DOW JONES bei 1000 Pnukten??

[DerBROKER]

Hi Börsenfreunde,

dieses Schreckenszenario wünsche uns nun wirklich nicht, aber.........

Der DOW JONES INDEX fällt auf 1000 Punkte
21.01..2002

Autor: Uwe Warmbein

Der Titel des heutigen Special erscheint auf den ersten Blick provokativ. Aber das kennen Sie ja von mir. Bislang habe ich mich immer bemüht, meine quergedachten Überlegungen auch mit Informationen zu hinterlegen . Das will ich auch weiterhin so halten.

Im Marktbericht vom 19.01.2002 hatte ich mich mit der Korrektur des Aufwärtstrends seit 1981 beschäftigt (grüne Zählung in der Grafik). Die möglichen Konsequenzen waren schon recht ernüchternd.

Heute will ich noch einen Schritt weiter gehen, und den übergeordneten Trend näher bringen. Ein Bullenmarkt besteht aus 5 Wellen. Sie können sehr gut erkennen, dass der Bullenmarkt seit 1981 lediglich die 5. und letzte Welle eines größeren Bullenmarktes darstellt, der im Anschluss an den Crash von 1929 im Jahre 1932 beginnt.

Somit enden zur Zeit zwei Zyklen, nämlich der kleinere (grün) und der größere Zyklus (orange). Selbstverständlich hat der größere Zyklus ein entsprechend größeres Korrekturpotenzial als der kleinere Zyklus (grün).

Somit steht die Ampel für den DOW JONES INDEX nicht nur auf rot, sondern auf dunkelrot.


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Welle 1 ist relativ leicht abzuzählen. Sie besteht aus 5 Unterwellen. Welle 2 ist ebenso eindeutig als abc-Korrektur zu identifizieren. Etwas komplizierter stellt sich die Welle 4 dar. Hier haben wir es nämlich mit einem komplexeren Muster zu tun.


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Diese zusammengesetzte Korrektur-Formation trifft vornehmlich als Welle 4 auf und nennt sich "Double Three" (Nachzulesen bei Werner Heussinger - Elliott-Wave-Finanzmarktanalyse, S 112).

Nun gilt es nur noch Welle 5 zu untersuchen. Hier scheiden sich bei Elliott-Anhängern die Geister. Ich will Ihnen hier nicht verschiedene Zählungen der Welle 5 anbieten, sondern nur diejenige, welche meiner Meinung nach die richtige ist.

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An den drei Fünfen erkennen Sie, dass Ende 1999 drei verschiedene Zyklen zu Ende sind.

Wir wollen es doch noch etwas genauer wissen, nämlich ob wir es wirklich mit einem ultimativen TOP zu tun haben.

Professor Robert Shiller von der Yale Universität publizierte kürzlich sein Buch "Irrational Exubarance" (Irrationale Übertreibung) auf dem Höhepunkt der Nasdaq-Euphorie. Shiller argumentierte, dass Aktien überbewertet seien und für die nächsten 10 Jahre oder länger sehr magere "returns" dem Investor einbringen werden. Der prinzipiellen Beweis für die Überbewertung war das P/E-Ratio. Dazu bildete er einen 10jährigen Durchschnitt, der in der folgenden Grafik rot dargestellt ist.

.........

:confused:

[DerBROKER]

Teil II:

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4 Spitzen sind von Bedeutung, nämlich die von 1901, 1929, 1966 und 2000. Jeder Spitze folgte eine lange und ausgedehnte Periode schlechter Aktienperformance. Shiller sagte voraus, dass genau dasselbe nach dem Jahr 2000 passieren würde.

Die mageren Jahre nach den jeweiligen "peaks" sind ausgedehnt. Wer sozusagen Aktien im Jahr 1966 kaufte, musste bis 1983 warten, um wieder seine Einstandskurse zu sehen. Das sind mal schlappe 17 Jahre - zu lange für ein kurzes Börsianerleben.

Verschiedene Börsenkommentatoren und Analysten beerdigen bereits den Bärenmarkt und schreien laut in der Welt herum, dass am 11.September 2001 ein neuer Bullenmarkt geboren worden ist. In der letzten Woche feierte die Boulevardpresse bereits den neuen Bullenmarkt, indem sie in verschiedenen Artikeln den Bärenmarkt zu Grabe trug.

Eine Überschrift bei Reuters Anfang letzter Woche lautete dann auch: "Bear-hunting is over, welcome baby bull." ....Man könne die Gewehre in den Schrank stellen, der Bär hat die Stadt verlassen. Der Chef-Investmentstratege von First Albany Corp. wurde zitiert mit den Worten: "2002 is going to be a very good year. All the conditions are in place for a bullmarket."

Diese Aussagen reflektieren wachsendes Vertrauen und erklären auch die nachstehende Grafik über das Sentiment der professionellen Börsenberater.

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Der Markt steht vor einer größeren Korrektur, wenn der Spread (Differenz) zwischen den bullishen Beratern und den bearishen Beratern über 29% beträgt (rote Linie).

Zusammenfassend lässt sich sagen: Wallstreet-Analysten sind bullisher als in den gesamten 90iger Jahren. Diese hohe Erwartungshaltung macht die Aktienmärkte anfällig für einen kräftigen Kursrutsch. Die Kapitulation dieser Analysten werden wir ziemlich bald erleben.

Meine Analysen der letzten Zeit besagen vielmehr, dass diese Wunschvorstellungen in den kommenden Jahren bitter enttäuscht werden. Eine sorgfältige Analyse der Zyklen bringt andere Ergebnisse als Wunschdenken:



In den kommenden Jahren werden riesige Werte an der Börse sich in Nichts auflösen. Der Fall "Enron" hat uns einen Vorgeschmack gegeben. Der Fall "Argentinien" lässt einem schon die Zunge pelzig werden. Gestern wurde bekannt, dass die Guthaben in Dollar der Argentinier in Peso umgewandelt werden - nach der bereits erfolgten Abwertung der Währung versteht sich.



Zurück zu Elliott-Theorie.

Jeder, der sich schon einmal mit dem Elliott-Prinzip befasst hat, weiß, dass eine Korrektur eines 5-welligen Bullenzyklus sehr oft bis zur Welle 4 zurück läuft. Betrachten wir den DOW JONES und seinen Bullenmarkt seit 1932, kommen wir zu dem Ergebnis, dass eine Korrektur bis auf das Niveau der 70iger Jahre durchaus normal wäre - auch wenn das dem einen oder anderen nicht passt.

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So hat z.B. die Airline-Industrie (XAL) gerade ein riesiges Top vollendet, das sich als fallendes Dreieck darstellt. Dies ist einwandfrei ein Top des Bullenmarktes seit 1932. Die amerikanische Flugzeugindustrie ist eine der wichtigsten Industriezweige in den USA
Unmittelbar betroffen davon wird Boeing sein. Auch hier sehen die Kursziele alles andere als erbaulich aus. Die einzelnen Fluglinien sind schon reichlich in der "Grütze". Die ehrwürdigen Wallstreetfirmen Eastman Kodak und Ford stellen somit keine Einzelfälle dar.


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Wer mit der DOW-Theorie vertraut ist, dem ist bekannt, dass der Transportsektor dem allgemeinen Aktienmarkt stets vorausläuft. Also ist auch von dieser Seite eher Pessimismus als Hoffnung angebracht.

Der Abstieg in die Niederungen der normalen Kursbewertungen wird sich nicht in einem Rutsch vollziehen. Die Volatilität wird wahrscheinlich in den kommenden Jahren hoch sein und in extrem überverkauften Situationen werden rasante Bearmarket-Rallies auftreten. Wer präpariert ist und nicht gewillt ist, alles zu glauben, was in den Medien kolportiert wird, wird erfolgreich diese schweren Jahre überstehen. Nur sollte niemand glauben, wenn die Kurse bereits stark gefallen sind, eine Aktie sei billig. Erst wenn wir P/E-Ratios unterhalb von 10 sehen, haben wir historisch akzeptable Einstiegniveaus.

Am Ende des Abwärtstaumels werden wir ultimative Panik erleben. Sie werden Sie erkennen. Dann haben Sie hoffentlich genügend Cash, um auf Einkaufstour zu gehen. Bis dahin werden jedoch die Bären in Scharen aus den Wäldern kommen und das große Fressen wird seinen Lauf nehmen. -

Quelle:
http://www.bialuch.de/special07.htm


Was meint Ihr zu dieser negativen These??!!

Grüße

DerBROKER :)

[OMI]

Servus Broker,

ich kann die These zwar nun nicht mit harten Fakten widerlegen, aber mir erscheint es absolut undenkbar.
Als Gedanke: man sehe sich dann mal die Bewertung der Firmen an - die ja alle um etwa den Faktor 1/10 geschrumpft wäre --- neee, kommt so nciht - undenkbar!- wenn doch, dann bräuchten wir uns eh mit der Börse nicht mehr beschäftigen.... sondern hätten gewltige andere Sorgen.... ;)

Würde eher sagen, da versucht wieder jemand (Uwe Warmbein)die Aufmerksamkeit zu erregen, und das gelingt halt nur mit solch überzogenen Aussagen....

[saida]

...jemand der den neuen markt von seinen höchsten höhen bis zu seinen tiefen begleitet hat, kennt KEINE PANIK!! :D :D

nee mal im ernst, also nichts soll ja unmöglich sein, aber 1000 punkte...also irgendwo hörts ja mal auf, ok...6000 punkte, das würd schon gewaltig weh tun, aber gleich 1000???

wer ist der uwe warmbein???

[PC-Oldie-Udo]

27.05. 15:28
Acampora: Dow Jones Ende 2002 mit neuem Hoch


https://www.boerse-go.de/nachricht/Acampora-Dow-Jones-Ende-2002-mit-neuem-Hoch,a14881.html

[saida]

dank dir udo :top: :top:

...aber wie immer wird die wahrheit irgendwo dazwischen sein :)

[OMI]

völlig ohne Hintergedanken :o hole ich den Thread einfach mal wieder nach oben...... :rolleyes: ;)

[saida]

maaaaaaamiiiiiiiiiii :eek7:

[Vogtlandsiggi]

Oh manno...klingt ja fürchterlich*lol*

[Starlight]

Echtes Reversal im DOW Jones ? - Trendcheck

Heute gab es im DOW Jones, S&P 500 Index und Amex Pharmaceutical Index Intraday Sell Offs. Zeitweise bewegte sich der DOW Jones mit 4-5 % im Minus. In den beiden letzten Handelsstunden konnte der Index zu einer Gegenbewegung starten. Schlußkurs -0,53% auf 8.638 Punkte.

Wochenchart. Diverse Supports wurden nach unten durchschlagen. Das Day Low lag bei 8.244 Punkten. Die in der Wochenindexanalyse erwähnte 8.200 Punktemarke wurde noch nicht erreicht. Die bisherige Wochenkerze "simuliert" eine Umkehrkerze. Ein weiterer positiver Tag wird die Kerze ins Plus drehen.
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Tageschart. Es geht noch immer darum, das Kursniveau des nächsten prominenten "lower Lows" zu finden. Im Low ist der Index heute auf der Unterkante des übergeordneten Broadening Wedges nach oben abgeprallt. Der 60 Minutenchartauschnitt zeigt, daß die Gegenbewegung in den beiden letzten Handelsstunden einsetzte und an das Mittelband des Bollingerbandkanals herangelaufen ist. Sollte der Index tatsächlich in den nächsten Tagen seinen Upmove fortsetzen, dann besteht Up Potential bis 9.000 Punkte. Dort verläuft die Oberkante des Broadening Wedges.
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Monatsbalkenchart mit langfristigen prominenten Fibonacci Retracementlevels. Mit dem Schlußstand von 8.638 Punkten bisher lediglich ein Pullback zurück an das 70er Retracement, das bei 8.675 Punkten verläuft.

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Fazit: Der Index ist heute in einen Intraday Sell Off übergangen, der in den beiden letzten Handelsstunden aufgefangen werden konnte. Es konnte ein Intradayreversal ausgebildet werden. Wird der Sell Off auch morgen weiter aufgefangen, bedeutet dies, daß sich der dominante Abwärtstrend weiter hinziehen wird. Ein schneller Sell Off hätte hingegen die Lage endlich geklärt.

Die Trendwende war "das" heute aller Voraussicht nach nicht.

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© Godmode Trader

[saida]

Der Dow Jones Industrial Average hat seinen knapp 20jährigen Aufwärtstrend ( bei ca. 8800 Indexpunkten) bereits am vergangenen Freitag mit Schlusskurs auf Wochenbasis nach unten verlassen (siehe Grafik 1). Dieser Ausbruch nach unten ist als ein klares Verkaufssignal zu bewerten. Erschwerend kommt noch hinzu, dass der Index in den letzten 5 Jahren eine Kopf-Schulter-Umkehrformation ausgebildet hat, die kurz vor ihrer Vollendung steht (siehe Grafik 2). Die Nackenlinie liegt aktuell bei ca. 8270 Indexpunkten und stellt eine Unterstützung (wahrscheinlich aber nur kurzfristig) für die Kurse dar. Auch bewegen sich verschiedene Indikatoren aus der Oszillatorengruppe in der überverkauften Extremzone. Allein der klar ansteigende und auf erhöhtem Niveau notierende ADX zeigt an, dass das „Überkauftszenario“ nur gut für eine kurzfristige technische Reaktion sein könnte und das sich der Dow Jones Industrial Average sich in einer dynamischen Abwärtsbewegung befindet. Wird die Kopf-Schulter-Umkehrformation vollendet, so liegt das rein rechnerische Kursziel aus der Formation bei ca. 5400 Indexpunkten.

quelle: technical-invstor.de

[crazy_coco]

DOW Jones fällt auf Key Support ab !

Der Sell Off hat sich fortgesetzt. Aktuell fällt der Index um etwa 3,7% auf 8099 Punkte ab.

Aktueller Tageschart. Bei 8062 Punkten liegt das Kursniveau, das im Rahmen des Crashs Ende September 2001 erreicht worden war. Gleichzeitig verläuft auf diesem Kurniveau die Unterkante des aktuell übergeordneten Abwärtstrendkanals (genaugenommen ein ursprünglicher nach unten aufgelöster Broadening Wedge). Eine kurzfristige Bodenformation liegt nicht vor ! Walzt der Index auf Tagesschlußkursbasis unter diese Supportmarke werden, sollte man wissen, daß unterhalb dieser Marke platzierte Stops ausgelöst werden dürften/könnten.


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©BörseGo

[crazy_coco]

DOW Jones - "Bladerunner"

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DOW Jones

Kursstand : 7.938 Punkte

Tageschart. Zum Septembermonatsende gab es einen Retest des Juli Tiefs bei 7.532 Punkten. Gestern prallte der Index auf diesem 7.532er Support nach oben ab. Auf Tagesschluß steht der DOW Jones wieder im Bereich seiner mittelfristigen Abwärtstrendlinie. Die charttechnische Situation läßt sich folgendermaßen beschreiben -->>

Mittelfristiger Abwärtstrend versus Juli Tief Support bei 7.532 Punkten

Seit Juli konnte sich der DOW Jones einige Wochen erholen und konsolidierte im Oktober einige Wochen. Formationstechnisch liegt bisher eine bestätigte bearishe Keilformation und verzogene S-K-S Umkehrformation vor. Das erste charttechnische Kursziel des Keils ist erreicht, das Kursziel der S-K-S nicht. Insofern wäre eine weitergehende Kurserholung bis in den Bereich von 8.400 Punkten als Pullbackbewegung zurück an die Nackenlinie der S-K-S zu werten.

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60 Minutenchart. Formationstechnisch liegt in dieser Zeiteinstellung nun ein bullisher Broadening Wedge vor.

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30 Minutenchart. Der mustergültige bearishe Broadening Wedge in dieser Zeiteinstellung hat sich bisher zum ebenso mustergültigen bearishen Fehlsignal herausgebildet. Der Index schließt über der Nackenlinie des kleinen Doppel Tops, womit auch das Doppel Top konterkariert wird, obwohl dessen Kursziel bereits voll erreicht worden war. Dennoch kann nicht mehr von einer Pullbackbewegung an die Nackenlinie gesprochen werden, weil diese nach oben gebrochen wurde.


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Mittelfristiger SELL Trigger ist die 7.500 Punktemarke. Kurzfristiger Sell Trigger ist die 7.700 Punktemarke. Buy Triggermarke ist die 8.000-8.062er Punktemarke.

Die Bullen sind seit gestern wir auf der Bildfläche aufgetaucht; und zwar an der entscheidenden Schaltstelle zwischen mittelfristiger Erholung und mittelfristiger Fortsetzung des Downturns. Entschieden ist nichts. Die Entscheidungsschlacht hat begonnen.


NYSE Volatility Index (VIX)

Tageschart. 2 Peaks. Aus Peak 1 hatte sich ein bullisher Keil ausgebildet, - in diesem Falle bearish zu werten, weil er steigende VIX Werte und die Ausbildung eines weiteren Peaks signalisierte -, und Peak 2 in Form eines bearishen Keil, - hier bullish zu werten, weil der Bearkeil fallende VIX Readings ankündigt -.

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© Godmode Trader

[Starlight]

DOW Jones

Tagesschlußkurs : - 2,3% auf 7.755 Punkte




Tageschart.

Der kleine Intraday Short Squeeze des gestrigen Tages wurde heute wieder abverkauft. Der Index ist im Day High an der mittelfristigen Abwärtstrendlinie nach unten abgeprallt. Das September Low 2001 liegt bei 8.062 Punkten und fungiert als charttechnischer Widerstand. Das Juli Low 2002 liegt bei 7.532 Punkten und stellt eine Unterstützung dar ...


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© Godmode Trader