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Alt 11.08.2002, 15:02  #1
BSCSued05
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Computerkrieg

HEY!!!

Hacker greifen US-Armee an

Vierzehn Hacker haben von Italien aus das Computersystem der US-Armee angegriffen. Das berichtete die italienische Polizei. Mittlerweile sei gegen Computer-Eindringlinge Anzeige erstattet worden. Die Nationalität der Hacker ist bisher unklar. Einzelheiten wurden nicht genannt. Online-Medien zufolge sind die Verdächtigen bereits am 1. August aufgeflogen und mittlerweile festgenommen worden.

Nach Angaben des US-amerikanischen Internet-Nachrichten-Anbieters „cnet“ hatten die Hacker weltweit tausende Angriffe gestartet. Ziele seien unter anderem die US-Armee und die US-Marine gewesen. Die Täter stammen aus verschiedenen italienischen Provinzen, so „cnet“. Unter den Verdächtigen sollen sich IT-Berater und Sicherheitsexperten befinden, heißt es weiter.

Die von den Computer-Eindringlingen gestohlenen Dateien enthalten Berichten zufolge strategisch wichtige Dokumente. Auch Universitäten und private Einrichtungen wurden ausspioniert.

Amerikanische und italienische Ermittler arbeiten seit Monaten daran, die als „Mentor“ und „Reservoir Dogs“ bezeichneten Hackergruppen aufzuspüren.

n-tv.de
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Für Inhalt und Rechtmäßigkeit dieses Beitrags trägt der Verfasser BSCSued05 die alleinige Verantwortung. (s. Haftungshinweis)
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Alt 11.08.2002, 15:03  #2
BSCSued05
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Beiträge: 162
Standard Londoner bestreitet alles

HEY!!!

Computer-Spionage bei BBC?

Der "Sunday Telegraph" hat eine Buchveröffentlichung des renommierten BBC-Journalisten John Simpson im Auszug veröffentlicht, worin es heißt, die britische Rundfunk- und Fernsehanstalt BBC habe interne Ermittlungen vorgenommen, ob jemand aus der Downing Street, dem Sitz des Premiers, die Rechner der Anstalt angezapft habe.

Die britische Regierung hat diesen Verdacht strikt zurück gewiesen. Eine Sprecherin des Büros von Premier Tony Blair bezeichnete die Angelegenheit als "absoluten Müll und üblen Blödsinn".

Dubiose Fragen von Regierungsstellen

Einigermaßen überrascht hätten BBC-Journalisten Anrufe von Regierungsstellen zur Kenntnis genommen, in denen sie auf Argumente ihrer auf Computern verfassten Beiträge angesprochen wurden, die aber noch gar nicht gesendet waren, schreibt die Zeitung weiter.

Laut "Telegraph" bestätigten zwei BBC-Journalisten, dass es nach den Wahlen 1997 und dem Wechsel verschiedener BBC-Mitarbeiter in Regierungsdienste interne Sicherheitsermittlungen gab. Möglicherweise hätten die ausgeschiedenen BBC-Mitarbeiter ihre BBC-Passwörter mitgenommen, und die BBC hatte sie nicht rechtzeitig gelöscht, hieß es. Die BBC lehnte Auskünfte über interne Sicherheitsfragen ab.
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SÜD FEUER
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