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Alt 10.10.2002, 21:13  #1
Mr.Gent
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Standard Der "Kokser" gibt sein Abschiedsspiel

Alles, was Rang und Namen hat

Es wird der Tag der Tränen. Präsident Dr. Gerd Niebaum formulierte es so: „Es soll ein geschichtlicher Abend werden, so wie Jürgen Vereinsgeschichte geschrieben hat.“

Jürgen Kohler, der Welt- und Europameister von 1990 und 1996, Deutschlands Fußballer des Jahres von 1997, der Champions-League- und Weltpokalgewinner von 1997, UEFA-Pokalsieger (1993 mit Turin), mehrfache Deutsche Meister (1996 und 2002 mit Borussia Dortmund, 1989 und 1990 mit Bayern München) und italienische Titelträger (1995), nimmt am Samstag Abschied von der aktiven Laufbahn.
Eine Legende tritt ab.

Er hat alles gewonnen, was es im Fußball zu gewinnen gibt. Alles, bis auf den DFB-Pokal. Nicht ausgeschlossen, dass die Borussen ihn nochmals auf die Spielberechtigungsliste setzen, wenn sie irgendwann wieder das Finale in Berlin erreichen sollten. Zu groß sind die Verdienste um Schwarzgelb, zu groß die Dankbarkeit. „Wir sind mit ihm durch Dick und Dünn gegangen“, bemerkte Dr. Niebaum und ergänzte: „Jürgen hat wie kaum ein anderer Spieler der alten Generation die Mentalität der Fans im Ruhrgebiet getroffen. Das Publikum weiß es zu schätzen, wenn sich jemand mit Haut und Haaren der Arbeit verschrieben hat.“

Eine Legende tritt ab.

Niebaum wünscht der Leitfigur einer ganzen Fußballer-Generation ein „volles Haus“, das einem Idol auf Wiedersehen sagen soll. Nicht allein aus Dortmund werden die Fans kommen, nicht allein aus der Region Westfalen oder dem Münsterland. Borussia Dortmunds Präsident erwartet „Fußballfreunde aus ganz Deutschland“, wenn der Kokser zum vorletzten Mal (das letzte Mal: siehe oben...) die Schuhe schnürt.

Eine Legende tritt ab.

„Ich bin dem Verein dankbar, dass er mir die Möglichkeit gibt, in meinem Stadion, in meinem Wohnzimmer Abschied feiern zu dürfen mit meinen Fans.“ Schon bei diesen Sätzen auf einer Pressekonferenz vor einigen Wochen legte sich ein leichter Schleier um Jürgen Kohlers Augen. „Nicht nur ich habe dem Verein etwas gegeben, sondern er auch mir: Herz, Wärme und Fans, die man nirgendwo anders erleben kann.“ Der Abschied, er fällt ihm nicht leicht, obwohl er schon fünf Monate Abstand hat gewinnen können vom Profisport. „Mein Traum ist es, das ganze Stadion in Schwarz und Gelb zu sehen“, sagt Kohler. Es wäre „das i-Tüpfelchen wenn mir die Zuschauer diesen Wunsch erfüllen könnten“.

Eine Legende tritt ab.

Und alle, die Rang und Namen haben, kommen. Franz Beckenbauer unterbricht eigens seinen Urlaub und wird mit Jupp Heynckes, Klaus Schlappner, vielleicht auch Christoph Daum auf die Trainerbank rücken. Wie zuletzt 1990 in Rom. Beim WM-Finale gegen Argentinien. Jürgen Klinsmann fliegt eigens aus den USA ein, die Helden von einst, Matthäus und Häßler, sind ebenfalls dabei.

Eine Legende tritt ab.

Und macht Späße. „Ich werde hinter den Spitzen spielen“, kündigt Kohler an. Ob die Fitness nach so langer Pause noch reicht, wird er gefragt. „Wo die anderen hin laufen, da stehe ich schon“, antwortet er. Ob vielleicht der Schiedsrichter des UEFA-Pokal-Endspiels, Vitor Manuel Melo Pereira – der, der es wagte, ein lebendes Denkmal in dessen letzten Pflichtspiel vom Platz zu stellen – mit der Spielleitung am Samstag Abend beauftragt sei? „Wer? Den Namen habe ich noch nie gehört?“ In welcher Trikot-Kombination läuft die Kohler-Elf auf? „Auf keinen Fall in Blau-Weiß, obwohl wir zwei von denen dabei haben.“ Thon und Möller. – Und: In welcher Mannschaft spielt Kohler denn überhaupt? „In der zweiten Hälfte auf jeden Fall in der erfolgreicheren. Damit der Abgang passt!“
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Alt 11.10.2002, 14:19  #2
AFX
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Und ich dachte Christoph Daum beendet seine "Karriere"

Danke Jürgen Kohler für die vielen Jahre Fußball mit Dir! Du bist ein ganz Großer
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Alt 11.10.2002, 18:45  #3
SLK230
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ich hab auch gleich an Daum gedacht aber warum heißt Kohler denn Kokser

Ich hab ihn immer gemocht, ein klasse Typ.
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Alt 11.10.2002, 21:22  #4
Mr.Gent
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„Habe nie etwas geschenkt bekommen“

Am Samstag sehen wir letztmals den unverwüstlichen Abwehrspieler Jürgen Kohler. Nach 90 Minuten vollzieht der 37-Jährige unwiderruflich den Wechsel auf die Trainerbank – und bleibt damit doch das, was er immer war: Ein Hoffnungsträger für den deutschen Fußball.


Feiert am Samstag Abschied einen bewegenden mit seinen Fans: "Fußballgott" Jürgen Kohler.

Wie sehr freuen Sie sich auf einen Tag, oder wie sehr fürchten Sie sich vor diesem, der unwiderruflich den Schlussstrich unter einen Lebensabschnitt setzt?
Jürgen Kohler: „Ich freue mich darauf! Weil ich quasi in meinem Wohnzimmer, vor einem phantastischen Publikum, mein Abschiedsspiel bestreiten darf.“
Als Flemming Povlsen vor einigen Jahren aufhören musste, fühlte er eine „große Leere“, sprach von Depressionen. Er hat den tiefen Schnitt nur sehr langsam verarbeiten können. Wie sieht Ihre Gefühlswelt 165 Tage nach dem Abpfiff Ihres letzten Profispiels aus?
Kohler: „Mehr als gut. Ich habe mich ja auch lang genug auf diesen Tag vorbereiten können, was bei Flemming leider nicht der Fall war. Er wurde von heute auf morgen aus seiner Karriere gerissen – bei mir war es ein Entschluss, den ich lange zuvor gefasst hatte. Zum anderen habe ich auch sofort eine neue Aufgabe gefunden, die ich mit viel Spaß, mit viel Freude ausfülle. Da trennt man sich leichter von dem, was man gerne getan hat.“

Werden Sie Vitor Manuel Melo Pereira, dem portugiesischen Schiedsrichter mit dem klangvollen Namen, jemals verzeihen können, dass er Ihr finales Match – und dann auch noch ein Endspiel um einen Europapokal – vorzeitig beendete? Schließlich war es ein umstrittener Feldverweis.
Kohler: „Das muss man so akzeptieren, ich hege keinen Groll. Die Situation war eine Auslegungssache. Für mich war das gar nicht so schlimm, schließlich durfte ich schon am nächsten Tag erfahren, was nur ganz wenigen Fußballern widerfährt: eine große Zuneigung von Seiten der Fans. Das ist der Grund, warum ein Fußballer Fußball spielt: um diese Zuneigung zu bekommen. Das war für mich mehr wert als noch ein weiterer Pott. Denn die Szenen am Tag danach in Dortmund haben gezeigt: Die Leute mögen nicht nur den erfolgreichen Fußballer Jürgen Kohler, sondern sie mögen auch den Menschen – das weitaus Wichtigere im Leben.“

66 Europapokal-Einsätze – und dann im letzten Spiel die „Rote Karte“. Ist das typisch für die untypische Karriere des Jürgen Kohler?
Kohler: „Ich bin sogar froh darüber, so etwas miterlebt zu haben. Ich durfte einen tollen Beruf ausüben. Solche untypischen Situationen habe ich im Verlauf meiner Karriere viele erlebt. Ich habe nie etwas geschenkt bekommen, war nie pflegeleicht, aber immer kerzengerade. Ich habe immer gesagt, was ich dachte.“

Wenn Sie sagen, nie etwas geschenkt bekommen zu haben, dann trifft dies auch auf die beiden Bundesligaspiele zu, die bis zur Marke von 400 fehlen. Sie sind bei 398 stehen geblieben.
Kohler: „Natürlich hätte ich die Grenze gerne erreicht. Das war mir nicht vergönnt, und ich akzeptiere es. Allerdings darf man die rund 120 Spiele aus der italienischen Serie A nicht vergessen, so dass ich weit über 500 Erstliga-Partien bestritten habe.“

Ihr letztes von 28 Bundesliga-Toren liegt schon weit zurück, es fiel am 29. April 2000. Aber typisch für Jürgen Kohler war es ein sehr, sehr wichtiges...
Kohler: „Fiel es gegen den HSV..?“

... nein, in Stuttgart...
Kohler: „Jetzt fällt es mir ein. Es war das 1:0 – und vielleicht das wichtigste Tor, das ich für Borussia geschossen habe. Es ebnete den Weg zum Klassenerhalt. Denn wenn wir dieses Spiel auch noch verloren hätten, wären wir vermutlich abgestiegen. Stattdessen traf Heiko Herrlich kurz vor Schluss zum 2:1 – und aufgrund der anderen Ergebnisse waren wir damit praktisch gerettet.“

Wie haben Sie sich auf Ihr Abschiedsspiel heute Abend vorbereitet?
Kohler: „Eigentlich wollte ich regelmäßig laufen gehen, doch dazu fehlte mir meistens die Zeit. Heute Abend spiele ich hinter den Spitzen, da sollen die anderen mal für mich laufen...“

Seit einigen Wochen trainieren Sie die U21-Nationalmannschaft. Wenn man Sie bei einem Spiel an der Seitenlinie erlebt, können Sie eine Seelenverwandtschaft mit Matthias Sammer nicht leugnen. Sie gestikulieren, Sie winken, Sie geben Anweisungen – Sie sind ständig auf Achse...
Kohler: „Jeder Trainer versucht, seinen eigenen Weg zu gehen. Als Fußballer kannst du dir deinen Frust rauslaufen, als Trainer kannst du ihn nur rausbrüllen. Ich bin einer, der mitlebt, der Emotionen zeigen kann.“

Was geben Sie Ihren jungen Spielern, die Kandidaten für die WM 2006 sein können, aus Ihrem riesigen Erfahrungsschatz mit auf den Weg?
Kohler: „Für mich ist es entscheidend, dass jeder Einzelne einen Qualitätssprung macht und darüber hinaus auch als Mensch reift. Diese Spieler, die in der Regionalliga, in der zweiten Liga, teilweise auch in der Bundesliga aktiv sind, kann man zu einem gewissen Grad formen, letztendlich aber liegt es an ihnen selbst, was aus ihnen wird.“

Wie unterscheidet sich der Tagesablauf eines Fußball-Profis von dem eines Fußball-Trainers?
Kohler: „Als Profi bist du Befehlsempfänger, als Trainer -Geber. Der Job des Trainers ist stressiger, unruhiger, man ist noch mehr unterwegs, zeitlich sehr eingespannt. Das fängt mit Aufgaben im organisatorischen Bereich an; was nicht einfach ist, weil wir uns nicht jeden Tag treffen. Im Verein läuft vieles nach dem selben Schema, das ist bei der Junioren-Nationalmannschaft nicht der Fall.“

Es ist nachzulesen, dass Sie Lokführer geworden wären wenn nicht Fußballprofi...
Kohler: „Das stimmt. Mein Elternhaus in Lambsheim lag unmittelbar an den Bahnschienen, und ich war immer fasziniert, wenn die Züge dort vorbei gefahren sind. Früher die Dampfloks, später Dieselmaschinen, schließlich die modernen E-Loks.“

Sie bleiben Borussia Dortmund in der Funktion eines Wirtschafts- und Beiratmitglieds erhalten. Haben Sie schon erste Erfahrungen in diesem Gremium sammeln können?
Kohler: „Leider nein, denn an den beiden ersten Sitzungen konnte ich aufgrund anderweitiger Termine nicht teilnehmen.“
Das Gespräch führte Boris Rupert
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Alt 12.10.2002, 23:12  #5
AFX
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Kohler: "Danke Südtribüne - Danke für alles, BVB"

München - Fußball-Legende Jürgen Kohler hat Adé gesagt und 35.000 Fans und Weggefährten aus seiner 19-jährigen Profikarriere kamen und haben dem "Fußball-Gott" am Samstag einen bewegenden Abschied bereitet.

Bei der Partie seiner Allstars gegen eine Dortmunder BVB-Auswahl zog der Weltmeister von 1990 zum letzten Mal das Trikot mit der Nummer fünf über und durfte noch einmal die Ovationen seiner Anhänger im Westfalenstadion in vollen Zügen genießen.

Kohler: "Ich werde Euch immer im Herzen behalten

Samba-Rhythmen und "Kohler, Kohler"-Sprechchöre schon vor dem Anpfiff - die tiefe Verehrung für den früheren "Fußballer des Jahres" in der Arena seines letzten Klubs war förmlich greifbar.

Die Fans erlebten Kohler in seinem letzten Spiel sogar in der ungewohnten Rolle als Torjäger: Beim 6:4-Sieg der Dortmunder gegen ein Allstar-Team glänzte der "Kokser" mit insgesamt drei Treffern für beide Seiten.

"Ich werde Euch immer im Herzen behalten. Ich bin dankbar, dass ich eine so schöne Karriere haben durfte", lauteten die Abschiedsworte des gebürtigen Lambsheimers an seine Fans nach der unterhaltsamen Partie mit Tränen in den Augen und einer gehörigen Portion Wehmut in der Stimme.

Sammer: "Der deutsche Fußball kann froh sein, ihn gehabt zu haben"

Begeistert waren aber nicht nur die Fans, auch die alten Weggefährten huldigten dem 37-Jährigen. "Was er aus sich gemacht hat, ist einzigartig. Der deutsche Fußball kann froh sein, ihn gehabt zu haben", schwärmte sein letzter Trainer und früherer Teamkollege Matthias Sammer.

Etwas steif sei er in jungen Jahren gewesen, berichtete Kohlers Weltmeister-Teamchef Franz Beckenbauer, der ihn seinerzeit in die Nationalelf geholt hatte.

Umso gelöster war der 105-malige Nationalspieler aber in der letzten Phase seiner Karriere. Tränen beim Abschied vom BVB im Uefa-Cup-Finale in Rotterdam - und Tränen am Samstag auch im Westfalenstadion.

12 Weltmeister von 1990 geben sich die Ehre

Gänsehaut pur gab's schon vor dem Spiel: Auf der Leinwand passierten noch einmal Kohlers größte Erfolge Revue. Weltmeister 1990, Europameister 1996, Champions-League-Gewinner mit dem BVB 1997, und mit Bayern München und Borussia Dortmund insgeamt viermal deutscher Meister.

Der Abwehrrecke spielte in 398 Bundesliga-Partien, absolvierte 67 Europapokal-Einsätze und insgesamt 122 Pflichtspiele bei seinem Italien-Gastspiel für Juventus Turin.

Am Samstag betreuten seine Ex-Trainer Klaus Schlappner, Udo Lattek und Franz Beckenbauer die Allstars. 12 Weltmeister von 1990 gaben sich die Ehre, darunter Guido Buchwald, Klaus Augenthaler, Jürgen Klinsmann und Thomas Häßler. "Göttlich" war aber nur einer: "Kokser" Kohler.

Job als Trainer der "U21"-Nationalmannschaft

Die ersten 45 Minuten lief er als Kapitän der Schwarz-Gelben auf, und die Fans feierten ihr Idol bei jedem Ballkontakt. "Jürgen Kohler ist für immer ein Stück Borussia", meinte Dortmunds Präsident Dr. Gerd Niebaum bei Kohlers Ehrung vor dem Spiel.

Sein neues Leben hat Kohler schon am 1. Juli mit seinem Job als Trainer der "U21"-Nationalmannschaft begonnen. Seinen Nachfolgern wird Kohler nach fast zwei Jahrzehnten als Profi einiges mit auf den Weg geben können.

Zum Abschied zeigte sich der einst eisenharte Verteidiger offensiv wie nie - Solosturmlauf und Flugkopfball inklusive. Als Kohler mit dem Halbzeitpfiff endlich sein erstes Tor schoss, stürmten die Kollegen aus beiden Teams auf Kohler zu, und auch die Fans hatten den Stürmer Kohler so richtig lieb.

Dass der seine Anhänger nicht vergessen wird, enthüllte er bei seinem zweiten Treffer: "Danke Südtribüne - Danke für alles, BVB" hieß die T-Shirt-Botschaft.

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Alt 13.10.2002, 18:50  #6
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Ein Sportsmann durch und durch,genau der richtige Mann für den Job als Trainer der "U21"-Nationalmannschaft.Schade,daß es in Deutschland nur noch sehr wenige gibt von seiner Sorte.

Mit seiner 100%igen profihaften Einstellung kann er nur Vorbild sein,auch für diejenigen "jungen Fußballmillionäre",deren Arbeitsmoral und Einsatzwille manchmal sehr zu wünschen übrig läßt und die anscheinend immer noch nicht kapiert haben wofür sie überhaupt ihr üppiges Gehalt beziehen.
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