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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Nach der Arbeitszeit, wollen sie jetzt auch an den Urlaub ran


PC-Oldie-Udo
01-07-2004, 11:46
Nach der Arbeitszeit nehmen Wirtschaftsvertreter nun auch den Urlaub der Beschäftigten ins Visier.


...


http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=4008

romko
01-07-2004, 12:04
Vielleicht sollte man Südkorea als Musterbeispiel heranziehen ... die haben nur vier Tage Urlaub im Jahr!

nokostolany
01-07-2004, 12:24
Südkorea als Musterbeispiel

und wieviele feiertage (oder wochen) haben die ??? ;)

romko
01-07-2004, 12:44
Ich denke wenige wenn überhaupt, die gehören ja nicht zum Christentum so wie wir.

nokostolany
01-07-2004, 12:54
das hat mit dem CHRISTENTUM wenig zu tun......:rolleyes:

die JAPANER beispielsweise haben ganze FEIERWOCHEN im jahr....meist irgendwas kaiserliches !
guckst du hier (http://www.japan-guide.com/d/d2062.html)

die AMERIKANER legen ihre freien tage auf die woche um, wenn ein FEIERTAG aufs wochenende fällt (so wirds auch um den 4. juli sein ;) )

PC-Oldie-Udo
01-07-2004, 18:07
Jedenfalls wird die Konjunktur schwache Zeit voll von der Industrie und den Konzernen ausgenutzt um den kleinen Mann/Frau wieder einmal voll auszubeuten :flop:

PC-Oldie-Udo
03-07-2004, 17:22
Arbeitgeber fordern Urlaubsverzicht

03. Jul 12:17, ergänzt 14:32

Deutsche sollen wieder mehr arbeiten, verlangt der Handelsverband BGA. Fünf Tage weniger Urlaub - dann gebe es auch wieder mehr Jobs, rechnet der Verband vor.



Die deutschen Arbeitnehmer sollen auf eine Woche ihres Urlaubs verzichten – um ihren Job zu sichern. «Eine Woche weniger Urlaub bringt keinen um, schafft aber neue Jobs», sagte der Chef des Bundesverbands des deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner, der «Bild» von Sonnabend.
Auch DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp schließt sich der Forderung nach längeren Arbeitszeiten an. «Wenn wir in Deutschland Jobs halten und neue schaffen wollen, kommen wir nicht daran vorbei, die Kosten zu senken», sagte Schrempp der «Bild». Dabei gehe es aber nicht ausschließlich um Mehrarbeit. «Wir brauchen insgesamt mehr Flexibilität. Wenn wir die Öffnungsmöglichkeiten des Flächentarifvertrags voll ausschöpfen, haben wir schon ein gutes Stück des Weges geschafft», betonte Schrempp.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sprach sich gegen eine generelle Verlängerung der wöchentlichen Arbeitszeit in Deutschland aus. Entscheidend sei eine Flexibilisierung der Arbeitszeit, sagte Schröder dem Nachrichtenmagazin «Spiegel». Dazu biete das Tarifrecht vielfältige Möglichkeiten, sagte Schröder. (nz)

http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/294095.html