordwestwärts ab. Gegen Abend trübt es in Neiße- und Odernähe von Osten her ein, und es fallen erste Flocken, vielleicht anfangs auch Tropfen. Ein kleineres Niederschlagsfeld, das leichte bis mäßige Schneefälle bringt, liegt vormittags über Eifel und Hunsrück. Es zieht zum Nachmittag langsam westwärts ab. In den anderen Gebieten Deutschlands herrscht ruhiges, die meiste Zeit trockenes und teils sonniges Winterwetter. Dennoch können sich aber im Tagesverlauf örtlich unergiebige und kurze Schneeschauer entwickeln.

Die Temperatur steigt bis zum Nachmittag auf Werte um minus 5 Grad im höheren Bergland, sonst in der Südhälfte auf minus 4 bis plus 1 Grad, im nord- und ostdeutschen Tiefland sowie an der Küste auf 0 bis plus 2 Grad. Der kräftige Nordost- bis Südostwind zwischen Helgoland und Rügen lässt im Tagesverlauf etwas nach.

In der Nacht zu Freitag breiten sich dichte Wolken und neue, leichte bis mäßige Schneefälle vom nordost- und ostdeutschen Raum her westwärts Richtung Weser aus. Dabei ist es vielfach auch nebligtrüb bis dunstig. Ein paar Flocken oder lokale schwache Schneeschauer fallen vielleicht auch noch im äußersten Südwesten Deutschlands vom Schwarzwald bis zum Hohen Venn. In Bayern sowie zwischen Rhein und Weser ist es anfangs oft klar, später bilden sich eine Dunst- und Nebelfelder. Die Tiefstwerte liegen zwischen etwa 0 Grad in Küstennähe und minus 15 Grad in Alpennähe.

Am Freitag breiten sich die leichten bis mäßigen Schneeregen- und Schneefälle westwärts bis zur Ems aus, und sie überqueren auch den Rhein westwärts. Vom Main bis zu den Alpen fallen nur örtlich ein paar Flocken. Am Wochenende ziehen von Nord nach Süd Störungen durch. Sie bringen mitunter etwas Schnee und leiten den Übergang zu verbreitetem Dauerfrost bis Sonntag ein.

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25-02-2005, 06:53
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Im Norden etwas Schnee
Am Wochenende wird es noch kälter

Zwischen einem Hoch über Nordwesteuropa und Tiefdruckgebieten im Süden Europas werden am Freitag schwache Störungen mit etwas Schnee über die Nordhälfte geführt. Am Wochenende vollzieht sich dann der Übergang zu einer noch kälteren Witterungsphase. Rückseitig eines von Nord nach Süd durchziehenden Schneefallgebietes sind in der Nacht zu Montag Tiefstwerte von unter minus 15, in Muldenlagen der Mittelgebirge und an den Alpen auch unter minus 20 Grad zu erwarten.

Am Freitag breiten sich starke Bewölkung und leichte Schneefälle über die gesamte Nordhälfte aus. Im Süden Bayerns und Baden-Württembergs halten sich teils zähe Nebel- und Hochnebelfelder. Richtung Alpen kann es örtlich etwas Schnee geben. Am freundlichsten wird der Tag im Rhein-Main-Gebiet und in weiten Teilen von Rheinland-Pfalz. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 4 und minus 1 Grad in der Südhälfte und zwischen 0 und plus 3 Grad im Norden.

In der Nacht zu Samstag klart der Himmel im Süden teilweise auf. Im Norden und in der Mitte kommt es immer wieder zu leichten Schneefällen, wobei sich der Schwerpunkt in der zweiten Nachthälfte in den nördlichen Mittelgebirgsraum verlagert. Die Temperaturen gehen bei Aufklaren im Süden auf minus 8 bis minus 15 Grad zurück. Sonst werden meist 0 bis minus 5 Grad gemessen, im äußersten Nordwesten bleibt es frostfrei.

Am Samstag fällt bei vielfach bedecktem Himmel etwas Schnee. Zum Nachmittag verstärken sich die Niederschläge in der Nordhälfte und erreichen unter mäßiger Intensität zum Abend den nördlichen Mittelgebirgsraum. Es kommt dann verbreitet zu Schneeglätte! Die Temperatur steigt auf Werte zwischen minus 5 Grad im Allgäu und plus 2 Grad an der Ems. Der Nordwind frischt an der Küste im Tagesverlauf auf. Sonst ist es meist schwach windig.

Am Sonntag halten sich im Süden dichte Wolken, aus denen etwas Schnee fällt. Am Alpenrand schneit es teils länger anhaltend. Nach Norden hin kommt gelegentlich die Sonne zum Vorschein. Besonders in der Osthälfte gibt es aber noch häufig Schneeschauer, die im Stau der Mittelgebirge auch kräftiger ausfallen können. Es stellt sich verbreitet Dauerfrost von minus 3 bis minus 9 Grad ein. Der Wind weht mäßig bis frisch, an der Küste und in höheren Lagen der Mittelgebirge auch stark aus Nord bis Nordost.

Am Montag fallen am Nordrand von Alpen und Erzgebirge noch letzte Flocken. Sonst gibt es eine kurze Wetterberuhigung, bevor im Tagesverlauf im Nordwesten neue Schneefälle einsetzen. Es herrscht Dauerfrost zwischen minus 10 Grad im Südosten und minus 1 Grad im Norden.
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26-02-2005, 07:25
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Wetter in Deutschland heute

Gebietweise Schnee
Es wird noch kälter

Am Wochenende vollzieht sich der Übergang zu einer noch kälteren Witterungsphase. Eingeleitet wird diese von einem Frontensystem, das Deutschland von Nord nach Süd überquert und nochmals für einige Zentimeter Neuschnee sorgt. In der Nacht zu Montag sind Tiefstwerte von unter minus 15, in Muldenlagen der Mittelgebirge und an den Alpen auch unter minus 20 Grad zu erwarten.

Am Samstag fällt im Norden und in der Mitte bei vielfach bedecktem Himmel etwas Schnee. Nachmittags und abends verstärken sich die Niederschläge im Bereich des nördlichen Mittelgebirgsraums. Es kommt dann verbreitet zu Schneeglätte! Südlich des Mains fallen dagegen bis zum Abend nur ein paar Flocken, vor allem vormittags gibt es auch etwas Sonnenschein. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen minus 5 Grad im Allgäu und plus 4 Grad am Oberrhein. Der Nordwind frischt an der Küste im Tagesverlauf auf. Sonst ist es meist schwach windig.

In der Nacht zu Sonntag lockern die Wolken im Nordwesten und Norden auf. Ansonsten bleiben die Wolken meist dicht und in der Mitte, später auch im Süden rieseln zeitweise Schneeflocken vom Nachthimmel. Der Wind dreht von Nord nach Süd fortschreitend auf Nordost und frischt auf. In Küstennähe sowie in den Hochlagen der Mittegebirge treten vereinzelt Sturmböen auf. Am frühen Sonntagmorgen werden zwischen minus 3 Grad an der Nordsee und bis zu minus 14 Grad im Osten Deutschlands gemessen.

Am Sonntag halten sich im Süden dichte Wolken, aus denen zeitweise Schnee fällt. Am Alpenrand schneit es teils länger anhaltend. Nach Nordwesten hin kommt gelegentlich die Sonne zum Vorschein. Häufigere Schneeschauer gibt es in einem Streifen von der Pommerschen Bucht südwestwärts bis nach Rheinland-Pfalz sowie an den Nordosträndern von Harz und Thüringer Wald und im Erzgebirge. Es stellt sich verbreitet Dauerfrost von minus 2 bis minus 9 Grad ein. Der Wind weht mäßig bis frisch, an der Küste und in höheren Lagen der Mittelgebirge auch stark aus Nord bis Nordost. Dadurch wird das Kälteempfinden zusätzlich verstärkt.

Am Montag fallen am Nordrand von Alpen und Erzgebirge noch letzte Flocken. Sonst gibt es eine kurze Wetterberuhigung, bevor im Tagesverlauf in den Gebieten nahe Benelux neue Schneefälle einsetzen. Es herrscht Dauerfrost zwischen minus 10 Grad im Südosten und minus 1 Grad im Norden.
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27-02-2005, 08:02
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Wetter in Deutschland heute

Überall Dauerfrost
Am Tage einige Schneeschauer

Am Sonntag schneit es anfangs im Süden noch etwas. Ansonsten bilden sich nach freundlichem Beginn schwerpunktmäßig in Ostseeküstennähe und an den Nordrändern der Mittelgebirge Schneeschauer. Die Nacht zu Montag wird mit örtlich unter minus 15 Grad eisig kalt. Am Montag und Dienstag setzt sich die winterliche Witterungsphase mit neuerlichen Schneefällen besonders in der Mitte und im Norden fort.

Am Sonntag halten sich im Süden zunächst dichte Wolken und es schneit noch etwas. Ansonsten zeigt sich erst einmal vielfach die Sonne. Im Tagesverlauf bilden sich besonders in einem Streifen von der Pommerschen Bucht südwestwärts bis nach Rheinland-Pfalz sowie an den Nordosträndern von Harz, Thüringer Wald und Erzgebirge Schneeschauer. Es herrscht überall Dauerfrost bei minus 2 bis minus 9 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch, an der Küste und in höheren Lagen auch stark aus Nord bis Nordost.

In der Nacht zu Montag klart der Himmel zunächst vielfach auf und anfängliche Schneeschauer klingen weitgehend ab. Später verdichten sich die Wolken im Norden wieder und es beginnt leicht zu schneien. Die Temperaturen sinken kräftig in den Keller und liegen gegen Montagmorgen bei Werten zwischen minus 5 Grad in Schleswig Holstein und örtlich unter minus 15 Grad im Süden Deutschlands.

Am Montag ziehen im Tagesverlauf gebietsweise Schneefälle von der Nordsee landeinwärts etwa bis in die Mitte Deutschlands. Der Wind dreht dabei allgemein von nördliche auf westliche Richtungen. Mit den Schneefällen gelangt etwas mildere Luft in den Nordwesten Deutschlands, so dass am Nachmittag Höchstwerte zwischen plus 3 Grad unmittelbar an der Nordsee und frostigen minus 10 Grad im Südosten gemessen werden.

Am Dienstag sorgt ein Tiefdrucksystem mit Kern über der Nordsee besonders in der Mitte und im Norden bei Werten zwischen minus 5 und plus 4 Grad für zeitweilige, in den Weststaulagen der Mittelgebirge auch ergiebige Schneefälle. Nahe der Grenze zu Benelux kann sich auch Regen unter den Schnee mischen. Südlich der Donau bleibt es meist trocken und zeitweise zeigt sich dort auch die Sonne bei Dauerfrost. Der Wind dreht auf West bis Südwest
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Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online

Starlight
28-02-2005, 09:32
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Wetter in Deutschland heute

Im Norden Schneefälle
Viel Sonne im Südwesten

Auch zum Start in die neue Woche bleibt das kalte Winterwetter erhalten. Unter Zwischenhocheinfluss bleibt es in weiten Teilen West- und Süddeutschlands am Montag niederschlagsfrei. Am Dienstag und Mittwoch ist dann generell im Norden und in der Mitte mit gebietsweisen Schneefällen zu rechnen. Verursacht werden diese von einer Tiefdruckzone, die sich von Skandinavien bis zu den Britischen Inseln erstreckt.

Der Montag beginnt am Nordrand des Erzgebirges und vom Schwarzwald bis ins Alpenvorland teils neblig-trüb mit ein paar Schneeflocken. Von der Nordsee ziehen Schneefälle ins Landesinnere, die sich tagsüber auf weite Teile Nord- und Nordostdeutschlands ausweiten. Sonst scheint zeitweise die Sonne, wobei es am Nachmittag den meisten Sonnenschein im Süden gibt. Der Wind weht im Norden mit Stärke 2 bis 4, sonst nur schwach und dreht auf westliche Richtungen. Die Höchstwerte liegen zwischen plus 3 Grad unmittelbar an der Nordsee und frostigen minus 8 bis minus 3 Grad im Südosten.

In der Nacht zu Dienstag schneit es zunächst nordöstlich der Elbe, in der zweiten Nachthälfte beginnt es auch im äußersten Nordwesten zu schneien. Nach Süden hin werden die Wolkenlücken größer, im Südwesten ist es auch sternenklar. Die Tiefstwerte liegen zwischen plus 1 Grad im Norden Schleswig-Holsteins und minus 21 Grad in Oberschwaben.

Am Dienstag sorgt ein Tiefdrucksystem besonders im Norden und Nordwesten bei Tageshöchstwerten zwischen minus 3 und plus 3 Grad für zeitweilige Schneefälle. In Nordseenähe kann sich auch Regen unter den Niederschlag mischen. Im Süden und Südosten bleibt es trocken und zeitweise zeigt sich dort bei verbreitetem Dauerfrost auch die Sonne. Der Wind dreht auf West bis Südwest.

Am Mittwoch bleibt die Zweiteilung erhalten. Während es im Süden überwiegend trocken bleibt, kann es in der Mitte und im Norden zeitweise schneien. Vor allem im westlichen Mittelgebirgsraum sind dabei einige Zentimeter Neuschnee möglich. Der Dauerfrost im Südosten schwächt sich ab. Die Nachmittagstemperaturen liegen meist zwischen minus 4 und 0 Grad, im Küstennähe werden auch plus 3 Grad erreicht.




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Quelle: Wetter online

621Paul
28-02-2005, 09:42
Hi ,
Bei Omi war es heute Nacht am kältesten in Deutschland. Minus 26,5 Grd. C hatte es in Augsburg heute Nacht betragen.

Starlight
28-02-2005, 09:45
Boah :eek:

war es wirklich so kalt in Augsburg ?

ich habe gestern abend bei mir extra nachgesehen , es war saukalt , aber nur minus 13 Grad bei uns in Tirol :D

Starlight
01-03-2005, 09:14
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Wetter in Deutschland heute

Im Norden Schnee
Durchweg trocken im Süden

Das kalte Winterwetter bleibt erhalten. Unter Zwischenhocheinfluss bleibt es im Süden am Dienstag und Mittwoch bei freundlichem Wetter überwiegend trocken. Im Norden muss man sich dagegen auf Neuschnee und Glätte einstellen. Dort macht sich eine Tiefdruckzone bemerkbar, die sich von Skandinavien bis zu den Britischen Inseln erstreckt.

Am Dienstag sorgt ein Tiefdrucksystem besonders im Norden und Nordwesten bei Tageshöchstwerten zwischen minus 3 und plus 3 Grad für zeitweilige Schneefälle. Der Schwerpunkt der Niederschläge liegt dabei am Nachmittag in einem Streifen von Niedersachsen bis zur Oder. An der Nordsee kann sich später auch Regen unter den Schnee mischen. Im Süden bleibt es trocken und zeitweise zeigt sich die Sonne. Meist herrscht Dauerfrost zwischen minus 1 und minus 7 Grad, knappe Plusgrade gibt es am Nachmittag an der Nordsee und im Norden Schleswig-Holsteins. Der Wind weht mit im Süden nur mit Stärke 1 bis 2, sonst mit Stärke 3 bis 4 aus Südwest.

In der Nacht zu Mittwoch schneit es im Norden weiter, wobei in Niedersachsen in der zweiten Nachthälfte Neuschneemengen von über 10 Zentimeter möglich sind. Auf den Straßen muss man mit erheblicher Glätte rechnen. Südlich des Mains gibt es bei nur geringer Bewölkung strengen Frost zwischen minus 10 und minus 20 Grad, im Norden bleibt es unter den Wolken mit 0 bis minus 8 Grad milder.

Am Mittwoch bleibt die Zweiteilung erhalten. Während es im Süden überwiegend trocken bleibt, kann es in der Mitte und im Norden zeitweise schneien. Der Dauerfrost im Südosten schwächt sich ab. Die Nachmittagstemperaturen liegen meist zwischen minus 4 und 0 Grad, in Küstennähe und in einigen Flusstälern werden auch plus 3 Grad erreicht.

Am Donnerstag fällt vor allem in der Mitte noch zeitweise etwas Schnee. Weiter südlich halten sich teils dichtere Wolken, Flocken gibt es aber nur vereinzelt. Im Norden setzt sich immer mehr die Sonne durch. Bei einem auf Nordost drehenden Wind werden dort minus 3 bis plus 1 Grad erreicht. Im Süden weht der Wind aus südlichen bis südöstlichen Richtungen. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und plus 5 Grad, wobei es im Oberrheingraben am mildesten wird.



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Starlight
02-03-2005, 06:57
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Wetter in Deutschland heute

Teils starker Schneefall
Im Süden vielfach freundlich

Ein Tief verlagert seinen Schwerpunkt bis Freitag von Südostengland zu den Alpen. Seine Frontenzüge sorgen am Mittwoch und in der Nacht zu Donnerstag im nordwest- und norddeutschen Tiefland für teils kräftigen Schneefall. Zum Freitag verlagern sich die Schneefälle unter Abschwächung allmählich Richtung Süden, während sich im Norden vorübergehend die Sonne durchsetzt. Es bleibt winterlich kalt.

Am Mittwoch gibt es nach einer erneut sehr kalten Nacht im Süden einen freundlichen Wechsel aus Sonne und Wolken. Ansonsten überwiegen die Wolken und im nord- und nordwestdeutschen Tiefland sowie nachmittags auch im nördlichen Nordrhein Westfalen schneit es zeitweise. Im westlichen Niedersachsen ist sogar mit mehreren Zentimetern Neuschnee und erheblicher Straßenglätte zu rechnen. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus südwestlichen bis südlichen Richtungen. Zum Abend dreht er in Schleswig Holstein und an der Nordseeküste auf Nordost und frischt merklich auf. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen minus 4 und 0 Grad, in Küstennähe und in einigen Flusstälern Süddeutschlands werden auch Werte bis plus 3 Grad erreicht.

In der Nacht zu Donnerstag dauern die gebietsweisen Schneefälle im Nordwesten und Norden an. Im äußersten Norden klart der Himmel dagegen zunehemend auf. In der Südosthälfte zeigen sich bei wechselnder Bewölkung zeitweise die Sterne. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen minus 2 Grad in Küstennähe und minus 15 Grad bei längerem Aufklaren und über Schneeflächen im Süden und Osten. Der Wind dreht im Norden auf Nordost und frischt auf, ansonsten weht er weiterhin nur schwach aus südlichen Richtungen.

Am Donnerstag zeigt sich im Norden bei einem ungenehm lebhaften und kalten Nordostwind vielfach die Sonne. In der Mitte und im Südwesten hingegen überwiegt starke Bewölkung und zeitweise schneit es etwas. Im Süden und Südosten nehmen die Wolkenanteile zwar auch zu, dort bleibt es aber noch meist trocken. Der Wind weht in den wolkenverhangenen Gebieten meist nur schwach bis mäßig aus östlichen bis südöstlichen Richtungen. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 3 und plus 4 Grad, wobei es im Oberrheingraben am mildesten wird.

Am Freitag überwiegen überall in Deutschland die Wolkenanteile, und gebietsweise rieseln ein paar Flocken. Am Alpenrand kann es teils auch etwas kräftiger schneien. Der Wind weht überwiegend schwach aus vorherrschend östlichen Richtungen. Bei Werten zwischen minus 5 und 0 Grad bleibt es überall frostig kalt.


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Starlight
03-03-2005, 07:00
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Wetter in Deutschland heute

Schneefälle lassen nach
Am Oberrhein leichte Plusgrade

Tiefdruckgebiete über Frankreich und der westlichen Ostsee sorgen am Donnerstag im Westen und Norden für leichte Schneefälle. Im Südosten bleibt es freundlich und niederschlagsfrei. Nach einem überwiegend trockenen Freitag kommt es am Samstag vor allem im Südwesten zu neuen Niederschlägen. Dabei herrscht vielerorts Dauerfrost.

Am Donnerstag schneit es im norddeutschen Tiefland sowie vom Niederrhein bis zur Eifel noch etwas, wobei keine größeren Mengen mehr zu erwarten sind. Im Süden und Südosten sowie im Norden Schleswig-Holsteins zeigt sich hingegen längere Zeit die Sonne. Der Wind weht im Süden nur mit Stärke 1 bis 2, im Norden mit Stärke 3 bis 4 und dreht im Tagesverlauf allgemein auf Ost bis Nordost Die Höchstwerte liegen zwischen minus 3 und plus 4 Grad, wobei es im Oberrheingraben am mildesten wird.

In der Nacht zu Freitag ist es im nördlichen Mittelgebirgsraum oft dicht bewölkt. Von der Eifel über den Nordrand vom Sauerland bis zur Neiße schneit es leicht. Weiter südlich ist es gebietsweise, nördlich davon verbreitet sternenklar. Die Tiefstwerte bewegen sich in der Mitte zwischen minus 3 und minus 8 Grad. Bei Aufklaren werden minus 9 bis minus 15 Grad gemessen.

Am Freitag ist es teils locker, teils stärker bewölkt und gebietsweise rieseln ein paar Flocken. Längere sonnige Abschnitte gibt es Richtung Ostsee, nachmittags ziehen im Nordwesten kompaktere Wolken auf. Der Wind dreht dort auf südliche Richtungen, an der Nordsee frischt er auf. Bei Werten zwischen minus 5 und plus 1 Grad wird es im Vergleich zu Donnerstag etwas kälter.

Am Samstag sorgt ein Tief über Belgien im Südwesten für zeitweilige Schneefälle. Auch an den Osträndern von Harz und Thüringer Wald sowie im Erzgebirge muss man nachmittags mit etwas Neuschnee rechnen. Sonst fallen nur vereinzelt Flocken. Bei einem vor allem in der Mitte und im Norden etwas zunehmenden Ost- bis Nordostwind liegen die Temperaturen meist zwischen minus 5 und minus 1 Grad. Knappe Plusgrade beschränken sich auf den äußersten Südwesten.


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Starlight
04-03-2005, 06:58
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Wetter in Deutschland heute

Vielfach trocken
Neue Schneefälle in Sicht

Zwischenhocheinfluss sorgt zunächst für meist trockenes und freundliches Wetter. Ein Tiefausläufer streift den Westen Deutschlands und bringt in der Nacht zu Samstag und am Samstag neue Schneefälle mit Glättegefahr. Vielerorts herrscht Dauerfrost. Am Sonntag kommt es am Alpenrand und im Osten zu weiteren Schneefällen, ansonsten macht sich von Westen her wieder leichter Hochdruckeinfluss bemerkbar.

Am Freitag ist es im Mittelgebirgsraum dichter bewölkt. Vor allem im Osten rieseln noch ein paar Wolken. Ansonsten kommt die Sonne oft zum Zuge. Nachmittags ziehen im Nordwesten kompaktere Wolken auf, es bleibt aber noch trocken. Der Wind dreht dort auf südliche Richtungen, an der Nordsee frischt er auf. Die Höchstwerte schwanken zwischen minus 5 und plus 1 Grad.

In der Nacht zu Samstag schneit es vom Münsterland über Rheinland-Pfalz bis zur Schweizer Grenze. Auch vom Erzgebirge und Thüringer Wald bis zum Bayerischen Wald rieseln ein paar Flocken. In den übrigen Gebieten ziehen lockere Wolkenfelder durch und es bleibt trocken. Der Blick auf die Sterne ist meist frei. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen minus 3 und minus 9 Grad. Bei Aufklaren werden minus 9 bis minus 15 Grad gemessen.

Am Samstag kommt es westlich des Rheins und im Schwarzwald zu weiteren Schneefällen. Auch an den Osträndern von Harz und Thüringer Wald sowie im Erzgebirge muss man nachmittags mit etwas Neuschnee rechnen. Sonst fallen nur vereinzelt Flocken. Bei einem im Tagesverlauf wieder auf Ost bis Nordost drehenden Wind liegen die Temperaturen meist zwischen minus 5 und minus 1 Grad. Knappe Plusgrade beschränken sich dabei auf den äußersten Südwesten und Westen.



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Starlight
05-03-2005, 07:12
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Wetter in Deutschland heute

Höchstwerte bis 3 Grad
Vor allem im Südwesten Neuschnee

Am Wochenende sorgt ein mit höhenkalter Luft angefülltes Tief über Mitteleuropa für eine Fortdauer des spätwinterlich kalten Wetters in Deutschland. Dabei muss man am Samstag vor allem im Südwesten, am Sonntag im Osten und Süden mit Schneefällen rechnen. Zu Beginn der neuen Woche wird es im Nordwesten milder.

Am Samstag zeigt sich im Norden zumindest vormittags häufig, im Südosten teilweise die Sonne. Sonst ist es oft bewölkt mit etwas Schneefall, wobei nur im Südwesten nennenswerte Neuschneemengen auftreten. Der Wind weht dort teils aus südlichen, teils aus unterschiedlichen Richtungen. Sonst dreht er allgemein auf Ost bis Nordost. Die Tageshöchstwerte liegen meist zwischen minus 5 und plus 3 Grad.

In der Nacht zu Sonntag kommt es besonders vom Südschwarzwald bis ins Allgäu zu weiteren Schneefällen. Sonst rieseln nur vereinzelt Flocken, vornehmlich an den Nordrändern der Mittelgebirge. Richtung Nordwesten zeigen sich größere Wolkenlücken. Die Tiefstwerte liegen zwischen minus 3 und minus 9, bei örtlichem Aufklaren auch unter minus 10 Grad.

Am Montag sorgt ein neuer Tiefausläufer in der Westhälfte Deutschlands von Nord nach Süd fortschreitend für Niederschläge. Diese fallen überwiegend als Schnee mit verbreiteter Glätte. Nur im nordwestdeutschen Tiefland können sich später Tropfen unter den Niederschlag mischen. Rückseitig der Störung steigen dort die Temperaturen auf plus 2 bis plus 4 Grad, sonst liegen die Höchstwerte zwischen minus 2 und plus 2 Grad.


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621Paul
05-03-2005, 09:13
Hurra,
es schneit bei uns!

Starlight
06-03-2005, 07:47
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Wetter in Deutschland heute

Gebietsweise Schneefall
Vielerorts Dauerfrost

Ein mit höhenkalter Luft angefülltes Tief über Mitteleuropa sorgt für eine Fortdauer des spätwinterlich kalten Wetters in Deutschland. Dabei muss man am Sonntag vor allem im Osten und Süden mit Schneefällen rechnen. Zu Beginn der neuen Woche wird es im Nordwesten milder, Niederschläge gehen dort zum Teil in Regen über.

Am Sonntag stellt sich in der Nordwesthälfte ein Wechsel aus Sonne und Wolken ein, einzelne Schneeschauer gibt es im Tagesverlauf insbesondere in der Eifel und am Nordrand des Sauerlandes. Sonst ist es dicht, in Nordostbayern vorübergehend auch locker bewölkt und es schneit zeitweise, wobei es vor allem am Nordrand des Erzgebirges und an den Alpen durch Staueffekte zu einem deutlichen Neuschneezuwachs kommt. Im Vergleich zu Samstag wird es etwas kälter, meist werden minus 7 bis minus 2 Grad gemessen. Nur im äußersten Nordwesten und in einigen Flusstälern Westdeutschlands wird der Gefrierpunkt knapp überschritten.

In der Nacht zu Montag fällt von der polnischen Grenze bis zum Alpenrand Schnee, wobei die größten Mengen weiterhin an den Nordrändern der Berge auftreten. Sonst ist es teils stärker, teils aber auch locker bewölkt. Zeitweise etwas Schnee fällt in den westdeutschen Mittelgebirgen. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 0 Grad an der Nordsee und minus 10 Grad am Alpenrand und bei örtlichem Aufklaren über Schnee.

Am Montag sorgt ein Tiefausläufer von Nordwesten her für neue Niederschläge. Diese fallen überwiegend als Schnee. Nur vom Rheinland bis zur Ems können sich im Tagesverlauf Tropfen unter den Schnee mischen. Richtung Nordsee lockern die Wolken später auf und es trocknet ab. Vom Niederrhein bis nach Schleswig-Holstein steigen die Temperaturen auf plus 3 bis plus 5 Grad, sonst liegen die Höchstwerte zwischen minus 2 und plus 2 Grad.

Am Dienstag ist es oft bedeckt, teils auch neblig-trüb. Dabei kommt es gelegentlich zu Niederschlägen, die in tiefen Lagen West- und Norddeutschlands von Schnee in Regen oder Sprühregen übergehen. Oberhalb von 400 bis 500 Meter sowie im Südosten fällt Schnee. Die Temperaturen bewegen sich in Südostbayern um den Gefrierpunkt, im Nordwesten sind 3 bis 6 Plusgrade zu erwarten.


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Starlight
07-03-2005, 06:48
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Wetter in Deutschland heute

Im Westen etwas Schnee
Im Nordwesten später Regen

Mit Winddrehung auf Nord bis Nordwest gelangt zum Wochenauftakt etwas mildere Nordseeluft nach Deutschland. Tiefausläufer sorgen dabei gebietsweise für Niederschläge, die im nordwestdeutschen Tiefland anfangs noch als Schnee, später meist als Regen fallen. Im Osten und Südosten Deutschlands schwächt sich der Dauerfrost zwar ab, die Tageshöchstwerte bleiben dort aber auch weiterhin wintertauglich.

Am Montag sorgt ein Tiefausläufer im Tagesverlauf von Nordwesten her für Niederschläge, die nachmittags besonders den Westen Deutschlands beeinflussen. Dabei fällt anfangs noch meist Schnee, im Tagesverlauf geht der Niederschlag jedoch vom Niederrhein bis zum Emsland vielfach in Regen über. Während im Nordwesten plus 3 bis plus 5 Grad gemessen werden, liegen die Höchstwerte ansonsten zwischen minus 2 und plus 2 Grad.

In der Nacht zu Dienstag gibt es im Südwesten sowie am Alpenrand noch ein paar Zentimeter Neuschnee. Richtung Norden nimmt die Niederschlagsneigung ab, und besonders im Nordwesten zeigen sich auch längere Zeit die Sterne. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen plus 1 Grad in Küstennähe und minus 5 Grad im Südosten.

Am Dienstag ist es oft bedeckt, teils auch neblig-trüb. Dabei kommt es vor allem nachmittags gelegentlich zu Niederschlägen, die in tiefen Lagen West- und Norddeutschlands als Regen fallen. Oberhalb von 300 bis 500 Meter sowie im Osten und Südosten fällt Schnee. Die Temperaturen bewegen sich in Südostbayern um den Gefrierpunkt, im Nordwesten sind 3 bis 6 Plusgrade zu erwarten.

Am Mittwoch fließt rückseitig einer Kaltfront im Nordosten und Osten Deutschlands wieder ein Schwall sehr kalter Luft ein. Ansonsten bleibt die Zufuhr milderer Nordseeluft erhalten. Es stellt sich ein stärkeres West-Ost-Temperaturgefälle ein. So liegen die Höchstwerte zwischen plus 6 Grad im Nordwesten Werten um oder knapp unter Null Grad von der Ostsee bis nach Bayern. Dort scheint zeitweise die Sonne, ansonsten überwiegen dichte Wolken und gebietsweise fällt etwas Niederschlag. Am Alpenrand kann es auch stärker schneien.


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Starlight
08-03-2005, 06:45
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Wetter in Deutschland heute

Nordwesten bis 7 Grad
Oft bedeckt

In den nächsten Tagen wird mit einer nordwestlichen Anströmung etwas mildere Luft nach Deutschland geführt. Tiefausläufer sorgen dabei gebietsweise für Niederschläge, die in der Nordwesthälfte unterhalb etwa 300 bis 500 Meter zunehmend als Regen fallen. Im Osten und Südosten Deutschlands schwächt sich der Dauerfrost zwar ab, die Tageshöchstwerte bleiben dort aber auch weiterhin wintertauglich.

Am Dienstag ist es oft bedeckt, teils auch neblig-trüb. Dabei kommt es vor allem nachmittags gelegentlich zu Niederschlägen, die in der Nordwesthälfte nur in Lagen oberhalb von 300 bis 500 Meter, im Südosten hingegen noch durchweg als Schnee fallen. Die Temperaturen bewegen sich in Südostbayern um den Gefrierpunkt, im Nordwesten werden 3 bis 7 Plusgrade erreicht.

Am Mittwoch fließt rückseitig einer Kaltfront im Nordosten und Osten Deutschlands wieder ein Schwall sehr kalter Luft ein. Ansonsten bleibt die Zufuhr milderer Nordseeluft erhalten. Es stellt sich ein stärkeres West-Ost-Temperaturgefälle ein. So liegen die Höchstwerte zwischen plus 6 Grad im Nordwesten und Werten um Null Grad von der Ostsee bis nach Bayern. Dort scheint zeitweise die Sonne, ansonsten überwiegen dichte Wolken und gebietsweise fällt etwas Niederschlag. Am Alpenrand kann es auch stärker schneien



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09-03-2005, 06:56
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Wetter in Deutschland heute

Zeitweilige Niederschläge
Im Nordwesten bis 7 Grad

Bis Donnerstag wird zwischen einem ostatlantischen Hoch und tiefem Luftdruck über Osteuropa weiterhin Luft aus nördlichen Breiten nach Deutschland geführt. Während sich in der Westhälfte anfangs etwas mildere Nordseeluft bemerkbar macht, setzt sich ansonsten wieder verstärkt arktische Kaltluft durch. Am Freitag macht sich in der Nordhälfte ein skandinavisches Sturmtief bemerkbar.

Am Mittwoch gibt es am Alpenrand weitere Schneefälle. In der Osthälfte sorgt eine Kaltfront im Tagesverlauf vor allem im nördlichen und zentralen Mittelgebirgsraum für zeitweilige Niederschläge, die Richtung Nordosten zunehmend wieder bis ins Tiefland in Schnee übergehen. Im Nordwesten und Westen fällt unterhalb 400 Meter etwas Regen. Es stellt sich ein stärkeres West-Ost-Temperaturgefälle ein mit Höchstwerten zwischen plus 7 Grad im Emsland und minus 1 Grad in der Oberlausitz.

In der Nacht zu Donnerstag schneit es südlich von Donau und Kinzig weiter. Ansonsten lassen die Schneefälle im Mittelgebirgsraum nach und der Himmel klart teilweise auf. Die Luft kühlt sich ab auf minus 1 bis minus 10, bei längerem Aufklaren über Schnee bis minus 16 Grad. Auf den Straßen besteht Glättegefahr!

Der Donnerstag wird unter überwiegendem Hochdruckeinfluss teils wolkig, gebietsweise aber auch freundlich mit Sonnenanteilen. Leichte Schneefälle am Alpenrand klingen im Tagesverlauf ab. Erst zum Abend ziehen im Norden wieder dichtere Wolken auf, die in Küstennähe etwas Schneeregen oder Regen bringen. Die Temperatur erreicht Werte zwischen minus 4 Grad im Chiemgau und plus 7 Grad am Niederrhein.

Am Freitag machen sich im Norden und in der Mitte die Ausläufer eines kräftigen Sturmwirbels mit Kern über Südskandinavien bemerkbar. So ist dort mit dichten Wolken und teils ergiebigen Niederschlägen zu rechnen. Im Süden bleibt es bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken noch meist trocken. Der Wind dreht auf westliche Richtungen und frischt an der Küste sowie in den Höhenlagen der Mittelgebirge stürmisch auf. Die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf auf 500 bis 700 Meter. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 1 und 6 Grad.



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10-03-2005, 07:22
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Wetter in Deutschland heute

Sonne zeigt sich häufig
An den Alpen etwas Schnee

Rückseitig einer nach Süden abziehenden Kaltfront setzt sich am Donnerstag unter Hochdruckeinfluss vielfach freundliches Wetter durch. Nur im Osten halten sich teils dichtere Wolkenfelder. Zum Freitag nähern sich von Norden Ausläufer eines kräftigen Sturmwirbels, die für reichlich Niederschläge sorgen. Die Schneefallgrenze steigt nur vorübergehend an.

Am Donnerstag klingen letzte Schneefälle am Alpenrand rasch ab. Hochdruckeinfluss sorgt nach Auflösung örtlicher Nebel- und Hochnebelfelder besonders in der Westhälfte für viel Sonnenschein. Nach Osten hin halten sich teils dichtere Wolken, wobei es vor allem im östlichen Erzgebirge etwas schneien kann. Die Temperatur erreicht Werte zwischen minus 2 Grad im Chiemgau und plus 7 Grad am Niederrhein.

In der Nacht zu Freitag ziehen von der Nordsee her dichte Wolken auf, die an der Nordseeküste etwas Regen, Richtung Mecklenburg-Vorpommern Schneeregen und Schnee bringen. Zum Morgen hin ziehen die Niederschläge südwärts bis zum Nordrand der Mittelgebirge. Dort fällt Schnee. Nach Süden hin bleibt es noch gering bewölkt oder klar. Die Tiefstwerte liegen zwischen 3 Grad an der Nordsee und minus 11 Grad in Ostbayern. Der Südwest- bis Westwind frischt im Norden und im nördlichen Mittelgebirgsraum stark auf, im Küstenbereich sind Sturmböen möglich.

Am Freitag ziehen von Norden her ergiebige Regenfälle allmählich südwärts. Die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf vorübergehend auf 400 bis 700 Meter an. Südlich von Donau und Kinzig bleibt es bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken noch meist trocken. Der Westwind weht im norddeutschen Tiefland sowie in den Höhenlagen der nördlichen Mittelgebirge mit Stärke 5 bis 8. An den Küsten treten vereinzelt schwere Sturmböen, in Kammlagen sogar Orkanböen auf. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 1 und 6 Grad.

Am Samstag kommt es südlich des Mains zu länger anhaltenden Niederschlägen, die anfangs unterhalb 700 bis 500 Meter als Regen fallen. Von Norden her ziehen Regen-, Schneeregen- und Graupelschauer langsam südwärts. Örtlich ist auch ein Gewitter dabei. In den nördlichen Mittelgebirgen ist oberhalb 300 bis 500 Meter mit größeren Neuschneemengen zu rechnen. An der Temperatur ändert sich kaum etwas. Der Wind weht stark mit stürmischen Böen aus westlicher Richtung.




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Starlight
11-03-2005, 06:59
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Wetter in Deutschland heute

Regen- und Schneefälle
Im Süden noch trocken

Bis Sonntag greifen von Nordwesten atlantische Frontensysteme auf Deutschland über. Dabei kommt es am Freitag vor allem im Norden und in der Mitte bei einem lebhaften Wind zu teils ergiebigen Niederschlägen. Die Schneefallgrenze steigt vorübergehend auf 700 Meter an. Zum Wochenende setzt sich nasskaltes Wetter durch, in den Mittelgebirgen gibt es viel Neuschnee.

Am Freitag ziehen von Norden her intensive Niederschläge allmählich südwärts. Dabei fällt im Osten anfangs teilweise Schnee bis in tiefere Lagen, im Tagesverlauf steigt die Schneefallgrenze dann vorübergehend auf 400 bis 700 Meter an. Im nördlichen Mittelgebirgsraum sind 10 bis 20 Zentimeter Neuschnee möglich. Südlich von Donau und Kinzig bleibt es bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken noch meist trocken. Der Westwind weht im norddeutschen Tiefland sowie in den Höhenlagen der Mittelgebirge mit Stärke 5 bis 8. An den Küsten treten vereinzelt schwere Sturmböen, in Kammlagen sogar Orkanböen auf. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 1 und 7 Grad.

In der Nacht zu Samstag erreichen die Niederschläge den Alpenrand, dort schneit es. Vom Main bis zur Donau fällt in den Niederungen schauerartig verstärkter Regen, der Richtung Ostbayern rasch in Schnee übergeht. Nach Norden hin lassen die Schnee- und Regenfälle nach. Später lockern die Wolken auf und vereinzelt kommt es noch zu Schneeregen- und Schneeschauern. Die Tiefstwerte liegen zwischen plus 2 Grad in Schleswig-Holstein und minus 4 Grad in der Oberlausitz. Es weht ein meist frischer bis starker Wind aus Südwest bis West mit stürmischen Böen, an der Nordseeküste mit Sturmböen, in höheren Lagen der südlichen Mittelgebirge auch mit Orkanböen.

Am Samstag halten die Regenfälle südlich des Mains an. Die Schneefallgrenze steigt vorübergehend auf über 600 Meter. Im Tagesverlauf verlagert sich der Schwerpunkt der Niederschläge Richtung Alpenrand und in der Mitte gibt es einige Aufhellungen am Himmel. Von Norden her greifen teils kräftige Regen-, Schneeregen- und Graupelschauer langsam südwärts aus. In den nördlichen Mittelgebirgen ist oberhalb 300 bis 500 Meter mit viel Neuschnee zu rechnen. An der Temperatur ändert sich kaum etwas. Der Wind weht frisch bis stark mit stürmischen Böen aus westlicher Richtung.

Am Sonntag ist es oft stark bewölkt. In der Südosthälfte schneit es teilweise bis in die Niederungen. Im Westen und Nordwesten gehen dagegen die Niederschläge vielfach in Regen über. An den Nordwesträndern der Mittelgebirge kommt es oberhalb 300 Meter zu teils länger anhaltenden Schneefällen. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 0 und plus 5 Grad, im Bergland stellt sich Dauerfrost ein. Es weht weiterhin ein lebhafter Wind aus westlichen Richtungen.



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12-03-2005, 07:16
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Wetter in Deutschland heute

Kräftige Niederschläge
In höheren Lagen Schneeverwehungen

Die Kaltfront eines Tiefs über der Ostsee zieht bis Samstagabend vom Main bis zum Alpenrand. Dabei kommt es zu kräftigen Schneefällen. Rückseitig der Störung sorgt Höhenkaltluft vor allem im Norden und in der Mitte für nasskaltes Schauerwetter. In höheren Lagen treten erhebliche Behinderungen durch Schneeverwehungen auf.

Am Samstag ziehen die Dauerniederschläge zwischen Main und Donau nur langsam Richtung Alpenrand. Dabei muss z.T. bis in tiefere Lagen mit erheblichen Verkehrsbehinderungen durch Schnee gerechnet werden. Sonst gibt es bei wechselnder, vielfach auch starker Bewölkung Regen-, Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer. Oberhalb von etwa 300 Meter fällt durchweg Schnee. Besonders häufig sind die Schauer am Vormittag im Norddeutschen Tiefland, nachmittags verlagert sich diese Zone langsam südwärts.

Die Temperaturen liegen zwischen 1 und 6 Grad. Der Wind weht meist mit Stärke 3 bis 5 aus westlicher Richtung. In höheren Lagen treten Sturm-, vom Hochschwarzwald über die Alpen bis zum Bayerischen Wald anfangs sogar Orkanböen auf.

In der Nacht zu Sonntag kommt es zunächst vor allem im nördlichen Mittelgebirgsraum, später auch in Nord- und Ostbayern zu kräftigen Schneeregen- und Schneefällen. Oberhalb von 300 Meter sind durchaus 5 bis 15 Zentimeter Neuschnee möglich. Sonst gibt es nur einzelne Schauer. Im äußersten Norden klart der Himmel auf. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen minus 7 Grad und plus 1 Grad, wobei es Richtung Niederrhein am mildesten bleibt.

Am Sonntag ist im Norden und Osten mit weiteren, teils schauerartigen Regen-, Schneeregen- und Schneefällen zu rechnen. Im Südwesten setzt sich dagegen unter Hochdruckeinfluss eine Wetterberuhigung durch. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 0 und plus 6 Grad, im Bergland herrscht oberhalb von 400 bis 600 Meter Dauerfrost.

Am Montag fällt im Norden und Nordosten längere Zeit Niederschlag, der bis in tiefe Lagen mit Schnee vermischt sein kann. Sonst gibt es nur vereinzelt Tropfen oder Flocken, vor allem südlich des Mains scheint häufiger die Sonne. Mit Höchstwerten von 0 bis 7 Grad ist es nochmals recht kalt. Zum Dienstag steigen die Temperaturen vor allem in der Westhälfte deutlich an.



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14-03-2005, 06:56
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Wetter in Deutschland heute

Im Süden freundlich
Im Norden leicht unbeständig

In den kommenden Tagen macht sich sehr milde Luft aus Südwesteuropa auf den Weg nach Deutschland. Am Montag bleibt es aber noch sehr kühl, erst zum Dienstag und Mittwoch erwachen bei 12 bis 19 Grad Frühlingsgefühle. Unterstützt wird die Milderung in der Südhälfte durch die wärmende Märzsonne. Richtung Norden muss man aber noch mit dichteren Wolken und zeitweisen Niederschlägen vorlieb nehmen.

Am Montag ziehen in der Nordhälfte zeitweise dichtere Wolkenfelder durch, und örtlich fallen leichte Regen- oder Schneeregenschauer. Die Schneefallgrenze liegt bei etwa 200 bis 400 Meter. In der Südhälfte und besonders südlich des Mains überwiegt hingegen nach frostiger Nacht meist die Sonne. Mit Höchstwerten um 0 Grad in Bayern und bis zu plus 6 Grad im Norden ist es nochmals überall spätwinterlich kalt.

In der Nacht zu Dienstag ziehen in der Südhälfte von Frankreich her einige höhere Wolkenfelder durch, aber nur in Alpennähe fallen vereinzelt ein paar Flocken oder Tropfen. Ansonsten zeigen sich bei wechselnder Bewölkung gebietsweise die Sterne. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen plus 2 Grad im nordwestdeutschen Tiefland und bis zu minus 7 Grad in Ostbayern.

Am Dienstag sorgt ein Tiefausläufer in Küstennähe im Tagesverlauf für etwas Regen. Ansonsten wechseln sich Sonne und Wolken ab, nur in Alpennähe ziehen vormittags noch einige höhere Wolkenfelder vorüber. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Nordseeküste später auch spürbar auffrischend aus Südwest. Bei Werten zwischen 3 Grad in Ostbayern und bis zu 15 Grad am Oberrhein wird es bereits merklich milder.

Am Mittwoch ziehen in der Nordhälfte einige dichtere Wolkenfelder vorüber, es fällt aber nur gelegentlich leichter Regen oder Sprühregen. In der Südhälfte setzt sich freundliches und sonnenreiches Frühlingswetter durch. Die Temperaturen steigen nochmals an und liegen am Nachmittag zwischen 7 Grad auf Rügen und bis zu 19 Grad im Breisgau.


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15-03-2005, 06:53
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Wetter in Deutschland heute

Im Norden Regen
Am Oberrhein bis 15 Grad

Zwischen einem Hoch mit Kern über dem Alpenraum und tiefem Luftdruck über Nordwesteuropa gelangt in den nächsten Tagen sehr milde Luft aus Südwesteuropa nach Deutschland. Unterstützt wird die Milderung in der Südhälfte zumindest zeitweise durch die wärmende Märzsonne. In der Nordhälfte hingegen sorgen Tiefausläufer insgesamt für viele Wolken und zeitweilige Niederschläge.

Am Dienstag überwiegen in der Nordhälfte dicke Wolken und vom Nordrand der Mittelgebirge bis zu den Küsten fällt zeitweise Regen, der in Schleswig-Holstein auch ergiebig sein kann. Richtung Polen mischen sich anfangs noch Flocken unter den Regen. Nach Süden hin ziehen vormittags dichtere Wolkenfelder vorüber, später überwiegt dort allgemein freundliches Wetter mit zeitweiligem Sonnenschein. Der Südwestwind frischt an der Nordseeküste und in höheren Lagen spürbar auf. In höheren Lagen der nördlichen Mittelgebirge treten mitunter einzelne Sturmböen auf. Bei Werten zwischen 3 Grad in Ostbayern und bis zu 15 Grad am Oberrhein wird es merklich milder.

In der Nacht zu Mittwoch ziehen von Benelux her weitere dichte Wolken ostwärts, die vom nördlichen Mittelgebirgsraum bis zur Küste und in Ostbayern etwas Regen bringen. In den Kammlagen der östlichen Mittelgebirge fallen anfangs noch Flocken. Nach Süden hin ist es teils wolkig, teils klar. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen 9 Grad am Niederrhein und 2 Grad an der Oder. Nur in Südbayern kann es bei längerem Aufklaren nochmals leichten Frost geben. Im Norden weht der Wind mäßig bis frisch, an den Küsten und in höheren Lagen auch stark aus Südwest mit einzelnen Böen bis 80 km/h.

Am Mittwoch ist es in der Nordhälfte weiterhin stark bewölkt und es fällt hier und da leichter Regen oder Sprühregen. In der Südhälfte dagegen herrscht nach Auflösung örtlicher Nebel- und Hochnebelfelder freundliches und sonnenreiches Frühlingswetter. Die Temperatur steigt nochmals an und liegt am Nachmittag zwischen 7 Grad auf Rügen und bis zu 19 Grad im Breisgau. Der Südwestwind weht an der Küste anfangs noch frisch bis stark bis einzelnen stürmischen Böen.

In der sehr milden Nacht zu Donnerstag sowie auch am Tage überquert ein neuer Tiefausläufer mit dichten Wolken und teils kräftigem Regen Deutschland von West nach Ost. Da im Süden noch Hochdruckeinfluss mit zeitweiligem Sonnenschein überwiegt, bleibt dieser Tiefausläufer dort wenig wetterwirksam. Nur vereinzelt fallen Tropfen. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 9 Grad in Nordfriesland und bis zu 18 Grad am Bodensee.


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16-03-2005, 07:07
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Wetter in Deutschland heute

Im Südwesten bis 21 Grad
Im Nordosten noch Regen

In den nächsten Tagen überwiegt in der Südhälfte Deutschlands Hochdruckeinfluss. Richtung Norden hingegen machen sich zeitweise atlantische Tiefausläufer mit dichten Wolken und Regenfällen bemerkbar. Bei einem im Süden schwachen, im Norden auch lebhaften Südwestwind wird es überall sehr mild. Besonders am Oberrhein sind bei viel Sonne auch Werte bis zu 21 Grad möglich.

Am Mittwoch fällt nordöstlich der Elbe anfangs noch etwas Regen oder Sprühregen, der im Tagesverlauf aber nachlässt. In den anderen Gebieten überwiegt freundliches Frühlingswetter mit viel Sonnenschein. Erst zum Abend verdichten sich die Wolken in Nordseeküstennähe wieder und es fallen erste Tropfen. Gegenüber den Vortagen wird es nochmals milder mit Werten zwischen 7 Grad auf Rügen und bis zu 21 Grad im Breisgau. Der Südwestwind weht an der Küste anfangs noch frisch bis stark bis einzelnen stürmischen Böen.

In der Nacht zu Donnerstag zieht ein neues Regengebiet von Emsland und Nordfriesland her weiter ostwärts und erreicht zum Morgen die Oder. Nach Süden hin nehmen die Wolkenanteile ab. Südlich von Donau und Kinzig funkeln die Sterne. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 und 3 Grad, am Alpenrand und in Ostbayern um den Gefrierpunkt.

Am Donnerstag halten sich von der Küste bis zum nördlichen Mittelgebirgsraum dichte Wolken, aus denen gelegentlich Regen fällt. Nach Süden hin ist es zunächst freundlich mit viel Sonnenschein. Im Tagesverlauf nimmt die Bewölkung zu, Tropfen fallen aber nur vereinzelt. Südlich von Donau und Kinzig bleibt es meist sonnig und durchweg trocken. Die Tageswerte bewegen sich zwischen 9 Grad in Küstennähe und bis zu 19 Grad im Süden Baden-Württembergs. Es weht ein mäßiger bis frischer Westwind, der an der Küste und im höheren Bergland in Böen Sturmstärke erreicht.

Am Freitag ist es in der Nordosthälfte Deutschlands stark bewölkt und besonders östlich der Elbe regnet es teils kräftig. Richtung Südwesten setzt sich wieder allgemein freundliches und frühlingshaftes Wetter durch. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 10 Grad auf Rügen und bis zu 20 Grad im Breisgau. Der Wind weht im Südwesten schwach, im Norden und Osten lebhaft mit Stärke 3 bis 5 im Mittel aus West. In der Höhenlagen der nördlichen und östlichen Mittelgebirge treten einzelne Sturmböen bis 100 km/h auf.


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29-03-2005, 07:23
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Wetter in Deutschland heute

Höchstwerte bis 17 Grad
Im Südwesten erneut Gewitter

Zwischen hohem Luftdruck über Nordeuropa und einer Tiefdruckzone, die sich vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer erstreckt, verläuft eine Luftmassengrenze über Deutschland. Diese trennt trockene und kühle Luft im Nordosten von feuchtmilder Luft im Südwesten. In der feuchten Luft entwickeln sich auch am Dienstag wieder kräftige Regenschauer und Gewitter.

Am Dienstag fällt zunächst von der niedersächsischen Nordseeküste bis zum Oberpfälzer Wald zeitweise Regen, der zum Nachmittag nachlässt. Weiter südwestlich bilden sich vor allem ab den Mittagsstunden kräftige Schauer und Gewitter. Im Nordosten scheint abgesehen von einigen hohen Wolkenfeldern überwiegend die Sonne und es bleibt durchweg trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad bei auflandigem Wind an der Ostsee und 17 Grad am Rhein. Der Wind weht im Norden mit Stärke 2 bis 4, an an den Küsten auch bis Stärke 6 aus östlichen, im Süden nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zu Mittwoch lässt die Schauer- und Gewitterneigung im Westen und Süden nach, in der zweiten Nachthälfte fällt von der Westeifel bis zum Oberrhein gelegentlich Regen. Dabei ist es vielfach bewölkt oder neblig-trüb. Von der Mecklenburgischen Ostseeküste bis zur Oder zeigen sich häufig die Sterne. Dort sinkt die Temperatur auf 4 bis 0 Grad. Sonst bleibt es mit 10 bis 5 Grad deutlich milder.

Zum Mittwoch verstärkt sich der Hochdruckeinfluss. Die feuchten Luftmassen werden südwestwärts zurückgedrängt, so dass sich nennenswerte Regenfälle auf die Gebiete vom südlichen Nordrhein-Westfalen bis zum Hochrhein und Alpenrand beschränken werden. In der Nordosthälfte scheint häufig die Sonne. Mit Höchstwerten von 4 bis 13 Grad wird es auch im Südwesten etwas kühler. In der Nacht zu Donnerstag tritt in der Osthälfte verbreitet Frost auf.

Am Donnerstag scheint vielerorts die Sonne, nur im äußersten Südwesten halten sich noch letzte Reste der feuchten Luft. Richtung Ober- und Hochrhein sind einzelne Schauer nicht ganz ausgeschlossen. Die Temperatur liegt zwischen 6 und 14 Grad. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus östlichen Richtungen.


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Starlight
30-03-2005, 07:00
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Wetter in Deutschland heute

Im Osten sonnig und trocken
Im Südwesten Schauer und kühler

Zwischen einem Hoch über Skandinavien und einer Störungszone, die sich anfangs von Großbritannien bis nach Italien erstreckt, verläuft eine Luftmassengrenze über Deutschland. Diese trennt trockenkühle von feuchtmilder Luft und verlagert sich langsam südwestwärts. So setzt sich bis zum 1. April auch im südwestdeutschen Raum allmählich trockenes und vielfach freundliches Hochdruckwetter durch.

Am Mittwoch ist es von der Ostsee bis ins östliche Sachsen sonnig und trocken, wobei die Temperatur an der Küste auf 4 bis 9, sonst auf 10 bis 13 Grad steigt. In den anderen Gebieten Deutschlands ist es stärker bewölkt und wechselhaft mit gebietsweisem, teils auch schauerartigem oder gewittrigem Regen. Dieser konzentriert sich vornehmlich auf den Südwesten Deutschlands, und dort ist es auch mit Werten bis maximal 15 Grad kühler als am Vortag.

In der Nacht zu Donnerstag muss vom Niederrhein bis zum Hochrhein weiterhin mit zeitweiligem Regen gerechnet werden. Richtung Nordosten klingen letzte Schauer ab und die Wolken lockern auf, bevor sich später Nebelfelder bilden. Im nordostdeutschen Tiefland ist es vielfach klar und trocken, es gibt aber Frost bis minus 3 Grad. Deutlich milder bei 8 bis 3 Grad bleibt es unter den Regenwolken im Südwesten.

Am Donnerstag halten sich letzte Reste der feuchtmilden Luft nur noch im äußersten Südwesten, so dass es dort noch örtlich leicht regnet. Kräftiger können die Regengüsse noch im Schwarzwald ausfallen. Richtung Weser wird es immer trockener und sonniger. Im Norden und Osten herrscht störungsfreies Hochdruckwetter mit 10 bis 12 Stunden Sonnenschein. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 6 Grad an der Ostsee und 15 Grad am Rhein. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus östlicher Richtung.

Am Freitag scheint nahezu landesweit die Sonne, nur nahe entlang des Hochrheins und entlang der französischen Grenze sind letzte Tropfen oder Schauer nicht ganz ausgeschlossen. Ansonsten startet der Tag kalt mit verbreitetem Frost in der Osthälfte und stellenweisem Frost in der Westhälfte in ungünstigen Muldenlagen. Die Sonne erwärmt die Luft bis zum Nachmittag meist auf 11 bis 17 Grad. An der Ostsee und in den Hochlagen der Bergländer bleibt das Thermometer im einstelligen Bereich.



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31-03-2005, 07:03
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Wetter in Deutschland heute

Im Südwesten anfangs Regen
Von Nordosten her freundlich

Von Freitag bis Sonntag stellt sich landesweit meist trockenes und sonniges Hochdruckwetter ein, wobei es am Wochenende zudem 15 bis 20 Grad warm wird. Auch an der Ostsee steigt die Temperatur mit Winddrehung gegen Süd deutlich. Im äußersten Südwesten klingt der Regen bis Donnerstagabend ab, da sich auch dort am Rande eines südwärts nach Polen ziehenden Hochs trockene Festlandsluft durchsetzt.

Am Donnerstag regnet es von der Aachener Bucht über das Saarland bis ins westliche Alpenvorland anfangs leicht. Nördlich des Mains sowie östlich von Nieder- und Mittelrhein scheint schon von Tagesbeginn an die Sonne. Dieses schöne Wetter setzt sich im Laufe des Tages noch etwas weiter Richtung Südwesten durch. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 6 Grad an der Ostsee und 15 Grad am Rhein. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus östlicher Richtung.

In der Nacht zu Freitag trocknet es auch im äußersten Südwesten von Nordosten her ab, und die Wolken lockern immer mehr auf. Es bilden sich jedoch einige Dunst- und Nebelfelder in Tal- und Muldenlagen. Mit plus 3 bis minus 2 Grad wird es im Westen kälter als in den Vornächten. Verbreitet Frost bis etwa minus 4 Grad dank sternenklarem Himmel gibt es in der Osthälfte.

Am Freitag scheint nach Auflösung von stellenweisem Dunst oder Nebel landesweit die Sonne und es bleibt überall niederschlagsfrei. Die Sonne erwärmt die Luft bis zum Nachmittag meist auf 11 bis 17 Grad. An der Ostsee und in den Hochlagen der Bergländer bleibt die Temperatur im einstelligen Bereich. Der Wind dreht allmählich von Ost auf Südost und weht mit Stärke 2 bis 4.

Am Wochenende geht es vielfach sonnig weiter. Nur im äußersten Westen ziehen von Süden zeitweise Wolkenfelder durch, die jedoch keinen nennenswerten Niederschlag bringen. Zu dem meist freundlichen Wetter kommt mit weiter gegen Süd drehender Grundströmung auch die Wärme noch mit hinzu. So darf man sich auf frühlingshafte 15 bis 20 Grad freuen. In den Hochlagen der Bergländer steigt das Quecksilber auf 10 bis 14 Grad.



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Starlight
01-04-2005, 06:50
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Wetter in Deutschland heute

April startet sonnig
Am Tage frühlingshaft mild

Der April startet deutschlandweit sonnig und trocken. Verantwortlich hierfür ist Hoch 'Leia', das seinen Schwerpunkt von der südlichen Ostsee Richtung Tschechien verlagert. Infolge dessen dreht der Wind in Deutschland von Ost auf Süd und es wird verstärkt milde Luft herangeführt. So wird es ab Samstag auch im anfangs noch kühleren Nordosten Deutschlands spürbar wärmer.

Am Freitag heisst es nach Auflösung von vereinzelten Dunst- oder Nebelfeldern vielerorts Sonne pur. Auch einige harmlose Quellwolken, die sich im Tagesverlauf über dem süddeutschen Bergländern entwickeln, stören diesen freundlichen Gesamteindruck kaum. Die Luft erwärmt sich bis zum Nachmittag meist auf Werte zwischen 12 bis 18 Grad. Nur an der Ostsee sowie in den Kammlagen der Bergländer hält das Quecksilber schon bei 6 bis 11 Grad ein. Der Wind dreht von Ost auf Südost und weht mit Stärke 2 bis 4.

Die Nacht zu Samstag wird überall sternenklar und durch eine recht trockene Luft herrschen gute Sichtbedingungen für Astrofreunde. Die Temperaturen sinken bis zum frühen Samstagmorgen auf Werte zwischen plus 3 Grad am Niederrhein und stellenweise minus 4 Grad in Ostdeutschland. Der Wind weht in den Tieflagen schwach aus südöstlichen Richtungen. In den Hochlagen der südöstlichen Mittelgebirge weht er zeitweise unangenehm frisch mit Stärke 4 bis 6 im Mittel.

Am Samstag und Sonntag setzt sich das sonnenreiche und trockene Frühlingswetter fort. Nur im äußersten Westen ziehen voraussichtlich von Süden ein paar Wolken durch. Ein mehr und mehr auf südliche Richtungen drehender Wind treibt milde Luft heran, die sich tagsüber mit Sonnenunterstützung überall auf frühlingshafte 15 bis 20 Grad erwärmt. Selbst in den Hochlagen der Bergländer steigt das Quecksilber auf milde 10 bis 14 Grad.



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Stefano
02-04-2005, 07:58
:sonne: im Hessenländle

Starlight
04-04-2005, 07:21
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Meist freundlich und warm
Im Westen später erste Schauer

Im Nordwesten Deutschlands sind am Montag in der zweiten Tageshälfte erste kurze Schauer möglich. Sie entwickeln sich im Vorfeld einer atlantischen Kaltfront, die nachts von Nordwesten verbreitet Regen bringt und unter Abschwächung zum Dienstag auch Süddeutschland erreicht. Rückseitig der Front wird es nur wenig kühler und bald wieder freundlicher.

Am Montag dauert das freundliche und frühlingshaft warme Wetter noch an. Nur im Westen und Nordwesten können Quellwolken nachmittags und abends örtlich Schauer oder Gewitter bringen. Ein auf Süd bis Südwest drehender und auffrischender Wind kündigt eine weitere Wetterverschlechterung für die Abendstunden an. Die Temperatur steigt auf 18 bis 24 Grad.

In den Abendstunden trübt es von Nordwesten ein, und es beginnt von der Ems her verbreitet zu regnen. In der Nacht zu Dienstag zieht das Niederschlagsfeld südostwärts weiter, so dass es von Schleswig-Holstein bis nach Rheinland-Pfalz kräftig regnet. Der Regen kann anfangs vereinzelt noch mit gewittrigen Schauern durchsetzt sein. Im Osten und Süden ist es noch trocken. Bei Tiefstwerten von 13 bis 6 Grad bleibt es mild, nur in den deutschen Alpentälern gibt es örtlich Bodenfrost.

Am Dienstag verläuft der Wolken- und Regenstreifen zunächst von der Ostsee über die Mitte Deutschlands bis zum Alpenrand. Er kommt im Tagesverlauf unter Abschwächung weiter südostwärts voran. Sowohl nordwestlich als auch südöstlich des Regenstreifens ist es freundlich bei nur schwacher Schauerneigung, so dass es Richtung Ems und auch Richtung Niederbayern die meisten Sonnenstunden gibt. Mit etwa 10 Grad bei Regen und 13 bis 19 Grad bei trockenem Wetter wird es nicht mehr so warm wie an den Vortagen.

Der Mittwoch verläuft zunächst vielfach freundlich. Wolken und Sonnenschein wechseln sich ab, nur selten fällt etwas Regen. Außerdem wird es wieder relativ warm mit Höchstwerten zwischen 13 Grad im Norden und 19 Grad im Süden. Ein auffrischender und auf Süd rückdrehender Wind kündigt aber neuen, verbreiteten Regen an, der in der Nacht zu Donnerstag von Nordwesten auf Deutschland übergreift.


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Starlight
05-04-2005, 06:46
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Wetter in Deutschland heute

Durchzug eines Regenbandes
Wechselhaft und etwas kühler

Nach Durchzug eines Regengebietes, das zu einer sich abschwächenden, südostwärts ziehenden Kaltfront gehört, wird es zum Mittwoch kurz wieder freundlicher. Während es im Norden Deutschlands kühler wird, bleibt es im Süden trotz eines leichten Temperaturrückgangs warm mit Höchstwerten bis knapp 20 Grad. Die nächsten kräftigen Regenfälle gibt es am Donnerstag. Ihnen folgt eine weitere Abkühlung.

Am Dienstag regnet es morgens zunächst in einem Streifen, der von der Ostsee südwestwärts bis nach Rheinland-Pfalz verläuft. Dieses Regenband kommt vormittags weiter südostwärts voran und reicht gegen Mittag etwa vom nordwestlichen Baden-Württemberg über Hessen und Thüringen bis ins ostdeutsche Tiefland. In Südostbayern bleibt es bis zum Abend warm und trocken mit Höchstwerten bis 19 Grad. Rückseitig des Regenbandes wird es im Nordwestdeutschen Tiefland windig bei einem Mix aus Sonne und Wolken.

In der Nacht zu Mittwoch ist es im süddeutschen Raum um die Donau herum stark bewölkt und regnerisch bei Tiefstwerten zwischen 9 und 6 Grad. In der gesamten Nordhälfte ist es meist trocken und häufig klar, wobei sich die Luft auf 5 bis 2 Grad, in ungünstigen Lagen auch bis 0 Grad abkühlt. Ebenfalls Bodenfrostgefahr besteht im äußersten Südosten Bayerns, der von der Regenfront eher nicht erreicht wird.

Am Mittwoch sind Reste des Tiefausläufers anfangs noch in Süddeutschland wetteraktiv, so dass es in Donaunähe zunächst noch gebietsweise leicht regnet. Später wird es aber von Westen trockener mit zunehmenden Aufheiterungen. In den übrigen Gebieten Deutschlands verläuft der Tag zunächst meist freundlich bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 13 Grad im Norden und 19 Grad im Alpenvorland. Ein kräftig auffrischender und auf Süd rückdrehender Wind kündigt neuen, verbreiteten Regen an, der gegen Abend von Benelux und Ostfrankreich her das Rhein- und Emsland erfaßt.

Am Donnerstag überquert ein umfangreiches Regengebiet weite Teile Deutschlands von Nordwest nach Südost. Am längsten trocken bleibt es in den südöstlichen Landesteilen Bayerns, aber im Laufe der zweiten Tageshälfte setzt auch dort Regen ein. Gleichzeitig wird es im nordwestdeutschen Flachland wieder freundlicher mit Aufheiterungen, aber auch einzelnen kurzen Schauern. Die Höchstwerte der Temperatur reichen von 11 Grad im Emsland bis 18 Grad im Chiemgau. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 5 aus Südwest mit örtlich starken Böen im Nordwesten sowie auf den Bergen.



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Stefano
05-04-2005, 07:59
Endlich etwas kühler...der Temperaturumschwung gen Norden war doch zu krass bzw. viel zu schnell ;)

Starlight
06-04-2005, 07:41
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Wetter in Deutschland heute

Vielfach freundlich
In Alpennähe letzte Tropfen

Am Mittwoch sind Reste eines Tiefausläufers anfangs noch in Süddeutschland wetteraktiv. Sonst zeigt sich das Wetter von seiner freundlichen Seite. Warm bleibt es in Alpennähe mit Höchstwerten bei knapp 20 Grad. Im Norden werden etwa 15 Grad erreicht. Erst in der Nacht zu Donnerstag und am Donnerstag ziehen neue kräftige Regenfälle von Benelux her ostwärts. Ihnen folgt eine deutliche Abkühlung.

Am Mittwoch regnet es in Donaunähe und im Alpenvorland zunächst noch gebietsweise leicht. Später gibt es immer mehr Aufhellungen am Himmel, jedoch können sich noch vereinzelt leichte Schauer bilden. In den übrigen Gebieten Deutschlands verläuft der Tag zunächst meist trocken, wobei zeitweise die Sonne durchkommt. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 14 Grad an der Ems und 20 Grad am Inn. Ein kräftig auffrischender und auf Süd rückdrehender Wind kündigt neuen, verbreiteten Regen an, der gegen Abend von Benelux und Ostfrankreich her das Rhein- und Emsland erfaßt.

In der Nacht zu Donnerstag greift der teils kräftige Regen nach Osten und Süden hin aus. Nur südlich der Donau bleibt es noch trocken. Von der Nordsee bis zum Rheinland lockern die Wolken zum Morgen bereits wieder auf. Hier und da gehen noch einzelne Schauer nieder. Die Luft kühlt sich ab auf 10 bis 4 Grad, im Alpenvorland und in den Alpentälern bis 2 Grad.

Am Donnerstag verlagert sich das Regenband weiter südostwärts. Lediglich im Alpenvorland bleibt es noch überwiegend trocken. Im Tagesverlauf reißt die Bewölkung in der Nordwesthälfte Deutschlands immer mehr auf, jedoch gibt es dort noch einzelne Schauer. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 10 und 16 Grad, nur in Südbayern kann es noch etwas wärmer werden. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 5 aus Südwest mit örtlich starken Böen im Nordwesten sowie auf den Bergen.

Am Freitag fällt von Sachsen bis zu den Bayerischen Alpen Regen. Richtung Oberrhein und Ems sorgt Höhenkaltluft für häufige Regen- und Graupelschauer. Im äußersten Nordwesten können sich auch Gewitter entladen. Oberhalb von 800 bis 1000 Meter rieseln Flocken. Mit 9 bis 15 Grad wird es kühler als an den Vortagen.


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Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online

Stefano
06-04-2005, 19:17
Na toll, da freut man sich die ganze Woche auf den "Bullen von Tölz" und was zeigen sie anstelle...nen läppisches Fußballspiel...Tss...tss...tss :flop: ;)

Starlight
07-04-2005, 07:03
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute

Regen und anfangs mild
Wechselhaft und kühler

Rückseitig einer Kaltfront fließt hochreichende Meereskaltluft nach Deutschland ein. Sie beendet die frühlingshafte Witterung. Der Wetterumschwung geht zunächst mit ergiebigen Regenfällen einher. Nachfolgend wird es deutlich kälter. Dabei stellt sich ab Freitag wechselhaftes Schauerwetter ein, das am Wochenende anhält. Teils sind Graupel und Schnee sowie kurze Gewitter dabei.

Am Donnerstag regnet es vom Rheinland bis in den ostdeutschen Raum länger anhaltend und ergiebig. Teils sind die Niederschläge schauerartig verstärkt und vereinzelt auch gewittrig. Diese Störungszone verlagert sich bis zum Nachmittag etwas südostwärts, Richtung Salzburg wird es aber dank Föhneinfluss wieder trockener. Von der Nordsee bis zum Niederrhein entwickeln sich immer wieder kräftige Schauer und Gewitter. Etwas freundlicher bleibt es in einem Streifen, der vom nördlichen Rheinland bis zur Ostsee verläuft.

Die Höchstwerte der Temperatur reichen von 10 Grad im Regen bis 20 Grad bei Föhn zwischen dem Chiemsee und Salzburg. Der lebhafte Südwestwind weht mit Stärke 3 bis 5, auf den Bergen mit Stärke 6 bis 8. Es sind starke Böen und Sturmböen dabei.

In der Nacht zu Freitag bleibt es vom Hochrhein und vom Alpenvorland bis nach Sachsen stark bewölkt mit Regenfällen. Sonst locken die Wolken auf, ehe gegen Morgen von Holland und Belgien her neue Schauer Richtung Ems und Niederrhein ziehen. Der Südwestwind weht mit Stärke 2 bis 5, in freien Lagen sowie in Schauernähe können aber starke bis stürmische Böen auftreten. Während es unter den Regenwolken im Süden 11 bis 6 Grad mild bleibt, kühlt sich die Luft im Norden und in der Mitte Deutschlands auf 5 bis 1 Grad ab mit geringer Bodenfrostgefahr in ungünstigen, windgeschützten Hochtälern der Mittelgebirge. In Muldenlagen kann sich örtlich flacher Nebel bilden.

Am Freitag fällt von den Alpen bis nach Sachsen schauerartig verstärkter Regen. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend allmählich auf 1500 bis 1300 Meter. In der Nord- und Westhälfte Deutschlands dagegen herrscht unter dem Einfluss der Höhenkaltluft typisches Aprilwetter mit einem Mix aus Sonnenschein, dicken Quellwolken und einzelnen Schauern. Im höheren Bergland sind erste Schneeschauer dabei, und die Temperatur kommt dort kaum über 5 Grad hinaus. In den Niederungen werden bei Regen 8 Grad, im Berliner Raum und im Rhein-Main-Gebiet bei Sonnenschein 14 Grad gemessen.

Am Samstag fließt mit Winddrehung auf Nord bis Nordwest noch kältere Luft ein. Von der Donau bis zu den Alpen kommt es zu länger anhaltenden Niederschlägen, bis in Lagen um 700 Meter herab in Schnee übergehen. In den übrigen Gebieten Deutschlands gehen neben freundlichen Abschnitten auch Schauer nieder, die teils bis in die Niederungen als Schnee oder Graupel fallen können. Die meisten Sonnenstunden wird es voraussichtlich an den Küsten von Nord- und Ostsee sowie im nord- und nordostdeutschen Tiefland geben. Dafür sind dort Schauer seltener. Die Temperatur steigt in den Tieflagen kaum über 10 Grad. Im höheren Bergland kann es bei Tiefstwerten von minus 2 Grad und Höchstwerten bis plus 4 Grad nach Schneeschauern vorübergehend weiß werden.



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Starlight
08-04-2005, 06:59
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Wetter in Deutschland heute

Übergang zu Aprilwetter
Im Südosten noch Dauerregen

Rückseitig einer Kaltfront stellt sich von Nordwesten her vorübergehend wechselhaftes und recht kühles Aprilwetter mit wiederholten, teils gewittrigen Schauern ein. Diese gehen in den Hochlagen der Mittelgebirge sogar zunehmend als Schnee und Graupel nieder. Anfangs ist im Südosten auch noch mit länger anhaltendem Regen zu rechnen. Die Tageshöchstwerte sinken auf Werte zwischen 6 und 14 Grad.

Am Freitag kommt es im Südosten Deutschlands zu teils länger andauernden Regenfällen. Ansonsten stellt sich von Nordwesten her typisches Aprilwetter ein. Sonne und teils kräftige Schauer, die besonders nachmittags teils auch gewittrig sein können, wechseln einander ab. In den Hochlagen der nordwestlichen Mittelgebirge gehen die Schauer oberhalb 700 bis 1000 Meter zunehmend als Schnee und Graupel nieder. Die Höchstwerte liegen in den Niederungen zwischen 8 und 14 Grad.

In der Nacht zu Samstag regnet es im Südosten Bayerns noch länger anhaltend und ergiebig. Von der Nordsee bis zum Schwarzwald gibt es bei einem stark auffrischenden Nordwind wiederholte Schauer, die allmählich bis in tiefere Lagen mit Schnee vermischt sein können. Im Bergland oberhalb etwa 500 bis 600 Meter kann sich stellenweise sogar eine dünne Schneedecke bilden. Wolkenarm und meist trocken bleibt die Nacht nur im Norden und Nordosten. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen 5 und 1 Grad.

Am Samstag führt ein lebhafter nördlicher Wind noch kältere Luft heran. Zu anhaltenden Stauniederschlägen, die bis in Lagen um 700 Meter herab in Schnee übergehen, kommt es von der Donau bis zum Alpenrand. In den übrigen Gebieten Deutschlands herrscht ein rascher Wechsel zwischen Sonne und teils kräftigen Schauern, die teils bis in die Tieflagen mit Schnee und Graupel vermixt sind. Seltener sind die Schauer von Dänemark südwärts bis ins Nordostdeutsche Tiefland. Dort steigt die Temperatur bei zeitweiligem Sonnenschein auf 8 bis 14 Grad, ansonsten werden nur kühle 4 bis 10 Grad gemessen.

Am Sonntag zieht ein neues Regengebiet von der Nordsee und Benelux her langsam südostwärts. In den Kammlagen der Mittelgebirge rieseln Flocken. Rückseitig der Störung zeigt sich im äußersten Nordwesten nachmittags wieder die Sonne häufiger, nur vereinzelt gehen noch einige Schauer nieder. Richtung Südosten wird der Tag teils wolkig, teils auch freundlich und weitgehend trocken. Die Tageswerte steigen wieder leicht an und liegen zwischen 8 und stellenweise 15 Grad.



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Starlight
10-04-2005, 08:36
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Wetter in Deutschland heute

Im Norden und Westen trüb
Richtung Südosten freundlicher

Das kalte, im Bergland winterliche Intermezzo ist fast vorbei. Unter zunehmendem Hochdruckeinfluss beruhigt sich das Wetter bis zum Wochenbeginn wieder. Es besteht zwar nochmals Nachtfrostgefahr, aber tagsüber klettert das Quecksilber in den tiefen Lagen wieder auf Werte um 15 Grad. Nur im Norden und auch ganz im Süden kann es gelegentlich noch wenig ergiebigen Niederschlag geben.

Am Sonntag ist es von Schleswig-Holstein südwärts bis nach Rheinland-Pfalz meist stark bewölkt und dabei vor allem in den westdeutschen Mittelgebirgen nebligtrüb. Zunächst gibt es Nieselregen, später eher kurze Schauer. Auch an der Ostsee werden die Wolken im Tagesverlauf dichter. Von Brandenburg bis nach Bayern bleibt es von letzten Flocken am Alpenrand abgesehen trocken mit Sonnenschein vor allem im Osten. Mit 5 bis 12 Grad ist es nicht mehr ganz so kühl wie am Vortag.

In der Nacht zu Montag bringt eine weitere schwache Störung dem Norden Deutschlands etwas Regen, vornehmlich in Küstennähe und in Schleswig-Holstein. Auch von der Donau bis zum Alpenrand können ab und zu noch ein paar Flocken oder Tropfen fallen. Sonst aber ist es meist niederschlagsfrei, wobei sich nach gebietsweisem Aufklaren häufiger Dunst und Nebel bilden. Die Luft kühlt sich auf Werte von plus 5 Grad in Ostfriesland und 0 Grad im Chiemgau ab.

Am Montag ist im Norden aufgrund schwacher Störungen noch gebietsweise unergiebiger Regen möglich. Richtung Süden nehmen aber die Aufhellungen und Aufheiterungen zu und es bleibt trocken, allerdings kann es in den Morgenstunden noch neblig sein. Die Luft erwärmt sich tagsüber auf Werte zwischen 7 Grad am Alpenrand und bis 15 Grad im Rheintal.

Am Dienstag ändert sich an der Großwetterlage nicht viel. Nach wie vor überwiegt trockenes und nach Nebelauflösung häufig sonniges Hochdruckwetter. Nicht störungsfrei ist es aber sowohl in Küstennähe als auch in Süddeutschland. Dort kann es einerseits von der Nordsee her und andererseits von den Alpen her etwas Regen geben. Mit 9 bis 13 Grad in Küstennähe sowie im Alpenvorland und 14 bis 17 Grad im Landesinneren wird es etwas wärmer als am Montag.



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Starlight
11-04-2005, 07:02
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Wetter in Deutschland heute

Sonne gewinnt Anteile
Tagsüber wieder recht mild

Eine Hochdruckbrücke über Mitteleuropa sorgt zum Wochenauftakt in weiten Teilen Deutschlands für freundliches und wieder angenehm mildes Wetter mit zeitweiligem Sonnenschein. Nur im Südosten und zum Mittwoch auch wieder von Nordwesten her machen sich Tiefausläufer in Form von Wolkenfeldern und etwas Regen bemerkbar.

Der Montag beginnt von der Ostsee bis zum Niederrhein zunächst feuchttrübe und vereinzelt gibt es auch noch ein paar Spritzer Regen. Im Tagesverlauf stellen sich aber von Westen her vermehrt Aufhellungen ein. Südlich der Donau ziehen einige dünne hohe Wolkenfelder durch, dort bleibt es aber durchweg trocken. Ansonsten zeigt sich nach Auflösung örtlicher Dunst- und Nebelfelder vielfach die Sonne. Die Luft erwärmt sich auf Werte zwischen 8 Grad im Allgäu und bis 16 Grad im Rheintal.

In der Nacht zu Dienstag zeigen sich gebietsweise die Sterne. Im äußersten Südosten allerdings nehmen die Wolkenanteile eher zu, und von den Alpen her kann es gegen Morgen erste Tropfen geben. Die Temperaturen sinken bei einem überwiegend schwachen Wind auf Werte zwischen 7 und 2 Grad.

Am Dienstag muss man im Südosten von Tschechien und Österreich her vermehrt mit Wolken und etwas Regen rechnen. Ansonsten wird der Tag meist freundlich und trocken. Nur im äußersten Nordwesten ziehen abends von der Nordsee her Wolken auf, die aber keinen nennenswerten Niederschlag bringen. Mit 9 bis 13 Grad in Küstennähe sowie im Alpenvorland und 14 bis 19 Grad im Landesinneren wird es angenehm mild.

Am Mittwoch ändert sich an der Temperaturverteilung wenig, und auch der Wind bleibt überwiegend schwach. Die Sonne muss sich allerdings den Himmel auch in der Mitte Deutschlands wieder mit mehr Wolken teilen. Zunächst dürfte es nur selten und wenig regnen, zum Nachmittag jedoch sind im Westen und Norden vermehrt Regengüsse zu erwarten. In der Südosthälfte besteht nachmittags eine Schauerneigung.


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Starlight
12-04-2005, 07:04
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Wetter in Deutschland heute

Freundliches Wetter überwiegt
Regional Wolken und Hochnebel

Nach anfangs oft freundlichem Hochdruckwetter nimmt der Tiefdruckeinfluss in den nächsten Tagen von Westen her zu. So ziehen vor allem von der Nordsee bis zum Rheinland Wolken mit Regen heran. Im Osten dagegen hält die frühlingshafte und trockene Witterung bis Donnerstag an. In Alpennähe wird es wärmer, da sich dort mit Winddrehung gegen Südwest ein schwacher Föhneffekt bemerkbar macht.

Am Dienstag ist der Himmel vom Schwarzwald bis zum Böhmerwald mit höheren Wolkenfeldern überzogen, Tropfen fallen aber kaum. Von der Kölner Bucht bis zur Ruhr hält sich anfangs Hochnebel, der im Tagesverlauf nur langsam aufbricht. Ansonsten wird der Tag nach Nebelauflösung meist sonnig und trocken. Die Temperatur steigt in Küstennähe, im Alpenvorland sowie unter Hochnebel auf 8 bis 13 Grad. Wärmer mit 14 bis 19 Grad wird es in den Niederungen bei Sonnenschein.

In der Nacht zu Mittwoch gibt es an der Nordsee Regen, der über Schleswig-Holstein Richtung Ostsee ausgreift. Auch Richtung Nieder- und Oberbayern können anfangs noch ein paar Tropfen oder schwache Schauer fallen. Sonst ist es klar oder gering bewölkt und meist trocken. Es bilden sich einige Nebelfelder. Die Temperatur geht zurück auf 8 bis 1 Grad mit den tieferen Werten am Alpenrand.

Am Mittwoch bringen viele Wolken zunächst von der von der Ostsee bis zum Niederrhein zeitweise Regen. In der zweiten Tageshälfte kommen Wolken und Regen weiter südostwärts voran. Im Süden und Südosten Deutschlands bilden sich nach teils freundlichem Verlauf später örtlich Regenschauer. Während an der See, im Alpenvorland und im Bergland 9 bis 13 Grad erreicht werden, erwärmt sich die Luft sonst meist auf 14 bis 18 Grad.

Am Donnerstag zeigt sich der Himmel im Osten und Südosten Deutschlands wechselnd bewölkt mit sonnigen Abschnitten. Erst zum Nachmittag bilden sich lokale Schauer. Am Alpenrand dreht der Wind gegen Südwest zurück, so dass es bei leichter Föhn- und Sonnenunterstützung mit Werten bis 16 Grad milder als an den Vortagen wird. Ansonsten fällt zeitweise schauerartiger Regen. Je nach Sonnenscheindauer werden 12 bis 17 Grad erreicht.



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Starlight
13-04-2005, 07:01
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Wetter in Deutschland heute

Es wird feuchtwarm
Örtlich Regenschauer

Über Großbritannien entwickelt sich ein Tief, das in zunehmendem Maße Warmluft aus Süden nach Deutschland führt. Darum wird es am Donnerstag und Freitag wärmer als bisher mit Werten von örtlich über 20 Grad. Die Störungen des Tiefs bringen vorerst nur dem äußersten Norden und Nordwesten Deutschlands zeitweise Regen, sonst entwickeln sich in der feuchten Warmluft kurze Schauer oder Gewitter.

Am Mittwoch fällt von der Nordsee bis zur Ems Regen, der an der Küste teils mäßige, nach Süden hin schwache Intensität hat. Auch vom Bayerischen Wald bis zur Schwäbischen Alb fällt zunächst zeitweise Regen. Sonst ist es teils bewölkt, teils sonnig, wobei sich nachmittags nur selten Schauer bilden. Während an der See, im Alpenvorland und im Bergland 9 bis 13 Grad erreicht werden, erwärmt sich die Luft sonst meist auf 14 bis 18 Grad.

In der Nacht zu Donnerstag kommt der Regen über dem äußersten Nordwesten Deutschlands etwas weiter südostwärts Richtung Hamburg und nördliches Rheinland voran. Sonst ist es meist trocken, nach gebietsweisem Aufklaren bildet sich örtlich flacher Nebel. Es bleibt verhältnismäßig mild, denn die Luft kühlt sich nur auf 10 bis 5 Grad, lediglich in ungünstigen Muldenlagen und im höheren Bergland bis 3 Grad ab.

Am Donnerstag wird es warm bei Werten von 15 bis 20, im Osten stellenweise sogar bis 22 Grad. Das Wetter ist jedoch nicht beständig. Das Frontensystem des britischen Tiefs macht sich etwa von Schleswig-Holstein bis zur Eifel mit gelegentlichem Regen bemerkbar. Richtung Osten nehmen zwar die Aufheiterungen zu, aber es entwickeln sich vornehmlich nachmittags und abends einige lokale Schauer, örtlich Gewitter. Der Wind dreht gegen Süd und nimmt etwas zu.

Am Freitag sorgt das Frontensystem des westeuropäischen Tiefs im west- und südwestdeutschen Raum wahrscheinlich für viele Wolken mit Regen. Dabei ist es aber mild bei Werten um 15 Grad. Richtung Osten wird es freundlicher und wärmer. Höchstwerte über 20 Grad sind möglich am Alpenrand sowie im nord- und nordostdeutschen Tiefland. Im Tagesverlauf bauen sich Quellwolken jedoch zu Schauern und Gewittern aus.



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Starlight
14-04-2005, 07:02
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Wetter in Deutschland heute

Im Nordwesten regnerisch
Warm mit Werten über 20 Grad

Ein Tief, dessen Regenfronten nur den äußersten Nordwesten und Westen Deutschlands berühren, führt Warmluft aus Süden heran. Deswegen überwiegt weiterhin ein frühlingshaft warmer, zu Schauern und Gewittern neigender Witterungstyp. Die Temperatur klettert unter den Regenwolken im Nordwesten und Westen auf Werte um 15 Grad, Richtung Osten sind bei mehr Sonnenschein Höchstwerte um 23 Grad möglich.

Am Donnerstag fällt von der westlichen Ostsee über Niedersachsen und Westfalen bis zur belgischen Grenze zeitweise Regen, die Wolken lockern nur selten auf. Richtung Süden und Osten scheint häufig die Sonne, gebietsweise ist es aber auch vorübergehend wolkig. Schauer und Gewitter entwickeln sich aber nur ganz vereinzelt, am ehesten über den süd- und ostdeutschen Mittelgebirgen. Der Südwind ist meist schwach, nur im Rheintal, an der Ems, auf den Bergen und in Schauernähe lebt er etwas auf. Es wird warm bei Werten von 16 Grad an der Ems und bis 21 Grad an der Oder.

In der Nacht zu Freitag klingen letzte örtliche Schauer über den südöstlichen Mittelgebirgen ab. Im äußersten Nordwesten, etwa auf den Nordseeinseln, entlang der Ems sowie entlang der belgisch-französischen Grenze sind vereinzelte Tropfen nicht ausgeschlossen. Sonst bleibt es meist niederschlagsfrei und dabei teils klar, teils wolkig. Örtlich bilden sich Dunst und Nebel. Die Temperatur geht auf 11 bis 6 Grad, von der Donau bis zu den Alpen auf 5 bis 0 Grad zurück.

Am Freitag kann vom Niederrhein über Eifel und Hunsrück bis zum Schwarzwald etwas Regen fallen, da dort das Frontensystem des Tiefs über Frankreich recht nahe ist. Weiter östlich ist es bei einem Sonne-Wolken-Mix zeitweise recht freundlich, jedoch muss vornehmlich in den Nachmittagsstunden mit einzelnen Schauern oder Gewittern gerechnet werden. Sie bilden sich wieder vornehmlich über den Bergländern. Mit 17 bis 23 Grad wird es noch etwas wärmer als am Vortag, nur unter den Regenwolken nahe der franzöischen Grenze kommt das Quecksilber kaum über 15 Grad hinaus.

Am Samstag wird es wahrscheinlich direkt an der Ostseeküste sowie auf den vorgelagerten Inseln recht kalt, da der Wind auf Ost dreht und daher auflandig vom Wasser zum Land weht. Die Werte erreichen dort nur 7 bis 13 Grad. Dafür bleibt es aber trocken mit Sonnenschein. Mit jedem Kilometer weiter südwestwärts wird es wärmer mit Höchstwerten von 16 bis 24 Grad, allerdings kann es vom Rhein bis zur Weser wieder lokale Schauer oder Gewitter geben



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Wetter in Österreich heute

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Quelle: Wetter online

Stefano
14-04-2005, 17:42
Woher bekomme ich im Netz eine Wettervorhersage ab Mitte Mai für Österreich/Wien :confused:

Starlight
15-04-2005, 07:07
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute

Warm mit Gewitterschauern
Bis Sonntag deutliche Abkühlung

Tief "Thommy" zieht mit samt seinen umfangreichen Regenfällen von Frankreich zu den Alpen und biegt später nordostwärts um. So bleibt Deutschland zunächst von verbreiteten Niederschlägen verschont, aber dennoch sind regional kurze Schauer und Gewitter möglich. Außerdem wird es zum Sonntag mit nördlichen Winden deutlich kühler.

Am Freitag muss von der Aachener Bucht bis zum Schwarzwald von Frankreich her gelegentlich mit Regen gerechnet werden, der im Tagesverlauf örtlich schauerartig verstärkt sein kann oder auch gewittrig ist. Richtung Südosten gewinnt die Sonne zwar immer mehr die Oberhand, aber auch dort können sich Quellwolken nachmittags und abends zu örtlichen Gewitterschauern ausbauen, insbesondere über dem Bergland. Mit 18 bis 23 Grad wird es warm. Nur bei Regen, im Bergland und an der See liegen die Werte niedriger.

In der Nacht zu Samstag muss vom Münsterland bis zum Hochrhein von Südwesten her mit Eintrübung und Regen gerechnet werden. Weiter nordöstlich, etwa von den südöstlichen Mittelgebirgen bis nach Niedersachsen, gibt es zunächst einzelne Schauer oder Gewitter. Sie lassen aber im Laufe der Nacht nach. Von der Ostsee bis ins südliche Brandenburg bleibt es generell trocken. Die Luft kühlt sich ab auf 11 bis 2 Grad mit den tieferen Werten in den bayerischen Alpentälern.

Am Samstag dreht der Wind auf Ost bis Nord und frischt zum Teil böig auf. Mit 16 bis 21 Grad werden insgesamt nicht mehr ganz so hohe Temperaturwerte erreicht wie am Freitag. An der Ostsee und in den westlichen Mittelgebirgen sinkt die Temperatur zum Teil sogar schon unter 15 Grad. Viele Sonnenstunden gibt es im nord- und ostdeutschen Tiefland sowie Richtung Ostbayern. Vom Thüringer Wald über das Sauerland bis zu den Alpen schieben sich immer mal wieder ein paar dunkle Schauer- und Gewitterwolken vor die Sonne.

Am Sonntag kühlt es generell deutlich ab, denn mit nordöstlichen bis nördlichen Winden wird kalte Luft von der Nord- und Ostsee herangeführt. Darum kommt die Temperatur kaum noch über 15 Grad hinaus. Auf den Ostseeinseln sowie im höheren Bergland muss man sich mit mageren 9 bis 13 Grad zufrieden geben. Während es von den Alpen bis nach Sachsen häufig schauerartigen Regen gibt, bleibt es im Norden bei mehr Sonnenschein deutlich trockener.


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Quelle: Wetter online

Starlight
15-04-2005, 07:11
hola stefano :)


Die Wetterprognosen bei Wetter Online sind eigentlich ganz gut , eine 3 Tagesprognose von Wien findest du hier , unter "Trend" gibts dann die Vorschau für weitere 3 Tage


http://www.wetteronline.de/Oesterreich/Wien.htm



oder auch hier ...

http://wetter.orf.at/oes/

Stefano
15-04-2005, 08:34
Thanks Star :top:

bräuchte aber eine für die nächsten 6 Wochen bis Ende Mai...weiß ja...gibbet net...aber so ne Tendenz wär ach net schlecht ;)

Starlight
15-04-2005, 22:41
hola lieber stefano :)


einen 6 Wochen Wetterbericht gibt es nie und nimmer , nicht mal einen Trend dafür ;)


eine Woche Vorschau ist das höchste der Gefühle ....


da bleibt dir nur mehr der langjährige Bauernkalender und der ist nur was für "Leichtgläubige" :D

ich wünsch dir aber das ihr ein schönes Wetter bekommt und halte euch die Daumen :top:

Stefano
16-04-2005, 09:38
:top: Starlight...bin voll überzeugt...dat wir schönes Wetter haben werden...wenn Engel reisen... :D

da bleibt dir nur mehr der langjährige Bauernkalender und der ist nur was für "Leichtgläubige" Ich bin einer der Leichtgläubigen...denn der Bauernkalender ist sehr oft genauer als die Wettervorhersagen :D

621Paul
16-04-2005, 09:45
Dzu kann ich nur feststellen.
"Kräht der Gockel auf dem Mist,
so ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist".

Stefano
16-04-2005, 09:46
:D :D :top:

Starlight
18-04-2005, 06:28
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Wetter in Deutschland heute

Wechselhaft mit Regen
Östlich der Elbe freundlich

Über Deutschland verläuft eine Tiefdruckzone, die trockene Luft im Nordosten und feuchte Luft im Süden und Westen trennt. Im Übergangsbereich dieser beiden Luftmassen kommt es am Wochenanfang zu teils kräftigen Regenfällen. Sonst scheint häufiger die Sonne. Nach Höchstwerten bis knapp 20 Grad am Montag geht die Temperatur am Dienstag zurück.

Am Montag stellt sich nordöstlich der Elbe nach trübem Beginn zum Nachmittag ein freundlicher Wechsel aus Sonne und Wolken ein. Sonst ist es meist stärker bewölkt und vor allem vom Emsland bis nach Bayern kommt es zu Niederschlägen, die am Nachmittag schauerartig und gewittrig verstärkt sind. Die Temperatur erreicht meist Werte von 11 bis 18 Grad, bei längerem Sonnenschein auch bis 20 Grad. Direkt an der Ostsee bleibt es kühler.

Am Dienstag ändert sich an der großräumigen Wetterverteilung wenig. Südwestlich einer Linie 'Münsterland - Erzgebirge' wird es verbreitet regnen. Oberhalb von 1000 bis 1200 Meter fällt Schnee. In den anderen Gebieten bleibt es trocken und es scheint häufig die Sonne. Die Höchstwerte liegen unter den Wolken und an der Ostsee nur zwischen 5 und 10 Grad, sonst sind 11 bis 15 Grad zu erwarten


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Starlight
19-04-2005, 07:03
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Wetter in Deutschland heute

In Sachsen 15 bis 18 Grad
Dauerregen im Südwesten

Eine Störung trennt trockene Luft im Nordosten von feuchter Luft im Südwesten Deutschlands. Im Nordosten setzt sich deshalb das niederschlagsarme Wetter fort, wobei jedoch das Nachtfrostrisiko zunimmt. Dagegen lässt der Dauerregen von Westfalen bis zu den Alpen erst ab Mittwoch von der Weser her nach. Die Flüsse schwellen an.

Am Dienstag hält der kräftige Dauerregen von Südbayern bis nach Westfalen an. Auch von Schleswig-Holstein bis zur Weser fällt zunächst immer wieder Regen, der jedoch nachmittags nachlässt. Die Temperatur schwankt zwischen 6 und 11 Grad. Am wärmsten mit 15 bis 18 Grad wird es dank viel Sonnenschein in Sachsen und Brandenburg. An der Ostsee scheint zwar ebenfalls die Sonne, aber dort bläst ein kalter Ostwind mit Stärke 5 bis 7 und Böen von 50 bis 70 km/h über das Land.

In der Nacht zu Mittwoch fällt vom Niederrhein bis zu den Alpen weiterhin Dauerregen bei Tiefstwerten von 8 bis 4 Grad. Von der Nordsee bis zur Oder und Neiße ist es gering bewölkt, trocken und windig, wobei sich die Luft auf 5 bis 0 Grad abkühlt.

Am Mittwoch drängt trockenere Luft aus Nordosten die Regenfälle südwestwärts zurück, so dass es im Tagesverlauf in Niedersachsen und in Nordrhein-Westfalen von Osten her abtrocknet und etwas freundlicher wird. Von Rheinland-Pfalz bis zu den Alpen bleibt es beim Dauerregen, der aber bis Donnerstagmorgen auch im äußersten Südwesten abklingen sollte. Bei einem etwas auflebenden und auf Nordost drehenden Wind werden nur magere 7 bis 13 Grad erreicht.

Am Donnerstag steht nahezu ganz Deutschland dann unter dem Einfluss eines Nordmeerhochs, das einen Keil nach Mitteleuropa vorschiebt. Der Tag beginnt landesweit frostigkalt bei Werten von 0 bis minus 6 Grad und örtlichen Nebel- oder Hochnebelfeldern vom Rhein bis zu den Alpen. Nach Nebelauflösung ist es zunächst meist sonnig, bevor sich im Tagesverlauf Wolken bilden. Sie können sich von Rügen bis nach Ostsachsen stellenweise zu einem kurzen, schwachen Regen- oder Schneeschauer ausbauen. Landesweit wird es nicht wärmer als 5 bis 11 Grad.


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Stefano
19-04-2005, 10:01
Im Hessenländle...

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stronzzo
19-04-2005, 10:06
Wir bleiben heute auch in der Hütte!

http://mypage.bluewin.ch/nicca.photo/images/animals/picture-0021.jpg

Starlight
20-04-2005, 07:32
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Wetter in Deutschland heute

Regen im Südwesten
Von Nordosten Wetterbesserung

Eine Störung, die feuchte Luft im Südwesten von trockenkalter Luft im Nordosten trennt, zieht sich zu den Alpen zurück. Deshalb lässt der Dauerregen im Süden und Westen bis Donnerstagmorgen nach und es wird freundlicher. Ansonsten scheint unter Hochdruckeinfluss am Donnerstag und Freitag oft die Sonne, es gibt aber vielfach Nachtfrost.

Am Mittwoch verläuft anfangs ein Regenstreifen vom Niederrhein bis nach Südbayern. Dieser verlagert sich südwestwärts, so dass es auch westlich des Rheins von Nordosten zu regnen beginnt. In der Nord- und Osthälfte Deutschlands ist es sonnig und trocken. Bei einem etwas auflebenden und auf Nordost drehenden Wind werden nur magere 7 bis 13 Grad erreicht.

In der Nacht zu Donnerstag gibt es östlich des Rheins verbreitet Frost von 0 bis minus 6 Grad. Zwei bis fünf Plusgrade werden frühmorgens nur von der Aachener Bucht bis zum Bodensee noch gemessen. Der Niederschlag im Süden zieht sich unter Abschwächung an den Alpenrand zurück, wobei die die Schneefallgrenze bis in die Täler sinkt. Abgesehen von den Regenwolken im Süden und Südwesten ist es zunächst vielfach gering bewölkt bis klar. Später bilden sich im Westen und Süden Deutschlands örtlich Nebel oder Hochnebel.

Am Donnerstag stehen weite Teile Deutschlands unter dem Einfluss eines Nordmeerhochs, das einen Keil nach Mitteleuropa vorschiebt. So überwiegt insgesamt der Sonnenschein. Im Tagesverlauf bilden sich meist flache Quellwolken, von Rügen bis nach Ostsachsen können sie sich stellenweise zu kurzen, schwachen Regen- oder Schneeschauern ausbauen. Vom Schwarzwald bis zum Allgäu kann es anfangs durch Nebel oder letzte Regenfälle trübe sein, doch das Wetter bessert sich auch dort im Laufe des Tages. Es wird nicht wärmer als 5 bis 12 Grad.

Am Freitag ziehen von der Ostsee bis zum Erzgebirge Wolkenfelder durch, dabei kann es örtlich unergiebig schneien oder regnen. Richtung Westen gewinnt die Sonne immer mehr die Oberhand und es bleibt niederschlagsfrei. Mit Werten von 10 bis 15 Grad im Tiefland und 5 bis 9 Grad im Bergland wird es etwas wärmer als am Donnerstag.


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Starlight
21-04-2005, 07:03
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Wetter in Deutschland heute

Meist sonnig und trocken
Höchstwerte um 13 Grad

Ein Hoch über dem Nordmeer dehnt seinen Einfluss derzeit südwärts bis nach Mitteleuropa aus. So bleibt das Wetter bis einschließlich Freitag vielfach sonnig und trocken. Die eingeflossene Kaltluft erwärmt sich allmählich, so dass die Temperatur insgesamt wieder steigt. Am Samstag sind dann Höchstwerte bis 18 Grad möglich, ehe nachmittags und abends von Südwesten erste Regenwolken heranziehen.

Am Donnerstag scheint die Sonne in weiten Teilen Deutschlands 10 bis 14 Stunden lang von einem nahezu wolkenlosen Himmel. Sie erwärmt die Luft im Bergland auf 5 bis 9 Grad, in tiefen Lagen bis 13 Grad. Während letzte Regen- und Schneewolken zwischen dem südlichen Schwarzwald und dem Berchtesgadener Land südwärts abziehen, zeigen sich ganz im Norden neue Wolkenfelder von Dänemark und Schweden her.

In der Nacht zu Freitag gibt es von Sachsen über Bayern bis nach Baden-Württemberg bei klarem Himmel verbreitet Frost von 0 bis minus 5 Grad. Etwas milder bei Tiefstwerten von 4 bis 0 Grad ist es im Westen und Norden, da dort etwas mildere Luft aus Nordwesten einsickert und zudem einige Wolken durchziehen. Vielleicht fallen von Rügen bis zur Oder auch mal ein paar Tropfen.

Am Freitag ziehen nordöstlich der Elbe Wolkenfelder Richtung Polen durch, so dass es nicht immer sonnig ist. In allen übrigen Landesteilen scheint die Sonne erneut von früh bis spät. Die Temperatur steigt auf 11 bis 16 Grad, im höheren Bergland und auf den Ostseeinseln bis 9 Grad. Der schwache, tagsüber ein wenig auflebende Wind weht aus Nordwest.

Der Samstag beginnt überall trocken mit viel Sonnenschein, und es wird in der Südhälfte Deutschlands mit Werten von 13 bis 18 Grad auch noch etwas wärmer als am Vortag. Später ziehen aber von Südwesten Wolken auf, die erste Regengüsse bringen. Bis zur Nacht auf Sonntag greifen Wolken und zeitweiliger Regen auch auf den nördlichen Mittelgebirgsraum und Bayern über


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Starlight
22-04-2005, 07:21
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Wetter in Deutschland heute

Viel Sonnenschein
Ganz im Nordosten wolkiger

Dank Hochdruckeinfluss scheint am Freitag verbreitet die Sonne. Lediglich im Nordosten macht sich eine schwache Störung mit Wolken bemerkbar. Am Samstag greifen die Ausläufer eines Tiefs über dem Ostatlantik auf den Südwesten über und führen mildere und feuchte Luft heran. Am Sonntag gibt es in der Westhälfte schauerartige Regenfälle. Sonst bleibt es freundlich und trocken.

Am Freitag ziehen nordöstlich der Elbe Wolkenfelder Richtung Polen durch, aus denen aber nur vereinzelt Tropfen fallen. In allen übrigen Landesteilen scheint die Sonne erneut von früh bis spät. Die Temperatur steigt auf 11 bis 16 Grad, im höheren Bergland und auf den Ostseeinseln bis 9 Grad. Der schwache, tagsüber ein wenig auflebende Wind weht aus Nordwest.

In der Nacht zu Samstag halten sich im norddeutschen Tiefland dichtere Wolkenfelder. Doch es bleibt dort trocken. Nach Süden hin ist es vielfach klar. Gegen Morgen ziehen im äußersten Südwesten Wolken auf, die erste Tropfen bringen können. Die Luft kühlt sich ab auf 5 Grad im Westen bis minus 3 Grad in Ostbayern, Thüringen und Sachsen.

Am Samstag ist es von Rheinland-Pfalz über den Schwarzwald bis nach Südbayern stärker bewölkt und es fällt teils kräftiger Regen. Nach Norden und Osten hin wechseln sich dichtere Wolken und zeitweiliger Sonnenschein ab. Dabei bleibt es durchweg trocken. Unter Regenwolken und in Ostseenähe werden nur 9 bis 13 Grad erreicht. Ansonsten steigt die Temperatur auf 14 bis 18 Grad.

Am Sonntag zeigt sich die Sonne im nordwest- und nordostdeutschen Tiefland sowie in Sachsen häufig. Im Alpenvorland gibt es föhnige Aufheiterungen und es ist dort überwiegend trocken. In den übrigen Gebieten ziehen von Frankreich und Belgien her schauerartige Regenfälle auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 14 und 20 Grad. Nur bei länger anhaltendem Regen ist es etwas kühler.


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23-04-2005, 07:07
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Wetter in Deutschland heute

Knapp 20 Grad Richtung Ruhr
Regenwolken im Südwesten

Das trockene Hochdruckwetter hält am Wochenende im Nordosten an. Im Südwesten machen sich die Ausläufer eines Biscayatiefs mit Wolken und ersten Regenfällen bemerkbar. Vor dem Wetterwechsel werden zum Samstagnachmittag in Nordrhein-Westfalen 20 Grad erreicht. Anfang nächster Woche fällt entlang einer Luftmassengrenze kräftiger Regen, der unter Abschwächung langsam auf den Nordosten übergreift.

Am Samstag ziehen von Ostfrankreich her Wolken auf. Sie bringen in Baden-Württemberg und in Rheinland-Pfalz vornehmlich nachmittags erste Regenfälle. Vielleicht fallen vormittags in Schwarzwaldnähe bereits die ersten Tropfen. Von Ems und Rhein bis zur Oder und Neiße sowie von Oberfranken bis nach Niederbayern ist es vielfach sonnig und trocken. Die Temperatur steigt unter Regenwolken und in Ostseenähe auf 9 bis 13, sonst auf 14 bis 19 Grad, von der Aachener Bucht bis zur Ruhr auf nahe 20 Grad.

In der Nacht zu Sonntag ist es im Süden bewölkt, und vornehmlich Richtung Frankreich muss mit Regen gerechnet werden. Am Alpenrand bleibt es aber eher trocken aufgrund von sich verstärkendem Föhneinfluss. Niederschlagsfrei und dabei meist klar ist es im Norden und Osten. Während es im Osten in einigen Tal- und Muldenlagen leichten Frost gibt, gehen die Werte unter den Regenwolken im Südwesten nur auf 10 bis 5 Grad zurück.

Am Sonntag scheint im Norden und Osten erneut die Sonne und es bleibt trocken. Vom Rheinland bis nach Ostbayern halten sich viele Wolken, und es kommt zu schauerartigen Regenfällen. Im Alpenvorland sorgt Föhn für Aufheiterungen und nur selten fallen Tropfen. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 und 20 Grad. Nur bei länger anhaltendem Regen und bei auflandigem Ostwind an der Ostsee ist es etwas kühler.

Am Montag muss mit ergiebigen Regenfällen vor allem vom nördlichen Mittelgebirgsraum bis nach Ostbayern gerechnet werden. Die Regenfälle gehören zu einer Luftmassengrenze, die sich nach derzeitigem Stand langsam etwas nach Norden verlagert. So bleibt es im Nordosten bei einem kräftig auffrischenden Ostwind noch am längsten trocken, ehe es später vielleicht von Süden zu regnen beginnt. Es werden meist nur 8 bis 13 Grad, bei längerem Sonnenschein auch Werte über 15 Grad erreicht.



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25-04-2005, 06:53
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Wetter in Deutschland heute

Teils kräftiger Regen
Vielfach sonnig im Nordosten

Während der Nordosten Deutschlands im Einflussbereich trockener Festlandsluft aus Osten steht, überquert ein Teiltief die Südhälfte zu Wochenbeginn mit Regenfällen ostwärts. Auch am Dienstag bleiben die großen Wetterkontraste erhalten. Im Norden und Nordosten kann man sich auf viele Sonnenstunden einstellen, sonst kommt es zeit- und gebietsweise zu Niederschlägen.

Am Montag fällt in der Mitte und im Süden aus überwiegend dichten Wolken häufig Regen. Er ist gebietsweise ergiebig und kann mit Schauern durchsetzt sein. Freundlich und trocken ist es weiterhin vom nördlichen Emsland bis zur Oder sowie an den Küsten von Nord- und Ostsee. Dazu weht im Norden ein Ostwind mit Stärke 4 bis 6, im Süden ein West- bis Südwestwind mit Stärke 2 bis 4. Es werden meist nur 8 bis 14 Grad, bei Sonnenschein im nordostdeutschen Flachland örtlich bis 17 Grad erreicht.

In der Nacht zu Dienstag ist es von den Küsten von Nord- und Ostsee bis nach Sachsen gering bewölkt oder klar und durchweg trocken. Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen 5 und 2 Grad ab. Gebietsweise tritt Bodenfrost auf. Sonst halten sich viele Wolken, teils ist es auch neblig trüb und es fällt immer wieder Regen. Unter den Wolken bleibt es mit 9 bis 6 Grad milder.

Am Dienstag und Mittwoch bleibt die Wetterzweiteilung erhalten. Dabei gibt es am Dienstag in weiten Teilen Nord- und Nordostdeutschland, am Mittwoch nur noch von Schleswig-Holstein bis zur Oder viel Sonnenschein. Sonst kommt es zu Regenfällen, am Mittwoch auch häufiger zu Gewittern. Die Temperatur erreicht je nach Sonnenscheindauer 9 bis 16 Grad.




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Starlight
26-04-2005, 07:14
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Wetter in Deutschland heute

Gebietsweise Regenfälle
Im Nordosten sonnig

Ein Hochdruckgebiet über Nordeuropa sorgt am Dienstag vor allem im Nordosten Deutschlands wieder für viele Sonnenstunden. Sonst bestimmt feuchtmilde Luft das Geschehen und es kommt immer wieder zu Niederschlägen. Am Mittwoch verlagert sich die Luftmassengrenze allmählich nordostwärts, so dass es dann wohl nur noch von Rügen bis zum Oderbruch durchweg trocken bleibt.

Am Dienstag scheint nordöstlich der Elbe die Sonne von einem oft wolkenlosen Himmel. Weiter westlich ziehen zwar einige Wolkenfelder durch, sie bringen aber höchstens im Emsland und an der Nordsee einige Tropfen. Vom Rothaargebirge und Harz über Hessen bis nach Südostbayern kommt es immer wieder zu Regenfällen. Richtung Rhein fällt anfangs noch Regen, nachmittags stellen sich dort größere Wolkenlücken ein. Die Höchstwerte liegen je nach Sonnenscheindauer zwischen 11 und 18 Grad. Der Wind weht im Nordosten aus östlichen bis nordöstlichen, im Südwesten aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zu Mittwoch zieht von Benelux und Frankreich her neuer teils ergiebiger Regen auf, der zum Morgen die Weser und Westbayern erreicht. Von der Ostsee bis zur Oberlausitz zeigen sich oft die Sterne und es bleibt durchweg trocken. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 10 Grad am Oberrhein und 1 Grad an der Oder.

Am Mittwoch zieht der schauerartig verstärkte, teils gewittrige Regen langsam ostwärts über die Elbe und erreicht bis zum Abend die Oder. Rückseitig der Störung lockern die Wolken im Westen und Süden allmählich auf, jedoch kann der eine oder andere Regenschauer noch niedergehen. Die Temperatur bewegt sich zwischen 12 und 17 Grad.



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Starlight
27-04-2005, 07:05
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Schauerartige Niederschläge
Wetteränderung im Nordosten

Nordöstlich der Elbe ändert sich am Mittwoch das Wetter, denn eine atlantische Störung zieht mit Wolken und ergiebigem Regen Richtung Ostsee. Allerdings wird im nordostdeutschen Tiefland das Niederschlagsdefizit des Monats April so schnell nicht ausgeglichen. Im Westen und Süden Deutschlands setzt sich das feuchtmilde Westwetter mit zeitweiligen Regenfällen von Mittwoch bis Freitag fort.

Am Mittwoch überqueren dichte Wolken mit schauerartigen Regenfällen von Südwesten her die Elbe und ziehen Richtung Ostsee weiter. Auch Ost- und Südbayern wird von Westen her von Regenfällen erfasst. Von der Ems über Westfalen und Hessen bis nach Rheinland-Pfalz lockern die Wolken von Frankreich auf, so dass sich die Sonne zeigt. Dennoch kann der eine oder andere kurze Schauer niedergehen. Die Höchstwerte der Temperatur bewegen sich zwischen 13 und 18 Grad, im Bergland und an der Ostsee zwischen 7 und 12 Grad.

In der Nacht zu Donnerstag ist es von Nordfriesland bis nach Rügen stark bewölkt, doch der Regen lässt von Südwesten her zögernd nach. Auch in Südostbayern kann gelegentlich noch etwas Regen fallen. In den anderen Gebieten Deutschlands ist es meist trocken, und vielfach sind die Sterne zu sehen. Die Luft kühlt sich ab auf 9 bis 4 Grad. Etwas kühler mit Werten bis 3 Grad wird es in einigen Muldenlagen der Mittelgebirge.

Am Donnerstag sind in Schleswig-Holstein und in Mecklenburg-Vorpommern zunächst noch Regen oder letzte Tropfen möglich, später wird es trockener. Von Brandenburg bis nach Bayern zeigt sich neben Quellwolken häufiger die Sonne, und die Schauerneigung bleibt schwach. In der Westhälfte nehmen nach örtlicher Frühnebelauflösung und sonnigem Verlauf die Wolkenanteile zu. Nachmittags und abends fallen von Ems und Rhein her erste Tropfen. Es werden 11 Grad in Vorpommern und bis 21 Grad am Oberrhein erreicht.

Am Freitag sorgt das Frontensystem eines neuen atlantischen Tiefs für viele Wolken mit leichten bis mäßigen Regenfällen. Wolken und Regen ziehen, eingebettet in eine westliche bis nordwestliche Höhenströmung, von Nord- und Westdeutschland her südostwärts Richtung Tschechien und Bayern. Die Sonne zeigt sich selten, am besten stehen die Chancen vormittags Richtung Sachsen und Bayern, nachmittags Richtung Westfalen und Niedersachsen. Bei 14 Grad im Nordosten und bis 20 Grad am Oberrhein ist es feuchtmild


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28-04-2005, 07:08
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Freundlich und bis 22 Grad
Zum Freitag Wolken mit Regen

Nach einem vorwiegend freundlichen und trockenen Donnerstag sorgt ein Warmfrontaufzug zum Freitag erneut für dichte Wolken. Sie bringen gelegentlich auch leichten Regen. Am Samstag halten sich die Wolkenfelder der Warmfront zunächst noch in der Ost- und Südhälfte Deutschlands. Bis zum 1. Mai wird es dann landesweit deutlich wärmer, am Oberrhein klettert das Thermometer auf 27 bis 30 Grad.

Am Donnerstag fallen auf Rügen und in der Uckermark anfangs letzte, kräftige Schauer. Es trocknet aber bald ab mit zunehmenden Aufhellungen von Westen her. Sonst bleibt es durchweg trocken, abgesehen von ersten Tropfen, die gegen Abend an der Ems fallen. Etwa 7 bis 10 Sonnenstunden gibt es vom östlichen Niedersachsen bis nach Franken und Sachsen. Es werden 11 Grad in Vorpommern und bis 22 Grad am Oberrhein erreicht.

In der Nacht zu Freitag trübt es von der Nordsee bis zur Eifel ein und es kommt von Holland her leichter Regen auf. In der Osthälfte Deutschlands sind vielfach die Sterne zu sehen. Während die Temperatur in Sachsen und in Bayern örtlich bis 3 Grad sinkt, bleibt es unter den Regenwolken entlang von Niederrhein und Ems bei Werten um 10 Grad deutlich milder.

Am Freitag sorgt das Frontensystem eines neuen atlantischen Tiefs für viele Wolken mit leichten Regenfällen. Die Regenwolken ziehen, eingebettet in einer nordwestlichen Höhenströmung, von Nord- und Westdeutschland Richtung Tschechien und Bayern. Die Sonne zeigt sich selten, am besten stehen die Chancen vormittags Richtung Sachsen und Bayern, nachmittags Richtung Westfalen und Niedersachsen. Bei 15 Grad im Nordosten und bis 22 Grad am Oberrhein ist es feuchtmild.

Am Samstag halten sich vornehmlich von der Ostsee über Sachsen bis nach Südbayern zunächst Wolken. Sie können ab und zu letzte Tropfen bringen. Später setzen sich im Osten, wie zuvor schon im Westen von Benelux und Frankreich her zunehmende Aufheiterungen durch. Nur ganz selten können sich Quellwolken mal zu einem regional kurzen Schauer ausbauen. Die Temperatur steigt auf Werte von 16 Grad an der Oder und bis knapp 25 Grad am Oberrhein.

Zum Maifeiertag wird es insgesamt noch wärmer mit Werten von 18 Grad in der Uckermark und bis 29 Grad im Breisgau. Nach örtlicher Frühnebelauflösung und vielfach sonnigem Beginn bilden sich im Tagesverlauf Quellwolken. Der südliche Wind weht schwach, so dass es auch auf den Nord- und Ostseeinseln relativ warm wird.

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29-04-2005, 07:20
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Gebietsweise Regen
Am ersten Mai frühsommerlich

Ein atlantisches Frontensystem sorgt am Freitag für dichte Wolken mit zeitweiligem Regen. Am Samstag wechseln sich Sonne und Wolken ab, wobei es anfangs in der Ost- und Südhälfte, später im Nordwesten dichtere Wolken gibt. Letztere gehören zu einer Warmfront, auf dessen Rückseite zum ersten Mai deutlich wärmere Luft einfließt. Vielerorts werden dann Höchstwerte von über 25 Grad gemessen.

Am Freitag fällt zunächst im Westen Regen. Dieser kommt im Tagesverlauf südostwärts voran. Meist trocken bleibt es zwischen Ostsee und Erzgebirge. Am Nachmittag können sich im äußersten Südwesten einzelne Schauer und Gewitter entwickeln. Die Sonne zeigt sich nur gelegentlich, am besten stehen die Chancen vormittags im Osten des Landes, sowie zum Abend im äußersten Nordwesten. Bei Höchstwerten von 16 Grad in Niedersachsen und bis 23 Grad am Oberrhein ist es feuchtmild.

In der Nacht zu Samstag halten sich im Osten und Süden dichtere Wolken. In Südostbayern fällt vor allem in der ersten Nachthälfte etwas Regen, im Südwesten klingen die Schauer allmählich ab. Sonst lockert es verbreitet auf, bevor in den Frühstunden im Nordwesten neue Wolkenfelder aufziehen. Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen 11 und 6 Grad ab.

Am Samstag ziehen zunächst letzte Regenwolken südostwärts ab. Im Nordwesten sorgt eine Warmfront für leichten Regen, der sich zum Nachmittag in die Gebiete von Schleswig-Holstein bis nach Sachsen-Anhalt verlagert. In den anderen Gebieten bleibt es weitgehend trocken, wobei sich ein Wechsel aus Sonnenschein und Wolken einstellt. Die Temperatur steigt auf Werte von 16 Grad an der Oder und bis 25 Grad im Südwesten.

Zum Maifeiertag wird es mit Höchsttemperaturen zwischen 23 bis 29 Grad deutlich wärmer. Dabei können sich nach vielfach sonnigem Beginn im Tagesverlauf einige Quellwolken bilden. Örtliche Schauer und Wärmegewitter sind am späten Nachmittag und Abend nicht ganz ausgeschlossen. Der Wind weht meist schwach mit Stärke 2 bis 3 aus südlichen Richtungen.

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02-05-2005, 06:20
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Lauwarme Nacht
Sommerlicher Wochenbeginn

Der Höhepunkt des sommerlichen Intermezzos zum Auftakt des Wonnemonats wird am Montag im Osten und Süden Deutschlands mit Werten bis 31 Grad erreicht. Zum Dienstag und Mittwoch gewinnen Wolken mehr und mehr die Oberhand. Sie bringen viele Schauer und Gewitter. Ihnen folgt eine deutliche Abkühlung von Nordwesten her. So werden zur Wochenmitte meist unter 20 Grad gemessen.

In der Nacht zu Montag gibt es von Ostfriesland über Schleswig-Holstein bis nach Mecklenburg-Vorpommern noch einige Schauer, die vereinzelt gewittrig sein können. Sonst ist es meist trocken und abgesehen von einigen Wolkenfeldern im äußersten Westen klar. Später bilden sich örtlich Dunst und Nebel. Die Luft kühlt sich bis zum Morgen nur auf 16 bis 10 Grad ab.

Am Montag geht es insgesamt sehr warm weiter mit reichlich Sonnenschein vor allem im Osten und Süden. Im Nordwesten und Norden Deutschlands bringen Quellwolken im Tagesverlauf häufiger Gewitter. Sie fallen zum Teil heftig aus. Den Gewittern können gegen Abend entlang der Grenze Benelux schauerartige Regenfälle von Westen folgen. Die Höchstwerte der Temperatur betragen 25 bis 31 Grad, wobei es zwischen Berlin und München am wärmsten wird. Im Bergland steigt das Quecksilber auf 21 bis 25 Grad. Der Südwestwind frischt etwas auf mit starken bis stürmischen Böen in Gewitternähe.

Am Dienstag werden noch 18 bis 25, auf den nordfriesischen Inseln und im Bergland 12 bis 17 Grad erreicht. Außerdem schieben sich wieder häufiger Wolken vor die Sonne, insbesondere Richtung Westen. Die Quellwolken bringen des öfteren Regenschauer, vornehmlich in der zweiten Tageshälfte. Im Süden sind Gewitter dabei.

Am Mittwoch dauert das wechselhafte Schauerwetter an. Mit auf West bis Nordwest drehenden und etwas auflebenden Winden wird kühle Nordseeluft herangeführt, so dass die Temperatur meist nur noch 12 bis 18 Grad erreicht.

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03-05-2005, 06:38
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Regengüsse und Gewitter
Es besteht Unwettergefahr

Eine von der Ostsee über Mitteleuropa bis nach Ostspanien reichende Kaltfront, an der sich ein Teiltief bildet, trennt kühle Meeresluft im Nordwesten von Warmluft im Südosten. Diese Störungszone verlagert sich über Deutschland hinweg südostwärts. Der Luftmassenaustausch geht mit kräftigen Regenfällen, teils mit heftigen Gewittern, Starkregen und Hagel von Dienstagmorgen bis Mittwoch früh einher.

Am Dienstag breiten sich von Südwesten schauerartige und gewittrige Regenfälle nordostwärts über die Mitte Deutschlands aus. Insbesondere nachmittags und abends können die Schauer und Gewitter gebietsweise unwetterartige Ausmaße annehmen. In Gewitternähe muss mit starken Windböen und mit Sturmböen gerechnet werden. Nach Nebelauflösung etwas Sonnenschein vor dem nahenden Regen gibt es im Norden und Osten. Die Temperatur steigt auf 18 bis 25, auf den Nordfriesischen Inseln und im Bergland auf Werte um 15 Grad.

In der Nacht zu Mittwoch muss in Süd- und Ostdeutschland verbreitet mit starken Regenfällen gerechnet werden. Sie können mit heftigen Gewittern durchsetzt sein. Gebietsweise sind Sachschäden durch Starkregen, Hagel und Sturmböen möglich. In Nord- und Westdeutschland ist die Unwettergefahr ebenfalls noch nicht ganz gebannt, bevor sich dort wohl im Laufe der zweiten Nachthälfte das Wetter von Nordwesten her beruhigt. Die Temperatur geht zurück auf etwa 14 Grad an der Oder und bis 8 Grad in den westdeutschen Mittelgebirgen.

Am Mittwoch wechseln sich Wolken mit teils kräftigen Schauern, aber auch kurze sonnige Abschnitte einander ab. Örtlich können auch Blitz und Donner dabei sein. Mit auf Nordwest drehenden und etwas auflebenden Winden fließt kühle Nordseeluft ein, so dass meist nur noch 12 bis 18 Grad gemessen werden.

Am Donnerstag wird es insgesamt noch etwas kühler bei Höchstwerten von mageren 9 Grad im Bergland und stellenweise 16 Grad am Rhein sowie im Berliner Raum. Regen gibt es vor allem in Südbayern noch, oberhalb von 1400 bis 1500 Meter fällt Schnee. Im Laufe der zweiten Tageshälfte muss auch im nordwestdeutschen Tiefland wieder mit Regen gerechnet werden. In einem breiten Streifen vom Rhein über die Mittelgebirge bis zur Oder bleibt es durchweg trocken.

Von Freitag bis Sonntag dringt von Nordwesten ein neuer Schwall frischer, in der Höhe kalter Meeresluft nach Mitteleuropa vor. Deswegen stellt sich ein feuchtkühler und sehr wechselhafter Witterungstyp ein, der mehr an den April als an den Wonnemonat Mai erinnert.

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04-05-2005, 07:19
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Teils kräftige Schauer
Höchstwerte unter 20 Grad

Auf der Rückseite eines nach Osteuropa abgezogenen Tiefs fließt am Mittwoch insgesamt kühlere Luft ein. Dabei kommt es immer wieder zu teils kräftigen Schauern. Auch an Christi Himmelfahrt geht es wechselhaft weiter. Im Südosten muss man verbreitet, im Nordwesten zum Nachmittag mit Regenfällen rechnen. Die Temperaturen steigen kaum über die 15-Grad-Marke.

Am Mittwoch zieht der Regen an der Ostsee nordostwärts ab. Sonst ist es vielfach stark bewölkt, nur örtlich stellen sich kurze sonnige Abschnitte ein. Dabei kommt es zu Schauern, die vor allem nachmittags kräftig und von Blitz und Donner begleitet sein können. Mit einem auf West bis Nordwest drehenden Winden werden meist nur Temperaturen von 12 bis 19 Grad gemessen.

In der Nacht zu Donnerstag klingen die Niederschläge im Nordwesten allmählich ab. Vom Niederrhein bis zur Nordsee und nach Schleswig-Holstein klart der Himmel in der zweiten Nachthälfte auf, es können sich aber Nebelfelder bilden. Sonst muss mit weiteren Regenfällen gerechnet werden. Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen 10 und 5 Grad ab.

Am Donnerstag wird es mit Temperaturen von 11 bis 16 Grad nochmals kühler. Die höchsten Werte beziehen sich dabei auf das Rhein-Main-Gebiet und Brandenburg. Von der Neisse bis zu den Alpen fällt andauernder Regen, der sich am Nachmittag in die Gebiete südlich der Donau zurückzieht. In einem Streifen vom südlichen Rheinland-Pfalz über Sachsen-Anhalt bis zur mecklenburgischen Ostseeküste ist es durchweg trocken mit gelegentlichen Aufheiterungen. Weiter nordwestwärts gibt es zunächst einen Wechsel aus Sonne und Wolken. Zum Nachmittag ziehen von der Nordsee her neue Regenwolken auf.

Von Freitag bis Sonntag dringt von Nordwesten ein neuer Schwall frischer, in der Höhe kalter Meeresluft nach Mitteleuropa vor. Es stellt sich ein feuchtkühler und sehr wechselhafter Witterungstyp ein, der eher an den April als an den Wonnemonat Mai erinnert. In den Hochlagen der Mittelgebirge kann der Niederschlag teilweise sogar in Schnee übergehen.


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05-05-2005, 07:25
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Zeitweise Aufheiterungen
Durchzug einer Kaltfront

Ein umfangreiches Frontensystem über dem Nordmeer sorgt für feuchtes und kühles Wetter in Deutschland. An Christi Himmelfahrt zieht eine erste Kaltfront vom Nordwesten in den Südosten, auf deren Rückseite es zeitweise aufheitert, bevor am Nachmittag die nächste Front den Nordwesten Deutschlands erreicht. Die Temperatur steigt kaum über die 15-Grad-Marke. Zum Wochenende setzt sich der wechselhafte Trend fort.

An Christi Himmelfahrt gibt es im Nordwesten nach dem Durchzug einer Kaltfront zunächst einen Wechsel aus Sonne und Wolken. Im Tagesverlauf kommt die Kaltfront weiter in die Mitte und in den Süden Deutschlands voran. Südlich einer Linie 'Lausitz - Pfälzer Wald' fällt am Vormittag noch etwas Regen, der sich am Nachmittag in die Gebiete südlich der Donau zurückzieht. Dort muss tagsüber mit andauerndem, teils schauerartigem Regen gerechnet werden, bevor es zum Abend hin trockener wird. Im Nordwesten nimmt am Nachmittag neue Bewölkung von der Nordsee her zu und leichter Regen setzt ein. In einem Streifen vom Rheinland über Brandenburg bis zur mecklenburgischen Ostseeküste ist es meist durchweg trocken mit gelegentlichen Aufheiterungen. Bei Temperaturen von 11 bis 16 Grad wird es nochmals etwas kühler als am Vortag. Die höchsten Werte beziehen sich dabei auf das Rhein-Main-Gebiet und Brandenburg.

In der Nacht zu Freitag breiten sich die Regenwolken aus dem Nordwesten über ganz Deutschland nach Südosten aus und erreichen bis zum Morgen Südbayern. Dort ist es in der ersten Nachthälfte meist trocken und kann kurzzeitig auch aufklaren. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 10 und 5 Grad, im Südosten und in höheren Lagen bis 3 Grad ab.

Am Freitag dringt von Nordwesten ein neuer Schwall kühler Meeresluft nach Mitteleuropa vor. Bei schauerartigen Regenfällen erreicht die Temperatur nur kühle 7 bis 13 Grad. In den Hochlagen der Mittelgebirge kann der Regen teilweise sogar in Schnee übergehen. Auch am Wochenende bleibt der feuchtkühle und sehr wechselhafte Witterungstyp erhalten.

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06-05-2005, 07:05
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Wetter in Deutschland heute

Regen zieht südostwärts
Am Wochenende sehr kühl

Die Ausläufer eines Tiefs über Skandinavien sorgen am Freitag für unbeständiges und kühles Wetter. Immer wieder muss man mit Niederschlägen rechnen, wobei sich die Höchstwerte nur zwischen 7 und 14 Grad bewegen. Am Wochenende geht es wechselhaft weiter. Dabei zeigen die Temperaturen einen weiteren Abwärtstrend, in den Hochlagen fällt zeitweise Schnee.

Am Freitag fällt zunächst verbreitet Regen. Im Tagesverlauf verlagert sich der Schwerpunkt der Niederschläge in den Süden Bayerns und Baden-Württembergs. Rückseitig der Störung bilden sich bei wechselnder Bewölkung Schauer, die vor allem im Norden und Nordosten auch kräftig ausfallen können. Die Temperatur erreicht nur kühle 7 bis 14 Grad. Oberhalb von 1000 bis 1300 Meter geht der Regen immer mehr in Schnee über. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 5 aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen.

In der Nacht zu Samstag ziehen sich letzte Schauer Richtung Alpen und Erzgebirge zurück und lassen allmählich nach. Sonst nimmt die Niederschlagsneigung vorübergehend ab, bevor in der zweiten Nachthälfte im Westen neue Regen-, oberhalb von 700 bis 800 Meter Schneefälle einsetzen. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 7 und 3 Grad.

Am Samstag zieht ein kleines Tief von Belgien über die Mitte Deutschlands Richtung Südpolen. Dabei kommt es zu anhaltenden und teils ergiebigen Regenfällen. Nur im Nordosten und in Südostbayern gibt es am Vormittag noch längere trockene Phasen. Zum Nachmittag nimmt der Niederschlag im Westen Schauercharakter an. Die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf auf 1100 Meter im Norden und 1500 Meter im Süden an, bevor sie in der Nacht zu Sonntag wieder absinkt. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 Grad im Dauerregen und 13 Grad nordöstlich der Elbe.

Auch am Sonntag bleibt der feuchtkühle und sehr wechselhafte Witterungstyp erhalten. Höhenkaltluft sorgt dabei immer wieder für Schauer, wobei sich diese vor allem auf den Norden konzentrieren. Am Nordrand der Alpen kann es durch "Staueffekte" längere Zeit regnen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 700 und 1000 Meter. Die Temperatur steigt nur auf 7 bis 12 Grad.

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09-05-2005, 07:00
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Wetter in Deutschland heute

Regengüsse und Gewitter
Im höheren Bergland Schnee

Höhenkaltluft aus Nordwesten sorgt bis zur Wochenmitte weiterhin für wechselhaftes und kühles Schauerwetter. Die Regengüsse fallen teils kräftig aus. Es sind Gewitter mit Graupel oder kleinem Hagel, im Bergland oberhalb von 700 Meter auch Schnee dabei. In den Mittelgebirgen werden tagsüber magere 2 bis 8 Grad, im Tiefland 9 bis 15 Grad erreicht.

Am Montag werden die Schauer von Nordwesten her rasch häufiger und intensiver. Vor allem nachmittags sind kräftige Regengüsse samt Blitz und Donner möglich. Bei einem lebhaften, in Schauerböen starken Wind aus West bis Nordwest steigt die Temperatur im Bergland auf Werte um 5, in den Niederungen auf Werte um 12 Grad.

In der Nacht zu Dienstag geht die Temperatur auf 7 bis 3 Grad, im Bergland auf plus 2 bis minus 2 Grad zurück. Zwar nimmt insgesamt die Niederschlagstätigkeit ab, jedoch muss örtlich noch mit leichteren Schauern rechnen, besonders an der Nordsee sowie über den Bergländern. In Lagen oberhalb von 600 bis 800 Meter rieseln Flocken.

Am Dienstag bleibt es unverändert kühl und wechselhaft. In den Morgenstunden ist das Wetter insgesamt noch am stabilsten, aber im Vormittagsverlauf nimmt die Schauertätigkeit dann wieder deutlich zu. Vor allem Nachmittags sind auch Gewitter dabei. Chancen, dass es mal längere Zeit trocken bleibt, hat man am ehesten vom Rhein-Main-Gebiet bis zur Donau.

Am Mittwoch dominieren weiterhin die Wolken. Während es von Ostfriesland bis zum Hochrhein aber insgesamt deutlich seltener und weniger intensiv regnet als an den Vortagen, entwickeln sich etwa östlich von Weser und Werra erneut Schauer. Chancen auf etwas Sonnenschein gibt es am ehesten direkt an den Küsten von Nord- und Ostsee sowie südlich von Hunsrück und Taunus. Die Höchstwerte der Temperatur reichen von etwa 5 Grad im Hochsauerland und bis circa 15 Grad im Breisgau.


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10-05-2005, 07:04
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Wetter in Deutschland heute

Kühles Schauerwetter
Örtlich Blitz und Donner

Höhenkaltluft sorgt am Dienstag vor allem in der Nordhälfte für wechselhaftes und kühles Schauerwetter. Die Regengüsse fallen teils kräftig aus, gebietsweise kommt es zu Gewittern. Am Mittwoch weitet sich ein Hochdruckgebiet von den Britischen Inseln ostwärts aus. Dabei nimmt die Niederschlagsneigung im Westen Deutschlands ab, es bleibt aber kühl. Zum Donnerstag setzt sich bei ansteigenden Temperaturen vielerorts die Sonne durch.

Am Dienstag ist es unverändert kühl. Vor allem im Norden kommt es dabei immer wieder zu Schauern. Im Tagesverlauf können diese erneut von Blitz und Donner begleitet sein, teilweise tritt Graupel auf. Längere trockene und freundliche Abschnitte gibt es zwischen Main und Donau sowie im Süden von Rheinland-Pfalz. Die Temperatur bewegt sich meist zwischen 8 und 15 Grad.

In der Nacht zu Mittwoch klingen die Schauer zögernd ab, vor allem im Süden klart der Himmel zeitweise auf. Die Luft kühlt sich in Küstennähe bei auflandigem Wind kaum unter 7 Grad ab. Sonst liegen die Tiefstwerte zwischen 5 und 0 Grad, zwischen Main und Alpenrand gibt es örtlich leichten Luftfrost. Sonst tritt bei Aufklaren gebietsweise Bodenfrost auf. In den Frühstunden bilden sich örtlich Nebelfelder.

Am Mittwoch verstärkt sich von Westen der Hochdruckeinfluss. Dabei trocknet es in der Westhälfte im Tagesverlauf verbreitet ab, nur am Nordrand der westlichen Mittelgebirge bleibt es vielfach trüb mit letzten Tropfen. Südlich von Hunsrück und Taunus zeigt sich zum Nachmittag häufiger die Sonne. Sonst dominieren die Wolken und vor allem von der Ostsee bis zum Erzgebirge muss man erneut mit häufigen Schauern rechnen, örtlich entladen sich Gewitter. Da der Wind immer noch aus nordwestlichen Richtungen weht, bleibt es ähnlich kühl wie am Dienstag.

Am Donnerstag halten sich im Nordosten noch teils dichtere Wolken. Sonst setzt sich nach Auflösung von örtlichem Frühnebel häufig die Sonne durch. Die Temperatur steigt auf 14 bis 20 Grad an, wobei es im Breisgau am wärmsten wird. Auch am Freitag kann man sich auf viel Sonnenschein und weiter ansteigende Temperaturen einstellen.


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11-05-2005, 07:05
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Am Oberrhein bis 17 Grad
Schauer und Gewitter im Osten

Die feuchtkühle Witterungsphase geht langsam zu Ende, jedoch ist dafür zunächst Nachtfrost möglich. Das Wetter am Mittwoch ist zweigeteilt. Höhenkaltluft sorgt im Nordosten für weitere Gewitterschauer und ein Hochdruckkeil im Südwesten für zeitweiligen Sonnenschein. Zum Donnerstag und Freitag setzt sich in weiten Landesteilen die Sonne durch. Es wird wärmer.

Am Mittwoch entwickeln sich von der Ostsee bis zum Erzgebirge zahlreiche Schauer, im höheren Bergland als Schnee. Es sind auch Gewitter dabei. Nach Westen hin nimmt die Schauertätigkeit ab, aber es ist anfangs am Nordrand der westlichen Mittelgebirge vielfach trüb mit letzten Tropfen. im Tagesverlauf findet die Sonne Lücken und Schauer gibt es dann nur noch vereinzelt. Etwa südlich von Hunsrück und Taunus bis zum Hochrhein gewinnt die Sonne die Oberhand. Zwischen Karlsruhe und Basel erwärmt sich die Luft auf 15 bis 17 Grad, sonst nur auf 8 bis 14 Grad.

In der Nacht zu Donnerstag kühlt sich die Luft auf Werte um 7 Grad auf den Nord- und Ostseeinseln, sonst auf 5 bis 0 Grad ab. Vor allem im Süden und in den Mittelgebirgen muss mit Bodenfrost gerechnt werden. Die Schauer im Osten lassen nach und dann klart es teilweise auf, auch länger wolkig oder nebligtrübe bleibt es im Thüringer Wald und im Erzgebirge. Im Westen und im Süden Deutschlands lösen sich die Quellwolken auf und es ist sternenklar. Es bilden sich örtlich flache Nebelfelder.

Am Donnerstag halten sich im Nordosten noch teils dichtere Wolken. Im Tagesverlauf entwickeln sich auch noch örtlich Schauer. Sonst setzt sich nach Auflösung von örtlichem Frühnebel die Sonne durch, im Vormittagsverlauf bilden sich ein paar Schönwetterwolken. Die Temperatur steigt auf 14 bis 21 Grad, wobei es im Breisgau am wärmsten wird.

Am Freitag scheint verbreitet die Sonne und die Luft erwärmt sich auf 16 bis 23 Grad. Kühler bei Werten von 10 bis 14 Grad und auflandigem Wind bleibt es auf den Nord- und Ostseeinseln. Im Tagesverlauf zieren ein paar Quellwolken den blauen Himmel über der nord- und ostdeutschen Tiefebene sowie über den Mittelgebirgen



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12-05-2005, 07:06
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Viel Sonnenschein
Im Nordosten örtliche Schauer

Hochdruckeinfluss bestimmt das Wetter am Donnerstag und Freitag mit viel Sonnenschein. Lediglich im Nordosten können sich anfangs noch vereinzelt Schauer entwickeln. Es wird wieder wärmer und auch die Nachtfrostgefahr nimmt ab. Zum Samstag greifen von Südwesten her atlantische Tiefausläufer auf Deutschland über und führen feuchtere Luft heran. Im Südosten Bayerns wird es föhnig.

Am Donnerstag halten sich östlich der Elbe noch teils dichtere Wolken. Im Tagesverlauf entwickeln sich von Vorpommern bis zum Erzgebirge vereinzelt Schauer. Sonst setzt sich nach Auflösung von örtlichem Frühnebel die Sonne durch, im Vormittagsverlauf bilden sich ein paar Schönwetterwolken. Die Temperatur steigt auf 14 bis 22 Grad, wobei es im Breisgau am wärmsten wird.

In der Nacht zu Freitag ist der Himmel meist sternenklar. Nahe der Oder und Neiße klingen die Schauer rasch ab. Nur im Südwesten ziehen Wolken auf, die zum Morgen Richtung Südschwarzwald erste Tropfen bringen. In den anderen Gebieten können sich örtlich flache Nebelfelder bilden. Die Luft kühlt sich ab auf Werte um 8 Grad auf den Nord- und Ostseeinseln, sonst auf 7 bis 0 Grad. In ungünstigen Lagen muss mit Bodenfrost gerechnet werden.

Am Freitag scheint in der Nord- und Osthälfte die Sonne. Nachmittags zieren ein paar Quellwolken den blauen Himmel über der nord- und ostdeutschen Tiefebene sowie über den östlichen Mittelgebirgen. In den übrigen Gebieten ziehen von Ostfrankreich her dichtere Wolken auf, die im Südwesten Regen bringen. Die Luft erwärmt sich auf 16 bis 22 Grad. Kühler bei Werten von 10 bis 14 Grad und auflandigem Wind bleibt es auf den Nord- und Ostseeinseln.

Am Samstag gibt es vom Emsland und Nordfriesland bis zur Oder nochmals viel Sonnenschein. Auch im Südosten Bayerns stellen sich dank Föhneinfluss Aufheiterungen ein. In den übrigen Gebieten kommen von Frankreich und Benelux her teils ergiebige Regenfälle auf, die gelegentlich von Blitz und Donner begleitet sein können. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 Grad unter Regenwolken und 25 Grad im Chiemgau.




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13-05-2005, 07:15
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Im Nordosten sonnig
Von Südwesten etwas Regen

Während am Freitag Hochdruckeinfluss im Norden und Osten für viel Sonnenschein sorgt, macht sich im Südwesten eine Warmfront in Form von teils dichteren Wolken und etwas Regen bemerkbar. Mit der Zufuhr feuchtwarmer Luft steigt die Temperatur deutlich an. Am Samstag zieht ein Tief rasch über Deutschland hinweg und bringt verbreitet Niederschläge, örtlich auch mit Schauern und Gewittern.

Am Freitag scheint die Sonne vom Emsland und Nordfriesland bis zur Oder und Neiße sowie in Ostbayern von einem nur leicht bewölkten Himmel. In den übrigen Gebieten ziehen von Ostfrankreich her dichtere Wolken auf, die im Südwesten etwas Regen bringen. Die Luft erwärmt sich auf 16 bis 22 Grad. Unter den Regenwolken bleibt es bei Werten von 10 bis 14 Grad kühler. Es weht ein meist schwacher, tagsüber etwas auflebender Wind aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zu Samstag fällt entlang und westlich des Rheins etwas Regen. Weiter östlich ist der Himmel meist stärker bewölkt, aber es bleibt noch trocken. Richtung Vorpommern und Oder zeigen sich oft die Sterne. Die Luft kühlt sich ab auf 10 bis 4 Grad, in ungünstigen Tal- und Muldenlagen bei längerem Aufklaren auch darunter.

Am Samstag kommen von Frankreich her teils ergiebige Regenfälle auf, die im Tagesverlauf rasch nordostwärts ausgreifen. Südlich des Mains können örtlich Blitz und Donner auftreten. In Schleswig-Holstein ziehen von Dänemark Regenschauer und Gewitter langsam südwärts. Weitestgehend trocken mit freundlichen Abschnitten bleibt es im Emsland. Auch im Süden und Osten Bayerns stellen sich am Vormittag dank Föhneinfluss Aufheiterungen ein. Die Temperatur steigt auf 12 Grad unter den Regenwolken und bis 24 Grad bei längerem Sonnenschein.

An den Pfingsttagen bleibt das Wetter insgesamt wechselhaft. Am Pfingstsonntag scheint häufiger die Sonne, an Pfingstmontag sind dann wieder mehr Regenfälle zu erwarten.



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17-05-2005, 07:02
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Zeitweise Regen
Im Norden recht freundlich

Zum Dienstag und Mittwoch setzt sich im Norden unter zunehmendem Hochdruckeinfluss niederschlagsarmes und häufig sonniges Wetter durch. Einfließende Nordseeluft hält aber die Temperatur meist unter der 15-Grad-Marke. Dagegen bleibt es in der Südosthälfte zunächst wechselhaft mit Regenfällen. Ursache dafür ist eine Luftmassengrenze, welche die frische Nordseeluft von warmer Mittelmeerluft trennt.

Am Dienstag ist das Wetter dreigeteilt: Von der Donau bis zu den Alpen wird es feuchtwarm mit Höchstwerten bis 18 Grad, nachmittags sind vereinzelt gewittrige Schauer möglich. Meist stark bewölkt bis nebligtrüb mit Regen ist es vormittags vom Rhein über den Main bis zur Oder und Neiße, nachmittags wird es etwas freundlicher und trockener. Die Temperatur erreicht 7 Grad im Bergland und bis 12 Grad in den Flussniederungen. Im Norden scheint öfter die Sonne, sie erwärmt die Luft auf 10 bis 14 Grad, und allenfalls in Küstennähe sind nachmittags örtlich kurze Schauer möglich.

In der Nacht zu Mittwoch klart es in der Nordwesthälfte Deutschlands vielfach auf. Die Temperatur sinkt auf 5 bis 2 Grad mit stellenweisem Bodenfrost. Es bilden sich einige flache Nebelfelder. Milder bei 9 bis 6 Grad ist es in der Südosthälfte. Dafür halten sich dort Wolken mit leichten bis mäßigen, entlang der Grenze zu Oberösterreich auch kräftigen Regenfällen. Der Wind dreht auf Nord und frischt in den Kammlagen der südlichen Bergländer kräftig auf.

Der Mittwoch beginnt vom Erzgebirge über den Böhmerwald bis zu den Alpen trüb, und es regnet noch. Im Tagesverlauf wird es nur zögernd besser von Nordwesten her. In den anderen Gebieten Deutschlands setzt sich nach Auflösung einiger Frühnebel- und Hochnebelfelder die Sonne durch. Nachfolgend bilden sich im Tagesverlauf Quellwolken, doch es bleibt meist trocken, nur an der Nordsee sind kurze Schauer möglich. Die Temperatur steigt je nach Höhenlage und Sonnenscheindauer auf 9 bis 16 Grad.

Am Donnerstag nehmen die Wolkenanteile im Norden und Westen nach sonnigem Beginn zu. In der zweiten Tageshälfte muss von Schleswig-Holstein bis zum nördlichen Rheinland von Westen her mit leichtem Regen gerechnet werden. Sonst ist es nach kalter Nacht und stellenweisem Frost meist sonnig und es bleibt trocken. Die Luft erwärmt sich auf 13 Grad an der Küste und bis 20 Grad am Oberrhein. Im höheren Bergland werden 10 bis 14 Grad erreicht. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 3, an der Nordsee mit Stärke 4 bis 5 aus Süd.




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18-05-2005, 06:59
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Im Nordwesten häufig sonnig
In Südbayern zunächst Regen

Unter zunehmendem Hochdruckeinfluss scheint zunächst im Westen, zum Donnerstag auch im Osten die Sonne. Es kann aber nochmals örtlich Nachtfrost geben, in ungünstigen Lagen sogar bis minus 2 Grad. Tagsüber wird es deutlich wärmer mit Tageswerten über 20 Grad am Freitag. Allerdings führen dann atlantische Tiefausläufer in Kombination mit der Tageserwärmung zu neuen Regengüssen.

Der Mittwoch beginnt vom Erzgebirge über den Böhmerwald bis zu den Alpen und zum Bodensee trüb. Teilweise regnet es noch, entlang der Grenze zu Oberösterreichs auch intensiv. Im Tagesverlauf ziehen sich die Niederschläge in den Südosten Bayerns zurück. In den anderen Gebieten Deutschlands setzt sich nach Auflösung einiger Frühnebelfelder die Sonne durch. Nachfolgend bilden sich im Tagesverlauf Quellwolken, doch es bleibt meist trocken, nur an der Nordsee sind vereinzelte Schauer möglich. Die Temperatur steigt je nach Höhenlage und Sonnenscheindauer auf 9 bis 16 Grad.

Die Nacht zu Donnerstag ist nach Auflösung von Quellwolken vielfach sternenklar. Die Luft kühlt sich auf 6 bis 0 Grad, stellenweise unter den Gefrierpunkt ab. Bodenfrost tritt häufiger auf. Insgesamt milder bleibt es zum einen unter Regenwolken direkt am Alpenrand - die Schneefallgrenze liegt dort um 1400 Meter - zum anderen auf den Nord- und Ostseeinseln. Es bilden sich vereinzelt flache Nebelfelder.

Der Donnerstag zeigt sich insgesamt freundlich und weitgehend trocken. Im Bergland sowie an der Küste werden um 14, am Oberrhein bis 21 Grad erreicht. Im Norden und Westen Deutschlands nehmen nach sonnigem Beginn die Wolkenanteile im Tagesverlauf zu. An der Nordsee sowie nahe der Grenze zu Benelux können gegen Abend erste Tropfen fallen.

Am Freitag scheint in der Osthälfte Deutschlands noch längere Zeit die Sonne, und erst in der zweiten Tageshälfte kann es den ein oder anderen Schauer geben. Im Norden und Westen verdichten sich jedoch die Wolken von Benelux her immer mehr. Sie bringen zunächst zeitweise Regen, nachfolgend im Einflussbereich feuchtwarmer Luft häufiger Schauer, die Gewittercharakter annehmen können. Die Höchstwerte reichen von 15 Grad im Bergland sowie an der Küste und bis 24 Grad bei Sonnenschein in den Niederungen. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 3, an der Nordsee mit Stärke 4 bis 5 aus Süd.
mit Stärke 2 bis 3, an der Nordsee mit Stärke 4 bis 5 aus Süd.




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19-05-2005, 07:07
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Am Oberrhein bis 21 Grad
Zeitweise Sonnenschein

Ein Hochdruckgebiet über Mitteleuropa sorgt am Donnerstag in Deutschland für vielfach freundliches Wetter mit ansteigenden Temperaturen. Im Nordwesten machen sich atlantische Störungen mit ersten Wolkenfeldern bemerkbar. Am Freitag muss man im Norden mit vielen Wolken und Regenfällen rechnen, im Süden scheint häufig die Sonne. Dort steigen die Temperaturen auf frühsommerliche 25 Grad an.

Am Donnerstag scheint abgesehen von einigen hohen Wolkenfeldern im Nordwesten und anfänglichen Restwolken in Südostbayern vielfach die Sonne. Im Tagesverlauf bilden sich vor allem in der Nordosthälfte Quellwolken, es bleibt aber trocken. Im Nordwesten werden die hohen Wolkenfelder im Laufe des Nachmittags dichter, erste Tropfen sind am Abend an der Grenze zur Niederlande nicht ausgeschlossen. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 16 Grad an der Oder und 21 Grad am Oberrhein. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 3 aus südlichen Richtungen.

Am Freitag ist der Himmel im Norden vielfach bewölkt oder bedeckt und es regnet zeitweise. Im Süden scheint verbreitet die Sonne. Die Temperaturen steigen südlich des Mains auf 21 bis 25 Grad, sonst werden 15 bis 20 Grad gemessen.




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20-05-2005, 07:31
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Im Nordwesten Regen
Im Süden meist sonnig

Ein Tiefdruckgebiet mit Zentrum westlich der britischen Inseln sorgt am Freitag in der Nordwesthälfte Deutschlands für viele Wolken und Regen. Im Süden steigt die Temperatur bei häufigem Sonnenschein auf sommerliche 27 Grad an. Am Wochenende wird es feuchtwarm mit Regenfällen und Gewittern.

Am Freitag regnet es zunächst von der Eifel bis nach Schleswig-Holstein, am Nachmittag kommen die Niederschläge unter Abschwächung noch etwas weiter ostwärts voran. Rückseitig lockert es teilweise auf, vereinzelt entwickeln sich Schauer. Richtung Oder und Neiße sowie südlich des Mains wechseln sich Sonnenschein und höhere Wolkenfelder ab. Dabei bleibt es überwiegend trocken. Lokal können sich im Südwesten Quellwolken zu Schauern entwickeln. Die Temperatur steigt im Süden auf 22 bis 27 Grad, sonst werden 15 bis 21 Grad gemessen.

In der Nacht zu Samstag zieht eine Kaltfront mit schauerartigem Regen und einzelnen Gewittern von Ostfrankreich und Benelux her langsam westwärts. Zum Morgen erreichen die teils intensiven Niederschläge eine Linie "Rostock - Konstanz". In den übrigen Gebieten bleibt es dagegen gering bewölkt. Die Luft kühlt sich ab auf Werte zwischen 15 Grad am Rhein und 5 Grad im Böhmerwald.

Am Samstag erstreckt sich eine Luftmassengrenze von Südwest nach Nordost über Deutschland. Dabei kommt es zu teils kräftigen Regenfällen, vor allem nach Osten und Südosten hin auch zu Gewittern, örtlich mit Hagel. Rückseitig gibt es im Nordwesten nachmittags einzelne Schauer. Längere Zeit trocken bleibt es im Süden Bayerns, wo sich vormittags ein leichter Absinkeffekt von den Alpen her bemerkbar macht. Vorderseitig der Störung liegen die Höchstwerte an der Neiße und in Bayern zwischen 24 und 29 Grad. Sonst werden 16 bis 23 Grad erreicht.

Am Sonntag kommt die Störung nur langsam südostwärts voran. Neben kurzen sonnigen Abschnitten gibt es von Ostfrankreich bis zur Oder und Neiße teils ergiebige Regenfälle. In Sachsen und Südbayern entwickeln sich zum Nachmittag vermehrt Gewitter. Richtung Nordsee und Benelux zeigt sich die Sonne wieder häufiger. Jedoch gehen dort vereinzelt noch Schauer nieder. Die Tageswerte liegen je nach Sonnenscheindauer zwischen 15 und 26 Grad




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22-05-2005, 07:49
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Im Nordwesten freundlich
Richtung Südosten Regen

Eine Kaltfront, die von der Ostsee bis nach Südwesteuropa verläuft, trennt Warmluft im Osten von frischer Meeresluft im Westen. An der Front bilden sich Teilstörungen, und sie verlagert sich nur langsam ostwärts. So dauern die schauerartigen und gewittrigen Regenfälle von der Ostsee bis zu den Alpen bis Montag an. Im Nordwesten ist es freundlicher und trockener.

Am Sonntag kommt es von der Ostsee über das Erzgebirge bis zu den Alpen wiederholt zu Regengüssen samt eingelagerten Gewittern. In Gewitternähe treten starke Böen auf. Deutlich stabiler ist das Wetter insgesamt vom nördlichen Rheinland bis nach Schleswig-Holstein. Dort zeigt sich neben Wolken öfter die Sonne, aber dennoch muss mit vereinzelten Schauern gerechnet werden. Die Höchstwerte der Temperatur schwanken im Bergland um 15, im Nordwestdeutschen Tiefland um 20 und im südöstlichen Bayern um 24 Grad.

In der Nacht zu Montag gibt es von Mecklenburg-Vorpommern über Sachsen bis in den Süden Baden-Württembergs und Bayerns weitere Regenfälle. Sie sind nach wie vor teilweise gewittrig und können vom Hochrhein her erneut kräftig werden. In den anderen Gebieten Deutschlands bleibt es - von seltenen und kurzen, lokal eng begrenzten Schauern abgesehen - trocken. Gebietsweise ist es längere Zeit klar. Bis zum Morgen kühlt sich die Luft auf 14 Grad an der Oder und bis 8 Grad in den rheinland-pfälzischen Mittelgebirgen ab.

Am Montag nehmen die Regengüsse und Gewitter von der Ostsee bis zu den Alpen mehr Dauerregencharakter an. Die Niederschläge ziehen erst im Laufe der zweiten Tageshälfte unter Abschwächung Richtung Polen, Tschechien und Österreich ab. Sonst entwickeln sich nach teilweise freundlichem Beginn ab den Vormittagsstunden Quellwolken, die sich später zu kurzen Schauern ausbauen. Bei Dauerregen und im Bergland werden 11 bis 14, sonst in den Niederungen bis maximal 21 Grad gemessen.

Am Dienstag wird es mit Werten von 15 Grad an den Küsten und bis 22 Grad am Oberrhein wieder ein wenig wärmer als am Montag. Die Sonnenanteile nehmen insbesondere im Osten und Süden Deutschlands zu. Auch in der Westhälfte wechseln sich Sonnenschein und Quellwolken ab, wobei sich insbesondere von der Nordsee südwärts bis zu den nördlichen Mittelgebirgen einzelne Schauer bilden.




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23-05-2005, 06:48
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Regenfälle im Süden und Osten
Im Nordwesten freundlicher

Eine Kaltfront überquert am Montag mit Regengüssen und Gewittern den Osten und Süden Deutschlands. Im Nordwesten ist es freundlicher, aber nicht immer trocken. Von Dienstag bis Donnerstag wird es landesweit zunehmend sommerlich. Ursache dafür ist ein Hoch, das sich von Spanien nach Mitteleuropa ausdehnt. Jedoch wird der äußerste Nordwesten von den Wolkenfeldern schwacher Störungen gestreift.

Am Montag weiten sich von Baden-Württemberg neue kräftige Niederschläge nordostwärts aus. Die Gewittergüsse entlang von Oder und Neiße lassen vormittags nach, nachmittags folgen neue von Südwesten. Von Rheinland-Pfalz bis zur Nordsee entwickeln sich nach teilweise freundlichem Beginn bald wieder Quellwolken, die sich später zu örtlich kurzen Schauern ausbauen. Bei Dauerregen und im Bergland werden 12 bis 15, sonst 16 bis maximal 22 Grad erreicht.

In der Nacht zu Dienstag gibt es von Vorpommern bis zum Zittauer Gebirge und im südöstlichen Bayern zunächst schauerartige und gewittrige Niederschläge. Sie können anfangs kräftig sein, ziehen sich aber im Laufe der zweiten Nachthälfte unter Abschwächung ostwärts zurück. In den anderen Gebieten Deutschlands klart es vielfach auf. Morgens liegen einige flache Nebelfelder über dem Land. Die Luft kühlt sich auf 10 Grad an der Oder und bis 6 Grad in den Bergländern entlang des Rheins ab.

Am Dienstag wird es mit Werten von 15 Grad an den Küsten und bis 22 Grad am Oberrhein kaum wärmer als am Montag. Die Sonnenanteile nehmen im Osten und Süden Deutschlands zu, vielleicht fallen im Bayerischen Wald und im Chiemgau anfangs noch letzte Tropfen. Von der Nordsee bis zur Eifel werden die Quellwolken nach sonnigem Beginn von Holland her dichter. Nachmittags und abends kann es dann an der Küste und entlang der holländischen Grenze vereinzelt leicht regnen.

Ab Mittwoch wird es von Südwesten her deutlich wärmer mit Höchstwerten von 18 Grad in Schleswig-Holstein und bis 27 Grad am Oberrhein. Am Donnerstag werden verbreitet 25 bis 31 Grad erreicht, nur in den Hochlagen sowie auf den Nord- und Ostseeinseln bleibt es kühler. Meist scheint die Sonne, nur an der Nordseeküste hinterlassen einige dichtere Wolkenfelder vielleicht noch ein paar Tropfen.




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Wetter in Österreich heute

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Starlight
24-05-2005, 06:46
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute

Regen zieht ostwärts ab
Ab Mittwoch deutlich wärmer

Rückseitig einer nach Osten abziehenden Kaltfront sorgt Hochdruckeinfluss für eine Wetterberuhigung. Während es am Dienstag im Vergleich zu Montag nur etwas wärmer wird, steigt die Temperatur ab Mittwoch bei viel Sonnenschein deutlich an. Am Donnerstag wird im Südwesten bereits die 30-Grad-Marke überschritten.

In der Nacht zu Dienstag ziehen die Niederschläge im Osten allmählich Richtung Polen und Tschechien ab. In den anderen Gebieten Deutschlands klart es vielfach auf, wobei sich in der zweiten Nachthälfte einige Nebelfelder bilden können. Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen 10 und 6 Grad ab.

Am Dienstag wird es mit Werten von 17 bis 22 Grad etwas wärmer als am Montag. Die Sonnenanteile nehmen im Osten und Süden Deutschlands zu, anfangs kann es im Bayerischen Wald und im Chiemgau noch letzte Tropfen geben. Im Nordwesten ziehen neben sonnigen Abschnitten zeitweise dichtere Wolkenfelder vorüber, im Nordseeumfeld kann es nachmittags und abends leicht regnen.

Ab Mittwoch wird es bei viel Sonnenschein von Südwesten her deutlich wärmer mit Höchstwerten von bis zu 27 Grad am Oberrhein. Am Donnerstag werden verbreitet 25 bis 31 Grad erreicht, nur in den Hochlagen sowie auf den Nord- und Ostseeinseln bleibt es kühler.




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Starlight
25-05-2005, 07:08
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute

Im Süden viel Sonne
Am Oberrhein bis 27 Grad warm

Ein Hoch über Mitteleuropa sorgt in den nächsten Tagen für frühsommerliches Wetter. Vor allem im Süden des Landes ist es dabei vielfach sonnig, im Norden ziehen zeitweise Wolkenfelder vorüber, die aber kaum Regen bringen. Die Temperaturen steigen deutlich an, am Donnerstag wird im Südwesten die 30-Grad-Marke überschritten.

Am Mittwoch scheint im Süden die Sonne von einem nahezu wolkenlosen Himmel. Dabei wird es deutlich wärmer mit Höchstwerten von 25 bis 27 Grad, wobei es am Oberrhein am wärmsten wird. Über der Nordhälfte ziehen Wolkenfelder vorüber, anfangs gibt es Richtung Ostsee noch ein paar Tropfen Regen. Die Temperatur steigt in Schleswig-Holstein auf 15 bis 20 Grad, sonst bis 24 Grad an.

In der Nacht zu Donnerstag werden die Wolkenanteile auch im Norden immer weniger, vielerorts klart der Himmel auf. Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen 15 und 10 Grad ab. Der Wind weht nur schwach aus Süd bis Südost.

Am Donnerstag gibt es im ganzen Land viel Sonnenschein. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 24 und 31 Grad. Selbst auf den ostfriesischen Inseln wird aufgrund eines ablandigen Windes die 20-Grad-Marke deutlich überschritten. Der Wind weht aus Südwest bis Süd und lebt im Tagesverlauf etwas auf, an der Nordsee erreicht er Stärke 4 bis 5, sonst meist Stärke 2 bis 3.

Am Freitag ist es in der Südhälfte durchweg sonnig. Nach Norden hin ziehen lockere Wolkenfelder durch. Am Nachmittag und Abend können sich im äußersten Norden und Nordwesten einzelne Gewitter oder Schauer entwickeln. Es wird verbreitet frühsommerlich warm mit Werten zwischen 26 und 33 Grad.





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Starlight
26-05-2005, 07:23
Heute im TV :

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Wetter in Deutschland heute

Viel Sonnenschein
Am Oberrhein bis 31 Grad

Zwischen einem Hoch über Mittel- und Osteuropa und einem Tief bei den Britischen Inseln strömt subtropische Warmluft nach Deutschland. Von Donnerstag bis Samstag herrscht typisches Urlaubswetter mit vielen Sonnenstunden. Dabei sind Höchstwerte von 30 bis 33 Grad möglich. Auch an den Küsten von Nord- und Ostsee stellt sich zumindest zeitweise "Strandkorbwetter" ein.

Am Donnerstag gibt es im ganzen Land viel Sonne, wobei die meisten Sonnenstunden generell im Süden zu erwarten sind. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 25 und 31 Grad, am wärmsten wird es am Oberrhein. Auch auf den ostfriesischen Inseln sind aufgrund eines ablandigen Windes Werte von deutlich über 20 Grad möglich. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 3 aus Südwest bis Süd und lebt im Tagesverlauf etwas auf, an der Nordsee erreicht er Stärke 4 bis 5. Dort dreht er am Abend mit Durchzug einer kaum wetteraktiven Front auf West bis Nordwest.

In der Nacht zu Freitag ziehen über den Norden einige Wolkenfelder hinweg, an der Grenze zu Dänemark sind einzelne Tropfen nicht auszuschließen. Nach Süden hin ist der Himmel dagegen sternenklar. Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen 18 und 13 Grad ab. Der Wind ist allgemein schwach, nur an der Ostseeküste weht er anfangs mit Stärke 3 bis 5 aus Süd. In der zweiten Nachthälfte schwächt er sich mit Winddrehung auf West ab.

Am Freitag und Samstag ist es in der Südhälfte Deutschlands den ganzen Tag über sonnig und trocken. Nach Norden hin ziehen zeitweise Wolken durch. Am Nachmittag und am Abend sind vor allem am Samstag einzelne lokale Gewitter möglich. Es wird heiß mit Höchstwerten zwischen 27 und 33 Grad. Auch an der Nord- und Ostsee wird es vor allem am Samstag wieder warm.





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Starlight
27-05-2005, 07:01
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Wetter in Deutschland heute

Frühsommerlich warm
Überwiegend sonnig

Zwischen einem Hoch über Osteuropa und einem Tief mit Kern südwestlich von Irland strömt subtropische Warmluft nach Deutschland. Dabei herrscht am Freitag und Samstag Frühsommerwetter mit vielen Sonnenstunden. Die Temperatur erreicht Werte von 25 bis 33 Grad. Auch an den Küsten von Nord- und Ostsee stellt sich zumindest zeitweise 'Strandkorbwetter' ein.

Am Freitag und Samstag ist es in der Südhälfte Deutschlands den ganzen Tag über sonnig und trocken. Nach Norden hin ziehen zeitweise Wolken durch. Am Nachmittag und am Abend sind vor allem am Samstag einzelne lokale Gewitter möglich. Es wird heiß mit Höchstwerten zwischen 25 und 33 Grad. Auch an der Nord- und Ostsee wird es vor allem am Samstag mit ablandigem Wind wieder sehr warm.

Am Sonntag erreicht eine Kaltfront den Nordwesten des Landes. Diese Störung ist kaum wetteraktiv, allerdings steigen die Temperaturen nordwestlich einer Linie 'Niederrhein - Lübecker Bucht' mit Winddrehung auf Nord nur noch auf 21 bis 24 Grad. In den anderen Gebieten werden weiterhin Höchstwerte zwischen 25 und 32 Grad gemessen. Nachmittags können sich einige teils kräftige Gewitter entwickeln.






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Starlight
29-05-2005, 07:37
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Wetter in Deutschland heute

Gewitteraktivität nimmt zu
Am Sonntag erneut über 30 Grad

Eine Luftmassengrenze über Deutschland trennt trockene und etwas kühlere Luft im äußersten Nordwesten von sehr warmer und zunehmend feuchter Luft in den übrigen Landesteilen. Gebietsweise kommt es zu Schauern und Gewittern, die Höchstwerte liegen erneut über der 30-Grad-Marke. Zu Beginn der neuen Woche kommen deutlich kühlere Luftmassen südostwärts voran. Die Lufttemperatur bleibt dann trotz tageszeitlicher Erwärmung unter 20 Grad.

Am Sonntag liegt eine Störungszone über Deutschland. Vorderseitig bildet sich ein Tief, das sich langsam von der französischen Grenze nordostwärts verlagert. Dabei gibt es vor allem in Teilen West- und Südwestdeutschlands Schauer und Gewitter. Diese können kräftig ausfallen und von Hagelschlag begleitet sein. Durchweg trocken ist es anfangs im Südosten und Nordosten. Erst zum Abend können sich dort in der feuchtwarmen Luft örtlich Wärmegewitter entwickeln. Mit Winddrehung auf Nordwest werden vom Niederrhein bis zur Nord- und Ostsee nur noch 19 bis 25 Grad gemessen, sonst liegen die Temperaturen zwischen 26 und 34 Grad.

In der Nacht zu Montag kommen die Schauer nach Osten bis zur Oder voran. Im Westen breiten sich Regenfälle von Frankreich und Benelux bis zur Nordsee aus. Im Süden Bayerns bleibt es erneut trocken. Die Temperatur sinkt im Nordwesten unter dem Regen auf 8 Grad, sonst auf Werte zwischen 19 und 14 Grad.

Am Montag entwickeln sich in einem Streifen von der Pfalz bis zur Lausitz und südlich davon in feuchtwarmer Luft teils kräftige Gewitter, die im Verlauf bis in den Süden Bayerns vorankommen. Nordwestwärts schließt sich ein Streifen mit zeitweiligem Regen an. Trockener wird es im äußersten Nordwesten und Norden. Die Temperaturen liegen im Regen teils unter 15 Grad, vorderseitig der Störung werden in Südostbayern bis 28, rückseitig im Emsland Werte bis 17 Grad gemessen.

Am Dienstag zieht der Regen rasch nach Osten ab und es wird trocken. Nachfolgend strömt deutlich kühlere Luft ein, so dass die Höchstwerte trotz zunehmendem Sonnenschein nur zwischen 15 und 20 Grad, in der Nordhälfte mit auffrischendem Westwind zwischen 12 und 14 Grad liegen. Zum Abend ziehen im Westen von Benelux her leichte Regenfälle auf.






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Starlight
30-05-2005, 06:51
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Wetter in Deutschland heute

Einzelne Gewitter aktiv
Von Nordwesten kühler

Eine Luftmassengrenze trennt trockene und kühlere Luft im Nordwesten von feuchtwarmer Luft in den übrigen Landesteilen. Gebietsweise gibt es am Montag noch Schauer und Gewitter, im Nordwesten auch längere Regenfälle. Dabei strömt von Nordwesten allmählich deutlich kühlere Meeresluft ein. Am Dienstag liegen die Höchstwerte vielerorts unter der 20-Grad-Marke.

Am Montag entwickeln sich in einem Streifen von der Pfalz bis zum Oderbruch und südlich davon in feuchtwarmer Luft teils kräftige Gewitter, die im Tagesverlauf bis in den Süden Bayerns vorankommen. Nordwestwärts schließt sich ein Streifen mit zeitweiligem Regen an. Im äußersten Nordwesten und Norden trocknet es ab. Die Temperaturen liegen im Regen teils unter 15 Grad, vorderseitig der Störung werden in Südostbayern bis 28, rückseitig im Emsland Werte bis 17 Grad gemessen.

Am Dienstag zieht der letzte Regen der Nacht rasch nach Osten ab und es wird überwiegend freundlich mit einem Wechsel aus Sonne und Wolken sowie einzelnen Schauern. Es strömt deutlich kühlere Luft ein, so dass die Höchstwerte nur zwischen 16 und 20 Grad, im Norden mit auffrischendem Westwind zwischen 12 und 15 Grad liegen.







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Stefano
30-05-2005, 13:22
Endlich kühler :top:

33° in Vienna und dann heiraten...uppssala...da hatten wir doch Kaiserwetter :top:


TV-Tipp

Finanzberater im Test um 19:25 bei WISO im ZDF

Die miesen Tricks des FIFA-Boss Blatter 22:25 in 3 Sat

Starlight
31-05-2005, 07:06
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Wetter in Deutschland heute

Wechselhaft und kühl
Im Südwesten freundlicher

Im Norden und Osten sorgt Höhenkaltluft anfangs für wechselhaftes Wetter mit Schauern. Nach kurzer Besserung zum Junieinstand bringt eine atlantische Warmfront dem Norden zum Donnerstag neuen Regen. Die Temperatur klettert zunächst kaum über 15 Grad, ehe es später nach dem Warmfrontdurchzug etwas wärmer wird. Im Südwesten und Süden ist es bis Donnerstag meist freundlich mit Werten bis 23 Grad.

Am Dienstag bleibt es etwa von Mosel und Main bis ins Alpenvorland meist trocken bei einem Mix aus Sonnenschein und Wolken. In den übrigen Gebieten Deutschlands dominieren die Wolken, wobei es einzelne, Richtung Norden und Osten häufiger Schauer gibt. Während es im Süden schwachwindig ist, bläst an der Nord- und Ostsee der Wind mit Stärke 5 bis 7, in Schauernähe sind dort Böen von 60 bis 80 km möglich. Die Höchstwerte der Temperatur liegen im Norden zwischen 10 und 14, im Süden zwischen 15 und 20 Grad.

In der Nacht zu Mittwoch sind in Ostseenähe und am Nordrand des Erzgebirges anfangs Schauer möglich. Sonst ist es meist klar und trocken, bevor sich später örtlich flacher Nebel bildet. Mit Werten von 9 Grad an der Küste und bis 3 Grad in einigen ungünstigen Muldenlagen der Mittelgebirge wird es insgesamt recht frisch. Der kräftige Westwind an den Küsten von Nord- und Ostsee lässt zwar langsam nach, er weht aber immer noch mit Stärke 4 bis 5.

Am Mittwoch überwiegt vom Rheinland bis zu den Alpen der Sonnenschein. Es bleibt niederschlagsfrei, und die Luft erwärmt sich auf 17 bis 22 Grad. Etwa östlich von Weser und Werra ziehen anfangs dichtere Wolken durch, doch im Tagesverlauf nehmen die Sonnenanteile von Westen zu, und die Temperatur steigt immerhin noch auf 12 bis 17 Grad. Im nordwestdeutschen Tiefland ist es zunächst freundlich und trocken, gegen Abend werden die Wolken von Benelux her dichter.

Am Donnerstag ist es in der Nordhälfte Deutschlands unbeständig. Von West nach Ost gibt es zunächst Regen, später nach einigen spärlichen Auflockerungen einige Schauer. Die Temperatur schwankt zwischen 13 Grad bei Regen und 17 Grad bei vorübergehenden Auflockerungen. Insgesamt freundlicher, meist trocken und mit 18 bis 23 Grad wärmer ist es im Süden.






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Wetter in Österreich heute

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ausführlichesÖsterreichwetter unter ....
http://www.wetter.at/oesterreich


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Starlight
01-06-2005, 07:06
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Wetter in Deutschland heute

Vorwiegend freundlich
Am Oberrhein bis 23 Grad

Der meteorologische Sommer, der mit dem 1. Juni beginnt, gibt unter Zwischenhocheinfluss einen vorwiegend freundlichen und trockenen Einstand. Allerdings bringt eine Warmfront am Donnerstag wieder mehr Wolken und besonders im Norden Regen. Der Freitag wird nach freundlichem Beginn von Südwesten zunehmend schwülwarm, später drohen teils kräftige Gewitter.

Am Mittwoch darf man sich im größten Teil Deutschlands auf 8 bis 12 Sonnenstunden freuen. Im Tagesverlauf bilden sich zwar Quellwolken, meist bleibt es aber trocken. Nur in Nord- und Ostseenähe sowie über den Bergländern Bayerns ist es teilweise wolkiger, und in diesen Gebieten sind auch noch vereinzelt Schauer möglich. Abends nehmen die Wolken auch im Emsland zu. Die Höchstwerte der Temperatur betragen im höheren Bergland 12 Grad, sonst reichen sie von knapp 15 Grad in Mecklenburg-Vorpommern und bis 23 Grad am Oberrhein.

In der Nacht zu Donnerstag trübt es im Norden und Westen Deutschlands ein und es gibt Regen. An der Nordsee regnet es mit mäßiger Intensität, nach Süden hin nur leicht. Trocken und meist klar ist es im Süden und Osten Deutschlands. Dort wird es auch mit 9 bis 4 Grad wieder frisch, generell milder bleibt es Richtung Nordwesten. Am Rhein sinkt die Temperatur nur auf 13 bis 10 Grad.

Am Donnerstag ist es in der Nordhälfte Deutschlands meist bewölkt bis bedeckt und die Sonne hat nur wenig Chancen. Entlang der Küsten von Nord- und Ostsee regnet es teils längere Zeit mit mäßiger Intensität. Richtung Süden fällt nur gelegentlich leichter Regen. Von Mosel und Main bis zu den Alpen ist es freundlicher mit Aufheiterungen und von örtlich kurzen Schauern in der zweiten Tageshälfte abgesehen trocken. Die Temperatur steigt in der Nordhälfte Deutschlands auf 14 bis 18, in der Südhälfte auf 19 bis 24 Grad.

Der Freitag wird der wärmste Tag in dieser Woche, denn der Wind dreht gegen Süd, so dass Warmluft herangeführt wird. So sind auch an der Nord- und Ostsee bei ablandigem Wind Höchstwerte um 20 Grad oder darüber möglich. Im Binnenland steigt die Temperatur verbreitet auf 23 bis 29 Grad. Zunächst scheint in weiten Landesteilen oft die Sonne, in der zweiten Tageshälfte gibt es aber vermehrt Gewitter, besonders Richtung Westen und Nordwesten. Diese Gewitter können abends und in der Nacht zu Samstag heftig ausfallen, d.h. mit Starkregen und Sturmböen einhergehen.





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Starlight
02-06-2005, 06:59
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Wetter in Deutschland heute

Im Süden 20 bis 25 Grad
Trüb und regnerisch im Norden

Zwischen tiefem Luftdruck westlich der Britischen Inseln und einem Hochdruckgebiet über dem südöstlichen Mitteleuropa verstärkt sich in Deutschland die Warmluftzufuhr aus Südwesten. So wird der Freitag mit Werten um 20 Grad an der Küste und bis 30 Grad am Oberrhein sehr warm. Am Freitagabend und in der Nacht auf Samstag drohen dann im Vorfeld einer heranziehenden Kaltfront schwere Gewitter.

Am Donnerstag bleibt es im wesentlichen bei einer Wetterzweiteilung. Etwa nördlich des Mains zieht von West nach Ost ein Regengebiet durch, das den Zustrom feuchtwarmer Luft einleitet. Zwar trocknet es rückseitig der Regenfront kurzzeitig ab, jedoch sind auch dann kurze Schauer möglich. Von der Mosel und vom Main bis zu den Alpen scheint häufig die Sonne, und Regen fällt kaum. Die Temperatur steigt in der Nordosthälfte sowie im Bergland auf 14 bis 18 Grad, in den südwestdeutschen Flussniedrungen auf 20 bis 25 Grad.

In der Nacht zu Freitag hat sich überall die feuchtwarme Luft durchgesetzt, so dass es mit Tiefstwerten um 15 Grad in den Innenstädten und bis 9 Grad in den bayerischen Alpentälern mild bleibt. Während viele Wolken von der Nordsee bis zur Oder noch gelegentlich Regen bringen, ist es im Süden gering bewölkt bis klar und trocken.

Am Freitag bessert sich das Wetter im norddeutschen Raum vorübergehend. Die Wolken lockern auf und man darf auf 4 bis 9 Sonnenstunden hoffen. Deutlich mehr Sonnenschein, 10 bis 14 Stunden, gibt es im Süden. Die Temperatur steigt entlang der Nord- und Ostseeküste auf 17 bis 23 Grad, im Binnenland verbreitet auf 24 bis 30 Grad. Erste Gewitter gibt es vor allem nachmittags und besonders in der Westhälfte Deutschlands.

Nach einer unwetterträchtigen Nacht zu Samstag mit teils heftigen und häufigen Gewittern ist es am Samstag bei noch 15 bis 23 Grad deutlich kühler als am Vortag. Von den Alpen über das Erzgebirge bis zur Oder gibt es noch schauerartige Regenfälle, die später nachlassen. Über die Nordhälfte bläst dann ein kräftiger Westwind mit einigen Sturmböen hinweg. An der Nordsee muss wieder mit neuem Regen gerechnet werden. Im Westen scheint häufiger die Sonne, und es fallen nur noch selten Schauer.





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Starlight
03-06-2005, 07:07
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Wetter in Deutschland heute

Im Süden vielfach sonnig
In der Nacht Unwettergefahr

Zwischen tiefem Luftdruck westlich der Britischen Inseln und einem Hochdruckgebiet über dem südöstlichen Mitteleuropa verstärkt sich in Deutschland die Warmluftzufuhr aus Südwesten. So wird der Freitag mit Höchstwerten, die verbreitet über der 25-Grad-Marke liegen, sehr warm. Abends und in der Nacht ist im Vorfeld und mit der Passage einer Kaltfront mit teils unwetterartigen Gewittern zu rechnen.

Am Freitag bessert sich das Wetter im norddeutschen Raum vorübergehend, letzte Tropfen nordöstlich der Elbe ziehen ostwärts ab. Zum Nachmittag muss man dann aber mit ersten Schauern und Gewittern rechnen. Viele Sonnenstunden gibt es dagegen in der Mitte und im Süden des Landes und erst zum Abend ziehen von Benelux her erste Gewitter heran. Die Temperatur steigt entlang der Nord- und Ostseeküste auf 17 bis 23 Grad, im Binnenland verbreitet auf 24 bis 30 Grad.

In der Nacht zu Samstag zieht eine Kaltfront von West nach Ost über Deutschland hinweg. Dabei kommt es zu teils heftigen Gewittern, die örtlich von Starkregen und Hagel begleitet sind. Verbreitet treten in Gewitternähe Sturmböen auf! Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen 16 Grad an der Neiße und 9 Grad in Rheinland-Pfalz ab.

Am Samstag ist es mit 15 bis 23 Grad deutlich kühler. Von den Alpen über das Erzgebirge bis zur Oder gibt es noch schauerartige Regenfälle, die später nachlassen. Über der Nordhälfte weht ein kräftiger Westwind mit einigen Sturmböen. An der Nordsee muss mit neuem Regen gerechnet werden. Auch im Nordwesten nehmen die Wolkenanteile wieder zu und es gibt vor allem am Nachmittag Schauer.

Am Sonntag ziehen von Benelux und Frankreich her viele Wolken durch, die häufig Regenschauer bringen. Im Nordosten können auch Gewitter dabei sein. Sonnige Abschnitte sind nur von kurzer Dauer. Die Tagestemperatur bewegt sich zwischen 16 und 21 Grad. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 5 aus westlichen Richtungen.





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Starlight
04-06-2005, 07:50
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Wetter in Deutschland heute

Wechselhaft und windig
Schauer und kurze Gewitter

Rückseitig einer inzwischen nach Osten abgezogenen Gewitterfront gönnt sich der Frühsommer in den nächsten Tagen eine Pause. Tiefdruckeinfluss und Höhenkaltluft sorgen für wechselhaftes, windiges und kühles Schauerwetter, das an den April erinnert. Die Höchsttemperatur liegt nur noch zwischen 15 und 20 Grad, im Bergland unter 15 Grad.

Am Samstag regnet es von den Alpen bis zum Böhmerwald noch längere Zeit, denn dort ist eine Kaltfront noch wetteraktiv. In einem breiten Streifen von Brandenburg bis zum südlichen Rheinland trocknet es von Nordwesten her ab, und es setzt sich längere Zeit die Sonne durch. Von der Nordsee bis zur Eifel bilden sich nach freundlichem Beginn vermehrt Wolken. Sie bringen vor allem nachmittags viele Schauer und einige Gewitter. Die Temperatur steigt in der Nordwesthälfte Deutschlands auf 13 bis 18 Grad, im Osten und Süden auf 19 bis 23 Grad.

In der Nacht zu Sonntag muss insbesondere im norddeutschen Raum mit weiteren Regenschauern gerechnet werden. Im Nordseeumfeld sind auch kurze Gewitter möglich. Gelegentlich Regen fällt vielleicht auch im Alpenvorland und in Ostbayern noch. Eher trocken und teilweise längere Zeit klar bleibt es von der Mosel über das mittlere Rheinland und den Main bis nach Oberfranken. Die Luft kühlt sich ab auf 13 Grad im Flachland und bis 7 Grad im Bergland.

Am Sonntag treibt ein lebhafter Westwind, der in Schauernähe sowie an den Küsten von Nord- und Ostsee teils stürmisch ist, immer wieder Regengüsse und auch Gewitter über das Land. Nur kurzzeitig zeigt sich zwischendurch auch die Sonne. Insgesamt ein wenig stabiler ist das Wetter südlich von Hunsrück und Taunus, ebenfalls entlang des Oberrheingrabens. Es werden nur magere 15 bis 20 Grad, im Bergland und an der See 10 bis 15 Grad erreicht.

Am Montag und Dienstag wird es von der Nordsee her noch etwas kühler. Ansonsten ändert sich wenig an dem unbeständigen und wolkenreichen Wetter. Chancen auf etwas Sonnenschein hat man generell in den frühen Morgen- und späten Abendstunden, regional am ehesten in Küstennähe sowie über dem Flachland.



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Quelle: Wetter online

Stefano
04-06-2005, 07:57
Nix :sonne: bei uns...ists aber besser so...war zu heiss die Tage...und da macht malochen kein Spässlein ;)

Starlight
06-06-2005, 07:03
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Wetter in Deutschland heute

Im Norden meist freundlich
Höchstwerte bis 19 Grad

Mit nordwestlichen Winden wird zum Wochenanfang kühlere Luft herangeführt, so dass die Temperatur unter der 20-Grad-Marke liegt. Während im Norden die Sonnenanteile zunehmen, bringen Störungen im Süden Regen. In den Gipfellagen der östlichen und südlichen Mittelgebirge kann am Dienstag sogar Schnee dabei sein. Am Mittwoch setzt sich verbreitet die Sonne durch.

Am Montag scheint im Norden und Nordosten die Sonne häufiger, und die Schauerneigung bleibt schwach. Dafür nimmt allerdings der Wind zu. Er bläst über die Nord- und Ostseeinseln mit Stärke 6 bis 7 aus Nordwest hinweg. Es sind einige Sturmböen dabei. In der Südhälfte Deutschlands ist vielfach stark bewölkt bis trübe und regnerisch, ehe die Wolken dann von Norden auflockern. Im Nordweststau der Mittelgebirge kann es auch kräftiger regnen. Die Temperatur steigt an der Küste und im Bergland auf 11 bis 14 Grad, sonst auf 15 bis 19 Grad.

In der Nacht zu Dienstag fällt am Alpenrand teils länger anhaltender Regen. Von der Donau bis zum nördlichen Mittelgebirgsraum ist es teils bewölkt, teils klar. Dabei fallen nur selten Tropfen. Gegen Morgen können sich örtlich Nebelfelder bilden. Weiter nördlich ziehen dichtere Wolken von der Nordsee auf, die einzelne Schauer bringen. Die Luft kühlt sich ab auf 10 bis 4 Grad, bei längerem Aufklaren in ungünstigen Tal- und Muldenlagen bis 1 Grad.

Am Dienstag ist es mit Höchstwerten bis 17 Grad in den Niederungen und um 10 Grad im Bergland noch etwas kühler als am Montag. Dazu weht ein unangenehmer Nordwestwind. Der Wind erreicht auf den Nordseeinseln und auf den Bergen Stärke 5 bis 7. In der Osthälfte Deutschlands gibt es Niederschläge insbesondere an den Nordrändern der Gebirge. Auf dem Brocken im Harz und in den Kammlagen des Erzgebirges können nasse Schneeflocken fallen. Von der Nordsee bis zur Ems und entlang des Rheins ist es zeitweise sonnig und trocken.

Am Mittwoch halten sich von Sachsen bis nach Südbayern dichtere Wolken. Hier und da geht noch ein Schauer nieder. In den übrigen Gebieten ist es nach Auflösung einzelner Nebelfelder meist freundlich und trocken. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 13 Grad unter den Regenwolken und 19 Grad im Westen. Der Wind flaut insgesamt ab und weht meist schwach.




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07-06-2005, 06:59
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Wetter in Deutschland heute

Niederschläge in der Osthälfte
Im Westen meist trocken

Hochdruckeinfluss von den Britischen Inseln her sorgt in der Westhälfte Deutschlands am Mittwoch und Donnerstag für stabiles und trockenes Wetter. Es wird jedoch nachts kalt mit örtlichem Bodenfrost in den Mittelgebirgen. Tagsüber sind zum Donnerstag am Rhein immerhin 21 Grad möglich. Im Osten und Südosten bleibt es unter Störeinfluss bei der für die Schafskälte typischen feuchtkühlen Witterung.

Am Dienstag ist es vom Rhein über den Main bis zur Donau meist trocken. Sonst ziehen von Nord nach Süd schauerartige Niederschläge insbesondere über die Osthälfte Deutschlands Richtung Südostbayern. Auf dem Brocken im Harz, auf dem Fichtelberg im Erzgebirge und auf dem Großen Arber im Bayerischen Wald schneit es.

Die Temperatur steigt im Tiefland auf magere 13 bis 17 Grad, in den mittleren Höhenlagen der Bergländer auf 8 bis 12 Grad. In 1000 bis 1500 Meter Seehöhe werden nur 0 bis 4 Grad erreicht. Vor allem an der See und im Bergland weht ein starker Nordwestwind, in Böen mit Sturmstärke.

In der Nacht zu Mittwoch kühlt sich die Luft auf 9 bis 4 Grad ab. Im höheren Bergland und in ungünstigen Muldenlagen der Mittelgebirge wird es mit 3 bis 1 Grad und örtlichem Bodenfrost noch kälter. Niederschlag gibt es noch im Erzgebirge, entlang des Böhmerwaldes und an den Alpen. In den Chiemgauer Bergen und im Berchtesgadener Land sind bis zum Morgen oberhalb von 1500 Meter durchaus einige Zentimeter Neuschnee möglich.

Der Mittwoch beginnt im Norden und Westen Deutschlands oft sonnig, doch im Tagesverlauf bilden sich rasch Wolken. Es bleibt aber trocken. In der Südosthälfte Deutschlands überwiegen durchweg die Wolken und die Sonne zeigt sich nur selten. In den ost- und südostdeutschen Mittelgebirgen sowie am Alpenrand gibt es leichte, gebietsweise mäßige Niederschläge. Mit 15 bis 19 Grad im Flachland und 10 bis 14 Grad im Bergland wird es etwa 2 Grad wärmer als am Dienstag.

Am Donnerstag ziehen vom Böhmerwald bis zu den Bayerischen Alpen - bedingt durch ein Höhentief über dem Balkan - dichtere Wolken durch und es ist noch gelegentlich leichter Niederschlag möglich. Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern können von den höheren Wolkenfeldern einer Warmfront gestreift werden, es bleibt aber meist trocken. Vom Rheinland bis nach Brandenburg bilden sich nach sehr frischer Nacht und sonnigem Beginn ab den Vormittagsstunden flache Quellwolken, die jedoch harmlos bleiben. Die Temperatur erreicht 14 bis 21 Grad.




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Wetter in Österreich heute

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08-06-2005, 07:04
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Wetter in Deutschland heute

Kühl und überwiegend trocken
Richtung Osten einzelne Schauer

Das Wetter ist in den nächsten Tagen nicht ganz beständig. Die Ursache dafür sind einerseits der Einfluss eines Höhentiefs vom Balkan her, andererseits Störungen, die am Freitag von Norden her durchziehen. Dennoch sorgt Hochdruckeinfluss für zeitweiligen Sonnenschein, und es wird jeden Tag geringfügig wärmer. Trotzdem hat die Temperatur für die Jahreszeit immer noch ein relativ niedriges Niveau.

Der Mittwoch beginnt oft sonnig, doch im Tagesverlauf bilden sich rasch Wolken. Während es in der Westhälfte Deutschlands trocken bleibt, entwickeln sich in der Osthälfte Deutschlands insbesondere an den Nordrändern der Mittelgebirge örtlich Schauer. Im Harz, im Thüringer Wald, im Erzgebirge und an den Alpen ist es schon in den Morgenstunden stärker bewölkt mit ersten Tropfen oder Flocken. Die Luft erwärmt sich auf 14 bis 18, im Bergland auf 9 bis 13 Grad.

In der Nacht zu Donnerstag kühlt sich die Luft bei überwiegend nur wenigen Wolken oder sternenklarem Himmel auf 9 bis 5 Grad ab. Im höheren Bergland und in ungünstigen Muldenlagen der Mittelgebirge wird es mit 4 bis 1 Grad kälter. Ganz vereinzelt tritt nochmals Bodenfrost auf. Stellenweise bildet sich flacher Nebel. Örtlich etwas Regen, oberhalb von 1200 bis 1400 geringer Schneefall ist möglich in den Bayerischen Alpen, entlang des Böhmerwaldes und im Erzgebirge.

Am Donnerstag ziehen vom Böhmerwald bis zu den Bayerischen Alpen dichtere Wolken durch. Dabei fällt örtlich Regen, insbesondere am Alpenrand. Die Schneefallgrenze klettert im Laufe des Tages auf 1500 bis 1700 Meter. In den übrigen Gebieten Deutschlands bilden sich nach sonnigem Beginn ab den Vormittagsstunden wieder Quellwolken, es bleibt aber meist trocken. Die Temperatur erreicht 15 bis 19 Grad, im Bergland 10 bis 14 Grad.

Der Freitag beginnt zwar meist trocken und teilweise recht sonnig, aber im Tagesverlauf zieht von Norden her eine schwache Störung mit Wolkenfeldern durch. Es gibt auch örtlich Schauer, bevorzugt am Nordrand der Mittelgebirge. Weiterhin leicht unbeständig bleibt das Wetter auch im Südosten Bayerns, denn dort macht sich immer noch ein Höhentief über dem Balkan bemerkbar. Die Luft erwärmt sich auf 17 bis 21 Grad, in höheren Lagen auf 12 bis 16 Grad.
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Starlight
09-06-2005, 07:02
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Wetter in Deutschland heute

Höchstwerte um 20 Grad
Im Südosten örtlich Regen

An der Ostflanke eines Hochdruckgebietes mit Kern nahe der Britischen Inseln dauert die Zufuhr kühler Meeresluft nach Mitteleuropa an. Nach Tageswerten von 15 bis 20 Grad und Nachtwerten im einstelligen Bereich wird es nach Durchzug einer schwachen Kaltfront zum Wochenende von Norden erneut etwas kühler.

Am Donnerstag ziehen vom Erzgebirge bis zu den Bayerischen Alpen dichtere Wolken durch. Dabei fällt am Alpenrand und in den östlichen Landesteilen Sachsens örtlich Regen. Die Schneefallgrenze in den Bayerischen Alpen steigt im Laufe des Tages auf 1700 Meter. In den übrigen Gebieten Deutschlands bilden sich nach sonnigem Beginn ab den Vormittagsstunden Quellwolken, es bleibt aber meist trocken. Die Temperatur erreicht 15 bis 20 Grad, im Bergland 10 bis 14 Grad.

In der Nacht zu Freitag ziehen im Nord- und Ostseeumfeld von Dänemark her Wolken auf, sie lassen mitunter geringen Regen zurück. Ansonsten ist es überwiegend nur gering bewölkt bis klar. Die Luft kühlt sich auf 10 bis 4 Grad ab, wobei es generell in Bayern und auch in einigen Muldenlagen der nördlichen Mittelgebirgen am kältesten wird. Stellenweise bildet sich flacher Nebel.

Am Freitag lockern die Wolken nahe der Nord- und Ostseeküste nach trübem Beginn von Nordwesten auf, die Sonne kommt heraus und der Nordwestwind frischt stark auf. Vom nord- und nordostdeutschen Tiefland bis in den nördlichen Mittelgebirgsraum nehmen die Wolkenanteile zu, und es gibt gelegentlich leichten Regen. Von der Mosel über den Main bis nach Oberfranken bleibt es meist trocken mit Sonnenschein. Im Alpenvorland und an den Alpen ist es wieder wolkiger mit örtlichen Schauern. Die Höchstwerte der Temperatur reichen von 12 Grad im Hochsauerland bis 20 Grad im Rhein-Main-Gebiet.

Am Samstag gibt es im Alpenvorland und an den Alpen noch zeitweise leichten bis mäßigen Regen. Bis in Höhenlagen um 1700 Meter herab fällt teils Schnee oder Schneeregen. Nachmittags lassen die Niederschläge am Alpenrand dann nach. Ansonsten ist es öfter sonnig, tagsüber auch wolkig. Während sich im Nordwesten und Norden Deutschlands nachmittags wahrscheinlich Schauer bilden, bleibt es sonst trocken. Die Luft erwärmt sich nur auf 13 bis 18 Grad.





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Wetter in Österreich heute

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Starlight
10-06-2005, 07:01
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Wetter in Deutschland heute

Wolkenaufzug von Norden
Starker Wind an der Küste

Die Kaltfront eines Nordmeertiefs überquert Deutschland bis Samstag von Nord nach Süd mit Wolken und Regen. Sie leitet erneut einen leichten Temperaturrückgang ein, so dass nach frischer Nacht tags nur 12 bis 18 Grad erreicht werden. Am Sonntag bleibt dann das südwärts ziehende Nordmeertief über der Nordsee liegen. Infolge eines Rückdrehens der Strömung auf West wird es insgesamt 2 Grad wärmer.

Am Freitag lockern nachmittags an der Nordsee die Wolken auf, und der Nordwestwind erreicht auf den Inseln Stärke 6. Dichte Wolken und gelegentlicher, leichter Regen vom Norddeutschen Tiefland her erfassen bis zum Abend den nördlichen Mittelgebirgsraum und den ostdeutschen Raum. Im Südwesten bleibt es meist trocken, Richtung Südostbayern sind vereinzelt Schauer möglich. Die Luft erwärmt sich meist auf 15 bis 20 Grad.

In der Nacht zu Samstag ziehen von den nördlichen Mittelgebirgen her dichte Wolken und auch etwas Regen in den Süden Deutschlands. In der Nordhälfte lockern dagegen die Wolken wieder auf und es fallen nur noch selten Tropfen. Es wird erneut recht frisch mit Tiefstwerten, die verbreitet im einstelligen Bereich liegen! In der Morgendämmerung werden meist nur 9 bis 4 Grad, in einigen Muldenlagen der nördlichen Mittelgebirge auch 3 Grad gemessen.

Am Samstag ist es im Süden überwiegend stark bewölkt bis trüb und regnerisch. Die Schneefallgrenze in den Alpen steigt von anfangs 1800 Meter allmählich auf 2400 Meter. Von Rheinland-Pfalz über den Main bis in den ostdeutschen Raum ist es freundlich mit zeitweiligem Sonnenschein und meist trocken.

Von Schleswig-Holstein bis nach Westfalen kann es nach trockenem Verlauf in der zweiten Tageshälfte örtlich leichte Regenschauer geben. An der Nordsee weht der Nordwestwind mit Stärke 4 bis 5. Die Temperaturspanne reicht von knapp 10 Grad in den Kammlagen der nördlichen Mittelgebirge und bis 18 Grad am Oberrhein.

Am Sonntag muss im Norden - bedingt durch das Nordseetief und die Höhenkaltluft - mit einigen kräftigen Schauern gerechnet werden, aber auch die Sonne kann sich zwischendurch mal in Szene setzen. Die Gebiete vom Nordrand der Mittelgebirge bis zur Donau befinden sich in einer westlichen Höhenströmung im Übergangsbereich zu milderer Luft im Süden. Diese Konstellation führt zu wechselhaftem Wetter, so dass beim Sonntagsausflug der Regenschirm griffbereit bleiben sollte. Die beste Nachricht zum Schluss: Am Oberrhein sind 21 Grad möglich.





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11-06-2005, 21:19
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Wetter in Deutschland heute

Nachlassende Schauer
Am Sonntag vielerorts freundlich

Nach einer kühlen Nacht mit örtlichem Bodenfrost stellt sich am Sonntag vielerorts freundliches und trockenes Wetter ein. Nur im Norden muss man häufig mit Regenschauern rechnen, dort macht sich Höhenkaltluft bemerkbar. Die neue Woche startet wärmer, dabei ist es vorerst aber noch leicht wechselhaft.

In der Nacht zu Sonntag fällt südlich der Donau teils schauerartiger Regen. Im Norddeutschen Tiefland werden die Schauer allmählich schwächer. Sonst lockern die Wolken auf, teilweise klart der Himmel auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und 10 Grad, wobei es an der Nordsee und am Alpenrand am mildesten und im westdeutschen Mittelgebirgsraum bei örtlichem Aufklaren am kühlsten ist. Dort kann es in Muldenlagen örtlich zu Bodenfrost kommen.

Am Sonntag gehen im Norden, bedingt durch Höhenkaltluft, wiederholt Schauer nieder, die im Nordseeumfeld kräftig sein können. Freundliche Abschnitte sind nur von kurzer Dauer. Vom Nordrand der Mittelgebirge bis zum Alpenrand wechseln sich dichtere Wolkenfelder und häufiger Sonnenschein ab. Richtung Alpenrand sind einzelne Schauer nicht auszuschließen. Die Tageswerte liegen zwischen 13 Grad im Emsland und 22 Grad am Oberrhein.

Am Montag muss im Nordwesten und Norden mit weiteren schauerartigen Niederschlägen gerechnet werden. Südöstlich schließt sich ein Abschnitt mit trockenem Wetter an. Etwa von Rheinland-Pfalz bis nach Sachsen scheint zeitweise die Sonne. Weiter südlich muss man dagegen mit Schauern und Gewittern rechnen. Mit Höchstwerten von 17 Grad im nördlichen Niedersachsen und 25 Grad im Südosten Bayerns wird es wärmer als an den Vortagen.




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Quelle: Wetter online