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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Greeny labert wieder


PC-Oldie-Udo
15-04-2002, 12:22
15.04. 11:22
Greenspan: am Mittwoch ist es wieder soweit


https://www.boerse-go.de/nachricht/Greenspan-am-Mittwoch-ist-es-wieder-soweit,a13935.html


Na da bin ich ja mal gespannt was der alte Herr da wieder von sich gibt :D

PC-Oldie-Udo
17-04-2002, 11:53
17.04. 10:24
Greenspan: Heute hört man auf seine Worte


https://www.boerse-go.de/nachricht/Greenspan-Heute-hoert-man-auf-seine-Worte,a14010.html

PC-Oldie-Udo
17-04-2002, 16:31
17.04. 16:11
Greenspan: Die Rede


https://www.boerse-go.de/nachricht/Greenspan-Die-Rede,a14024.html

PC-Oldie-Udo
17-04-2002, 16:51
ftd.de, Mi, 17.4.2002, 16:44

Ölpreis bereitet Greenspan sorgen

Mit Spannung ist die Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan erartet worden. Doch die erhofften klaren positiven Signale für einen Aufschwung blieben aus.

...

OMI
17-04-2002, 16:55
Würde sagen, die Rede war im Rahmen der Erwartungen... :rolleyes: ;)

PC-Oldie-Udo
23-04-2002, 17:20
23.04. 10:39
Greenspan mit guten Nachrichten


https://www.boerse-go.de/nachricht/Greenspan-mit-guten-Nachrichten,a14143.html

PC-Oldie-Udo
03-05-2002, 18:33
https://www.boerse-go.de/nachricht/Greenspan-zur-Unternehmensbilanzierung,a14407.html

PC-Oldie-Udo
10-05-2002, 20:08
https://www.boerse-go.de/nachricht/Alan-Greenspan-Wirtschaft-zunehmend-besser,a14562.html

PC-Oldie-Udo
05-06-2002, 12:57
https://www.boerse-go.de/nachricht/Greenspans-Einschaetzungen,a15074.html

OMI
26-06-2002, 20:42
26.06.2002
20:15
US-Notenbank lässt Leitzins unverändert bei 1,75 Prozent

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat wie von Experten erwartet ihren Leitzins unverändert bei 1,75 Prozent belassen. Dies teilte der Offenmarktausschuss (FOMC) der Fed am Mittwoch in New York mit.

Zuletzt hatte die Fed am 11. Dezember die Leitzinsen um 0,25 Prozent auf 1,75 Prozent gesenkt. Seit Januar 2001 hatte die Fed damit insgesamt elf Mal die Zinsen gesenkt und dabei die Leitzinsen von 6,50 auf 1,75 Prozent reduziert - das niedrigste Niveau seit 40 Jahren./js/rw

Quelle: dpa-AFX

OMI
26-06-2002, 20:55
Nochmal genauer und ausführlich:


26.06.2002, 20:50

ROUNDUP: US-Notenbank lässt Leitzinsen unverändert bei 1,75 Prozent

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Leitzinsen in den USA bleiben vorerst auf dem 40-Jahres-Tief von 1,75 Prozent. Der Offenmarktausschuss der Notenbank (Fed) beschloss auf seiner Sitzung am Mittwoch in Washington wie erwartet zum vierten Mal in Folge keine Veränderung. Die Entscheidung sei einstimmig gefallen. Die Anzeichen des Aufschwungs seien nicht stark genug, um eine Anhebung der Zinsen zu rechtfertigen, teilte die Notenbank mit. Volkswirte rechnen mit einem Anheben der Sätze frühestens im Herbst.

"Die Wirtschaftsaktivität zieht weiter an", teilte der Offenmarktausschuss mit. "Der Ausschuss erwartet, dass die Nachfrage in den kommenden Quartalen steigt, unterstützt zum Teil durch die robusten Produktivitätszuwächse, aber der Grad der Erholung bleibt unsicher", hieß es in der Stellungnahme. Das Wachstum des Konsums habe sich abgeschwächt. Die Fed sieht jedoch eine Belebung des Konsumwachstums, es sei jedoch noch unsicher wie deutlich diese ausfallen dürfte.

Analysten hatten das Stillhalten der Notenbank vorausgesagt. Die jüngsten US-Konjunkturdaten haben die Hoffnung auf einen kräftigen Aufschwung gedämpft. Im Mai waren die Einzelhandelsumsätze um 0,9 Prozent zurück gegangen. Nach dem kräftigen Wachstum des 1. Quartals - 5,6 Prozent auf hochgerechneter Jahresbasis - wird im laufenden Quartal nur noch mit ein bis zwei Prozent gerechnet.

Die aufgeflogene Bilanzmanipulation bei der Telekomfirma WorldCom Inc. habe die Notenbanker in ihrer Zurückhaltung noch bestärkt, hieß es in Fed-Kreisen. Die Skandalwelle an der Wall Street drückt auf das Wirtschaftsklima. Zahlreiche Anleger haben sich verunsichert zurück gezogen, die Kurse sinken und der Dollar geriet unter Druck.

Nach der Zinsentscheidung stieg der Kurs des Euro wieder über die Marke von 0,99 US-Dollar. Um 20.25 Uhr kostete die europäische Gemeinschaftswährung in Frankfurt 0,9901 Dollar./oe/DP/js


Quelle: dpa-AFX

PC-Oldie-Udo
15-07-2002, 12:06
Analysten hoffen auf optimistische Greenspan-Rede
Der mächtige Fed-Chairman Alan Greenspan hat am Dienstag seine halbjährliche Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats. Die Analysten hoffen auf eine marktfreundliche Rede, in der er einen wirtschaftlichen Aufschwung prognostiziert. Aufgrund des Einbruchs der Verbraucherstimmung könnte er sich aber auch eher vorsichtig äußern.

Investoren hoffen, dass der Notenbank-Chef vor übertriebenem Pessimismus an den Börsen warnt. Dies könnte ihrer Ansicht nach die Aktienkurse stützen, den Verbrauchern neuen Mut machen und damit den Konsum ankurbeln.

Experten erwarten keine Hinweise auf baldige Leitzinserhöhungen. Die unsichere Konjunkturlage und der Inflationsrückgang auf 1,2 Prozent in Mai sprechen für eine Beibehaltung des aktuell niedrigen Zinsniveaus von 1,75 Prozent. Mit Interesse wird auch erwartet, wie Greenspan die jüngsten Bilanzskandale kommentiert.






15.07.2002 12:05 -tz
Aktien &Co

arpad
16-07-2002, 17:24
Greenspan lässt die Märkte unbeeindruckt

16.07. / 16:59


https://www.boerse-go.de/nachricht/Greenspan-laesst-die-Maerkte-unbeeindruckt,a16025.html

arpad
16-07-2002, 17:25
Alan Greenspan - Zusammenfassung der Rede


https://www.boerse-go.de/nachricht/Alan-Greenspan-Zusammenfassung-der-Rede,a16024.html

PC-Oldie-Udo
17-07-2002, 19:45
https://www.boerse-go.de/nachricht/Greenspan-Es-wird-viele-Revidierungen-geben,a16071.html

nokostolany
17-07-2002, 20:20
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Rückgang der Baubeginne neuer Eigenheime im Juni
in den USA ist nach Ansicht von US-Notenbankchef Alan Greenspan kein Indiz für
den Beginn einer Abkühlung des kräftigen Immobilienmarktes. Dies sagte Greenspan
am Mittwoch, dem zweiten Tag der Anhörungen, auf Fragen aus dem US-Kongress.

Die Baubeginne liegen mit einem Rückgang von 3,6 Prozent im Juni auf eine
saisonbereinigte und annualisierte Zahl von 1,672 Millionen Einheiten "beinahe
genau" im Rahmen der Erwartungen, sagte Greenspan. Er verwies zudem auf das Plus
bei den Baugenehmigungen im Juni um 1,4 Prozent auf 1,700 Millionen./FX/jh/sh



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

arpad
01-08-2002, 07:05
Konjunktur



Beige Book verhalten optimistisch
[ 31.07.02, 20:23 ]
Von Robert A. El-Gayar




Der Blick in die Kristallkugel der amerikanischen Konjunktur fällt überraschend optimistisch aus. In ihrem acht Mal pro Jahr erscheinenden Lagebericht zur Wirtschaft äußerten sich die Währungshüter erstaunlich zuversichtlich.






Die US-Notenbank setzt weiter auf den Aufschwung.


Grundtenor: Die US-Wirtschaft bleibt auf Erholungskurs, wenngleich das Wachstum eher moderat ausfällt.

Vor allem die Lage im Einzelhandelssektor scheint sich zu entspannen. Die Verbraucherausgaben hielten sich nach Aussage der regionalen Notenbanken stabil. Einzig bei Autokäufen halten sich die Amerikaner offenbar noch zurück.

Im Mai sackten die Absatzzahlen in den USA auf den tiefsten Stand seit vier Jahren ab. Selbst Null-Prozent-Finanzierungen und Cash-Back-Programme von Herstellern wie General Motors und Ford bringen die Autoverkäufe nicht auf Touren.

Beim Blick in Zukunft zeigen sich die von den regionalen Notenbanken befragten Einzelhändler überraschend zuversichtlich. Einzig die fallenden Aktienmärkte könnten für Verbraucherzurückhaltung sorgen.

Auch das verarbeitende Gewerbe scheint langsam wieder an Fahrt zu gewinnen. Alle regionalen Notenbanken berichteten im Allgemeinen moderate Erholungstendenzen, wenngleich einige Branchen weiterhin von der Konjunkturflaute betroffen blieben. In Dallas, San Francisco und Boston hat sich vor allem die Lage in der Halbleiterindustrie verbessert.

Der für die Konjunktur wichtige Immobilienmarkt scheint weiter stabil zu bleiben. Aufgrund der niedrigen Langfristzinsen sind die Amerikaner oftmals hoch in Hypotheken verschuldet und dementsprechend auf robuste Immobilienmärkte angewiesen. Vor allem Wohnhäuser sind weiter gefragt, wenngleich der gewerbliche Sektor unter Druck bleibt, stellt die Notenbank fest.

OMI
07-08-2002, 17:38
07.08.2002, 17:11

Presse: Gerüchte über baldigen Rücktritt von Greenspan verfrüht?

Wie die Washington Post am Mittwoch berichtet, könnten Gerüchte über einen Rücktritt von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre verfrüht sein.

Demnach, so die Zeitung, gibt es "eine Vielzahl von Erwägungen", die darauf schließen lassen, dass der Chairman der Federal Reserve (Fed) noch "bis mindestens 2005 oder eventuell darüber hinaus" im Amt bleiben kann - falls keine gesundheitlichen Probleme auftreten.


Greenspan (76) befindet sich derzeit in einer vierjährigen Amtszeit als Fed-Chairman, die in 2004 endet. Präsident Bush könnte ihn danach für eine weitere Periode ernennen.


Einige Beobachter der Wall Street haben zuletzt spekuliert, dass sich Greenspan dazu entschließt, bereits ab 2003 zurückzutreten.


Laut der Zeitung haben Senior-Verwaltungsbeamte des US-Kongresses bisher lediglich damit "begonnen, Listen möglicher Nachfolger zu sammeln", die Greenspan noch in diesem Jahr ersetzen könnten. Weiterhin wurde jedoch nichts unternommen.


Nach Angaben der Washington Post gibt es jedoch bisher keinen eindeutigen Kandidaten, obwohl aus den Finanzmärkten häufig Namen wie John Taylor (U.S. Treasury Undersecretary), William McDonough (New York Fed President) und Lawrence Lindsey (Wirtschaftsberater im Weißen Haus) genannt werden.


Greenspan war Investmentbanker, Aufsichtsratsmitglied in vielen der 500 größten amerikanischen Konzerne und Wirtschaftsberater der republikanischen Präsidenten Nixon, Ford und Reagan. Vom letzterem wurde er 1987 zum Chairman der Fed ernannt. Seine Nominierung wurde vom damaligen demokratisch kontrollierten Kongress bestätigt. Präsident Bush ernannte ihn 1991 für eine weitere Amtszeit, dasselbe tat Clinton 1995.

Wie das britische Schatzamt am Dienstagabend in London mitteilte, wird Greenspan von der englischen Königin zum Ritter geschlagen. Königin Elizabeth II. habe der Verleihung des Ordens des Britischen Empires zugestimmt.

Quelle: finance-online

OMI
24-09-2002, 20:40
24.09.2002 20:13

Fed lässt Leitzinsen unverändert und warnt erneut vor Risiken

Washington, 24. Sep (Reuters) - Die US-Notenbank Fed hat am Dienstag erwartungsgemäß die Leitzinsen unverändert auf dem niedrigsten Niveau seit gut 40 Jahren gelassen und erneut vor den Risiken einer wirtschaftlichen Abschwächung gewarnt. Der entscheidende Zielsatz für Tagesgeld betrage weiter 1,75 Prozent, teilte die Fed nach den Beratungen ihres geldpolitischen Ausschusses (FOMC) in Washington mit. Von Reuters befragte Experten hatten ausnahmslos mit unveränderten Zinsen gerechnet. Wie bereits nach ihrer letzten Sitzung im August erklärte die Fed, es bestehe die Gefahr einer wirtschaftlichen Abschwächung. Erhöhte geopolitische Risiken trügen zur Ungewissheit über den Verlauf der Konjunkturerholung bei, erklärte die Fed weiter. Im vergangenen Jahr hatte die Notenbank den Leitzins in elf Schritten zurückgeschraubt. rkr/phi

Quelle: REUTERS

saida
07-10-2002, 22:37
Greenspan - US-Bankensystem trotz Problemen gesund
Phoenix, 07. Okt (Reuters) - Das US-Bankensystem ist nach Einschätzung von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan trotz aktueller Schwierigkeiten insgesamt in guter Verfassung.

Zwar seien bei den Geschäftsbanken die Problemkredite auf ein ziemlich hohes Niveau gestiegen, sagte Greenspan am Montag in einer per Satellit übertragenen Ansprache anlässlich einer Veranstaltung des Amerikanischen Bankenverbandes. "Zugleich sind die Banken in diesem Land weiterhin recht gesund." So zeigten die Institute starke Gewinne und Renditen. Beim Eigenkapital und den Reserven erreichten sie ein Niveau, das nicht allzu weit unter den jüngsten historischen Höchstständen liege. Die Banken entwickelten sich im laufenden Konjunkturzyklus deutlich besser als noch zu Beginn der 90er Jahre, "als so viele scheiterten oder Nahtod-Erfahrungen hatten", sagte Greenspan.

mer/lex

quelle: technical-investor.de

OMI
06-11-2002, 23:37
er sprach und senkte die Zinsen um einen halben Prozentpunkt!