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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Abkoppelung Yuan vom Dollar - Auswirkungen?


Switch
30-03-2004, 23:12
Hallo @ all,

ich möchte mit folgendem Artikel und Fragen eine Diskussion anregen und Sachkundige auffordern, sich rege daran zu beteiligen um Zusammenhänge auf verschiedenen Ebenen zu erkennen.


Welche Auswirkungen gibt es auf den Yen, Dollar und andere Währungen?

Wirtschaftliche Folgen?

Was bedeutet "langsamer Abbau der Kontrollen beim Wechselkurs"? Geht das überhaupt?

Was passiert auf dem Devisenmarkt wenn es tatsächlich dazu kommt?




Devisenmarkt
China: Ende der Yuan-Anbindung wäre schlecht für Amerika

30. März 2004

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/devisenmarkt-china-ende-der-yuan-anbindung-waere-schlecht-fuer-amerika-1144633.html

Switch
02-04-2004, 10:12
02.09.2003


Die USA wollen einen teureren Yuan

Pekings feste Wechselkurse setzen die Wirtschaft der USA unter Druck. Die schwache US-Währung macht Chinas Waren deutlich billiger als einheimische. Auf seiner Asien-Reise soll Finanzminister Snow das Problem lösen.

...

http://www.dw.com/de/die-usa-wollen-einen-teureren-yuan/a-960436

Switch
02-04-2004, 23:15
ein aktueller Artikel vom 02.04.2004:

"Asiatische Währungen im Aufwind"


http://www.faz.net/s/Rub72B1B2E621EE41E6873F3331C2905F59/Doc~EF750FD4243634517AACD6155FC885C5A~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

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Goldfisch
04-04-2004, 21:09
FOREX: Devisenmärkte starten mit hoher Nervosität ins 2. Quartal 2004

04.04. 19:11
Die macro-Analyse Nr.177

Der Auftakt ins 2. Quartal 2004 an den internationalen Devisenmärkten hätte kaum dramatischer ausfallen können: Dollar/Yen zwischenzeitlich unter Unterstützungs- linie von 104, Goldpreis in Sprüngen über 420 USD je Unze, Euro/USD stabil. Wenn sich die US-Valuta wieder mehr am fundamentalen Datenkranz der US-Volkswirtschaft orientiert, stehen dem USD noch harte Zeiten bevor. Die Gegen- bewegung des USD am 2.4.04 nach den Arbeitsmarktdaten dürfte nicht von Dauer sein (keine Umkehr der Zwillingsdefizite, völlige Abhängigkeit von Kapitalzuflüssen aus dem Ausland, private Sparquote von 0%, Konjunkturaufschwung durch nicht wiederholbare Rekordverschuldung, 1 USD BIP-Wachstum 2001-2003 finanziert durch 6 USD Neuverschuldung, bei einer Zinserhöhung um 1% würde die Verschul- dung von rund 33 Billionen USD eine Zinsmehrbelastung von 330 Mrd. USD verursachen). Im 1Q04 hatten äußerst umfangreiche USD-Stützungskäufe der BoJ die Marktverhältnisse verzerrt. Doch mit Ablauf des Haushaltsjahres in Japan am 31. 3. und mit günstigeren Konjunkturdaten aus Nippon scheint die BoJ ihre Strategie an den Devisenmärkten etwas geändert zu haben. Damit könnte sich das Verhältnis Yen pro Dollar in Richtung 100 orientieren.

In den Blickpunkt der Devisenmärkte gerät jetzt die People’s Bank of China. Seit 1995 ist der chinesische Yuan mit einem Kurs von 8,3 Yuan fest an den USD gekop- pelt ("peg"). Die US-Administration und amerikanische Unternehmen kritisierten in den letzten Monaten wiederholt die feste Bindung, weil sie China Handelsvorteile verschafft (Handelsüberschuss Chinas in den USA in 2003: 124 Mrd. USD) und zum Verlust amerikanische Arbeitsplätze führt. Doch selbst US-Notenbankpräsident Alan Greenspan weist daraufhin, dass mit einer Aufhebung der festen Bindung die Probleme nicht behoben werden, weil dann die Produktion aus China in andere Billiglohnländer abwandern könnte. Der Präsident der chinesischen Zentralbank, Zhou Xiaochuan, ist der Meinung, eine Aufhebung der Wechselkursbindung würde den USA Probleme bereiten, denn insgesamt ist Chinas Handel mit der Weltwirtschaft ausgeglichen und das weltweite Handelsgleichgewicht würde dadurch nur gestört. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres hat China sogar weltweit ein Handelsdefizit von 7,9 Mrd. USD registriert. US-Finanzminister John Snow bekräftigte dennoch seine Forderung, China solle sich auf einen flexiblen, am Markt orientierten Wechselkurs zubewegen. Die chinesische Regierung hat bereits angekündigt, dass sie darauf hinarbeitet, langsam die Kontrollen beim Wechselkurs abzubauen, will aber zum Zeitplan nichts sagen. Analysten in Südostasien prognostizieren einen Anstieg des Yuan in 2004 um bis 10%.

Folgerung: Der Trend des US-Dollar an den Devisenmärkten in 2Q04 wird in Südostasien entschieden. Die umfangreichen Stützungskäufe der dortigen Zentralbanken haben den Kursrückgang gebremst und vorübergehend gestoppt. Doch eine Orientierung der US-Valuta an den fundamentalen Daten Amerikas ist mit einer weiteren Abwertung verbunden.
Dr. Eberhardt Unger ebunger@t-online.de

Switch
06-04-2004, 14:02
Beschleunigtes Wachstum der Weltwirtschaft erwartet
Finanzielle Ungleichgewichte ein Risiko

brü. Washington, 5. April

Die Weltwirtschaft dürfte in den Jahren 2004 und 2005 um mehr als 8% wachsen. Das ist ein Expansionstempo, das es seit den frühen achtziger Jahren nicht mehr gegeben hat. Antriebsmotoren sind die Vereinigten Staaten sowie eine Reihe asiatischer Volkswirtschaften, vor allem China. Diese Vorhersage hat jetzt das Institute for International Economics in Washington gemacht. Als Risikofaktoren für dieses positive Szenario werden die hohen Erdölpreise sowie finanzielle Ungleichgewichte genannt, zu denen nicht zuletzt das zunehmende Zahlungsbilanzdefizit der Vereinigten Staaten zählt.

Zu den Auguren des angesehenen Institutes, das unter der Leitung des früheren Währungsexperten des Finanzministeriums Fred Bergsten steht, gehören unter anderen Martin Baily, der in der Clinton-Administration den wirtschaftlichen Beraterstab des Weissen Hauses geleitet hat, und Michael Mussa, der in den neunziger Jahren Chef-Volkswirt des Internationalen Währungsfonds war. Sie erwarten, dass das weltweite Bruttoinlandprodukt in diesem Jahr um 4,75% und im folgenden Jahr um 4% zunehmen werde. Im Einzelnen nehmen sie an, dass die Wachstumsrate über die beiden Jahre 8% in den Vereinigten Staaten, 6,5% in Japan, 14% in den anderen asiatischen Ländern, 8 bis 9% in Afrika, Mittel- und Osteuropa, dem Mittleren Osten und Lateinamerika betragen werde. Lediglich in Westeuropa werde die Expansion mit knapp 5% zurückhängen

Bei dieser Vorhersage wird angenommen, dass der kräftige Anstieg der Rohstoffpreise - einschliesslich Erdöl - sich nicht weiter fortsetzt, sondern sich möglicherweise wieder abschwächt. Weiterhin wird angenommen, dass die Zentralbanken der Industrieländer ihre expansive Geldpolitik beibehalten. Dazu gehört, dass das amerikanische Federal Reserve Board seine Leitzinsen, die gegenwärtig bei 1% liegen, bis Ende 2005 nur bis 2,5% anheben werde. Von den anderen Zentralbanken wird ein ähnliches Verhalten erwartet.
Als Risikofaktoren für das schnelle Wachstum werden vor allem weltweite Ungleichgewichte genannt. Dazu gehören unter anderem die schwierige Lage der öffentlichen Haushalte in vielen Industrieländern sowie das massive und wachsende Defizit in der amerikanischen Zahlungsbilanz, dessen Kontrolle eine kräftige Anpassung der Wechselkurse erforderlich mache. Das bedeute, dass der Kurs des Dollars trotz der beträchtlichen Abwertung der beiden letzten Jahre noch nicht auf dem notwendigen Tiefpunkt angekommen sei. Dazu wird empfohlen, dass die Vereinigten Staaten die Binnennachfrage abbremsen. Auf der anderen Seite müsste China, das den Kurs des Yuan durch massive Intervention an den des Dollars gekoppelt hat, Anpassungsmassnahmen vornehmen und eine Aufwertung in einer Grössenordnung von 15 bis 25% zulassen.



Copyright © Neue Zürcher Zeitung AG

Switch
08-04-2004, 11:36
...


Szenario 2: China gibt die Bindung seiner Währung an den Dollar auf und verkauft einen Teil seiner hohen Bestände an US-Staatsanleihen.

Die Lenker der Kommunistischen Partei Chinas sehen sich bisher gezwungen, ihre üppigen Handelsbilanzüberschüsse zur Stützung des Dollar in die US-Kapitalmärkte zurückzupumpen. Aktuell ist China nach Japan der zweitgrößte ausländische Gläubiger in US-Staatsanleihen. Im Januar 2004 beliefen sich Chinas Bestände auf 150 Milliarden Dollar , unter Berücksichtigung der von Hongkong gehaltenen Papiere sogar auf 220 Milliarden Dollar . Die Abwärtsspirale des Dollar könnte Peking zwingen, nicht mehr alles auf die US-Karte zu setzen. Sicher: Selbst wenn China seine Währung freigäbe, würde es den Handel mit den USA nicht einstellen und weiter Dollar besitzen. Allerdings hätte China dann kein so starkes Interesse mehr, den Greenback zu stützen.

Ganzer Artikel:
Bush-Regierung: Dollar-Kurs Opfer der Wirtschaftspolitik

http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/bt/2/depot/0/SH/0/artpage/1/artprint/0/cn/cn_artikel/cn/bm_morecontent/fl/0/fm/0/id/97/id/53727/fb/0/prvcmsc/0/prvoaid/0/prvmode/0/index.html

Switch
15-04-2004, 16:37
China
Handelsüberschuss gegenüber USA steigt
13.04.2004

PEKING (Dow Jones-VWD)--China hat in den ersten zwei Monaten des Jahres weiterhin einen hohen Überschuss im Handel mit den USA erzielt, was den Druck von Seiten der USA auf eine Lockerung des chinesischen Wechselkursregimes erhöhen dürfte. Wie die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Montag unter Berufung auf Statistiken der Zollbehörde berichtete, nahm der Handel zwischen den zwei Staaten im Januar und Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 40% zu.

China habe Waren im Wert von 14,6 Mrd USD in die USA exportiert und Waren im Wert von 7,2 Mrd USD aus den USA importiert.

Chinas Währung ist bei einem Wert von rund 8,277 Yuan eng an den US- Dollar gekoppelt, womit der Kurs nach Einschätzung zahlreicher Volkswirte künstlich niedrig gehalten wird. Von Seiten der USA und der Europäischen Union ist China bereits zu einer Neubewertung aufgefordert worden, da sich das Land durch die Festlegung des Wechselkurses unfaire Handelsvorteile verschaffe. NfA (gs) 14.4.2004

Switch
30-04-2004, 16:11
Zu schnelles Wachstum

China: Ist die Konjunktur überhitzt?

Chinas Wirtschaft droht zu überhitzen. Schafft Peking eine sanfte Landung oder droht ein Crash?

Weiterlesen unter:

http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/125/id/56024/bt/2/fl/0/fm/0/cn/cn_artikel/cn/bm_morecontent/artpage/0/artprint/0/SH/0/depot/0/index.html

Switch
01-06-2004, 10:21
01.06.2004, 08:56 Uhr
Euro, über Stock und Stein
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Der Euro (EUR/USD) reagiert auf die Daten in den USA, so die Experten der HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Der Euro habe am Wochenende seine Kursgewinne der Vortage auskonsolidiert und habe um die Marke von 1,22 US-Dollar gehandelt. Der Chicago PMI habe positiv mit einem Sprung auf 68 Punkte überrascht. Der Anstieg der Beschäftigungskomponente von 50,9 auf 54,8 unterstreiche die Verbesserungstendenzen am US Arbeitsmarkt. Als Enttäuschung habe der Markt die Revision des Konsumentenvertrauens der Uni Michigan von 94,2 auf 90,2 Punkte gewertet. Der Vize-Gouverneur der chinesischen Notenbank, Su Ning, betone die abwartende Haltung Chinas bezüglich einer möglichen Aufwertung des Renminbi. Die hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit Chinas resultiere nicht aus einer unterbewerteten Währung, sondern aus den niedrigen Arbeitskosten.

simplify
01-06-2004, 10:40
ich kann mir auch vorstellen, dass die usa druck auf china machen um ihre währung gegen den dollar endlich aufzuwerten.
übrigens ist der wettbewerbsvorteil nicht nur auf die geringen arbeitskosten zurückzuführen.
da sollte man noch mangelnde o. besser gesagt nicht vorhandene umweltstandarts, keine gewerkschaften, null demokratie nennen.
kurz gesagt, da wird gewinn durch ausbeutung erzielt :mad:

Switch
01-06-2004, 12:37
Ölvorkommen gefunden

In Chinas Nordwesten ist ein großes Ölfeld entdeckt worden, dessen Vorkommen alle andere Funde seit einem Jahrzehnt übersteigen. Ersten Schätzungen der staatlichen Ölförderunggesellschaft China National Petroleum Corporation (CNPC) zufolge lagern in dem Ölfeld Xinfeng in der Provinz Gansu etwa 108 Millionen Tonnen Rohöl. Vermutlich seien die Vorräte noch größer. Geologische Probleme erschweren und verteuern nach Darstellung von CNPC aber die Erschließung dieser Ölvorkommen. Der wachsende Ölbedarf Chinas ist einer der Hauptgründe für den Anstieg des Ölpreises auf dem Weltmarkt. Von dem neuen Fund erhofft sich China einen Aufschwung in der heimischen Ölförderung. (dpa)

Quelle: Südkurier

simplify
01-06-2004, 12:48
man sollte so eine meldung aber nicht überbewerten.
es fällt doch auf, dass sowas gerade dann in den medien gepusht wird, wo der ölpreis eskaliert.
so eine erforschung geht über einen langen zeitraum, die erschließung ist wohl auch nicht von heute auf morgen passiert.
da müssen pipelines gelegt werden, fördereinrichtungen aufgebaut werden usw.

Switch
15-06-2004, 22:17
https://www.traderboersenboard.de/showthread.php?s=&postid=129341#post129341

Switch
23-07-2004, 08:48
"Ausblick: Die US-Wirtschaft dürfte auch im zweiten Halbjahr 2004 noch ordentlich wachsen, allerdings mit einer nachlassenden Dynamik. Die zuletzt veröffentlichten Wirtschaftsindikatoren sprechen jedenfalls für eine leichte Abschwächung der Wachstumsraten. Weder von fiskal- noch von geldpolitischer Seite sind noch zusätzliche Anstöße zu erwarten. Wegen der gestiegenen Teuerung ist vielmehr mit einer restriktiveren Zinspolitik zu rechnen. Die Eurozone dürfte ihren vorsichtigen Erholungskurs fortsetzen, ohne dass es jedoch zu einem selbst tragenden Aufschwung kommt. Ein stärkerer Euro könnte zudem die außenwirtschaftlichen Impulse verringern. Für den längerfristigen globalen Konjunkturausblick dürfte die Entwicklung Chinas, über die momentan erhebliche Unsicherheit besteht, eine wichtige Rolle spielen. "


ganzer Text:

http://www.godmode-trader.de/news.php?show=188373

Switch
11-10-2004, 11:56
dürfte von Bedeutung sein:

China plant umfangreiche Ölkäufe
10.10.2004
Spätestens zu Beginn nächsten Jahres will China seine strategischen Ölreserven verdreifachen, um auf Krisensituationen vorbereitet zu sein. Außerdem will

man auf Anraten verschiedener Ökonomen die großen Dollarreserven teilweise in Öl anlegen, um nicht vom allseits erwarteteten Kursverfall des Dollars hart getroffen zu werden.

Quelle: www.chinaintern.de

Switch
11-10-2004, 12:06
und noch ein interessanter Artikel:

http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyid=467

niemandweiss
11-10-2004, 13:53
http://www.spiegel.de/img/0,1020,397468,00.jpg

Benjamin
12-10-2004, 18:34
Von Wirtschaftswoche gab es/gibt es auch ein Sonderheft zu China. Viele Hintergrundinfos, aber wenig für den Börseninvestor.

niemandweiss
12-10-2004, 20:06
kompletter Artikel (http://www.wams.de/data/2004/10/10/344260.html?prx=1)

Vielleicht kommt Hilfe von außen. Der IWF hat China gebeten, seine Währung freizugeben, um das US-Handelsdefizit zu verringern und die globale Wirtschaft zu stärken.


Krugman: Die chinesische Wirtschaft droht tatsächlich zu überhitzen. Das ist ein Zeichen, daß ihre Währung unterbewertet ist. Mit gutem Grund wollen die Chinesen einen stärkeren Yüan. Der würde zur Korrektur der US-Handelsbilanz beitragen. Amerika kann sich kein Leistungsbilanzdefizit von mehr als fünf Prozent des Bruttoinlandproduktes leisten. Dann muß der Dollar nach unten gehen. Aber gegen welche Währung? Der riesige Handelsüberschuß Chinas mit den USA ist irreführend. China hat ein Handelsdefizit mit seinen Nachbarn, denn es ist ein Montageplatz. Teile werden in anderen asiatischen Ländern produziert, in China zusammengestellt und als fertige Produkte in die USA verkauft. Das US-Defizit mit China ist in Wirklichkeit ein asiatischer Überschuß. Alle asiatischen Währungen müßten ansteigen, nicht nur der Yüan. Wir brauchen einen weiten Fall des Dollars gegen alle Währungen mit Ausnahme des Euro.