Es ist eine Aufgabenstellung, die aktueller nicht sein könnte: Eine Lehrerin bittet ihre Schüler im Falle einer Flucht zu entscheiden, welche Gegenstände sie unbedingt mitnehmen würden. Und siehe da: Die meisten Schüler würden genau wie die Flüchtlinge handeln.
Auf der
Facebook-Seite "Jung & Naiv" des Journalisten und Youtuber Tilo Jung wird derzeit über diesen Post diskutiert: "Eine Religionslehrerin gab ihren Schülern diese Hausaufgabe: Fülle eine Plastiktüte mit deinen lebenswichtigsten Sachen. Die Schüler packten die unterschiedlichsten Dinge ein. Aber ein Gegenstand fand sich in jeder Tüte: Ein Smartphone."
Ein Smartphone. OK. Vorrausgesetzt jeder hat eines. Außerdem bin ich überrascht
wie viele Flüchtlinge überhaupt eines besitzen. Das kostet auch Geld.