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Starlight
18-06-2004, 23:28
"Spucken mit Totti" als Internet-Spiel: Dänen mit dem Speichel abschießen!

Alle Welt macht sich lustig über den Roma-Kapitän
Dialekt und niedriger IQ sorgen für allerlei Witze

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott bekanntlich nicht zu sorgen. Keine 24 Stunden nachdem Italiens Fußball-Star Francesco Totti wegen seiner Spuckaffäre bei der Euro in Portugal für drei Spiele gesperrt wurde, ist im Internet ein Spiel mit dem Titel "Spucken mit Totti" aufgetaucht. Dabei jubelt Totti jedes Mal, wenn er einen roten Spieler (vermutlich Dänen) mit seinem Speichel trifft. Hat er elf geschafft, sucht er zusammen mit Freundin und Bikini-Model Ylari Blasi das Weite.

Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass man sich in der italienischen Öffentlichkeit über Totti lustig macht. Sein breiter römischer Dialekt sowie sein offensichtlich niedriger IQ haben im Vorjahr das Buch "Alle Witze über Totti" inspiriert.

Der Bestseller hat freilich Millionen für die UNICEF-Kinder-Charity eingebracht, für die Totti ein Botschafter ist. Dort noch nicht nachzulesen ist der aktuellste Totti-Witz, der so geht: "Hey, Frankie, wo ist Schweden", wird Totti von einem Teamkollegen gefragt. Dessen Antwort: "In Spuckweite von Dänemark." (apa/red) News.at


hier gehts zum Spiel "Spucken mit Totti"..... :D


http://www.giava.com/database/cerca/giavacom.asp?url=http://www.giava.com/sputott/

PC-Oldie-Udo
19-06-2004, 09:12
finde ich total daneben :(

PC-Oldie-Udo
19-06-2004, 09:22
18.06.2004 15:39 Uhr News-ID: 522696

Tottis Spuck-Affäre kostet Millionen
Dem italienischen Fußball-Star Francesco Totti, welcher wegen der Spuck-Attacke gegen den dänischen Spieler Christian Poulsen für drei EM-Spiele gesperrt wurde (SSN berichtete), steht nun erneuter Ärger ins Haus.
Wegen angeblichen Imageschäden an italienischen Produkten wird Totti von Italiens Verbraucherschutz auf fünf Millionen Euro verklagt.
Laut Wirtschaftsumfrage des 'Corriere della Sera' soll der Schaden der 'Squadra Azzurra'-Sponsoren sogar 35 Millionen Euro betragen. Die italienische Mannschaft hingegen steht weiterhin hinter Totti.
Quelle: www.kurier.at

Starlight
19-06-2004, 14:38
das Spuckspiel ist echt Sch---- und langweilig , das kann nur den Italienern einfallen :D , aber spuken scheint bei der EM in Mode gekommen zu sein ...


EM
Schweiz: Angeblich Spuck-Attacke gegen Englands Steven Gerrard - 19.06.2004 14:04
UEFA ermittelt gegen Frei

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Jetzt hat auch die Schweiz ihren Spuck-Skandal: Der eidgenössische Nationalspieler Alexander Frei muss wegen einer angeblichen “Lama“-Attacke eine Sperre fürchten.
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Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat zwei Tage nach der Drei-Spiele-Sperre gegen den Italiener Francesco Totti wegen Spuckens gegen den Stürmer von Stade Rennes auf Grund der TV-Bilder vom 0:3 der Schweizer am vergangenen Donnerstag gegen England eine Untersuchung eingeleitet.

Die Aufzeichnung zeigt, wie der Angreifer an seinem Gegenspieler Steven Gerrard vorbeigeht und dem Briten anscheinend in den Nacken spuckt. Gerrard drehte sich daraufhin verwundert um und wischte sich mit der Hand über den hinteren Halsbereich.

Die UEFA wollte vor Einleitung eines Disziplinar-Verfahrens gegen Frei die beteiligten Seiten anhören. Der Schweizer Pressesprecher Pierre Benoit wies den Verdacht gegen den 24-Jährigen zurück: “Die Bilder beweisen gar nichts.“ Der englische Verband, der offenbar nicht Auslöser der UEFA-Ermittlungen ist, lehnte einen Kommentar ab.
kicker.de

PC-Oldie-Udo
20-06-2004, 09:19
EM 2004: Erneute "Spuck-Attacke" - Diesmal vom Schweizer Frei
Erst vier Tage ist es her, dass der italienische Fußball-Nationalspieler Francesco Totti einen gegnerischen Spieler anspuckte und schließlich von der Uefa für drei Spiele gesperrt wurde.
Nun gab es erneut eine 'Spuck-Attacke' gegen einen gegnerischen Spieler. Diesmal jedoch im Spiel zwischen der Schweiz und England. Bilder des ZDF zeigen, wie der Schweizer Alex Frei nach einem Rempler des Gegenspielers Gerrard diesen verfolgt.
Schließlich stand Frei hinter dem englischen Spieler und machte eine Bewegung, die auf das Spucken hindeutet. Der Engländer packte sich danach ruckartig an seinen Nacken. Eine Entscheidung über die Konsequenzen wird es von der Uefa am Samstag geben.
Quelle: www.blick.ch