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mr_ed
26-04-2002, 14:12
Wirtschaftsdaten


https://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-149,a14250.html

saida
26-04-2002, 14:59
New York, 26. Apr (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die Wirtschaftsentwicklung des Landes ist nach der jüngsten Studie der Universität Michigan im April im Vergleich zum März gesunken. Aus New Yorker Finanzkreisen wurden am Freitag folgende endgültige Zahlen bekannt:

APR 2002 MÄR 2002

Gesamtindex 93,0 95,7
(rev. v. 94,4)
Index der gegenwärtigen
Bedingungen 99,2 100,4
(rev. v. 100,9)
Erwartungs-Index 89,1 92,7
(rev. v. 90,2)


NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtsmonat einen Rückgang des Gesamtindexes auf 94,5 Punkte erwartet.

fri/ale

saida
02-05-2002, 14:19
Washington (vwd) - Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 27. April saisonbereinigt um 10.000 auf 418.000 gefallen. Von vwd befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem etwas stärkeren Rückgang um 16.000 gerechnet. Für die Vorwoche wurde die Entwicklung auf minus 24.000 auf 428.000 revidiert (vorläufig: minus 31.000 auf 421.000). Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit 435.750 (Vorwoche: revidiert 454.250 nach vorläufig 452.500) an.



In der Woche zum 20. April erhielten den weiteren Angaben zufolge 3,775 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, ein Plus gegenüber der Vorwoche von 84.000. Wenngleich die Zahlen besser als erwartet waren, erwarten die Experten für die am Freitag (14.30 Uhr MESZ) anstehenden April-Arbeitsmarktdaten eine Anstieg der Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent. Damit sei jedoch der Höhepunkt bei der Entwicklung der Arbeitslosenquote erreicht, heißt es.

quelle: vwd.de

saida
03-05-2002, 13:55
US-Arbeitsmarktdaten schlechter als erwartet

Die US-Arbeitsmarktdaten sind schlechter als erwartet ausgefallen. Statt der prognostizierten Arbeitslosenquote von 5,8% lag diese bei 6,0%. Insgesamt wurden 44.000 neue Stellen geschaffen.


Die Börsen reagieren mit leichten Abschlägen auf die Daten. Aktuell notiert der Nasdaq Future mit 0,3% im Plus. Der Dax kann um 0,5% auf 4.987 Zähler zulegen. Der Nemax50 verliert 1,2% auf 833 Punkte. (mn)



Internet: http://www.platow.de

saida
03-05-2002, 15:15
Börsen brechen ein

Der ISM-Index für April lag zwei Punkte unter dem Vormonatswert und verfehlte klar die Erwartungen der Analysten. Der US-amerikanische ISM-Index ist der Einkaufsmanager-Index des nicht verarbeiteten Gewerbes. Auf Grund der Nachricht brechen sowohl die amerikanischen als auch die europäischen Börsen ein.


quelle: wo

saida
07-05-2002, 14:46
US-Produktivität steigt stärker als erwartet
(Instock) In den USA ist die Produktivität im ersten Quartal mit einem Anstieg von 8,6 Prozent (das kräftigste Wachstum seit 1983) im Vergleich zum Vorquartal wesentlich stärker gestiegen als erwartet. Marktbeobachter hatte lediglich ein Plus von 6,9 Prozent prognostiziert. Gleichzeitig sanken die sowohl für die Inflation als auch für die Gewinnentwicklung bedeutsamen Lohnstückkosten gegenüber dem vierten Quartal 2001 um 5,4 Prozent. Experten waren von einem Rückgang um 3,5 Prozent ausgegangen.

quelle: instock.de

saida
07-05-2002, 21:42
ISM - US-Unternehmen schrauben Umsatzprognose zurück

...

quelle: technical-investor.de

saida
09-05-2002, 13:56
Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind in der Woche zum 4. Mai nicht so stark gefallen wie erwartet. Von (revidiert) 422.000 ist die Zahl der Anträge auf 411.000 zurück gegangen. Experten rechneten im Vorfeld damit, dass der Wert auf 405.000 fällt. Allerdings gingen sie auch von einem ursprünglichen Wert von 418.00 aus der Vorwoche aus.

saida
10-05-2002, 13:48
US-Erzeugerpreise überraschend gesunken
(Instock) Die US-Erzeugerpreise sind im April um 0,2 Prozent gefallen. Ohne Berücksichtigung des volatilen Lebensmittel- und Energiebereiches lag der Anstieg bei 0,1 Prozent. Volkswirt hatten im Vorfeld mit einem Anstieg um 0,4 beziehungsweise 0,1 Prozent gerechnet.

Die Preise für Lebensmittel sanken um 3,2 Prozent - der größte Rückgang seit 28 Jahren. Energie verteuerte sich dagegen um 2,5 Prozent.

Erzeugerpreise sind ein wichtiger vorlaufender Inflationsindikator, da gestiegene Kosten sich mit zeitlicher Verzögerung – und sofern es der Konkurrenzdruck zuläßt – auch in den Verbraucherpreisen niederschlagen werden.



[ Freitag, 10.05.2002 ]

arpad
12-05-2002, 16:19
Beeindruckendes US-Produktivitätswachstum


Stärkster Anstieg seit 17 Jahren

Die Befürchtung vieler Anleger, dass die anstehende Konjunkturbelebung ohne einen Anstieg der Unternehmensgewinne stattfinden könnte, dürfte sich legen. Die Produktivitätsentwicklung im ersten Quartal in den USA (annualisiert +8,6%) war der stärkste Anstieg in den letzten 17 Jahren und deutet darauf hin, dass Investitionen und Unternehmensergebnisse äußerst positiv auf eine selbst nur leichte Belebung der Nachfrage reagieren würden. Der deutliche Rückgang der Lohnstückkosten (annualisiert -5,4%) weist ebenso in diese Richtung. Somit können die Margen zunehmen, selbst wenn die Preise konstant bleiben. Zudem kann bei einem starken Produktivitätszuwachs das Wirtschaftswachstum höher ausfallen, ohne dass es zu Inflationsrisiken kommt. Daher besteht vorerst kein Anlass für höhere Leitzinsen. Erst wenn sich abzeichnet, dass die Nachfrage stärker ansteigt, wird das Zinserhöhungsrisiko akut. Diese Daten sowie besser als erwartete Geschäftszahlen von Cisco sorgten insbesondere am Mittwoch für massive Kursgewinne an den Aktienmärkten, die auf eine freundlichere Tendenz an den Börsen hindeuten.

Quelle:wallstreetonline

arpad
14-05-2002, 14:01
Datum: 14.05. 14:45 Wirtschaftszahlen deutlich über Erwartungen

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftszahlen-deutlich-ueber-Erwartungen,a14612.html

saida
15-05-2002, 13:45
US-Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet
(Instock) Die Verbraucherpreise sind in den USA im April im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Vorfeld ein Plus von 0,3 Prozent prognostiziert. Ohne Berücksichtigung der volatilen Preise für Energie und Lebensmittel verzeichneten die Statistiker einen Anstieg von 0,3 Prozent. Die Erwartungen lagen hier bei 0,2 Prozent.

Die Verbraucherpreise sind für die US-Notenbanker um Alan Greenspan ein wichtiger Inflationsindikator.



[ Mittwoch, 15.05.2002 ]

quelle: instock.de

OMI
16-05-2002, 14:18
16.05.2002
14:50
USA: Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigt überraschend um 2.000

WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend gestiegen. Wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte, stieg die Zahl in der Berichtswoche um 2.000 auf saisonbereinigt 418.000. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 8.000 gerechnet. Damit sei in der Woche bis zum 11. Mai der stärkste Rückgang seit der Woche vom 27. April verzeichnet worden. In der Woche bis zum 4. Mai waren die Erstanträge den Angaben zufolge um revidiert 6.000 auf 416.000 gesunken. In der Erstschätzung war ein Minus von 11.000 ermittelt worden. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge sank im Vier-Wochen-Durchschnitt um 8.500 auf 420.750. Dies ist der geringste Durchschnitt seit der Woche zum 23. März./FX/jh/av

Quelle: DPA-AFX

OMI
16-05-2002, 14:39
16.05.2002
14:52
USA: Zahl der Hausbaubeginne sinkt im April überraschend stark um 5,4% gg März

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der Baubeginne neuer Eigenheime in den USA ist im April unerwartet stark gefallen. Wie das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte, sank die Zahl der Baubeginne im Vergleich zum März um 5,4 Prozent auf eine saisonbereinigte und annualisierte Zahl von 1,555 Millionen Einheiten. US-Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet.

Der Zahl der Hausbaubeginne im März wurde zugleich nach unten revidiert. Die Baubeginne fielen um revidiert 8,1 Prozent auf 1,644 Millionen, nachdem in der Erstschätzung ein Rückgang um 7,8 Prozent auf 1,646 Millionen Einheiten ermittelt worden war. Binnen Jahresfrist seien die Baubeginne neuer Eigenheime im April um 5,0 Prozent zurückgegangen.

Auch die Zahl der Baugenehmigungen entwickelte sich rückläufig. Nach Angaben des Handelsministeriums fiel ihre Zahl im April um 0,3 Prozent auf 1,634 Millionen. Das war jedoch eine wesentlich kleinere Verminderung als noch im Vormonat. Im März waren die Genehmigungen um revidiert 7,8 Prozent gesunken auf 1,629 Millionen. Die Erstschätzung hatte einen Rückgang um 9,9 Prozent auf 1,599 Millionen zugrunde gelegt./FX/av/jh/

Quelle: dpa-AFX

arpad
16-05-2002, 19:15
Datum: 16.05. 19:11 Wirtschaftsdaten III

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-III-26,a14693.html

Sul
16-05-2002, 20:44
15.5 16:42
Das Handelsministerium berechnete die Veränderung der Lagerbestände der amerikanischen Industrie- und Handelsunternehmen für März. Die Bestände verringerten sich im Vormonatsvergleich um 0,3 Prozent auf 1,117 Bio. Dollar, nach einem Rückgang von 0,2 Prozent im Februar.
Die Umsätze erhöhten sich im Berichtsmonat dagegen um 0,3 Prozent. Im Februar waren die Umsätze um 0,8 Prozent zurückgegangen.

Diese Lager-Räumung signalisiert einen bevorstehenden Produktionsanstieg, und damit einen Wirtschaftsaufschwung.

nokostolany
17-05-2002, 14:48
WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Handelsbilanzdefizit der USA ist im März weniger
stark zurückgegangen als von Volkswirten erwartet. Wie das Handelsministerium am
Freitag in Washington mitteilte, sank das Defizit für den Handel von Waren und
Dienstleistungen im Vergleich zum revidierten Vormonatswert saisonbereinigt um
0,4 Prozent auf 31,63 Milliarden Dollar. Der Rückgang war schwächer als von
Volkswirten erwartet. Diese hatten im Durchschnitt mit einem Defizit von 29,7
Milliarden Dollar gerechnet.

Für Februar wurden die Daten auf ein Minus in Höhe von 31,75 Milliarden
Dollar revidiert, nachdem die Erstschätzung ein Minus von 31,5 Milliarden Dollar
ergeben hatte.

Die Exporte seien im März etwas stärker gestiegen als die Importe. Dadurch
habe sich das Handelsbilanzdefizit verringert. Die Importe legten im
Berichtsmonat um 0,3 Prozent auf 110,82 Milliarden Dollar zu. Die Exporte
kletterten mit 0,6 Prozent doppelt so stark auf 79,19 Milliarden Dollar.

Im ersten Quartal verringerte sich das Defizit den Angaben zufolge um 3,9
Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2001 auf 91,6 Milliarden Dollar. Sowohl
die Exporte als auch die Importe hätten sich dabei verringert. Die Exporte seien
im entsprechenden Zeitraum um 12,1 Prozent auf 236,1 Milliarden Dollar gesunken,
während die Importe um 9,9 Prozent auf 327,8 Milliarden Dollar nachgaben.

Der Anstieg der Importe wurde durch die positiven Vorzeichen bei Industrie-
und Kapitalgütern getragen. Den größten Anstieg wiesen allerdings
Energieprodukte darunter Rohöl und Gas aus. Durch den Rückgang bei den Auto-
(-3,9% auf 15,80 Mrd USD) und Konsumgüterimporten (-0,6% auf 24,22 Mrd USD) sei
der Anstieg der Gesamtimporte aber gedämpft worden.

Das Exportplus sei im März durch die gestiegene Ausfuhr von Automobilen
getragen worden, während unter anderem Konsumgüterexporte ein negatives
Vorzeichen aufwies. Die Kapitalgüterexporte sind den Angaben zufolge im März um
2,5 Prozent auf 24,16 Milliarden Dollar gestiegen. Der Export ziviler Flugzeuge
trug mit einem Anstieg von 34 Prozent auf 2,50 Milliarden Dollar kräftig zum
Wachstum bei.

Das Handelsbilanzdefizit mit den zwölf Staaten der Eurozone stieg von 4,34
Milliarden Dollar im entsprechenden Vorjahresmonat auf 4,42 Milliarden Dollar.
Das Defizit mit Deutschland legte von 2,45 Milliarden Dollar im entsprechenden
Vorjahreszeitraum auf 2,51 Millarden Dollar zu./FX/jh/zb




Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

arpad
20-05-2002, 20:49
Datum: 20.05. 21:40 Wirtschaftsdaten II

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-II-85,a14749.html

saida
23-05-2002, 14:18
Das US-Handelsministerium hat mitgeteilt, dass die Auftragseingänge für langlebige Güter im April um 1,1 Prozent gestiegen seien. Von Reuters befragte Analysten hatten für den Berichtszeitraum mit einem Plus von 0,4 Prozent gerechnet.

ken/pag

saida
23-05-2002, 14:47
Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist deutlich gefallen. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte fiel die Zahl in der Berichtswoche um 9.000 auf saisonbereinigt 416.000, während Experten lediglich einen Rückgang von 5.000 erwartet hatten.

nokostolany
24-05-2002, 14:17
WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Wachstum der US-Wirtschaft für das erste Quartal
ist unerwartet nach unten revidiert worden. Das Wirtschaftswachstum im ersten
Quartal habe 5,6 Prozent zum Vorjahresmonat betragen. In der ursprünglichen
Schätzung war von einem Wachstum von 5,8 Prozent ausgegangen worden. Dies teilte
das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten
hingegen mit einer Bestätigung der Erstschätzung gerechnet. Dennoch verzeichnete
die US-Wirtschaft im Berichtszeitraum das stärkste Wachstum seit dem zweiten
Quartal 2000.

Die Abwärtsrevision ändert den Angaben zufolge nichts am Gesamtbild der
Konjunkturentwicklung zwischen Januar und März. So sei mehr als die Hälfte des
Wachstums auf die Bereinigung der Lagerhaltung zurückzuführen.

Die Lagerbestände seien im ersten Quartal um revidiert 25,7 Milliarden
US-Dollar gefallen. In der Erstschätzung sei von einem Rückgang um 36,2
Milliarden Dollar ausgegangen worden. Als Ergebnis davon sei der Beitrag der
Lagerveränderungen zum Wachstum des BIP von ursprünglich 3,10 Prozentpunkte auf
3,47 Prozentpunkte gestiegen. Dies ist der größte Wachstumsbeitrag seit dem
vierten Quartal 1987.

Der Außenhandelssektor habe im Berichtszeitraum das BIP-Wachstum weniger
stark gebremst als zunächst angenommen. Die Endverkäufe in den USA (BIP-Wachstum
minus Entwicklung der Lagerbestände) legten um 2,0 (statt: 2,6) Prozent im
ersten Quartal zu, hieß es.

Der BIP-Deflator im ersten Quartal betrug den Angaben zufolge revidiert 1,0
Prozent zuvor hatte das Ministerium den BIP-Preisindex mit 0,8 Prozent
angegeben. Dies sei der geringste Anstieg seit dem zweiten Quartal
1998./FX/jh/js



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

arpad
24-05-2002, 15:39
Datum: 24.05. 16:01 Wirtschaftsdaten II

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-II-87,a14864.html

nokostolany
27-05-2002, 13:23
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Konjunkturdaten der Woche werden nach
Einschätzung von Experten ein etwas gestiegenes Verbrauchervertrauen zeigen.
Dies geht aus einer Umfrage der Nachrichtenagentur AFX hervor. Sowohl der
Konsumentenvertrauensindex als auch die endgültigen Zahlen zum
Einkaufsmanagerindex der University of Michigan dürften im Mai leicht gestiegen
sein, schreiben die Volkswirte von Lehmann Brothers in einer Studie.

Am Montag bleiben die Finanzmärkte in den USA auf Grund des „Memorial Day“
geschlossen. Die Aufmerksamkeit der Anleger werde sich auf den Chicago
Einkaufsmanager-Index richten, sagte Mike Carey Volkswirt beim Credit Lyonnais
in New York. Er rechne mit einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Darauf deuteten
die kürzlich gestiegenen Auftrags- und Produktionszahlen hin. Eine knappe
Mehrheit der befragten Volkswirte erwartet jedoch keinen Anstieg.

DIE KONJUNKTURZAHLEN DER WOCHE IM ÜBERBLICK:

DIENSTAG

Die Konsumausgaben dürften im April um 0,3 Prozent gestiegen sein. Bei den
Einkommen erwarten die Experten einen Anstieg um 0,7 Prozent. Im März waren die
Konsumausgaben und die Einkommen um jeweils 0,4 Prozent geklettert.

Das Konsumentenvertrauen des Conference Board dürfte im Mai von 108,8
Punkten im Vormonat auf 109,0 gestiegen sein.

Die Verkäufe bestehender Häuser sind nach Einschätzung der Volkswirte um 0,4
Prozent im April auf saisonbereinigt 5,38 Millionen Einheiten gestiegen. Im März
waren diese noch um 8,3 Prozent auf 5,40 Millionen Häuser gefallen.

DONNERSTAG

Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung dürften in der Woche bis zum
25. Mai um 4.000 auf 410.000 zugenommen haben. In der Vorwoche waren sie noch um
9.000 auf 416.000 gefallen.

FREITAG

Die Produktivität im nicht verarbeitenden Gewerbe wird den Erwartungen zu
Folge um revidiert 8,4 Prozent zugelegt haben, während in der Erstschätzung noch
ein Anstieg von 8,6 Prozent ermittelt worden war. Im vierten Quartal war die
Produktivität noch um 8,6 Prozent geklettert. Der Zuwachs um 8,6 Prozent war der
höchste seit 1983.

Die Arbeitskosten dürften um revidiert 5,2 Prozent geklettert sein, nachdem
in der Erstschätzung noch ein Wert von 5,4 ermittelt worden war.

Beim Konsumentenvertrauensindex der University of Michigan für den Mai wird
ein Rückgang von 54,7 Punkten im April auf 54,5 Punkte im Mai erwartet. Ein Wert
über 50 Punkten deutet auf eine Expansion der wirtschaftlichen Aktivität hin.

Die Fabrikaufträge für verarbeitete Güter dürften um 1,2 Prozent gestiegen
sein nach 0,4 Prozent im März./FX/js/he/sh



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

saida
28-05-2002, 13:44
TABELLE - Persönliche US-Einkommen im April gestiegen
Washington, 28. Mai (Reuters) - Das US-Handelsministerium
hat am Dienstag in Washington für die Entwicklung der
persönlichen Einkommen und Ausgaben im April folgende
saisonbereinigte Daten veröffenlicht:

APR 02 MÄR 02 FEB 02

Persönliche Einkommen + 0,3 + 0,4 + 0,6
Verfügbare Einkommen + 0,3 + 0,5 + 0,7
Persönliche Ausgaben + 0,5 + 0,3 + 0,8

NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten im
Berichtsmonat im Durchschnitt mit einem Anstieg der
persönlichen Einkommen um 0,3 Prozent gerechnet.
fri/ale


quelle: technical-investor.de

arpad
28-05-2002, 15:22
Datum: 28.05. 16:02 Wirtschaftsdaten II

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-II-88,a14901.html

arpad
28-05-2002, 20:02
Wirtschaftsdaten III

28.05. / 16:43

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-III-28,a14902.html

arpad
29-05-2002, 12:52
Datum: 29.05. 13:48 Wirtschaftsdaten

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-164,a14929.html

arpad
29-05-2002, 14:21
Datum: 29.05. 15:01 Wirtschaftsdaten II

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-II-89,a14936.html

arpad
31-05-2002, 14:57
Datum: 31.05. 14:12 Wirtschaftsdaten

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-166,a14995.html

arpad
31-05-2002, 14:57
Datum: 31.05. 14:31 Wirtschaftsdaten II

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-II-91,a14996.html

arpad
31-05-2002, 15:10
Datum: 31.05. 15:56 Wirtschaftsdaten III

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-III-31,a15001.html

arpad
31-05-2002, 15:34
Datum: 31.05. 16:23 Wirtschaftsdaten IV

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-IV-9,a15002.html

arpad
31-05-2002, 15:35
Datum: 31.05. 16:28 Wirtschaftsdaten V

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-V-2,a15003.html

arpad
31-05-2002, 18:59
Datum: 31.05. 18:05 Wirtschaftsdaten VI

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-VI-2,a15007.html

saida
31-05-2002, 21:36
31.05. 22:17
Wrap Up - Heutige US Wirtschaftzahlen

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wrap-Up-Heutige-US-Wirtschaftzahlen-2,a15009.html

saida
03-06-2002, 15:25
Der an den Finanzmärkten viel beachtete Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager des Instituts of Supply Management (ISM) war im Mai unerwartet deutlich auf 55,7 Zähler von 53,9 Punkte im April gestiegen. Analysten hatten einen Anstieg auf 55,0 Zähler prognostiziert. Dies war der höchste Stand seit Februar 2000. Ein Wert von über 50 Punkten deutet auf eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe hin, Werte darunter zeigen ein Schrumpfen des Sektors an.

quelle: technical-investor.de

arpad
03-06-2002, 15:40
Datum: 03.06. 16:07 Wirtschaftsdaten

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-167,a15030.html

nokostolany
04-06-2002, 22:44
MONTREAL (dpa-AFX) - Die US-Konjunktur ist nach Ansicht des amerikanischen
Notenbankchefs Alan Greenspan zwar an einer "empfindlichen Stelle" angelangt,
bleibt aber beim Aufschwung. Die Wirtschaft werde nicht mehr mit demselben Tempo
wie im ersten Quartal wachsen, sagte der oberste US-Währungshüter bei einer
internationalen Währungskonferenz am Dienstag in Montreal. In den ersten drei
Monaten des Jahres war das US-Bruttoinlandsprodukt mit einer auf das Jahr
hochgerechneten Rate von 5,6 Prozent gewachsen.

Der Konjunkturausblick der US-Notenbank Fed habe sich seit Januar nicht
wesentlich verändert, sagte Greenspan. Die Wirtschaftsindikatoren blieben
positiv. "Ich gehe davon aus, dass sich die US-Konjunktur im Aufschwung
befindet, wenn auch nicht dramatisch." Ein Grund dafür sei die ebenfalls eher
flach verlaufene Rezession./FX/ar/mr



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

arpad
06-06-2002, 14:54
Datum: 06.06. 14:47 Wirtschaftsdaten

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-169,a15126.html

saida
07-06-2002, 13:43
TABELLE - US-Arbeitslosenquote im Mai auf 5,8 vH gesunken
Washington, 07. Jun (Reuters) - Die Zahl der
US-Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft ist im Mai im
Vergleich zum Vormonat um 41.000 gestiegen. Das
Arbeitsministerium nannte am Freitag in Washington folgende
saisonbereinigte Daten:

MAI 2002 APR 2002
Stellenveränderung
(ohne Agrar) + 41,000 + 6.000
(rev. v. + 43.000)
Arbeitslosenquote (vH) 5,8 6,0

Durchschnittlicher
Stundenlohn (Dollar) 14,70 14,67
(rev. v. 14,69)

Durchschnittliche
Wochenarbeitszeit 34,2 34,2
(rev. v. 34,1)

NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtszeitraum mit einem Anstieg der US-Arbeitslosenquote auf
6,1 Prozent und einem Stellenanstieg um 58.000 im Vergleich zum
Vormonat gerechnet.
twe/phi


quelle: technical-investor.de

saida
13-06-2002, 13:41
TABELLE - US-Erzeugerpreise im Mai um 0,4 Prozent gesunken

Washington, 13. Jun (Reuters) - Die Erzeugerpreise in den USA sind im Mai 2002 gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent gesunken. Das Arbeitsministerium veröffentlichte am Donnerstag in Washington folgende Daten:

MAI 2002 APR 2002
ERZEUGERPREISE INSGESAMT
Veränderung gegen Vormonat - 0,4 vH - 0,2 vH

ERZEUGERPREISE OHNE
LEBENSMITTEL UND ENERGIE
Veränderung gegen Vormonat unver. + 0,1 vH


NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum einen Anstieg der Erzeugerpreise um 0,1 Prozent und in der Kernrate ebenfalls einen Anstieg um 0,1 Prozent vorausgesagt.

saida
13-06-2002, 14:02
US-Einzelhandelsumsätze im Mai stärker als erwartet gesunken

Washington, 13. Jun (Reuters) - Die Einzelhandelsumsätze in den USA sind im Mai unter anderem wegen einer schwachen Auto-Nachfrage stärker als erwartet geschrumpft. Der Rückgang im Vergleich zum Vormonat betrug 0,9 Prozent auf saisonbereinigt 297,03 Milliarden Dollar, wie das US-Handelsministerium am Donnerstag mitteilte. Dies war das höchste monatliche Minus seit November. Von Reuters befragte Volkswirte hatten einen Rückgang von 0,3 Prozent erwartet. Im April hatte der US-Einzelhandel mit plus 1,2 Prozent noch seinen größten monatlichen Umsatzzuwachs seit einem halben Jahr verzeichnet.

Ohne Autoverkäufe fielen die Einzelhandelsumsätze im Mai um 0,4 Prozent nach einem Plus von revidiert 1,1 Prozent im Vormonat. Analysten hatten hier ein Plus von 0,3 Prozent prognostiziert. Der Umsatz mit Autos und Autoteilen fiel um 2,5 Prozent.

Die Entwicklung der Einzelhandelsumsätze wird an den Märkten genau beobachtet, da die Daten Hinweise auf die Stärke der Konsumnachfrage geben. Die Ausgaben der Verbraucher machen rund zwei Drittel des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus.

ast/phi

saida
14-06-2002, 14:16
Die US-Lagerbestände sind im April um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen. Damit sind die Lagerbestände auf niedrigstem Niveau seit Oktober 99 und sind zudem damit im April den 15. Monat hintereinander gesunken. Im März waren die Lagerbestände um revidiert 0,4 Prozent zurückgegangen.

Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen veränderte sich im April auf 1,35, während hier der Wert für den Vormonat mit 1,38 bestätigt wurde.


quelle: deraktionär.de

saida
14-06-2002, 14:58
das us-verbrauchervertrauen der universität michigan ist im juni von 96,9 auf 90, 8 gesunken

saida
20-06-2002, 13:37
TABELLE - US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
Washington, 20. Jun (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
15. Juni 2002 veröffentlicht:

WOCHE ZUM WOCHE ZUM
15. Jun 08. Jun
2002 2002
ERSTANTRÄGE 393.000 395.000
(rev. v. 390.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 396.250 403.500
(rev. v. 402.500)

NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
Berichtswoche mit 387.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe
gerechnet.



quelle: technical-investor.de

saida
25-06-2002, 15:13
PROGNOSE-TABELLE/US-Index Verbrauchervertrauen Juni

=== Verbraucher- Aktuelle Erwar-
Monat vertrauen Situation tungen

JUNI*
PROGNOSE 106,1

Mai 109,8 110,3 109,4
April 108,5 106,8 109,6
===


- * Veröffentlichung: 25. Juni 2002, 16:00 Uhr MESZ
- Quelle Daten: Conference Board
- Quelle Prognose: vwd Umfrage

Die nächsten Veröffentlichungstermine:
30.07.2002 Juli-Daten
27.08.2002 August-Daten
24.09.2002 September-Daten
29.10.2002 Oktober-Daten
26.11.2002 November-Daten
31.12.2002 Dezember-Daten

vwd/25.6.2001/ptr

arpad
25-06-2002, 15:45
Datum: 25.06. 16:11 Wirtschaftsdaten III

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-III-35,a15529.html

arpad
25-06-2002, 19:01
https://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-177,a15526.html


https://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-II-98,a15528.html


https://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-III-35,a15529.html

arpad
27-06-2002, 14:46
Datum: 27.06. 15:03 Wirtschaftsdaten II

https://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-II-99,a15604.html

arpad
27-06-2002, 14:47
Datum: 27.06. 14:42 Wirtschaftsdaten

https://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-179,a15603.html

arpad
28-06-2002, 14:20
Datum: 28.06. 14:44 Wirtschaftsdaten

https://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-180,a15634.html

saida
01-07-2002, 15:20
Institute for Supply Management (ISM) (früher
NAPM-Einkaufsmanagerindex) ist im Juni 2002 auf 56,2 von 55,7
Punkten im Mai 2002 gestiegen. Das Institut nannte am Montag in
Tempe (Arizona) folgende Zahlen für den Index über die
Geschäftsaktivität des Verarbeitenden Gewerbes in den USA und
für seine Teilkomponenten:

JUN MAI APR MÄR FEB JAN DEZ
2002 2002 2002 2002 2002 2002 2001
Gesamtindex 56,2 55,7 53,9 55,6 54,7 49,9 48,1
Auftragseingang 60,8 63,1 59,0 65,3 62,8 55,3 55,5
Produktion 61,4 58,5 58,0 57,8 61,2 52,0 50,3
Beschäftigung 49,7 47,3 46,7 47,5 43,8 42,6 39,2
Auslieferungen 55,2 53,9 53,7 53,1 52,3 51,7 48,0
Lagerbestände 43,7 45,6 42,9 41,2 39,5 40,5 38,2
Preise 65,5 63,0 60,3 51,9 41,5 43,9 33,2
Auftragsrückstand 53,5 56,5 56,0 62,5 53,0 44,5 39,5
Auftragseingang aus
dem Ausland 54,5 53,3 51,9 51,0 51,1 50,8 47,6
Importe 55,1 53,6 55,7 53,4 52,0 52,1 50,3

NOTE: Von Reuters befragte Analysten hatten für den
Berichtsmonat einen Anstieg des Indexes auf 55,8 Punkte
vorausgesagt. Ein Indexstand über 50 Punkten signalisiert eine
Verbesserung, ein Stand unter 50 Punkten dagegen eine
Verschlechterung der konjunkturellen Lage im Verarbeitenden
Gewerbe.
fri/iws

saida
03-07-2002, 13:41
US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe -11.000 (PROG: -3.000)

Washington (vwd) - Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der
US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 29. Juni saisonbereinigt um
11.000 auf 382.000 gefallen. Volkswirte hatten im Durchschnitt ihrer
Prognosen hingegen einen Rückgang um 3.000 erwartet. Für die Vorwoche wurden
die Daten auf minus 5.000 auf 393.000 (vorläufig: minus 10.000 auf 388.000)
revidiert.

Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das
US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit 392.000 (Vorwoche revidiert:
392.250; vorläufig: 391.000) an. In der Woche zum 22. Juni erhielten 3,699
Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, eine Zunahme gegenüber der
Vorwoche um 12.000.
vwd/DJ/3.7.2002/cv

OMI
03-07-2002, 16:23
Mittwoch, 03.07.2002, 17:20
USA: Auftragseingang in Industrie steigt im Mai um 0,7% zum Vormonat
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Auftragseingang in der Industrie in den USA für verarbeitete Güter ist im Mai den dritten Monat in Folge gestiegen. Wie das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte, stieg der Auftragseingang zum Vormonat um 0,7 Prozent. Das Plus war damit etwas stärker als von Volkswirten erwartet. Die von AFX befragten Experten hatten mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet.

Verglichen mit dem Vorjahresmonat sind die Auftragseingänge im Mai um 1,7 Prozent gesunken. Zum Anstieg des Auftragsbestandes im Mai auf Monatssicht hätten Zuwächse in den meisten großen Kategorien beigetragen, hieß es. Ein deutlicher Anstieg der Bestellungen für nicht-militärische Flugzeuge habe den Anstieg im Mai begünstigt.

Gleichzeitig revidierte das Handelsministerium die Daten für April. Die Anstiegsrate für diesen Monat wurden deutlich nach unten revidiert auf 0,7 Prozent nach einer Erstschätzung von plus 1,2 Prozent.

Die Lagerbestände von verarbeiteten Gütern sanken dem Ministerium zufolge im Mai um 0,4 Prozent nach einem Rückfall um 0,3 Prozent im April. Damit habe sich dieser Bestand seit Februar 2001 abgeschwächt hieß es. Die Lagerbestände von langlebigen Gütern fielen im Mai um 0,5 Prozent nach minus 0,5 Prozent im Vormonat.

Der Umfang von nicht erledigten Aufträgen sank im Mai um 0,5 Prozent. Im April hatte dieses Volumen um 0,8 Prozent abgenommen. Die Menge der unerledigten Aufträge gibt einen Hinweis auf die Auslastung der Fertigungstätten in der Zukunft. Die Auslieferungen legten im Mai um 0,2 Prozent zu nach plus 2,3 Prozent im Vormonat.

Das Verhältnis von Lagerbestand zu Auslieferungen sank von 1,33 im April auf 1,32 im Mai. Das Verhältnis sagt aus, dass beim derzeitigen Auslieferungsniveau 1,32 Monate benötigt würden, um den aktuellen Lagerbestand abzubauen./FX/jh/av

Quelle: dpa-AFX

arpad
03-07-2002, 19:15
https://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-183,a15732.html


https://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-II-103,a15734.html


https://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-III-39,a15735.html

arpad
10-07-2002, 14:14
Datum: 10.07. 14:30 Wirtschaftsdaten

https://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-185,a15870.html

saida
10-07-2002, 16:06
Mittwoch, 10.07.2002, 16:27
USA: Großhandelslagerbestände steigen im Mai unerwartet um 0,1 Prozent
WASHINGTON (dpa-AFX)- Die US-Großhandelslagerbestände haben im Mai 2002 zum ersten Mal seit Mai 2001 zugenommen. Sie seien um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen, teilte das Handelsministerium der Vereinigten Staaten am Mittwoch in Washington mit. Der Anstieg kam unerwartet. Volkswirte der Wall Street hatten mit einem Rückgang von 0,1 Prozent gerechnet. Im Jahresvergleich sind die Lagerbestände im Mai um 7,2 Prozent gefallen.

Die Zahl für den Monat April wurde auf einen Rückgang von 0,7 Prozent in der Erstschätzung auf einen Rückgang von 0,9 Prozent revidiert. Umsätze auf Großhandelsniveau sanken um 0,2 Prozent im Mai nachdem sie im vorherigen Monat noch um 1,5 Prozent gestiegen waren. Dies war der erste Rückgang seit Dezember 2001. Der Quotient aus Lagerbeständen und Umsatz lag im Mai bei 1,24 nach ,123 im April. Diese Zahl zeigt an, in welchem Verhältnis Lagerbestand und Umsatz stehen. Die Zahl für Mai besagt, dass 1,24 Monate notwendig wären, um beim aktuellen Umsatzniveau die derzeit bestehenden Lagerbestände vollständig abzubauen./FX/js/av



info@dpa-AFX.de

nokostolany
11-07-2002, 14:32
ConSors eMailService

--------------------------------------------------------------------------------

Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklungder US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 06. Juli. DieZahl stieg um 16.000 auf 403.000 Erstanträge, während Expertendurchschnittlich einen Anstieg um 5.000 Anträge geschätzt hatten.

Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 6.000 auf 387.000 Anträgegemeldet, nach einem vorläufigen Rückgang um 11.000 Erstanträge.

Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert393.500 in der Vorwoche auf 395.000 Erstanträge auf Leistungen im Rahmender US-Arbeitslosenversicherung.

Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal füreinen stagnierenden Arbeitsmarkt.


Quelle: Finanzen.Net

OMI
11-07-2002, 14:45
11.07.2002
15:13

US-Erzeugerpreise steigen im Juni

Das US-Arbeitsministerium berechnete den Verlauf der Erzeugerpreise für Juni. Die Preise zogen um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat an, während Volkswirte mit unveränderten Preisen gerechnet hatten.

In der Kernrate, d.h. bereinigt um die volatilen Nahrungsmittel- und Energiepreise, stiegen die Preise um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonatsniveau. Experten hatten durchschnittlich eine leichte Steigerung von 0,1 Prozent geschätzt.

Im Vormonat Mai waren die Erzeugerpreise noch um 0,4 Prozent zurückgegangen. In der Kernrate wurden für Mai konstante Preise gemeldet.

Quelle: finance-online

saida
12-07-2002, 14:05
USA: Einzelhandelsumsatz steigt im Juni mit 1,1% deutlich stäker als erwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Kauflust der US-Verbraucher ist im Juni zurückgekehrt. Im Einzelhandel stiegen die Umsätze gegenüber dem Vormonat unerwartet deutlich um 1,1 Prozent, wie das Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte.

Der Zuwachs ist deutlich stärker als von Analysten erwartet. Von der Nachrichtenagentur AFX News befragte Volkswirte waren im Durchschnitt von einem Umsatzplus von 0,6 Prozent ausgegangen.

Im Mai waren die Einzelhandelsumsätze noch um revidiert 1,1 Prozent gesunken. Die Erstschätzung hatte lediglich ein Minus von 0,9 Prozent ergeben.

Die so genannte Kernrate der Umsätze, die die schwankungsanfälligen Auto- und Benzin-Verkäufe unberücksichtigt lässt, kletterte im Juni um 0,4 Prozent. Im Vormonat war die Kernrate noch um 0,4 zurückgegangen.

AUTOMOBILNACHFRAGE BELEBT SICH WIEDER

Die Nachfrage nach Automobilen belebte sich im Juni wieder. Die Umsätze der Autohändler kletterten um 3,4 Prozent und damit so stark wie seit Oktober 2001 nicht mehr. Im Mai waren sie noch um 3,2 Prozent gefallen.

Auch die Umsätze der Wahrenhäuser legten im Juni um 0,7 Prozent zu. Im Mai waren sie noch um 2,0 Prozent gefallen. Umsatzzuwächse gab es im Juni zudem bei Bekleidungsgeschäften (+2,0 Prozent nach -2,1 im Vormonat) und Baumaterialien (+0,1 Prozent). Auch im Gesundheits- und Pflegebereich wurde ein Umsatzanstieg von 0,2 Prozent verzeichnet.

Gegen den Trend entwickelten sich die Umsätze der Tankstellen. Hier verringerten sich die Einnahmen um 0,1 Prozent nach minus 2,4 Prozent im Vormonat./FX/jh/hi/



info@dpa-AFX.de

saida
15-07-2002, 14:05
US-Lagerbestände "enttäuschend"

In ersten Einschätzungen bewerten Marktteilnehmer die Daten zu den US-Lagerbeständen Mai als "enttäuschend". Dies deute auf eine langsamere Erholung hin als gehofft. Zusammen mit dem gesunkenen Verbrauchervertrauen deute es auf ein "Stottern des US-Konjunkturmotors" hin. Die Aktienmärkte reagieren auf die Daten mit weiteren Abgaben. +++ Michael Lang
vwd/15.7.2002/ml/ros

nokostolany
17-07-2002, 14:40
ConSors eMailService

--------------------------------------------------------------------------------

Das US-Handelsministerium berechnete die Veränderung derUS-Wohnbaubeginne für Juni 2002. Gegenüber dem Vormonat fiel die Zahldemnach aufs Jahr hochgerechnet um 3,6 Prozent auf 1,672 Baubeginne.

Im Mai erhöhten sich die Wohnbaubeginne noch um revidiert 10,8 Prozent auf1,735 Mio. Beginne. Vorläufig war sogar ein Anstieg von 11,6 Prozentgemeldet worden.

Analysten hatten für den Berichtsmonat durchschnittlich nur einen Rückgangauf 1,677 Mio. Einheiten geschätzt.


Quelle: Finanzen.Net

arpad
18-07-2002, 13:51
Datum: 18.07. 14:39 Wirtschaftsdaten


https://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-192,a16104.html

saida
18-07-2002, 15:51
US-Frühindikatoren-Index bleibt im Juni unverändert
18.07.2002 16:40:00



Das Wirtschaftsforschungs-Institut Conference Board veröffentlichte die saisonbereinigte Veränderung des Index der Frühindikatoren für Juni. Der Index blieb demnach unverändert auf 112,4 Punkte, nachdem er im Mai um revidiert 0,6 Prozent gestiegen und im April um 0,3 Prozent gefallen war. Experten hatten mit diesem konstanten Wert gerechnet.
Der Index der gleichlaufenden Indikatoren erhöhte sich im Juni um 0,3 Prozent und erreichte einen Stand von 116,2 Zählern. Im Mai und April stieg der revidierte Index um 0,1 Prozent.

Dagegen fiel der Index der nachlaufenden Indikatoren im Berichtsmonat um 0,1 Prozent auf 100,6 Punkte. Für Mai wurde der Rückgang von vorläufig 0,2 auf 0,1 Prozent korrigiert, nach einer revidierten Abnahme um 0,7 Prozent im April.

quelle: finanzen.net

saida
19-07-2002, 13:50
TABELLE - US-Außenhandelsdefizit im Mai gestiegen
Reuters, 19.07.02 14:30


Washington, 19. Jul (Reuters) - Das US-Handelsministerium
hat am Freitag in Washington für den Handel mit Waren und
Dienstleistungen im Mai folgende auf der Zahlungsbilanz
beruhende Daten veröffentlicht (alle Angaben in Milliarden
Dollar):
MAI 2002 APR 2002
Bilanz im Handel mit Waren
und Dienstleistungen - 37,64* - 36,14
(rev. v. 35,94)
Export 80,64 80,05
(rev. v. 80,11)
Import 118,27 116,19
(rev. v. 116,05)
Handelsbilanz mit Westeuropa - 8,400 - 7,244
Handelsbilanz mit China - 8,062 - 7,552
Handelsbilanz mit Japan - 4,884 - 6,792

NOTE - *Rekorddefizit
Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtsmonat
ein Defizit von 35,23 Milliarden Dollar prognostiziert.
fri/ale


TABELLE - US-Realeinkommen im Juni um 0,6 vH gestiegen
Reuters, 19.07.02 14:40


Washington, 19. Jul (Reuters) - Die durchschnittlichen
preis- und saisonbereinigten Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer sind
im Juni im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Prozent gestiegen. Das
US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Freitag in Washington
folgende Zahlen:

JUN 2002 MAI 2002
Realeinkommen
Veränderung gg. Vormonat + 0,6 vH + 0,2 vH
(rev. v. + 0,3)
tak/ale



quelle: lycos.de

saida
19-07-2002, 14:30
tabelle us-verbraucherpreise

Monat gg Vm gg Vj gg Vm gg Vj

Juni +0,1 +1,1 +0,1 +2,3
PROGNOSE +0,1 +0,2

Mai 0,0 +1,2 +0,2 +2,5
April +0,5 +1,6 +0,3 +2,5
März +0,3 +1,5 +0,1 +2,4
Februar +0,2 +1,1 +0,3 +2,6
Januar +0,2 +1,1 +0,2 +2,6
2001
Dezember -0,1 +1,6 +0,1 +2,7
November -0,1 +1,9 +0,4 +2,8


Lebens- Woh- Klei- Trans- Gesund- Frei- Bild./ Sonst. Energie
19. Juli 2002, 1

quelle vwd

nokostolany
19-07-2002, 21:19
WASHINGTON (dpa-AFX) - Volkswirte erwarten nach dem Rekorddefizit in der
US-Handelsbilanz im Mai eine deutliche Abschwächung der US-Wirtschaft im zweiten
Quartal. Die Abschwächung werde kräftiger ausfallen als bislang erwartet, sagte
die Mehrheit der befragten Volkswirte. Im ersten Quartal hatte das Wachstum
annualisiert noch 6,1 Prozent zum Vorquartal betragen.

Die USA hatte im Mai das höchste Handelsbilanzdefizit seit Beginn der
Erhebungen im Jahr 1992 erzielt. Das Minus im Handel mit Waren und
Dienstleistungen stieg gemessen am Vormonat um 4,1 Prozent auf saisonbereinigt
37,6 Milliarden Dollar. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang des
Defizits auf 35,14 Milliarden Dollar gerechnet.

"Ich glaube, dass uns eine erhebliche Abkühlung im zweiten Quartal
bevorsteht", sagte Sung Won Sohn, Chef-Volkswirt von Wells Fargo. Seine Prognose
für das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) strich der Experte deutlich
zusammen. Er erwarte nun ein Wachstum von 1,5 Prozent im zweiten Quartal, zuvor
hatte Sohn ein BIP-Wachstum in Höhe von 2,5 Prozent erwartet.

DOLLAR-SCHWÄCHE SCHLÄGT NICHT AUF EXPORTE DURCH

David Resler, Volkswirt bei Nomura Securities stimmte Sohn zu: "Auf den
ersten Blick sieht es so aus, dass das Defizit die Wachstums-Prognose für das
zweite Quartal reduziert." Die Zahlen für das zweiten Quartal sollen am 31. Juli
bekannt gegeben werden.

Grund für die Ausweitung des Handelsbilanzdefizits ist nach Ansicht der
DekaBank der nochmalige Anstieg der Importe um 1,8 Prozent binnen Monatsfrist.
Offenbar habe sich die Schwäche des Dollar gegenüber den wichtigsten
Handelspartnern noch nicht in einen Exportvorteil verwandelt, heißt es in einer
Studie. Es kann ein oder zwei Jahre dauern, bis sich die Schwäche des Dollar in
der Handelsbilanz niederschlägt, sagte Sohn.

LAGERBESTANDS-AUFSTOCKUNG KÖNNTE ENTGEGENWIRKEN

Auch Merrill Lynch hat die Prognose für das zweite Quartal kräftig von 3,5
Prozent auf 2,5 Prozent nach unten geschraubt. Allein der Handelssaldo schmälere
das BIP-Wachstum um rund 1,5 Prozent, hieß es zur Begründung.

Henry Willmore, Volkswirt bei Barclays Capital, hält unterdessen an seiner
Wachstumsprognose für das zweite Quartal fest. Die Aufstockung der Lagerbestände
werde die schwache Handelsbilanz ausgleichen./FX/jh/sh



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

arpad
23-07-2002, 13:37
Datum: 23.07. 14:23 Wirtschaftsdaten

https://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-194,a16214.html

saida
26-07-2002, 14:50
index verbrauchervertrauen besser ausgefallen als erwartet, 88,5 erwartet wurden lediglich 86,??? nachricht folgt...

saida
30-07-2002, 15:15
Der Index zum Verbrauchervertrauen des Conference Board fiel im Juli auf 97.1 von 106.3 im Juni. Der Present Situation Index, der die aktuelle Einschätzung der Wirtschaft misst, fiel von 104.9 auf 99.2, während der Erwartungs Index von 107.2 auf 95.7 fiel.

"Die anhaltenden Wertrückgänge in den Aktienmarkt Portfolios und die andauernden Skandalmeldungen von US-Firmen haben das Verbrauchervertrauen geschädigt," so eine Stellungnahme. "Ein weiterer Rückgang könnte die Wirtschaftserholung in Frage stellen."

Die Märkte, die im Minus eröffneten und sich in den ersten Handelsminuten leicht von den anfänglichen Verlusten erholten, geben wieder nach. Der Dow Jones verliert um 103 Punkte auf 8,608 Stellen, während der Nasdaq Composite um 1.28 Prozent auf 1,318 Stellen verliert.

saida
31-07-2002, 13:46
Die US-Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal laut vorläufigen Schätzungen des Commerce Department um 1.1 Prozent. Lagerbestände ausgeklammert, fielen die realen Ausgaben um 0.1 Prozent. Die Ausgaben der Verbraucher stiegen um 1.9 Prozent nach 3.1 Prozent im ersten Quartal. Die Investitionen der Unternehmen gingen das siebte Quartal in Folge zurück und fielen um 1.6 Prozent. Die Regierung hat darüber hinaus die BIP-Wachstumsziffern für die vergangenen drei Jahre herabgesetzt, sodass die Rezession im letzten Jahr nun drei Quartale dauerte, hieß es.

Volkswirte erwarteten ein BIP-Wachstum im zweiten Quartal von 2,2 Prozent. Die Futures sind nach Bekanntgabe der Daten gemischt. Der Nasdaq 100 Future verliert um 8 Punkte auf 972.5 Stellen, während der S&P 500 Future um einen Punkte auf 906.5 Stellen steigt.

saida
02-08-2002, 15:07
Freitag, 02.08.2002, 15:27
USA: Arbeitslosenquote verharrt im Juli bei 5,9 Prozent
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Arbeitslosenquote hat im Juli wie von Experten erwartet bei 5,9 Prozent verharrt. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg hingegen um 6.000, teilte das Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Sie lag damit unter den Erwartungen. US-Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg um 66.000 gerechnet.

Jedoch wurde der Zuwachs bei der Beschäftigtenzahl für den Monat Juni auf 66.000 nach oben revidiert. In der Erstschätzung war noch von einem Anstieg von von 36.000 ausgegangen worden.

STUNDENLÖHNE STEIGEN UM 3 PROZENT

Die Stundenlöhne stiegen wie von Volkswirten erwartet um 0,3 Prozent im Juli. Im Jahresvergleich kletterten sie um 3,2 Prozent.

Der Arbeitsmarkt sei im Juli insgesamt stabil geblieben, sagte Kathleen Utgoff vom Bureau of Labor Statistics. Es sei weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung festzustellen.

VERARBEITENDES GEWERBE BAUT WEITER STELLEN AB

Die Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe gingen um 7.000 im Juli zurück. Dies war der schwächste Rückgang, seitdem die Abschwächung des Sektors im August 2000 begann. Die Zahl der Jobs in Fabriken war im Juni um revidiert 13.000 gesunken. In der Erstschätzung war noch ein Rückgang von 23.000 ermittelt worden. Im Baugewerbe sank im Juli die Zahl der Arbeitsplätze um 30.000. Die öffentliche Hand baute insgesamt 16.000 Arbeitsplätze ab.

Die Zahl der Beschäftigten stieg jedoch im Dienstleistungssektor um 50.000 im Juli und im Einzelhandel um 12.000. Die Zahl der Erwerbspersonen fiel im Juli um 86.000 auf 142,4 Millionen, während die Zahl der Gesamtbeschäftigten um 8.000 auf 134.000 fiel. Der Index der Arbeitsstunden sank um 0,6 Prozent auf 147,7 Stunden. Die durchschnittliche Arbeitswoche in den Fabriken sank um 24 Minuten im Juli auf 40,7 Stunden. Dies war der deutlichste Rückgang sei Dezember 2000.

WOCHENARBEITSZEIT RÜCKLÄUFIG

Die Überstunden im verarbeitenden Gewerbe fielen durchschnittlich um 12 Minuten auf 4,1 Stunden. Die durchschnittlich Arbeitswoche sank um 18 Minuten auf 34 Stunden. Der durchschnittliche Wochenlohn sank im Monatsvergleich um 0,6 Prozent auf 502,86 Dollar und stieg damit im Jahresvergleich um 2,6 Prozent./FX/js/rw



info@dpa-AFX.de

saida
08-08-2002, 13:54
US-Erstanträge geringer als erwartet
08.08.2002 14:45:00



Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 03. August. Die Zahl sank um 15.000 auf 376.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Rückgang um 7.000 Anträge geschätzt hatten.
Für die Vorwoche wurde eine Zunahme um revidiert 24.000 auf 391.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Anstieg um 20.000 Erstanträge.

Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt fiel von revidiert 386.750 in der Vorwoche auf 379.000 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.

Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.

quelle: finanzen.net

arpad
09-08-2002, 13:44
Datum: 09.08. 14:36 Wirtschaftsdaten

https://www.boerse-go.de/nachricht/Wirtschaftsdaten-203,a16653.html

nokostolany
20-08-2002, 14:54
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA hat sich das Defizit in der Handelsbilanz
im Juni nach dem Rekordstand im Mai leicht verringert. Das Minus im Handel mit
Waren und Dienstleistungen sank gemessen am Vormonat um 1,8 Prozent auf
saisonbereinigt 37,2 Milliarden Dollar, teilte das Handelsministerium am Freitag
in Washington mit. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem deutlicheren
Rückgang des Defizits auf 37,0 Milliarden Dollar gerechnet.

Im Mai hatte das Defizit revidiert 37,85 Milliarden Dollar betragen.
Zunächst war von einem Defizit in Höhe von 37,6 Milliarden Dollar gesprochen
worden. Damit hatten die USA im Mai das höchste Handelsbilanzdefizit seit Beginn
der Erhebungen im Jahr 1992 verbucht.

Insgesamt kletterten die Importe im Juni um 0,5 Prozent auf 119,18
Milliarden Dollar. Damit sind die Importe den sechsten Monat in Folge gestiegen.
Der Importanstieg sei von Zuwächsen bei Investitions- und Konsumgütern getragen
worden, während die Fahrzeug-Importe einen Rückgang verzeichneten.

Die Ausfuhren legten mit einem Plus von 1,7 Prozent auf 82,02 Milliarden
Dollar den vierten Monat in Folge zu. Der Exportzuwachs erstrecke sich dabei auf
viele Bereiche. So legten unter anderem die Exporte der Investitons- und der
Konsumgüter zu.

Das Defizit in der Handelsbilanz mit der Eurozone stieg binnen Jahresfrist
von 4,0 Milliarden auf 5,38 Milliarden Dollar, während das Defizit mit Deutschla
nd gleichzeitig von 2,35 Milliarden auf 2,47 Milliarden Dollar zunahm. Das
Defizit der USA in der Handelsbilanz mit Japan erhöhte sich binnen Jahresfrist
von 4,98 Milliarden auf 5,33 Milliarden Dollar./FX/jh/js/aa





Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany
20-08-2002, 20:15
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die USA haben im Juli ein Defizit im Staatshaushalt
von rund 29,2 Milliarden Dollar ausgewiesen. Ausgaben von 163,57 Milliarden
Dollar hätten Einnahmen von nur 134,41 Milliarden Dollar gegenüber gestanden,
teilte die US-Regierung am Dienstag in Washington mit. Beobachter hatten
allerdings mit einem noch höheren Defizit von 31,3 Milliarden Dollar gerechnet.
Vor einem Jahr war noch ein Überschuss von 2,8 Milliarden Dollar erzielt worden.

Die US-Regierung erwartet für das Gesamtjahr ein Minus von 165 Milliarden
Dollar. Volkswirte rechnen sogar mit bis zu 190 Milliarden Dollar. Es wäre das
erste Defizit im Staatshaushalt seit 1997./FX/rw/af



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

saida
22-08-2002, 13:55
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
22.08.2002 14:46:00


Das US-Arbeitsministerium in Washington gab bekannt, dass die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 17. August gesunken sind.
Die Erstanträge lagen in der Woche zum 17. August bei 389.000. In der Woche zum 10. August haben die Erstanträge 391.000 betragen (revidiert 388.000).

Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen für die Berichtswoche mit 386.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet.


quelle: finanzen.net

nokostolany
26-08-2002, 14:46
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Konjunktur dürfte sich nach Ansicht von
Volkswirten weiterhin schwach entwickeln. Die anstehende Veröffentlichung des
revidierten Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Quartal wird jedoch den
Volkswirten der WestLB zufolge die Rezessionsbefürchtungen nicht unterstreichen.
Allerdings werde die Ungewissheit über die Konjunkturentwicklung in den USA
vorerst groß bleiben. Die US-BIP-Daten stehen für diesen Donnerstag (29. August)
um 14.30 Uhr an.

Die Schätzung des US-BIP werde wahrscheinlich geringfügig nach oben
revidiert werden. Die Volkswirte der WestLB erwarten eine Anhebung der Rate von
1,1 auf 1,4 Prozent für das annualisierte Wachstum.

Von den Volkswirten der Deutschen Bank ist die BIP-Prognose im vergangenen
Monat nach unten revidiert worden. Einer der Gründe dafür waren die trotz der
Lockerung der Leitzinsen verschlechterten Finanzierungsbedingungen, schreibt die
Deutsche Bank. Die realen Effektivzinsen bewegten sich jedoch auf einem deutlich
niedrigeren Niveau als zu Beginn der letzten Erholungsphase. Daher erwartet die
Deutsche Bank, dass das finanzielle Umfeld ein moderates Wachstum mit einer
laufenden Jahresrate von 2,5 Prozent in der zweiten Jahreshälfte
unterstütze./dlu/av/zb



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany
27-08-2002, 13:54
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Bestellungen für langlebige Güter
im Juli deutlich stärker als erwartet gestiegen. Die Auftragseingänge hätten
gemessen am Vormonat um 8,7 Prozent zugelegt, teilte das Handelsministeriums am
Dienstag in Washington mit. Das ist der größte Zuwachs seit Oktober 2001. Von
der Nachrichtenagentur AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem
Plus von lediglich 2,2 Prozent gerechnet.

Im Juni war noch ein Rückgang von revidiert 4,5 Prozent ermittelt worden.
Die Erstschätzung hatte ein Minus von 4,1 Prozent ergeben.

DICKES AUFTRAGSPLUS BEI MILITÄRFLUGZEUGEN

Der deutlichste Zuwachs wurde im Transportsektor verzeichnet. Hier legten
die Bestellungen um 20,8 Prozent zu. Gefragt waren hierbei vor allem Flugzeuge
und Flugzeugteile. Allein für Militärflugzeuge betrug das Auftragsplus 134,6
Prozent.

Ohne den Verteidigungssektor stiegen die Auftragseingänge im Juli um 7,3
Prozent. Im Juni waren sie noch um 5,3 Prozent gefallen./FX/rw/jh/



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

saida
29-08-2002, 13:50
TABELLE-US-BIP im zweiten Quartal unrevidiert plus 1,1 Prozent
Reuters, 29.08.02 14:30


Washington, 29. Aug (Reuters) - Das US-Handelsministerium
hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Quartal
veröffentlicht:

2.QTL02 1.QTL02 2001

BIP (real)* + 1,1 + 5,0 + 0,3 vH

Preis-Deflator + 1,1 + 1,3 + 2,4 vH
(rev. v.
+ 1,2)

NOTE: *auf Jahresrate hochgerechnet
Von Reuters befragte Analysten hatten für das
Berichtsquartal ein BIP von plus 1,2 Prozent vorausgesagt.
fri/mer




quelle: lycos

saida
29-08-2002, 14:10
Überraschend mehr US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
29.08.2002 14:54:00



Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 24. August. Die Zahl stieg um 8.000 auf 403.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Rückgang um 6.000 Anträge geschätzt hatten.
Für die Vorwoche wurde eine Zunahme um revidiert 4.000 auf 395.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Rückgang um 2.000 Erstanträge.

Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 389.750 in der Vorwoche auf 392.750 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.

Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.


quelle: finanzen.net

saida
30-08-2002, 13:52
TABELLE-Persönliche US-Einkommen im Juli unverändert
Reuters, 30.08.02 14:37


Washington, 30. Aug (Reuters) - Das US-Handelsministerium
hat am Freitag in Washington für die Entwicklung der
persönlichen Einkommen und Ausgaben im Juli folgende
saisonbereinigte Daten veröffentlicht:

JUL 02 JUN 02 MAI 02

Persönliche Einkommen unver. + 0,7 + 0,4 vH
(rev. v.
+ 0,6)
Verfügbare Einkommen + 0,2 + 0,7 + 0,5 vH
Persönliche Ausgaben + 1,0 + 0,5 unver. vH

NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtsmonat im Durchschnitt mit einem Anstieg der
persönlichen Einkommen um 0,2 Prozent gerechnet.
fri/mer



quelle: lycos

saida
30-08-2002, 14:36
Heute - USA: Persönliche Ausgaben steigen - persönliche Einnahmen unverändert

Die persönlichen Ausgaben in den USA sind im Juli gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent gestiegen. Prognosen hatten einen Anstieg um nur 0,7 Prozent vorhergesagt.

Die persönlichen Ausgaben blieben dagegen unverändert, während die Prognosen von einem leichten Anstieg um 0,2 Prozent ausgegangen waren.

Die persönlichen Einkommen und Ausgaben im Juli in den USA haben hierbei auf den Markt keine Auswirkungen gezeigt. Dabei werten Händler den Anstieg der Ausgaben als Indiz, dass der Konsum anzieht. Doch das werde durch das gleichgebliebene Niveau bei den Einkommen, die leicht steigend erwartet worden waren, wieder ausgeglichen. Damit gebe es für die Konsumfreude finanzielle Grenzen.


quelle: deraktionär.de

OMI
30-08-2002, 16:16
30.08.2002, 16:40

US-Einkaufsmanager-Index steigt stärker als erwartet

Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager berechnete ihren saisonbereinigten Konjunktur-Index für August. Der Indexstand erhöhte sich demnach stärker als erwartet auf 54,9 Punkte.

Volkswirte hatten lediglich einen Anstieg auf 52,0 Punkte erwartet, nachdem der Einkaufsmanager-Index von 58,2 Punkten im Juni auf 51,5 Punkte im Juli gesunken war.

Der Teilindex der Beschäftigung ging im Berichtsmonat von 48,1 Zählern im Vormonat auf 44,6 Zähler zurück. Der Index der Preise fiel ebenfalls von 64,5 Punkten im Juli auf 63,6 Punkte im Berichtsmonat.

Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage.

Quelle: finance-online

saida
03-09-2002, 15:23
Der herstellende Sektor konnte im August weiter expandieren, wie ein Indexstand des ISM über 50% verdeutlicht. IM August wurde der ISM Index des Institute for Supply Management wie schon im Juli mit 50,5% gemessen, Marktbeobachter hatten jedoch einen höheren Stand von um die 51% antizipiert.

Die Neuaufträge gingen von 50,4% auf 49,7% zurück. Die Produktion fiel von 55,7% auf 55,6%. Die Einkaufsmanager seien bezüglich der kommenden Monate sehr verunsichert und hätten kein Vertrauen in eine stabile Aufwärtsentwicklung, so ISM.

saida
05-09-2002, 14:21
Washington (vwd) - Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 31. August saisonbereinigt um 8.000 auf 403.000 gefallen. Von vwd befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt ihrer Prognosen einen Rückgang um 7.000 erwartet. Für die Vorwoche wurden die Daten allerdings auf plus 16.000 auf 411.000 (vorläufig: plus 8.000 auf 403.000) hochrevidiert. Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit 400.000 (Vorwoche revidiert: 394.750; vorläufig: 392.750) an und damit so hoch wie seit Anfang Juni nicht mehr.



In der Woche zum 24. August erhielten den weiteren Angaben zufolge 3,578 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 13.000.


vwd/DJ/5.9.2002/ptr

OMI
05-09-2002, 15:25
05.09.2002, 16:19

US-Auftragseingang nimmt im Juli zu
Das US-Handelsministerium veröffentlichte die Entwicklung des Auftragseingangs der Industrie für Juli. Demnach kletterte die Zahl der Bestellungen um 4,7 Prozent gegenüber dem Vormonat.

Volkswirte hatten eine Zunahme von 4,8 Prozent geschätzt. Für Juni wurde der monatliche Rückgang der Auftragseingänge von vorläufig 2,4 auf 2,5 Prozent korrigiert.

Bereinigt um den Rüstungssektor erhöhte sich die Zahl der Auftragseingänge um 3,9 Prozent. Im Vormonat wurde hier noch eine monatlicher Abnahme um 2,9 Prozent errechnet.

Quelle: finance-online

saida
06-09-2002, 14:07
US-Arbeitslosenquote sinkt im August
06.09.2002 14:56:00



Das US-Arbeitsministerium stellte die saisonbereinigten US-Arbeitsmarktdaten für August vor. Die Arbeitslosenquote sank auf 5,7 Prozent nach einem Vormonatsstand von 5,9 Prozent. Experten hatten diesen Stand erwartet.
Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Berichtsmonat um 39.000 Personen verglichen mit dem Vormonat, während Volkswirte einer Zunahme um 37.000 Personen geschätzt hatten. Für Juli wurde der Anstieg von vorläufig 6.000 auf nun 67.000 korrigiert.

Die durchschnittlichen Stundenlöhne nahmen von 14,78 Dollar im Juli auf 14,82 Dollar im August zu. Sie gelten als wichtiger Indikator für die Inflations-Entwicklung. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit kletterten auf 34,1 Stunden, nach 34,0 im Vormonat.

quelle: finanzen.net

OMI
12-09-2002, 15:41
12.09.2002, 16:35

Greenspan: Rückkehr zu Haushaltsdefizit riskant für US-Wirtschaft

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Auswirkungen der Terroranschläge des 11. September und die Schwäche der Aktienmärkte belasten nach Einschätzung von US-Notenbankchef Alan Greenspan die Wirtschaft und den Bundeshaushalt der USA. Dies sagte Greenspan am Donnerstag vor dem Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses.

Greenspan fordert den US-Kongress auf, die haushaltspolitische Disziplin wieder herzustellen. Die Rückkehr zu Haushaltsdefiziten könne zu einer neuen Phase von hohen Zinsen führen. Zudem würden höhere Defizite die Investitionsneigung belasten, das Produktivitätswachstum sinken lassen und einschneidende Maßnahmen in der Zukunft notwendig machen.

Er forderte den Kongress auf, die am Ende des Monats auslaufenden strengen Haushaltsregeln zu erneuern. Die finanzpolitische Verantwortung, die den USA gut getan habe, müsse wieder hergestellt werden, sagte der Notenbankchef. Trotz der deutlichen Steigerung des Defizits sei die Haushaltslage besser als vor einem Jahrzehnt./FX/js/dlu/hi/

Quelle: dpa-AFX

saida
16-09-2002, 14:20
Washington (vwd) - Die Lagerbestände in der US-Wirtschaft sind im Juli im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 0,4 Prozent auf 1,124 Bill USD gestiegen. Von vwd befragte Ökonomen hatten im Durchschnitt einen Zuwachs um 0,1 Prozent erwartet. Wie das US-Handelsministerium am Montag berichtet, wurden zugleich die Angaben für Juni auf plus 0,3 Prozent revidiert, nachdem zuvor ein Plus von 0,2 Prozent gemeldet worden war. Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen veränderte sich im Juli auf 1,35, während der Wert für den Vormonat auf 1,36 beziffert worden war.


(mehr/vwd/DJ/hab)

saida
17-09-2002, 14:58
US-Industrieproduktion fällt überraschend


Die U.S. Federal Reserve Bank präsentierte die saisonbereinigte Entwicklung der Industrieproduktion in den USA für August 2002. Der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger fiel demnach um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Für Juli wurde der Fertigungsanstieg von vorläufig 0,2 auf 0,4 Prozent korrigiert.


Die Kapazitätsauslastung der US-Industrie verringerte sich auf 76,0 Prozent. Für Juli wurde der vorläufige Auslastungsgrad von 76,1 auf 76,2 Prozent revidiert.


Volkswirte hatten durchschnittlich mit einem Anstieg der Industrieproduktion um 0,2 Prozent gerechnet. Die Kapazitätsauslastung hatten sie durchschnittlich auf 76,1 Prozent geschätzt.

OMI
23-09-2002, 15:49
23.09.2002, 16:27
US-Frühindikatoren fallen im August weiter

Das Wirtschaftsforschungs-Institut Conference Board veröffentlichte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Frühindikatoren für August. Diese sind im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent gesunken. Im Juli wurde ein Rückgang um 0,1 Prozent und im Juni um 0,2 Prozent verzeichnet werden.

Die Gleichlaufenden Indikatoren stiegen im Berichtsmonat um 0,1 Prozent. Im Juli blieben sie unverändert, nach einer Zunahme um 0,3 Prozent im Juni.

Die Nachlaufenden Indikatoren gingen im August um 0,1 Prozent zurück. Im Vormonat waren es noch plus 0,2 Prozent und ein Monat davor minus 0,3 Prozent.

Volkswirte hatten im Vorfeld für den aktuellen Berichtsmonat mit einer Abnahme des Index in der Größenordnung von 0,1 Prozent gerechnet.

Quelle: finance-online

OMI
24-09-2002, 17:24
24.09.2002, 17:41
US-Verbrauchervertrauen fällt im September

Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board berechnete die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für September.

Der entsprechende Index sank von revidiert 94,5 Punkten im August auf 93,3 Punkte, während Volkswirte mit einer Abnahme auf 92,4 Punkte gerechnet hatten.

Der Index der gegenwärtigen Bedingungen fiel auf 88,5 Zähler nach 93,1 Punkten im August. Der Erwartungs-Index stieg auf 96,5 von 95,5 Punkten.

Der Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.

Quelle: finance-online

OMI
24-09-2002, 17:56
24.09.2002 18:26

FOKUS 1-Vertrauen der US-Verbraucher sank weniger als erwartet

New York, 24. Sep (Reuters) - Anhaltende Verluste an den US-Aktienbörsen, die Gefahr eines Krieges gegen Irak und vor allem die Schwäche des Arbeitsmarktes haben das Vertrauen der US-Bürger in die künftige Entwicklung der Wirtschaft ihres Landes im September den vierten Monat in Folge schwinden lassen. Der Rückgang fiel allerdings nicht so stark aus wie von Analysten erwartet. Der vom privaten US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Vertrauensindex für September fiel auf 93,3 Punkte von revidiert 94,5 Punkten im August, wie das Institut am Dienstag mitteilte. Damit liegt der Index um 17 Punkte unter seinem jüngsten Hoch im März dieses Jahres von 110,7 Zählern. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einem deutlicheren Rückgang des Gesamtindexes auf 92,3 Punkte gerechnet. Der Teil-Index, der die Einschätzung der derzeitigen Situation der US-Wirtschaft durch die US-Bürger und deren eigene finanzielle Lage widerspiegelt, fiel dem Institut zufolge im September deutlich auf 88,5 von 93,1 Punkten im August. Dagegen stieg der Teil-Index, der die Erwartungen der Konsumenten für die kommenden sechs Monate repräsentiert, leicht auf 96,5 von 95,5 Punkten im Vormonat. Volkswirte äußerten sich in diesem Zusammenhang besorgt über die Entwicklung der Verbraucherausgaben, die rund zwei Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung der USA ausmachen. Während die US-Bürger in den jüngsten Monaten noch recht lebhaft einkauften und Rabatte oder - beim Erwerb neuer Autos - Null-Zins- Finanzierungen in Anspruch genommen hätten, gebe es nun Anzeichen für eine Abschwächung. Volkswirten zufolge könnte eine stärkere Zurückhaltung der Verbraucher das Wirtschaftswachstum gefährden. "Der schwache Arbeitsmarkt zehrt weiterhin am Vertrauen der Verbraucher", sagte Lynn Franco, von der Verbraucherforschungs-Abteilung des Conference Board. Die Verbraucher beurteilten die gegenwärtige wirtschaftliche Situation nicht günstig, seien aber optimistischer in Bezug auf den Ausblick für die nächsten sechs Monate, fügte Franco hinzu. Der Vertrauensindikator des Conference Board basiert auf einer Befragung von 5000 Haushalten. Er gilt als wichtiges Barometer für die künftige Entwicklung der US-Konsumausgaben. Der von der Universität Michigan jeweils gegen Mitte eines Monats erstellte Index des Verbrauchervertrauens hatte zuletzt einen ähnlichen Rückgang wie der des Conference Board ausgewiesen. fgc/mer

Quelle: REUTERS

arpad
26-09-2002, 13:51
Datum: 26.09. 14:32 US: Erstanträge mit Rückgang

http://www.boerse-go.de/nachricht/US-Erstantraege-mit-Rueckgang,a17753.html

OMI
30-09-2002, 14:43
30.09.2002, 15:31
US-Einkommen steigen im August

Das US-Handelsministerium veröffentlichte die Daten der saisonbereinigten persönlichen Einkommen und Ausgaben für August. Demnach stiegen die persönlichen Einkommen anualisiert um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, während Volkswirte durchschnittlich eine Zunahme um 0,5 Prozent prognostiziert hatten. Im Juli blieben die Einkommen unverändert, nach einem Anstieg von 0,7 Prozent im Juni.

Die verfügbaren Einkommen kletterten im Berichtsmonat dagegen um 0,4 Prozent verglichen mit dem Vormonat. Im Juli waren sie um 0,2 und im Juni um 0,7 Prozent angezogen.

Bei den persönlichen Ausgaben wurde eine Zunahme von anualisiert 0,3 Prozent errechnet. Im Vormonat wurde nur ein Konsumanstieg von 1,0 Prozent ermittelt, nach 0,4 im Juni.

Quelle: finance-online

saida
03-10-2002, 14:13
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen

US-Behörden haben für die Woche bis zum 28.September einen Anstieg bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe auf 417.000 gemeldet. Der Wert lag um 5.000 über dem der Vorwoche und zudem 7.000 über der Konsensschätzung der Analysten.

© 03.10.2002 www.stock-world.de

saida
03-10-2002, 15:14
TABELLE-US-Industrieauftragseingang im August unverändert
Washington, 03. Okt (Reuters) - Der Auftragseingang der
US-Industrie ist im August zum Vormonat unverändert geblieben.
Das Handelsministerium veröffentlichte am Donnerstag in
Washington folgende Zahlen (Veränderungen gegenüber Vormonat in
Prozent):

AUG 2002 JUL 2002

Industrieaufträge unv. + 4,4 vH
(rev. v. + 4,7)
Industrieaufträge
ohne Rüstung + 0,6 vH + 3,5 vH
(rev. v. + 3,9)

NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten im
Durchschnitt beim Auftragseingang der Industrie für den
Berichtsmonat einen Rückgang um 0,5 Prozent vorausgesagt.

arpad
04-10-2002, 13:37
Datum: 04.10. 14:31 US: Arbeitslosenquote fällt unerwartet

https://www.boerse-go.de/nachricht/US-Arbeitslosenquote-faellt-unerwartet,a17945.html

OMI
04-10-2002, 14:13
04.10.2002 14:53

Zahl der US-Beschäftigten überraschend gefallen

Washington, 04. Okt (Reuters) - Die US-Beschäftigtenzahl außerhalb der Landwirtschaft ist im September entgegen der Erwartungen von Volkswirten gefallen. Allerdings sank überraschend auch die Arbeitslosenquote. Die Zahl der Beschäftigten ging nach Angaben des Arbeitsministeriums von Freitag im September zum Vormonat saisonbereinigt um 43.000 zurück. Volkswirte hatten dagegen im Schnitt mit einem Zuwachs um 5000 Stellen gerechnet. Für August revidierte das Ministerium die Zunahme der Stellenzahl auf 107.000 von zuvor 39.000 deutlich nach oben. Die Arbeitslosenquote fiel im September auf 5,6 Prozent von 5,7 Prozent im August, wie das US-Arbeitsministerium weiter mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einer Arbeitslosenquote von 5,9 Prozent gerechnet. In der Vergangenheit ist es schon häufiger vorgekommen, dass sich die Zahl der Beschäftigten und die Arbeitslosenquote in den USA in die gleiche Richtung entwickeln. Dies beruht darauf, dass die US-Beschäftigtenzahlen auf den Ergebnisse einer periodischen Umfrage unter Arbeitgebern basieren, während sich die Quote der Erwerbslosen auf Haushaltsbefragungen stützt. Die Stellenzahl gilt an den Märkten üblicherweise als der wichtigere Indikator. Der Dollar reagierte am Freitag mit kräftigen Kursgewinnen zum Euro. fri/fgc/phi

Quelle: REUTERS

OMI
08-10-2002, 14:22
08.10. 14:02
US: Einzelhandelsumsatz über Plan


https://www.boerse-go.de/nachricht/US-Einzelhandelsumsatz-ueber-Plan,a18001.html

saida
15-10-2002, 14:23
Washington (vwd) - Die Lagerbestände in der US-Wirtschaft sind im August im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 0,1 Prozent auf 1,124 Bill USD gefallen. Von vwd befragte Volkswirte hatten dagegen im Durchschnitt einen Zuwachs um den selben Betrag erwartet. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag weiter berichtet, wurden zugleich die Angaben für Juli bestätigt, als ein Plus von 0,4 Prozent gemeldet worden war. Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen fiel im August um 0,01 auf 1,34.


(/vwd/DJ/ptr)

PC-Oldie-Udo
21-10-2002, 16:09
Montag 21. Oktober 2002, 16:45 Uhr

US-Frühindikatoren fallen im vierten Monat in Folge

...

Quelle: Yahoo

OMI
23-10-2002, 20:36
23.10.2002, 20:45
US-Notenbank: Wirtschaftswachstum verläuft im Oktober weiter schleppend

WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Wachstum der US-Wirtschaft ist nach Einschätzung der US-Notenbank Federal Reserve Ende September und Anfang Oktober schleppend verlaufen. Die meisten der 12 Fed-Distrikte hätten über ein nur lustloses Wachstum berichtet. Die Einzelhandelsumsätze seien im gesamten Land "schwach" gewesen. Grund hierfür sei vor allem ein Rückgang der Autoverkäufe, hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichten monatlichen Konjunkturbericht (Beige Book) der US-Notenbank Federal Reserve.

Der Preisentwicklung sei insgesamt stabil. Doch die Preise für Gesundheitsgüter, Versicherungen und Transprotdienste seien deutlich gestiegen, heißt es in dem Bericht. Die Bedingungen im Verarbeitenden Gewerbe wurden mit "hart", "stagnierend" und "schwergängig" beschrieben. Die Lage am Arbeitsmarkt sei im Berichtszeitraum lustlos geblieben. Neueinstellungen und steigende Löhne seien selten berichtet worden. Der aktuelle Konjunkturbericht wurde von der regionalen Federal Reserve Bank von Minneapolis erstellt, um die nächste Sitzung des geldpolitischen Ausschusses der US-Notenbank am 6. November vorzubereiten. Grundlage des Berichts sind Daten vor dem 15. Oktober./FX/jh/hi

Quelle: dpa-AFX

saida
24-10-2002, 13:41
Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe gesunken
Washington, 24. Okt (Reuters) - Die Zahl der Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der Woche zum 19. Oktober
stärker als von Analysten erwartet gesunken. Im Berichtszeitraum
seien die Anträge auf 389.000 von revidiert 414.000 in der
Vorwoche gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am
Donnerstag mit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im
Schnitt mit 404.000 Erstanträgen gerechnet.
kes/lex

saida
25-10-2002, 13:38
Washington (vwd) - Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in
den USA ist im September gegenüber dem Vormonat um 5,9 Prozent auf 167,63
Mrd USD gesunken. Von vwd befragte Analysten hatten im Durchschnitt
lediglich mit einem Rückgang von 2,2 Prozent gerechnet. Wie das
Handelsministerium am Freitag weiter berichtet, wurde der Vormonatswert auf
minus 0,6 (vorläufig: minus 0,4) Prozent nach unten revidiert.
(mehr/DJ/vwd/hab)

saida
31-10-2002, 14:14
US-BIP erneut unter den Erwartungen
31.10.2002 15:08:00


Das US-Handelsministerium präsentierte seine vorläufigen Daten zur Wirtschaftsentwicklung für das dritte Quartal. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 3,1 Prozent geringer als zuvor angenommen.
Volkswirte hatten mit einem Wirtschaftswachstum von 3,6 Prozent gerechnet. Im vorangegangenen Quartal erhöhte sich die Wirtschaftsleistung nur um 1,3 Prozent, nach 5,0 Prozent im ersten Quartal.

Der für die US-Inflationsentwicklung wichtige Preis-Deflator stieg im Berichtsquartal um 1,1 Prozent. Im zweiten Quartal war ein Wachstum von 1,2 Prozent ermittelt worden, verglichen mit 1,3 Prozent im ersten Quartal 2002.


quelle: finanzen.net

saida
31-10-2002, 14:22
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen unerwartet stark
Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 26. Oktober. Die Zahl stieg um 16.000 auf 410.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Anstieg um 5.000 Anträge geschätzt hatten.

Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 20.000 auf 394.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Rückgang um 25.000 Erstanträge.

Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von revidiert 405.250 in der Vorwoche auf 401.750 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.


quelle: finanzen-online.de

saida
31-10-2002, 15:34
31/10/2002 16:18
Chicagoer Einkaufsmanagerindex überraschend gefallen~

Chicago, 31. Okt (Reuters) - Der Konjunkturindex der
Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago ist im Oktober
unerwartet gesunken und signalisiert eine weiter rückläufige
Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe der Region.
Der an den Finanzmärkten viel beachtete Index fiel auf
saisonbereinigt 45,9 von 48,1 Punkten im September, wie die
Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager am Donnerstag
mitteilte. Von Reuters befragte Volkswirte hatten dagegen einen
Anstieg auf 48,7 Punkte vorausgesagt. Der Index verharrt damit
unter der Marke von 50 Punkten, die er im September erstmals
seit Februar wieder unterschritten hatte.
Unter der Marke von 50 Zählern zeigt das Barometer für das
Verarbeitende Gewerbe der für die US-Konjunktur wichtigen Region
im Mittleren Westen eine rückläufige Geschäftstätigkeit an,
darüber eine Steigerung der wirtschaftlichen Aktivitäten.
fgc/tcs


quelle: tiscali-finanzen

PC-Oldie-Udo
01-11-2002, 16:26
US-Konjunkturdaten geben wenig Grund zur Freude

Verschiedene Konjunkturdaten deuten auf eine wirtschaftliche Abkühlung in den Vereinigten Staaten hin. Als Reaktion auf die schwachen Daten erreichte der Euro am Nachmittag zeitweise die Parität zum Dollar.

...

http://www.ftd.de/politik/international/:us-konjunkturdaten-geben-wenig-grund-zur-freude/1035973726935.html

OMI
15-11-2002, 14:43
15.11.2002, 15:39
US-Industrieproduktion fällt überraschend deutlich

Die U.S. Federal Reserve Bank präsentierte den saisonbereinigten Verlauf der Industrieproduktion in den USA für Oktober 2002. Der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger ging demnach im Vormonatsvergleich um 0,8 Prozent zurück. Für September wurde der vorläufige Fertigungsrückgang von 0,1 auf 0,2 Prozent revidiert.

Die Kapazitätsauslastung der US-Industrie reduzierte sich auf 75,2 Prozent. Für den vorangegangenen Monat wurde der vorläufige Auslastungsgrad von 75,9 auf 75,8 Prozent korrigiert.

Experten hatten durchschnittlich eine Abnahme der Industrieproduktion um 0,3 Prozent erwartet. Die Kapazitätsauslastung sahen sie durchschnittlich bei 75,6 Prozent.

Quelle: @finance-online

OMI
15-11-2002, 14:44
15.11.2002, 15:26
US-Lagerbestände steigen sehr stark

Das US-Handelsministerium gab die Zahlen zu den Lagerbeständen der Industrie- und Handelsunternehmen für September bekannt. Die Bestände stiegen auf Monatssicht um 0,5 Prozent auf 1.130,9 Mrd. Dollar, wogegen Volkswirte nur ein Plus von 0,1 Prozent geschätzt hatten. Dies ist der stärkste Anstieg seit November 2000.

Für August wurde ein revidierter Anstieg um 0,1 Prozent auf 1.125,0 Mrd. Dollar errechnet. Vorläufig war ein Lagerzuwachs auf 1.123,6 Mrd. Dollar gemeldet worden.

Beim Verarbeitenden Gewerbe erhöhten sich die Bestände von 428,6 Mrd. Dollar im August auf 428,8 Mrd. Dollar. Im Einzelhandel wurden die Lagerbestände von 412,1 Mrd. auf 416,4 Mrd. Dollar ausgeweitet.

Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Der Lagerabbau signalisiert eine Wirtschaftserholung in den USA.

Quelle: finance-online

OMI
19-11-2002, 13:56
19.11.2002 14:36

TABELLE-US-Verbraucherpreise im Oktober gestiegen

Washington, 19. Nov (Reuters) - Die US-Verbraucherpreise sind im Oktober zum Vormonat saisonbereinigt gestiegen. Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Dienstag in Washington folgende Daten: OKT 2002 SEP 2002 VERBRAUCHERPREISE Monatsveränderungsrate + 0,3 vH + 0,2 vH Kernrate (ohne Nahrungs- + 0,2 vH + 0,1 vH mittel und Energie) NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt für die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat einen Anstieg von 0,3 Prozent erwartet. In der Kernrate hatten sie einen Anstieg von 0,2 Prozent prognostiziert. fri/mer

Quelle: REUTERS

OMI
19-11-2002, 14:21
19.11.2002, 15:12
US-Realeinkommen sinken im Oktober

Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte die Veränderung des preis- und saisonbereinigten Realeinkommens für Oktober 2002. Verglichen mit dem Vormonat verringerten sich die durchschnittlichen Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer demnach um 0,3 Prozent.

Für den Vormonat September wurde die Einkommenssteigerung auf 0,3 Prozent revidiert, nachdem vorläufig ein Plus von 0,7 Prozent gemeldet wurde. Im August waren die Wochenlöhne ebenfalls um 0,3 Prozent gestiegen.

Quelle: finance-online

saida
19-11-2002, 15:27
Washington. DPA/BaZ. Die Inflation in den USA hat im Oktober wieder spürbar angezogen. Die jährliche Teuerungsrate stieg auf 2,0 Prozent von 1,5 Prozent im September, wie das Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Experten sehen aber keinen Grund für eine Abkehr von der Niedrigzinspolitik der US-Notenbank.

Im August hatte die jährliche Inflationsrate bei 1,8 Prozent gelegen. Von September auf Oktober stiegen die Preise um 0,3 Prozent. Grund waren vor allem höhere Energiepreise. Experten hatten einen Anstieg in dieser Höhe erwartet. Die Kernrate, ohne Nahrungsmittel und Energie, stieg im Monatsvergleich um 0,2 Prozent. Energiepreise erhöhten sich dagegen um 1,9 Prozent - der stärkste Anstieg seit April. Im September waren die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen.

Analysten erklärten, die "lauwarme" wirtschaftliche Erholung halte die Inflation in Schach. Die Inflation sei niedrig genug, um der Notenbank die Möglichkeit zu geben, die Zinsen auf dem Rekordtief von 1,25 Prozent zu halten, sagte Gerald Cohen von Merrill Lynch der Wirtschaftsagentur Bloomberg. Notenbankchef Alan Greenspan hatte vergangene Woche erklärt, ein Inflationsdruck scheine in weite Ferne gerückt. Unterdessen teilte das US-Handelsministerium am Dienstag mit, das Handelsbilanzdefizit sei im September auf 38 Milliarden Dollar (37,55 Mrd Euro) zurückgegangen. Im August hatte es noch auf einer Rekordhöhe von revidiert 38,3 Milliarden Dollar gelegen. Zurückgeführt wurde diese Entwicklung auf geringere Importe von Fernsehern, Spielzeug und Rohöl.


quelle: basler.zeitung

saida
20-11-2002, 14:08
20/11/2002 14:48
Zahl der US-Wohnbaubeginne überraschend stark gesunken~

Washington, 20. Nov (Reuters) - Die Zahl der
US-Wohnbaubeginne ist im Oktober so stark zurückgegangen wie
seit über acht Jahren nicht mehr.
Die Zahl der Baubeginne für Wohnhäuser sei zum Vormonat
saisonbereinigt um 11,4 Prozent auf annualisiert 1,603 Millionen
zurückgegangen, teilte das Handelsministerium am Mittwoch mit.
Dies war der stärkste Rückgang seit Januar 1994. Von Reuters
befragte Volkswirte hatten mit 1,730 Millionen gerechnet.
fri/rkr



quelle: tiscali-finanzen

saida
26-11-2002, 15:23
26/11/2002 16:06
TABELLE-US-Verbrauchervertrauen im November gestiegen~

New York, 26. Nov (Reuters) - Der Index des
US-Verbrauchervertrauens ist im November auf 84,1 Punkte
gestiegen. Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board
veröffentlichte am Dienstag in Washington folgende Zahlen:
NOV 2002 OKT 2002

Gesamtindex 84,1 79,6
(rev. v. 79,4)
Index der gegenwärtigen
Bedingungen 77,6 77,2
(rev. v. 77,5)

Erwartungs-Index 88,4 81,1
(rev. v. 80,7)

NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtszeitraum mit einem Anstieg des Gesamtindexes auf 85,2
Punkte gerechnet.

PC-Oldie-Udo
26-11-2002, 16:18
Dienstag 26. November 2002, 15:46 Uhr

US-Konjunktur legt im dritten Quartal zu

...

Quelle: Yahoo

Stefano
27-11-2002, 08:51
hola,

USA wollen Industrie-Zölle abschaffen :eek:

Als Etikettenschwindel empfinden Vertreter der Dritten Welt den jüngsten Vorstoß Washingtons zum Abbau von Industrie-Zöllen. Sie fordern eine stärkere Berücksichtigung ihrer Interessen in der laufenden WTO-Runde. Der verbesserte Zugang zu Agrarmärkten taucht im US-Vorschlag allerdings nicht auf.

...

http://www.handelsblatt.com/experten-sehen-vorstoss-skeptisch-usa-wollen-industrie-zoelle-abschaffen/2212064.html

saida
27-11-2002, 14:06
27/11/2002 14:54
Zahl der Anträge auf US-Arbeitslosenhilfe überraschend gesunken~

...

quelle: tiscali

nokostolany
02-12-2002, 15:34
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der US-Einkaufsmanagerindex ISM für
das verarbeitende
Gewerbe ist im November weniger stark als erwartet gestiegen
und deutet
weiterhin auf eine sich abschwächende wirtschaftliche Aktivität
hin. Er sei von
48,5 Punkten im Oktober auf 49,2 Punten im November geklettert,
teilte das
Institute for Supply Management am Montag in Washington mit.
Von der
Nachrichtenagentur AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit
einem Anstieg auf
50,8 Punkten gerechnet.

Der Index notiert damit den zweiten Monat in Folge unter
der wichtigen Marke
von 50 Punkten. Ein Wert über 50 Punkte deutet eine Expansion
der
wirtschaftlichen Aktivität hin während ein Wert unter 50 Punkten
auf eine
Rückgang hinweist./FX/js/hi



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany
02-12-2002, 15:34
Das US-Handelsministerium präsentierte die saisonbereinigte Veränderung
der
Bauausgaben für Oktober 2002. Die Ausgaben stiegen um 0,3 Prozent
gegenüber
dem Vormonat auf annualisiert 834,6 Mrd. Dollar, während Volkswirte
einen unveränderten
Wert prognostiziert hatten.


Für September wurde der Anstieg bei den Bauausgaben von vorläufig
0,6 Prozent
auf 0,3 Prozent korrigiert. Damit erhöhten sich die Ausgaben
auf 832,5 Mrd.
Dollar.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany
02-12-2002, 15:36
Das Institut for Supply Management (ISM) gab die Entwicklung
des US-Konjunkturbarometers
für November 2002 bekannt. Der ISM-Index (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex)
stieg von 48,5 im Oktober auf 49,2 Zähler. Volkswirte hatten
sogar mit einem
Anstieg auf 51,3Punkte gerechnet.


Der Teilindex des Auftragseingangs verringerte sich im Vormonatsvergleich
von
50,9 auf 49,9 Punkte. Der Index der Beschäftigung fiel auf 43,8
Zähler, nach
45,0 Zähler im Vormonat. Dagegen erhöhte sich der Index der Lagerbestände
von
40,2 auf 42,1 Punkte.


Ein Indexstand über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung
bewertet,
ein Wert unter 50 Punkten signalisiert hingegen einen Abschwung
im Verarbeitenden
Gewerbe.




Quelle: News (c) finanzen.net

saida
04-12-2002, 13:51
04/12/2002 14:34
TABELLE-US-Produktivität im 3. Quartal um 5,1 vH gestiegen~

Washington, 04. Dez (Reuters) - Die Produktivität der
US-Wirtschaft ohne Agrarsektor ist im dritten Quartal 2002
im Vergleich zum zweiten Quartal auf die Jahresrate
hochgerechnet um 5,1 Prozent gestiegen. Das
US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Mittwoch in Washington
folgende revidierte Zahlen (Veränderungen gegen Vorquartal in
Prozent):

3. Quartal 2. Quartal
2002 2002
Ohne Agrarsektor
Produktivität + 5,1 + 1,7
(rev. v. + 4,0)
Lohnstückkosten - 0,2 + 2,2
(rev. v. + 0,8)

NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtszeitraum mit einem Anstieg der Produktivität
um 4,9 Prozent und einem unveränderten Stand bei den
Lohnstückkosten gerechnet.
fri/lbo



quelle: tiscali

OMI
04-12-2002, 17:53
04.12.2002, 17:02
US-Auftragseingang in der Industrie steigt im Oktober wie erwartet

WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Auftragseingänge in der Industrie im Oktober wie von Volkswirten erwartet um 1,5 Prozent zum Vormonat gestiegen. Dies teilte das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mit. Dies war der erste Anstieg seit Juli. Im September waren die Auftragseingänge für langlebige Güter noch um revidierte 2,4 Prozent gestiegen. In der Erstschätzung war noch ein Anstieg von 2,8 Prozent ermittelt worden. Im Jahresvergleich stiegen die Industrieaufträge im Oktober um 1,0 Prozent.

In den ersten 10 Monaten des Jahres fiel die Zahl neuer Aufträge für Gebrauchsgüter um 2,4 Prozent. Sie lagen damit um 1,5 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresniveau. Besonders stark stiegen die Auftragseingänge im Oktober im Maschinenbau (+3,3 Prozent zum Vormonat), bei Computer und Elektronik (+2,5 Prozent) und Transportausrüstungen (+4,2 Prozent).

Die Zahl noch offener Aufträge fiel um 0,7 Prozent im Oktober, nachdem sie im September um 1,0 Prozent gesunken waren. Die Zahl gibt Aufschluss darüber wie ausgelastet die Unternehmen in den kommenden Monaten sein werden. Außerhalb des Verteidigungssektors stiegen die Auftragseingänge um 2,3 Prozent, nachdem sie im September noch um 2,6 Prozent gefallen waren./FX/js/hi

Quelle: dpa-AFX

PC-Oldie-Udo
06-12-2002, 17:27
US-Finanzminister O'Neill kündigt Rücktritt an

US-Finanzminister Paul O'Neill hat überraschend seinen Rücktritt angekündigt. Nach Angaben aus Kreisen des US-Präsidialamtes reichte auch Lawrence Lindsey, Chef-Wirtschaftsberater des US-Präsidenten, seinen Rücktritt ein.

...

http://www.ftd.de/politik/international/:us-finanzminister-o-neill-kuendigt-ruecktritt-an/1038999466708.html

PC-Oldie-Udo
10-12-2002, 09:14
Snow soll US-Wachstum ankurbeln
Von Yvonne Esterhazy, Washington

US-Präsident George W. Bush hat den Eisenbahnmanager John Snow zum neuen Finanzminister berufen mit dem klaren Auftrag, Amerikas schwächelnde Wirtschaft wieder auf Wachstum zu trimmen.

...

http://www.ftd.de/politik/international/:snow-soll-us-wachstum-ankurbeln/1039249641613.html

saida
12-12-2002, 14:01
12/12/2002 14:41
US-Einzelhandelsumsatz stieg im November stärker als erwartet~

Washington, 12. Dez (Reuters) - Der Umsatz der
US-Einzelhandelsunternehmen ist im November bei hohen Ausgaben
für Haushaltseinrichtungen und Baumaterial stärker als von
Analysten erwartet gestiegen. Das US-Handelsministerium teilte
am Donnerstag in Washington mit, die Einzelhandelsumsätze hätten
im November um 0,4 Prozent auf saisonbereinigt 302,53 Milliarden
Dollar zugenommen. Ohne Autos und Autoteile habe das Umsatzplus
sogar 0,5 Prozent betragen.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen
Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 0,3 Prozent vorausgesagt.
Ohne Autos hatten Volkswirte ein Plus von 0,2 Prozent erwartet.
Der Einzelhandelsumsatz macht rund 40 Prozent der gesamten
Ausgaben der Verbraucher aus und gilt als verlässlicher
Indikator für den privaten Konsum in den USA. Der private
Verbrauch repräsentiert etwa zwei Drittel der gesamten
Wirtschaftsleistung in den USA.
tcs/lex


US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen deutlich Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort




Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 07. Dezember. Die Zahl stieg um 83.000 auf 441.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Anstieg um 24.000 Anträge geschätzt hatten.

Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 10.000 auf 358.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufig ermittelten Rückgang um 13.000 Erstanträge.

Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 377.250 in der Vorwoche auf 387.250 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt

Nach oben

OMI
13-12-2002, 15:30
13.12.2002, 15:49
US-Lagerbestände steigen weiter

Das US-Handelsministerium ermittelte die Veränderung der Lagerbestände in den Industrie- und Handelsunternehmen für Oktober. Die Bestände stiegen auf Monatssicht um 0,2 Prozent auf 1.134,0 Mrd. Dollar, wogegen Volkswirte nur eine Zunahme um 0,1 Prozent erwartet hatten.

Für den Vormonat wurde ein revidierter Zuwachs um 0,6 Prozent auf 1.132,1 Mrd. Dollar festgestellt. Vorläufig war nur ein Lageranstieg um 0,5 Prozent gemeldet worden.

Im Verarbeitenden Gewerbe blieben die Bestände unverändert auf dem Vormonatsstand von 429,4 Mrd. Dollar. Im Einzelhandel wurden die Lagerbestände von 417,3 Mrd. auf 420,2 Mrd. Dollar ausgebaut.

Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Der Lageraufbau signalisiert einen Wirtschaftsabschwung in den USA.

Quelle: finance-online

OMI
13-12-2002, 15:46
13.12.2002, 16:35
US-Verbrauchervertrauen steigt unerwartet stark

Die Universität Michigan veröffentlichte den vorläufigen Indexstand zum Verbrauchervertrauen für Dezember 2002. Der Gesamtindex stieg unerwartet stark auf 87,0 Punkte, während im November noch ein Stand von 84,2 Punkten errechnet wurde. Volkswirte hatten lediglich ein Plus auf 85,0 Punkte prognostiziert.

Der Index der gegenwärtigen Bedingungen erhöhte sich von 93,1 Zählern im Vormonat auf nun 95,9 Zähler. Gleichzeitig verbesserte sich der Index der Erwartungen auf 81,2 Zähler im Berichtsmonat, nach 78,5 Zählern im November.

Diese Daten signalisieren ein verbessertes Konsumverhalten der US-Verbraucher. Der stark beachtete private Konsum macht rund 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung aus.

Quelle: finance-online

OMI
17-12-2002, 14:56
17.12.2002, 15:03
US-Realeinkommen steigen im November

Das US-Arbeitsministerium ermittelte die preis- und saisonbereinigten Daten zum Realeinkommen für November 2002. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sich die durchschnittlichen Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer demnach um 0,2 Prozent.

Für den vorangegangenen Monat Oktober wurde die Einkommensentwicklung auf plus 0,1 Prozent revidiert, wogegen vorläufig ein Rückgang von 0,3 Prozent errechnet wurde. Im September und August waren die Wochenlöhne dagegen um 0,3 Prozent angezogen.

Quelle: finance-online

OMI
17-12-2002, 14:57
17.12.2002, 15:16
Anstieg bei US-Wohnbaubeginnen

Das US-Handelsministerium präsentierte die Veränderung der US-Wohnbaubeginne für November 2002. Demnach erhöhte sich die aufs Jahr hochgerechnete Zahl um 2,4 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 1,697 Baubeginne.

Im Oktober ging die Zahl der Wohnbaubeginne noch um revidiert 8,4 Prozent auf 1,657 Mio. Beginne. Vorläufig war sogar ein Rückgang um 11,4 Prozent ermittelt worden.

Volkswirte hatten für den Berichtsmonat durchschnittlich nur mit einer Zunahme auf 1,672 Mio. Einheiten gerechnet.

Quelle: finance-online

PC-Oldie-Udo
19-12-2002, 16:58
US-Frühindikatoren deuten Konjunkturerholung an

Der Ausblick auf die Konjunkturerwartungen für November ist in den USA besser ausgefallen als erwartet. Experten werten dies als Beginn einer allmählichen Erholung.

...

http://www.ftd.de/politik/international/:us-fruehindikatoren-deuten-konjunkturerholung-an/1040216123314.html

OMI
20-12-2002, 07:22
20.12.2002, 07:27
Greenspan: US-Wirtschaft kommt aus der Talsohle heraus - 'Erhöhte Wachsamkeit'

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Wirtschaft ist nach Einschätzung von Notenbankchef Alan Greenspan dabei, wieder aus der Talsohle herauszukommen. Dafür habe es einige Anzeichen seit der Senkung des Leitzinses auf 1,25 Prozent Anfang November gegeben, sagte Greenspan am Donnerstagabend (Ortszeit) in New York.

Allerdings stellten weiterhin bestehende Sorgen um die Konjunktur und die "geopolitische Lage" eine "bedeutende Barriere" für Investitionen dar, fügte er in Anspielung auf einen möglichen Irak-Krieg hinzu. Deflation sei gefährlicher als Inflation, betonte der Währungshüter. Die USA drohten jedoch nicht, in eine Deflation abzugleiten. Die Fed arbeite mit "erhöhter Wachsamkeit" daran, eine Abnahme des Preisniveaus zu verhindern, sagte Greenspan./jpf/FP/jh/

Quelle: dpa-AFX

PC-Oldie-Udo
08-01-2003, 11:08
Wirkung von Bushs Konjunkturpaket umstritten

US-Präsident George W. Bush will die Wirtschaft ankurbeln. Aber ob seine am Dienstag vorgestellten Pläne auch die gewünschten Effekte haben werden, ist unter Experten umstritten.

...

http://www.ftd.de/politik/international/:wirkung-von-bushs-konjunkturpaket-umstritten/1041866878700.html

OMI
15-01-2003, 14:02
15.01.2003 14:41

US-Lagerbestände im November 2002 unerwartet gestiegen

Washington, 15. Jan (Reuters) - Die Lagerbestände der Industrie- und Handelsunternehmen in den USA sind im November entgegen der Analystenerwartungen gestiegen. Die Vorräte stiegen im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent auf 1136 Milliarden Dollar, wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem unveränderten Stand gerechnet. Im Oktober waren die Vorräte um 0,1 (revidiert von plus 0,2) Prozent im Vergleich zum September gestiegen.

Die Entwicklung der Lagerbestände der Unternehmen gilt als wichtiges Indiz für die weitere wirtschaftliche Entwicklung in den USA. Eine zunehmende Räumung der Lager signalisiert Volkswirten eine bald wieder steigende Produktion und wird damit als Vorzeichen eines baldigen Wirtschaftsaufschwungs interpretiert. Ein weiterer Lageraufbau weist dagegen auf eine verhaltene Entwicklung hin.

rkr/lbo

Quelle: REUTERS

nokostolany
06-02-2003, 14:24
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 01. Februar. Die Zahl
fiel um 11.000 auf 391.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine
Abnahme um 13.000 Anträge geschätzt hatten.


Für die Vorwoche wurde eine Zunahme um revidiert 15.000 auf 402.000 Anträge
gemeldet, nach einem vorläufig ermittelten Anstieg um 14.000 Erstanträge.


Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von revidiert 385.250
in der Vorwoche auf 384.750 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.


Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen
stagnierenden Arbeitsmarkt.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany
07-02-2003, 14:24
Das US-Arbeitsministerium stellte die saisonbereinigten US-Arbeitsmarktdaten
für Januar vor. Die Arbeitslosenquote sank überraschend auf 5,7 Prozent, nach
6,0 Prozent im Dezember und November sowie 5,7 Prozent im Oktober. Volkswirte
hatten dagegen mit einer stabilen Quote gerechnet.


Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg auf Monatssicht
um 143.000 Menschen, während Experten lediglich eine Zunahme um 70.000 Personen
erwartet hatten. Für Dezember wurde der Rückgang von vorläufig 101.000 auf nun
156.000 Beschäftigte korrigiert.


Der durchschnittliche Stundenlohn blieben unverändert zum Vormonat bei 14,98
Dollar. Er wird als wichtiger Indikator für die Inflations-Entwicklung angesehen.
Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit erhöhte sich gleichzeitig leicht von
34,1 auf 34,2 Stunden.




Quelle: News (c) finanzen.net

OMI
07-02-2003, 19:03
07.02.2003, 16:20
USA: Großhandelslagerbestände steigen im Dezember überraschend um 0,8 Prozent

WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Großhandelslagerbestände im Dezember überraschend kräftig gestiegen. Die Bestände seien um 0,8 Prozent zum Vormonat gewachsen, teilte das Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich plus 0,2 Prozent erwartet.

Die Großhandelsbestände haben im Dezember damit den stärksten Anstieg seit Juni 2000 verzeichnet. Im Vormonat waren die Großhandelslagerbestände noch um revidierte 0,3 Prozent gestiegen. In einer Erstschätzung war lediglich ein Anstieg von 0,2 Prozent ermittelt worden. Im Jahresvergleich blieben die Großhandelslagerbestände im Dezember unverändert.

Die Umsätze im Großhandel gingen im Dezember um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat zurück. Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen stieg leicht. Es legte von 1,21 im Vormonat auf 1,23 im Dezember zu. Dies ist der höchste Wert seit März 2002./FX/jh/hi

Quelle: dpa-AFX

nokostolany
13-02-2003, 14:16
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 08. Februar. Die Zahl
fiel um 18.000 auf 377.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine
Abnahme um 6.000 Anträge geschätzt hatten.


Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 7.000 auf 395.000 Anträge gemeldet,
nach einem vorläufig ermittelten Rückgang um 11.000 Erstanträge.


Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 385.500
in der Vorwoche auf 389.000 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.


Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen
stagnierenden Arbeitsmarkt.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany
13-02-2003, 14:18
Das US-Handelsministerium gab den Verlauf der saisonbereinigten Daten zum Einzelhandelsumsatz
für Januar 2003 bekannt. Der Absatz sank auf Monatssicht um 0,9 Prozent, nach
einem Anstieg um 2,0 Prozent im Dezember. Volkswirte hatten nur ein Minus von
0,6 Prozent geschätzt.


Ohne den Automobilbereich erhöhte sich der Umsatz im Berichtsmonat dagegen
um 1,3 Prozent, verglichen mit einer Zunahme um 0,2 Prozent im Vormonat. Experten
hatten lediglich ein Plus von 0,5 Prozent erwartet.


Der Einzelhandelsumsatz wird als wichtiges Signal für die Konjunkturentwicklung
betrachtet, da die Verbraucherausgaben etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsaktivitäten
ausmachen. Er wird deshalb von der Fed und von Analysten genau beobachtet.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany
13-02-2003, 14:32
Das US-Arbeitsministerium ermittelte die Veränderung der Außenhandelspreise
für Januar. Die Importpreise stiegen im Vormonatsvergleich um 1,5 Prozent, nach
einem Anstieg um 0,6 Prozent im Dezember und einem Rückgang um 1,0 Prozent im
November. Volkswirte hatten durchschnittlich nur eine Preissteigerung von 0,8
Prozent geschätzt.


Die Ausfuhrpreise erhöhten sich um 0,4 Prozent verglichen mit dem Vormonat,
wogegen im Dezember ein Preisrückgang um 0,2 Prozent festgestellt wurde. Im
November stiegen die Preise um 0,1 Prozent.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany
20-02-2003, 14:43
Das US-Handelsministerium berechnete die Entwicklung der Außenhandelsbilanz
für Dezember. Das Defizit im Handel mit Waren und Dienstleistungen weitete sich
auf einen Rekordstand von 44,24 Mrd. Dollar aus, nach revidiert 40,0 Mrd. Dollar
im Vormonat. Volkswirte hatten dagegen eine Verbesserung auf 38,77 Mrd. Dollar
erwartet. Für das Gesamtjahr 2002 stieg der Fehlbetrag auf ein Rekordhoch von
435,2 Mrd. Dollar.


Dabei fielen die Exporte von 83,31 Mrd. Dollar im November auf 81,19 Mrd. Dollar
im Dezember. Zudem erhöhten sich die Importe auf 125,43 Mrd. Dollar, nach 123,31
Mrd. Dollar im Vormonat.


Im Einzelnen kletterte der Fehlbetrag der Handelsbilanz mit Westeuropa auf 9,611
Mrd. Dollar im Berichtsmonat, verglichen mit 7,897 Mrd. Dollar im November.
Das Defizit mit China verringerte sich auf 9,547 Mrd., nach 10,45 Mrd. Dollar
im Vormonat, wogegen der Passivsaldo mit Japan von 6,492 Mrd. auf 7,13 Mrd.
Dollar anstieg.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany
20-02-2003, 14:44
Das US-Arbeitsministerium stellte die Entwicklung der Erzeugerpreise für Januar
vor. Auf Monatssicht stiegen die Preise um 1,6 Prozent, während Volkswirte lediglich
mit einer Preissteigerung um 0,5 Prozent gerechnet hatten.


Bei der Kernrate, d.h. bereinigt um die schwankungsanfälligen Lebensmittel-
und Energiepreise, erhöhte sich das Preisniveau um 0,9 Prozent gegenüber dem
Vormonat. Ökonomen hatten hier nur einen Preisanstieg von 0,1 Prozent erwartet.



Im Vormonat Dezember gingen die Erzeugerpreise im Vormonatsvergleich um 0,1
Prozent zurück. In der Kernrate reduzierten sich die Preise um 0,5 Prozent verglichen
zum Vormonat.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany
20-02-2003, 14:44
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 15. Februar. Die Zahl
stieg um 21.000 auf 402.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine
Abnahme um 1.000 Anträge geschätzt hatten.


Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 14.000 auf 381.000 Anträge
gemeldet, nach einem vorläufig ermittelten Rückgang um 18.000 Erstanträge.


Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 390.000
in der Vorwoche auf 394.750 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.


Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen
stagnierenden Arbeitsmarkt.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany
22-08-2003, 16:24
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die jüngsten Konjunkturindikatoren aus den USA deuten
nach Einschätzung von Volkswirten auf eine konjunkturelle Erholung der größten
Volkswirtschaft der Welt hin. Vor allem die Steuersenkungen der US-Regierung
tragen nach Einschätzung der Experten zu einer Festigung des Aufschwungs bei. So
stieg der Index der Frühindikatoren am Donnerstag auf den höchsten Stand seit
zwei Jahren.

"Die Steuersenkungen sorgen im zweiten Halbjahr für einen Wachstumsschub",
sagte USA-Experte Peter Franke von der Commerzbank. Die dadurch verursachte
Nachfragebelebung dürfte dann in einem zweiten Schritt zu einer nachhaltigen
Wachstumsbelebung im kommenden Jahr führen. "Insbesondere der private Konsum hat
bereits merklich an Dynamik gewonnen."

US-ARBEITSMARKT

Für das laufende Jahr erwartet die Commerzbank in den USA ein
Wirtschaftswachstum von 2,3 bis 2,5 Prozent und im kommenden Jahr von rund 3,5
Prozent. Eine Wende am Arbeitsmarkt sei aber kurzfristig nicht zu erwarten. Dazu
seien ein bis zwei Quartale mit höherem Wachstumsraten nötig. Ein leichter
Beschäftigungsaufbau im August sei aber nicht auszuschließen.

Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus den USA deuten auch nach Einschätzung der
Deutschen Bank eindeutig auf einen konjunkturellen Aufschwung hin. Die in der
laufenden Woche veröffentlichten Konjunkturdaten zeigten, dass der
US-Arbeitsmarkt sich anhaltend günstig entwickelt und der Immobilienmarkt weiter
robust bleibe. Diese Entwicklungen nährten die Hoffnung auf einen
Konjunkturaufschwung in den USA, der auch auf den Euroraum überschwappen könnte.

BREMER LANDESBANK: 'SKEPSIS BLEIBT ANGERATTEN'

Skeptischer beurteilt hingegen Chefanalyst Folker Hellmeyer von der die
US-Konjunktur. Nach Einschätzung von Hellmeyer sind die jüngsten US-Daten nur
auf den ersten Blick positiv. Verbesserte hätten sich überwiegend die
Stimmungsindikatoren. So seien die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe zwar unter
die wichtige Marke von 400.000 gefallen. Eine Trendwende werde mit einem Wert
von 394.250 im Vierwochendurchschnitt aber noch nicht angezeigt. Bei den
Frühindikatoren seien hingegen bisher nur diejenigen gestiegen, welche mit der
Realwirtschaft nichts zu tun hätten. Die positive Entwicklung bei einigen
Indizes sei insbesondere eine Folge der expansiven Geldpolitik./js/jha/sit




Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany
29-04-2004, 15:35
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten
Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 24. April.
Die Zahl verringerte sich um 18.000 auf 338.000 Erstanträge. Experten hatten
durchschnittlich einen Stand von 345.000 Anträgen geschätzt. <P>Für die Vorwoche
wurde ein revidierter Rückgang um 6.000 auf 356.000 Anträge gemeldet, nach einer
vorläufig ermittelten Abnahme um 9.000 Erstanträge. <P>Der Wert für den gleitenden
Vier-Wochen-Durchschnitt sank von revidierten 347.750 in der Vorwoche auf 346.500
Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser
Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger. <P>Eine Zahl
von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden
Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang
der Arbeitslosenzahl.




Quelle: News (c) finanzen.net