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Alt 07.01.2010, 01:21  #1
Angie
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Flavio Briatore

Gericht in Paris hebt lebenslage Sperre für Briatore auf.

GRUND : Die Beweislage sei sehr dünn, weil der Zeuge anonym sei und von der Verteidigung nicht befragt werden könne, hieß es am Dienstag vom Gericht.

Viele sagten oder meinten, der anonyme Zeuge
sei ALONSO gewesen.

Er und sein Kompagnon bekommen auch noch eine Entschädigung.

Sorry. Ich habe dafür überhaupt kein Verständnis.

Vier Worte reichen aus, um Flavio Briatore zu beschreiben: Millionär, Mafioso, Großmaul, Italiener, wobei die drei letzten Begriffe von manchen unaufgeklärten Zeitgenossen manchmal auch synonym verwendet werden.


Ecclestone glaubt nicht an Briatores Rückkehr.

Sein Wort in Gottes Ohr.

Da die FIA bereits angekündigt hat, die Möglichkeiten eines Einspruches gegen die Gerichtsentscheidung zu prüfen, befürchtet Ecclestone, der mit Briatore befreundet ist und zusammen mit ihm Anteile am Fußball-Zweitligisten Queens Park Rangers hält, dass der Rechtsstreit weitergehen wird. „Es ist noch lange nicht vorbei. Nur weil so ein Richter sagt, was er gesagt hat, macht das keinen Unterschied. Nichts ist passiert“, meinte der 79-Jährige. Der Brite war selbst als Mitglied des World Motor Sport Council der FIA .



Von mir aus kann er Tulpen züchten hauptsache
er bleibt der F1 weg.


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--------"Ignoriere Provokateure und wenn es gar nicht anders geht schlage sie mit
Ironie, Sarkasmus und ausgesuchter Höflichkeit. Alles kann der Provokateur vertragen, nur das nicht." -----*
Für Inhalt und Rechtmäßigkeit dieses Beitrags trägt der Verfasser Angie die alleinige Verantwortung. (s. Haftungshinweis)
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Alt 04.02.2010, 03:05  #2
Angie
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Ort: Buchholz/Nordheide
Beiträge: 8.402
Standard Re: Flavio Briatore

Was will der denn nun wieder. ???
Briatore kann es nicht lassen und schiesst
böse Pfeile gegen Schumi.

Briatore lästert über Schumacher

Während fast alle deutschen Fans Rekordweltmeister Michael Schumacher die Daumen drücken, setzt Flavio Briatore zum ersten Tiefschlag an. "Man rennt nicht schneller, wenn man sich die Haare färbt", lästerte der Italiener in einem Interview mit "Radio 1". Zudem kritisierte er den Wechsel zu Mercedes.

Eigentlich hat Briatore in der Formel 1 nichts mehr zu melden. Nach seinem Rausschmiss bei Renault reißt er seine Klappe aber wieder einmal weit auf.

"Michael wird hart arbeiten müssen. Wenn Schumacher aber nicht wettbewerbsfähig ist, wird es eine Katastrophe sein", prophezeite der 59-Jährige.

Im WM-Kampf sieht er nicht Mercedes GP, sondern Red Bull , Ferrari und McLaren vorne. Zudem sei der Wechsel zu den Silberpfeilen ein Fehler gewesen.


"Uppala, das ist ganz schön flott"

"Schumacher wollte in die Formel 1 zurückkehren, mit Ferrari hätte er die Möglichkeit dazu gehabt. Es ist zu einem uneleganten Verrat gekommen. Schumacher ist wie alle andere: Sie reden, handeln aber nach persönlichen Interessen", so der ehemalige Teamchef des Deutschen.

Als großer Nachteil für Schumacher dürfte sich seine lange Pause von dreieinhalb Jahren herausstellen, die ihn nach Meinung von Briatore mehr "belasten" werde als sein Alter von 41 Jahren. Für den Italiener ist nicht Schumi, sondern Fernando Alonso der "beste Pilot, den es zur Zeit gibt."

Während der ehemalige Teamchef von Renault aus allen Rohren schießt, fühlt sich Schumacher einfach nur wie auf Wolke sieben. "Es hätte nicht schöner sein können. Das war ein super Tag", sagte der siebenfache nach seinem ersten offiziellen Testtag in Valencia für Mercedes.

Für ihn ist endlich der Zeitpunkt gekommen, wieder in einem echten Formel-1-Boliden zu sitzen und einfach nur zu fahren. Seinen letzten Test absolvierte er vor mehr als einem halben Jahr für Ferrari in einem älteren Modell von 2007. Nun steuert er den brandneuen Silberpfeil und fühlt sich auf Anhieb wohl.

"Eigentlich war es so wie ganz am Anfang. Ich bin die erste Runde raus gefahren und habe gedacht: Uppala, das ist aber ganz schön flott. In der zweiten Runde ging's dann. Das war im Prinzip wie 1991 für mich, denn da habe ich mich auch in der ersten Runde erschrocken."






Ich kann den A.....nicht ab. Schade das Alonso


nicht zugibt das er der derjenige war der nicht genannt


werden wollte. Hoffentlich baut er bei Ferrari keine


Scheisse ??







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