PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Dermisonics - Verfielfacher durch neue Technologie!


OMI
02-08-2005, 10:49
Dermisonics Inc. - A0DK4Y
Neue Technologie ermöglicht Verabreichung von Medikamenten über die Haut!

http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&type=CONNECTLINE&ind0=VOLUME&&currency=&&lSyms=FQC.FSE&lColors=0x000000&sSym=FQC.FSE&hcmask=
http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1y&type=CONNECTLINE&ind0=VOLUME&&currency=&&lSyms=FQC.FSE&lColors=0x000000&sSym=FQC.FSE&hcmask=

Wie nehmen Sie die Ihnen verschriebenen Medikamente zu sich? Oral oder per Injektion? Die könnte schon Geschichte sein. Unsere heutige Empfehlung, die Dermisonics Inc. (ISIN: US24983U1043 / WKN: A0DK4Y) hat sich zum Ziel gesetzt, mit Ihrer neuen Technologie die Lebensqualität von Millionen von Menschen zu verbessern.

Durch die neuartige Technologie von Dermisonics können über 175 Medikamente („großmolekulare Wirkstoffe“), die bisher nur per Injektion oder Oral verabreicht werden konnten, dem Körper über die Haut zugefügt werden, und das absolut schmerzfrei. Weiter treten auch keine Nebenwirkungen oder Belastungen des Magens oder der Leber durch den zu hohen Tablettenkonsum auf. Denken Sie nur an die Millionen von Diabetikern weltweit, die sich heute noch bis zu 10 Mal täglich Insulin spritzen müssen.


Wie bekommt man die großmolekularen Wirkstoffe durch die für diese undurchlässige Haut?

Dermisonics hat hierfür eine Lösung gefunden und die Idee zum Patent angemeldet, um sie schützen zu lassen. Erst vor kurzem hat das Unternehmen von dem US-Patentamt den Zulassungsbescheid erhalten.

Dermisonics hat eine Idee gehabt an die bisher keiner gedacht hat:

Die Kombination des „transdermales therapeutisches System" (TTS) mit einem Mini-Ultraschallgerät. Als Transdermales Pflaster oder "transdermales therapeutisches System" (TTS) wird ein Applikationsmedium für verschiedene Wirkstoffe bezeichnet, welches auf der Haut in Form eines Pflasters befestigt wird. Auf diese Weise können Wirkstoffe direkt über die Haut in das Blutgefäßsystem gelangen, ohne durch den Magen-Darm-Trakt zu müssen. Bisher war es jedoch nicht möglich großmolekulare Wirkstoffapplikationen zu setzen. Mit Hilfe des Mini-Ultraschallgerätes wird dies jedoch möglich. Hautporen werden erweitert und der Wirkstoff geht über die Hautschichten bis in das Gewebe. Von der Wirkung wie die Verabreichung einer Spritze, jedoch absolut schmerzfrei und einfach in der Anwendung.

Das Unternehmen testete das Pflaster (genannt U-Strip) mit Insulin bereits an gesunden Menschen und wies so in einer Pilotstudie nach, dass das Produkt in der Lage ist, Insulin an den Organismus abzugeben.


Der Markt für diese Technologie

Wie man sich bestimmt vorstellen kann ist der Markt für diese Technologie gigantisch. Über 175 Medikamente verabreicht durch ein Pflaster in Kombination mit einem Mini-Ultraschallgerät.

Allein der Markt der Diabetiker ist enorm. Es gibt nicht nur Millionen von Menschen mit Diabetes TYP I (Jugenddiabetes), die sich mit ihren täglichen Insulininjektionen herumquälen müssen, darüber hinaus gibt es auch noch über 150 Millionen Diabetiker des TYPs II (Altersdiabetes, also Opfer einer globalen Pandemie, die durch schlechte Essgewohnheiten und mangelnde Bewegung hervorgerufen wird), die kein Insulin nehmen, weil sie es sich nicht spritzen wollen. Zur Kontrolle ihres Blutzuckers greifen diese Typ II-Diabetiker auf alle möglichen anderen Medikamente zurück. Bei einigen führt die zerstörerische Krankheit zu Spätfolgen wie Behinderung, Erblindung oder Amputation.

Nach Schätzungen des US-Diabetesverbandes American Diabetes Association betrug die Zahl der Diabetiker im vergangenen Jahr weltweit 145 Millionen. Das US-Center for Disease Control berichtet, dass Diabetes in den USA seit 1991 um 61% angestiegen ist, und geht davon aus, dass es 7 Millionen nicht diagnostizierte Fälle von Diabetes gibt.

Der Markt für Diabetes-Therapien hat allein in den USA ein Volumen von über 6 Milliarden Dollar pro Jahr. Diabetiker müssten lediglich das handliche Ultraschallgerät kaufen und zusätzlich die täglich benötigten Pflaster.

Das alles wird von der Krankenversicherung bezahlt und ist wesentlich billiger als die Konkurrenz, die invasive Insulinpumpe von MiniMed zum Preis von $4000 je Gerät, das immerhin von 300.000 Anwendern genutzt wird.

Stellen Sie sich nun einmal vor, wie einfach es wäre, wenn man sich nur ein Insulinpflaster aufkleben müsste, das an ein Miniaturgerät von der Größe einer Kreditkarte angeschlossen wird, bei dem man dann nur noch eingeben müsste, welche Dosis zu welchem Zeitpunkt abgegeben werden soll.

Dermisonics Inc. möchte jedoch auch in anderen lukrativen Geschäftsfeldern Fuß fassen!

Erst im Juni diesen Jahres hat das Unternehmen die Einführung eines neuen Handheld-Gerätes mit der Bezeichnung U-WandTM bzw. SkinCare Applicator für die Applikation von Kosmetika bekannt gegeben. Das Unternehmen hat seine Expertise auf dem Gebiet der Arzneimittelverabreichung mittels Ultraschall für die Entwicklung eines Gerätes eingesetzt, das für Kosmetika zur äußerlichen Anwendung, wie Anti-Falten-Cremes, Anti-Cellulite-Präparate, Cremes gegen Schädigungen durch Sonneneinflüsse und Nährcremes, entwickelt wurde. Durch die Ultraschallwellen sorgt der Skin-Care Applicator für ein verbessertes Eindringen diverser Kosmetika und Cosmeceuticals (Produkte, die als Kosmetika vertrieben werden, jedoch biologisch aktive Wirkstoffe enthalten) in die Haut und erhöht damit deren Wirkung.

Das Unternehmen hat dabei vier verschiedene Designkonzepte für den SkinCare Applicator entwickelt, um den unterschiedlichen Applikationsarten gerecht zu werden. Zwei Varianten des Gerätes sind für größere Anwendungsgebiete, d.h. für den gesamten Körper, gedacht, eine ist für Gesichtsbehandlungen vorgesehen und die vierte ist eine Mischung aus beidem, d.h. sowohl für den Einsatz im Gesicht als auch auf größeren Flächen geeignet. Die Modelle sind entweder batteriebetrieben oder können über ein abnehmbares Netzteil aufgeladen werden.

Mit der Einführung des Skin-Care Applicators dringt das Unternehmen auf einen ganz neuen Markt vor: die Kosmetikbranche. Bruce Haglund, Chairman und CEO von Dermisonics, sagte dazu: “Unser erster Vorstoß auf diesen Markt stellt eine wichtige neue Geschäftsmöglichkeit für unser Unternehmen dar. Wir hoffen, dass wir diese innovativen Geräte als Ausgangspunkt nutzen können, um strategische Allianzen mit bedeutenden Kosmetik-Herstellern zu schließen. Unser Ziel ist es, eine Revolution auf dem Gebiet der Anwendungsweise von Kosmetika und Cosmeceuticals in Gang zu setzen.”


Fazit:

Dermisonics Inc. befindet sich derzeit noch im Anfangsstadium. Unsere Leser können bei diesem Investment von der ersten Stunde dabei sein, da die Aktie noch nahe des Jahreslows notiert. Sollte sich ein strategischer Partner oder ein Pharmaunternehmen finden, das auf das Patent aufmerksam geworden ist, dann ist hier eine Kursvervielfachung vorprogrammiert. Unser erstes sehr konservatives Kursziel sehen wir bei dem Jahreshigh von 2,25 EUR und stufen die Aktie auf “strong buy“!

Berücksichtigt man jedoch das bereits heute führende Insulinhersteller auf Dermisonics aufmerksam geworden sind, kommt man zu folgender Rechnung.

Das Konzept von Dermisonics ist sehr ähnlich dem von MiniMed. Dauerversorgung des Patienten bei maximaler Mobilität, aber zum halben Preis und ohne Kanüle im Körper. Bei den jetzt gestarteten Studien (siehe aktuelle news) wird ein direkter Vergleich mit der Wirksamkeit der MiniMed-Pumpe gezogen. Denn die MiniMed-Pumpe ist ein absoluter Verkaufsschlager in den USA mit mehreren hundert Mio. Dollar Jahresumsatz und hohen Wachstumsraten von 60%.

Wenn man davon ausgeht, dass Dermisonics über 5 Jahre einen ähnlichen Marktanteil aufbaut, wie die Insulinpumpen heute (5% aller Insulinpatienten in den USA), dann liegt der Barwert dieses Ertragspotenzials bei über 700 Mio. Dollar, und das nur mit 1.000 Dollar pro U-Strip gerechnet verglichen mit den 4.000 Dollar, die die MiniMed-Pumpe kostet.

Wir gehen bei dem derzeitigen Forschungsstand von einer 25%-igen Erfolgswahrscheinlichkeit aus, macht dann ein Kursziel von USD 4,40 pro Aktie.

!!! Update: ganz aktuelle Meldung !!!

Wie die Gesellschaft gestern, den 01. August 2005, noch mitteilte, konnte die Testphase 2 für die klinischen Tests der neuen Insulinversionen begonnen werden! Für die Gesellschaft bedeutet dies ein neuer Meilenstein!

Damit kann kurzfristig für die Produkte die Marktphase beginnen und bei über 145 Mio. Diabetikern weltweit endlich das enorme Potenzial auf diesem Markt für die Firma ausgenutzt werden!

Quelle: Pennystock Report 05/16

Auf Wunsch gelöscht
03-08-2005, 10:34
Hats du eine Meinung dazu Omi?
Habe jetzt nur den Penny report gelesen.....

OMI
03-08-2005, 21:01
Habe den Wert auch erste gestern zum ersten Mal gesehen - prinzipiell bin ich solchen "unentdeckten Perlen" gegenüber sehr sehr skeptisch - nicht zu Unrecht, wie viele Beispiele zeigen.

Könnte aktuell keine Meinung zu diesem Wert abgeben, wie immer nur davor warnen, solchen Empfehlung blind zu folgen... ;)

OMI
10-08-2005, 00:08
Wenn ich den Chart so ansehe, dann sollte man auf jeden Fall den Sprung über die 1 er Marke abwarten.

Ansonsten aber weiterhin keine Meinung von mir zu dem Wert, werde aber hin und wieder nachsehen, wie er sich entwickelt.

OMI
19-08-2005, 14:45
Weiterhin unter 1 Euro ..... daher wieder weggelegt... ;)

OMI
12-10-2005, 10:01
12.10.2005
Update: Dermisonics Inc.
WKN: A0DK4Y

Erfolgreiche Ausweitung des Geschäftsmodells sowie Branchenkenner als Kapitalgeber sorgen für erneute Kursphantasie!

Bereits am Tag unserer Kaufempfehlung für Dermisonics Inc. (WKN: A0DK4Y / ISIN: US24983U1043) stieg die Aktie von 0,83 EUR auf über 1,05 EUR mit einem Umsatz von nahezu einer Million Aktien. Aktuell notiert die Aktie wieder bei 0,69 EUR und es ergeben sich wieder sehr günstige Einstiegschancen. Wir gehen von einem zeitnahen Ende der Konsolidierung aus ein und erwarten weiter positiven Newsflow wie der vom 15.08.2005, als das Unternehmen eine Verkaufs- und Marketingkooperation mit PharmaVentures, einer bekannten Vertriebsorganisation in der Pharmabranche verkündete und der Aktienkurs daraufhin wieder die 1 Euro Hürde überstieg.

Genauso wichtig wie die Entwicklung neuer Medikamente zur Behandlung von bisher für unheilbar gehaltener Krankheiten ist für die Medizin die Entwicklung neuartiger Verfahren, diese Medikamente dem menschlichen Körper möglichst wirkungsvoll zuzuführen. Nach Expertenschätzungen werden alleine für die Erfindung neuer und die Verbesserung bestehender Techniken zur intelligenten Verabreichung von Arzneien in den USA bereits im Jahr 2007 gut 41 Milliarden Dollar ausgegeben werden. Eine nahe liegende, technisch jedoch hoch komplizierte Möglichkeit besteht zum Beispiel darin, dem Organismus Wirkstoffe über die Haut zu verabreichen. Die Vorteile liegen unmittelbar auf der Hand: Erstens gelangen die Medikamente so direkt in die Blutbahn, der Magen-Darm-Trakt kann also umgangen werden. Für viele Präparate stellt nämlich das menschliche Verdauungssystem nach wie vor eine unüberbrückbare Hürde da, wenn es darum geht, die volle Wirkung an der benötigten Stelle im Körper zu erzielen. Und zweitens wäre eine solches Verfahren denkbar einfach in der Handhabung und vor allem für den Patienten völlig schmerzfrei. Leider steht dieser Weg bisher nur für kleinmolekulare Wirkstoffe wie einfache Betäubungsmittel zur Verfügung. Ein Großteil der gängigen Medikamente konnte dagegen bisher nicht über die Haut in die Blutbahn gebracht werden. Erstmals könnte sich dies mit der Technologie von Dermisonics ändern. Denn dieses amerikanische Medizin-Technik-Unternehmen verfügt über ein einzigartiges Verfahren, mit Hilfe von Ultraschallwellen auch bis zu 175 großmolekulare Medikamente über die Haut in den Körper zu bringen.
Vereinfacht kann man sich das so vorstellen: Zunächst werden mit bildlich gesprochen sägezahnförmigen Ultraschallwellen die Poren in der Haut leicht geweitet, dann wird mit gleichförmigen, quasi rechteckigen Ultraschallwellen der Wirkstoff regelrecht in die geweiteten Poren einmassiert und gelangt so durch die drei Hautschichten bis in den Blutkreislauf. Um die Haut zu schonen und vor allem die Wirkstoffe nicht durch die Wellen zu beschädigen, arbeitet Dermisonics mit sehr kurzen Impulsen im Niederfrequenzbereich. Den Technikern des Unternehmens ist es dabei gelungen, durch Miniaturisierung gleich vier Ultraschallköpfe auf engstem Raum parallel zu schalten, so dass die gewünschte Wirkung auch im Niederfrequenzbereich und bei nur kurzer Beschallungsdauer problemlos erreicht wird.

Dass das ganze funktioniert, hat Dermisonics bereits in zahlreichen Tests im Labor und auch an Menschen bewiesen. Das wirklich Geniale dieser Technik besteht aber in der Vielzahl der Verwendungsmöglichkeiten und vor allem darin, mit ihr auch ohne Zulassung durch die Gesundheitsbehörden bereits Geld zu verdienen. Als wir erstmals Anfang August auf Dermisonics hingewiesen haben, lag der Schwerpunkt der Arbeiten noch auf der Nutzung der Technologie zur Behandlung von Diabetes. Daran hat sich natürlich nichts geändert, aber inzwischen konnte das Geschäftsmodell erfolgreich auf zwei weitere Bereiche ausgeweitet werden: den Drug-Screening-Markt und die Verwendung der Ultraschalltechnologie zur Verbesserung der Effizienz von Kosmetika, speziell Hautcremes.

Viele etablierte Medikamente sind inzwischen vom Patentablauf bedroht und in der Pharmabranche wird mit Hochdruck daran gearbeitet, bestehende Patente in Verbindung mit neuen Verabreichungsmethoden weiter zu verlängern. Zusammen mit dem britischen auf die Pharmabranche spezialisierten Beratungshaus PharmaVentures bietet Dermisonics deshalb seine Ultraschalltechnologie zu Testzwecken an. Die Pharmakonzerne haben so die Möglichkeit, ihre Medikamente hinsichtlich ihrer Zuführbarkeit über die Haut zu testen. Und das Beste ist, sie zahlen auch noch dafür. Im Erfolgsfall partizipiert dann Dermisonics zusätzlich auch langfristig über Lizenzgebühren an dem Medikamentenumsatz. Obwohl die Zusammenarbeit mit PharmaVentures erst wenige Woche alt ist, ist die Nachfrage bereits derart groß, dass Dermisonics sich nun zu einem Inhouse-Technologietag entschlossen hat. Dieser findet jetzt am 27.Oktober in Philadelphia statt und wird den Vertretern der Pharmakonzerne einen vollständigen Überblick über die Möglichkeiten der Dermisonics-Technologie geben. So namhafte Konzerne wie Merck, GlaxoSmithKlein oder Sanofi-Aventis haben bereits ihre Teilnahme zugesagt. Ein deutlicher Umsatzschub aus Drug-Screening-Aufträgen als Ergebnis der Konferenz würde uns daher nicht überraschen.

Als noch lukrativer stufen wir aber die Perspektiven bei Kosmetika ein. Während die Kosmetikbranche dieser Tage allgemein unter Absatzschwierigkeiten leitet, wächst der Markt für Anti-Aging-Produkte mit riesigen Zuwachsraten. Erinnert sei hier nur an den gigantischen Erfolg von Botox, eigentlich einem Nervengift, das aber in der Lage ist, Gesichtsfalten über Monate zum Verschwinden zu bringen. Dermisonics hat nun auf Basis seiner Ultraschalltechnologie eine einfache Handapparatur entwickelt, mit der sich auch gewöhnliche Anti-Aging-Präparate in die tieferen Hautschichten befördern und dadurch erhebliche Steigerungen der Wirksamkeit erreichen lassen. Ein namhafter Kosmetikkonzern soll bereits kurz vor dem Abschluss einer entsprechenden Vereinbarung mit Dermisonics stehen. Bewahrheiten sich diese Gerüchte, dürfte die Dermisonics-Aktie mit einem Kurssprung auf die Nachricht reagieren.

Deshalb wundert es uns auch nicht, dass die bekannte Trilogy Capital Partners aus Los Angeles sich soeben signifikant an Dermisonics beteiligt hat. Trilogy hat bereits in der Vergangenheit mit ihren Investments im Bereich Biotechnologie und Medizintechnik ein überaus geschicktes Händchen bewiesen. Zu dem streng selektierten, auf maximal 10 Unternehmen beschränkten Portfolio von Trilogy gehören so erfolgreiche Aktien wie Isonics, MIV Therapeutics oder Biophan Technologies. Aber Trilogy Capital Partners engagiert sich nicht nur als Investor, sondern leistet darüber hinaus auch erfolgreiche Investor Relations Arbeit. Jüngstes Beispiel ist die auch in Deutschland bekannte Callisto Pharmaceuticals: Seit dem Trilogy den Entwickler von Krebsmedikamenten vor wenigen Wochen unter ihre Fittiche genommen hat, konnte der Kurs von Callisto bereits um stolze 40 Prozent zulegen. Eine vergleichbare Entwicklung jetzt bei Dermisonics sollte also nicht überraschen.


Fazit:
Seit unserem ersten Hinweis auf Dermisonics Anfang August wurde bei dem Unternehmen ganze Arbeit geleistet. Der Ultraschall-Spezialist ist jetzt bestens aufgestellt, um gleich mehrere Teilmärkte erfolgreich zu erobern. Und die noch vor Monaten schwache Kapitaldecke ist inzwischen tragfähig geworden. So kann Dermisonics nicht nur durch die aktuelle Beteiligung durch Trilogy Capital Partners mit fast 2 Mio. Dollar rechnen. Auch mehrere weitere Investorengruppen haben inzwischen 2,25 Mio. Dollar über Wandelanleihen zur Verfügung gestellt. Wer regelmäßig in Biotechnologie- und Medizintechnik-Aktien investiert, der weiß natürlich, dass man bei solchen Investments etwas Geduld mitbringen muss. Bei Dermisonics sollte sich diese Geduld jetzt auszahlen!

Quelle: penny stocks report

Starlight
18-11-2005, 08:46
und sie legen heute nochmal nach..... :D


Der PENNYSTOCK REPORT empfiehlt: ...

http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=6m&type=CONNECTLINE&ind0=VOLUME&&currency=&&lSyms=FQC.FSE&lColors=0x000000&sSym=FQC.FSE&hcmask=

Berlin (ots) - Im aktuellen PENNYSTOCK REPORT stellen die Analysten ein Update zur bereits Anfang August empfohlenen Dermisonics Inc. (WKN: A0DK4Y / ISIN: US24983U1043) vor.

Am Tag der Empfehlung stieg die Aktie von 0,83 EUR auf über 1,05 EUR mit einem Umsatz von nahezu einer Million Aktien. Auch in den nachfolgenden Updates konnte Dermisonics unter hohen Umsätzen kräftig zulegen, zuletzt im Oktober von 0,70 auf 0,90 EUR. Und die Story geht weiter - der positive Newsflow ist ungebrochen. Auf dem aktuellen Niveau lohnt sich erneut der Einstieg.


Dermisonics kann einen weiteren wichtigen Teilerfolg vermelden. Die klinische Erprobung mit Diabetes-Patienten ist nun endlich frei gegeben worden. Die jetzige Genehmigung entspricht bereits der klinischen Phase 2 bei einem neuen Medikament. Mit dieser Phase steigt naturgemäß das Interesse der Pharmaindustrie stark an. Dies sollte nach Meinung der Analysten des PENNYSTOCK REPORTs demnächst im Börsenkurs reflektiert werden.

Die klinische Studie mit Diabetes-Patienten ist als Vergleichsstudie angelegt, dass heißt, es werden die Ergebnisse des ultraschallbetriebenen Insulinpflasters mit der Insulinpumpe (Minimed) verglichen. Dies ist besonders wichtig, da sich das U-Strip als direktes Konkurrenzprodukt zur Insulinpumpe versteht. Die Kernstudie sollte damit erwartungsgemäß ab Januar anlaufen. Es ist für die nächsten Wochen mit einem weiter starken Newsflow zu rechnen, da sich die positiven Resultate der Vorstudien wiederholen sollten.

Fazit:

Die Story geht weiter. Die Zulassung zur Erprobung der U-Strip-Technologie ist für Dermisonics Inc. der nächste große Schritt zur angestrebten endgültigen Zulassung. Aus Sicht der Analysten des PENNYSTOCK REPORTs bietet sich noch ein günstiges Einstiegsniveau. Sie empfehlen die Aktie weiter zum Kauf mit einem ersten Kursziel von 2,25 EUR.

Lesen Sie den vollständigen Report unter www.pennystockreport.de!

Quelle: dpa-AFX

OMI
18-11-2005, 09:03
Das ist ja toll, wenns nach jedem Update kräftig nach oben geht... sie vergessen nur zu sagen, dass es danach immer wieder runterging. :D :rolleyes: ;)

OMI
06-02-2006, 23:27
Ein Paradebeispiel für einen Zock, der bislang voll in die Hosen geht ...

OMI
23-03-2006, 16:43
MIDAS Research:

Dermisonics – Die 2. Chance nicht verpassen!


Kursziel: € 3,60
Kurs (22.03.2006, 18:32 FSE): € 0,57
Hoch/Tief 250 Tage: € 1,05 / 0,25
ISIN US2498U1043 / WKN A0DK4Y
Anzahl Aktien in Mio.: ca. 48,77

Dermisonics verfügt über eine patentierte Technologie, diverse großmolekulare Substanzen mittels Ultraschall in und insbesondere durch die Haut zu bringen. Geht es nach dem Wettbewerber Sontra, verspricht die Technologie von Dermisonics in hohem Masse kommerziellen Erfolg. Denn Sontra hat Dermisonics erst vor wenigen Wochen eine Patentrechtsklage für den Fall angedroht, dass Dermisonics in die Kommerzialisierung seiner Technologie eintritt. Wie nicht anders zu erwarten war, hat die Börse den möglichen Patentrechtsstreit sehr negativ aufgenommen mit der Folge schmerzlicher Kursverluste für die Dermisonics-Aktie. Aber ist dies die richtige Betrachtungsweise?
Spätestens mit dem vereinbarten Einstieg der luxemburger Cofibol -Gruppe und der damit verbundenen Finanzierung über 4,1 Mio. USD dürften bei Dermisonics in der Tat die Zeichen klar auf Kommerzialisierung der Ultraschall-Technologie stehen, wofür nach unserer Einschätzung gleich mehrere attraktive Ansatzpunkte gegeben sind. Zwar liegt der aktuelle Kurs noch hinter unserem Empfehlungskurs vom 02.08.2005 zurück, dennoch wäre es gerade jetzt u.E. völlig verkehrt, von unserer „Spekulativ Kaufen“ Einschätzung abzurücken.

>>>Aktuelle Analyse>>> (https://email.t-online.de/index.php?ctl=dereferer&to=aHR0cDovL3d3dy53YWxsc3RyZWV0LW9ubGluZS5kZS9hZHN lcnZlci9jbGljay5waHA%2FYmlkPTc0MTgmbGluaz03)

Quelle: wo

OMI
25-07-2006, 15:44
Jo, wer bei der 1. Chance die großen Verluste verpasst hatte, der konnte sie bei der 2. wahrnehmen ...

OMI
16-02-2007, 13:54
Und es sieht bislang nicht besser aus.
Im September mal ein kräftiger Satz nach oben - aber seitdem wieder bergab- auf derzeit etwa 0,12 EUR.

OMI
13-09-2007, 17:11
Das schleichende Ende ....

http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1y&type=CONNECTLINE&ind0=VOLUME&&currency=&&lSyms=FQC.FSE&lColors=0x000000&sSym=FQC.FSE&hcmask=