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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : u.s. energy ein muss wer an einen ausbau der kernenergie glaubt


simplify
09-05-2005, 09:48
das knappe öl und sich verschärfende umweltprobleme beim verheizen fossiler rohstoffe bringt das thema kernkraft wieder auf die tagesordnung.
am WE habe ich gelesen, dass erst 1/3 aller wohnungen in china mit elektrischen strom versorgt sinds. in indien sollen es noch weniger sein. die regierungen seien bestrebt in möglichst kurzer zeit eine umfassende stromversorgung sicherzustellen.

man kann sich kaum vorstellen, dass die chinesen die notwendigen kraftwerke mit öl, kohle o. gas betreiben, da dann wohl jeglicher klimaschutz in den wind geschrieben werden kann.
was bleibt ist der bau von modernen kernkraftwerken und die brauchen uran.

die u.s. energy ist ein grosser vermarkter dieses rohstoffes und es wird nur eine frage der zeit sein, wann die aktie durchstartet.

simplify
09-05-2005, 09:51
charttechnisch ist die marke von 4$ wichtig, hier sollte sich ein boden bilden und dann der stop-loss gesetzt werden.

simplify
09-05-2005, 09:55
die aktie wird natürlich auch in deutschland gehandelt unter der WKN 877487. aktuell legt sie in frankfurt 2.6% zu.
ein blick auf die homepage ist natürlich immer interessant

http://www.usnrg.com/

simplify
09-05-2005, 16:03
die aktie kommt ins laufen, das plus in den usa jetzt 3,3%

Benjamin
09-05-2005, 20:01
Die Idee ist imo nur vordergründig gut, simplify. Sie kann für den Kleinanleger auch zum großen Flop werden - aus Gründen der Charttechnik und der grundsätzlichen Überlegung.


Vordergründig recht hast Du, wenn ich mir den Bush-Mann für Energie anschaue, der neulich bei CNBC ein Interview gab: Furchtbar! Demnach könnte es leider auf diese Dinosaurier-Technologie 'Atomkraft' hinauslaufen.

Denn die neokonservativen US-Gemüter denken nicht sehr weit über den Tellerrand des unmittelbaren Eigeninteresses (oder Dummheit?) hinaus: Wer direkte öffentliche Subventionen - wie Präsident Bush - abbauen will, weil dies seiner Ansicht nach unnötiges Einmischen des Staates in die Privatwirtschaft bedeutet, der will diese Subventionen de facto lieber indirekt in Form von Polizeieinsätzen und allen möglichen staatlichen Dienstleistungen und Risiken im Zusammenhang mit der Logistik und Lagerung der Brennelemente bezahlen. Diese kurzsichtigen Neo-Liberalen sind also bei der Kernenergie genau richtig aufgehoben!

Der Zusammenhang zwischen Anschubfinanzierung nachhaltiger Energietechnologien durch Subventionen der Allgemeinheit einerseits und späterer Gewinn für die Allgemeinheit durch nachhaltige und letztlich preiswerte Energieerzeugung andererseits wird nicht erkannt.

Was also ein rechter Zyniker ist, der setzt jetzt - oder irgendwann in nächster Zeit - tatsächlich auf Kernenergie. Wenn Amageddon unabwendbar ist, dann kann man auch davon profitieren.

Allerdings - das Timing ist nicht gerade einfach, denn man kann jüngst auch einen Impuls abwärts zählen, der längerfristig abwärts laufen könnte - völlig entgegen der o. g. Überlegung.
Zur Bestätigung bzw. Widerlegung braucht's noch mehr Chartstrecke.

In der Zwischenzeit werde ich meine Finger davon lassen und lieber nach guten 'nachhaltigen' Investments suchen.

In China gibt es ein sehr ehrgeiziges staatliches Programm zur Schaffung weiterer Stromerzeugungskapazität, in dem auch Windenergie vorkommt - leider noch vorwiegend konventionelle, mit fossilen Brennstoffen betriebene Kraftwerke. Solche Pläne sind zuerst einmal nur Zielvorgaben. Die Umsetzung passiert auch dort Schritt für Schritt im Rahmen des dann wirklich machbaren.

Und das Kernenergie-Konzept möchte ich sehen, dass den Energiehunger Chinas vorwiegend mit Kernenergie deckt - in einem China, das nur im Küstenstreifen des Ostens und Südens die dafür nötigen Infrastrukturbedingungen bereithält - die übrigen Gebiete wären nur abenteuerlich für so etwas zu erschließen. Ich vermute, dass so eine Monster-Planung die Infrastruktur gar nicht erlaubt.

Es gibt im übrigen noch ein fundamentales Argument, das zur Vorsicht gegenüber einem (zynischen) Atomenergie-Engagement bei Aktien spricht: Genehmigung, Planung, Bau und Anschluss eines solchen Atomkraftwerkes an das Strom- und das Brennstoffnetz brauchen in der Größenordnung von 10 Jahren.

10 Jahre - Eine Menge Zeit!

Nachhaltige Energieerzeugung wie z. B. die Windenergie ist bei weitem nicht so komplex, kapitalintensiv und technisch anspruchsvoll wie die Atomenergie. Die technisch anspruchsvollen Teile sind lediglich das Getriebe und die Rotoren. Der Rest ist im wesentlichen anspruchsvoller - aber nicht wirklich herausfordernder - Hochbau, das können - nach Anleitung - mehrere/viele Firmen. Der Anlagenbau ginge also insgesamt viel schneller als 10 Jahre, wenn man ihn denn nur beauftragen würde. Selbst die noch fehlenden Herstellerkapazitäten für ein Mammut-Konzept könnte man in der Zeit zu einem sehr großen Teil bereitstellen, wenn denn nur das dafür nötige Cash winken würde. Und genau das Cash dafür fehlt. Projektierer, die so etwas in die Hand nehmen würden, gibt es nicht, solange Windenergie u. ä. nur eine Teilmenge bzw. ein spezielles Anwendungsgebiet des allgemeinen Hochbaus ist.

Diese Steuerungsaufgabe ist eine Staatsaufgabe. Die Privatwirtschaft kriegt das nicht hin. Und die Dinosaurier-Technologie "Atomkraft" ist voraussichtlich zu langsam für den schnell steigenden Preis von Öl und Gas.

Time to market ist ein ganz wichtiger Faktor imo. Irgend ein großer Think Tank hat berechnet, dass der Zeitbereich, innerhalb dem die Menge von Angebot und Nachfrage in etwa technisch ausgeglichen ist, etwa 2004 - maximal 2008 ist, das ist dann der sog. Hubbert's Peak. Dazu gibt's ein Buch:
Hubbert's Peak
von Kenneth Deffeyes
US-Preisempfehlung*: $16.95, das bei Bloomberg-TV einmal kurz besprochen wurde, daher habe ich auch die o. g. Weisheit (das Buch selber habe ich nicht gelesen).

Danach schafft es das technisch mögliche Angebot nicht mehr, mit der Nachfrage Schritt zu halten. De facto wird es natürlich wieder zu einem Gleichgewicht kommen, nur zu einem wesentlich höheren Preis. 2008 ist noch 2-3 Jahre weg. Bis dahin laufen gerade die Verhandlungen über die Konsortien, die Atomkraftwerke betreiben und vor allem bezahlen können, verbunden mit dem übrigen Gedöns, das da dranhängt. Das klappt zeitlich nicht mehr. Vermutlich klappt jetzt zeitlich nur noch die Dezentralität, also viele kleinere Projekte - also eher die nachhaltigen Technologien. Was laufen könnte, falls die einzelnen Staaten es nicht schaffen, diese Problematik durch staatliches Handeln in den Griff zu bekommen, das ist in einer Reihe von Armageddon-is-coming-Büchern beschrieben, die offenbar immer populärer werden. Jetzt gibt's die schon als Zusammenfassungen bei 'get abstracts' von Bloomberg-TV.

Wenn das stimmt - und der Markt das auch so sieht - dann erklärt sich für mich auch jener Impuls abwärts im Chart seit März 2005. Seit dem Top in 1996 könnte man nämlich nun die Welle C eines gigantischen Flats zählen, wobei die c-Welle des Flats als Impuls abwärts läuft. Dieses Unternehmen wäre dann langfristig kein Schnäppchen sondern eine heiße Kartoffel.

Im übrigen gibt es ein Buch zum Thema, das ich aber noch nicht gelesen habe:
The Oil Factor: Protect Yourself and Profit from the Coming Energy Crisis
von Stephen Leeb, Donna Leeb
US-Preisempfehlung*: $13.95

Die Empfehlung für den Kleinanleger demnach (gleiche Quelle wie oben: Jene Buchvorstellung bei Bloomberg-TV durch "get abstracts", die ich zufällig sah):

Aktien von Rüstungsfirmen kaufen, weil Die Staaten, die reiche Ölvorkommen besitzen, sich werden schützen wollen von den Begehrlichkeiten der diversen ölsüchtigen Staaten. Das kauft dann der rechte Zyniker.

Eher akzeptabel für zart beseitete Anlegergemüter: Europäische und sogar lokale Nahrungsmittelerzeugung und -vertrieb wird in einigen Jahren wieder kommen, weil die intenationalen Transportkosten für all die (exotischen) importierten Waren steigen werden und dadurch die nicht mehr so wohlhabenden Bevökerungsschichten wieder die europäischen Produkte kaufen werden. Wir sollten exotische Produkte in deutschen Geschäften jetzt "genießen" - in wenigen Jahren werden sie sehr viel teurer sein.

U.S. Energy Corp. - Common Stock
WKN: 877487
Börse: NASDAQ
http://isht.comdirect.de/charts/large.chart?hist=30y&type=candle&asc=log&dsc=abs&&lSyms=USEG.NAS&lColors=0x000000&sSym=USEG.NAS&hcmask=
6 Monate
http://isht.comdirect.de/charts/large.chart?hist=6m&type=candle&asc=lin&dsc=abs&ind=BB&ind0=RSI&ind1=SST&ind2=MACD&ind3=TBI&&lSyms=USEG.NAS&lColors=0x000000&sSym=USEG.NAS&hcmask=
http://isht.comdirect.de/charts/large.chart?hist=3m&type=candle&asc=lin&dsc=abs&ind=BB&ind0=RSI&ind1=SST&ind2=MACD&ind3=TBI&&lSyms=USEG.NAS&lColors=0x000000&sSym=USEG.NAS&hcmask=
http://isht.comdirect.de/charts/large.chart?hist=10d&type=candle&asc=lin&dsc=abs&ind=BB&ind0=RSI&ind1=SST&ind2=MACD&ind3=TBI&&lSyms=USEG.NAS&lColors=0x000000&sSym=USEG.NAS&hcmask=

simplify
10-05-2005, 12:30
hallo benjamin,

den richtigen zeitpunkt zum einsteigen zu finden ist sicher nicht ganz einfach. das thema kernenergie dürfte aber an wichtigkeit zunehmen, da bin ich mir sicher.
die chinesen werden letztlich keine wahl haben, wenn sie ihren energiebedarf einigermassen klimaneutral decken wollen.

aus den usa kommt die meldung, dass u.s. energy jetzt die genehmigung bekommen hat im staat utah eine schon stillgelegte uranmine wieder neu zu aktivieren und mit modernster technik auszubeuten.
die us-energiebehörde gab als einen der gründe für die zustimmung den stark gestiegenen preis für uran an.

das ganze ist sicher kein schneller zock, persönlich wäre es mir auch lieber direkt auf uran spekulieren zu können, doch habe ich dafür bisher kein geeignetes instrument gefunden.

Benjamin
10-05-2005, 19:21
Hi simolify,
Du schriebst
chinesen werden letztlich keine wahl haben, wenn sie ihren energiebedarf einigermassen klimaneutral decken wollen
Die Klimasituation geht den Chinesen imo am .... vorbei. Die wollen nur schnell viel Stromerzeugungskapazität bauen. Aus meiner Sicht ist die Schnelligkeit ein großer Vorteil der "Erneuerbaren".

Das Wirtschaftswachstum in China wird eines schönen Tages (nach den Olympischen Spielen?) natürlich auch wieder etwas runterkommen. Falls dann Stromerzeugungsüberkapazitäten da sein sollten, dann wird natürlich auch die Windenergie sofort wieder fallen gelassen. Vermutlich wird es ein Mix aus verschiedenen Energiequellen geben, anders ist es im Grunde auch gar nicht praktikabel, schon allein wegen der Anforderungen an die Stromnetzsteuerung, die durch die Windenergieerzeugung gestellt werden - ein Gebiet, das in China vermutlich ebenfalls erheblichen Investitionsbedarf aufweist.

Aber daneben sollten doch die chinesischen Energieversorgungsunternehmen ganz gut verdienen. Hast Du daran einmal gedacht?

simplify
10-05-2005, 20:19
hi benjamin,

das chinesische energieunternehmen verdienen ist mir wohl klar. ich sehe aber den chinesischen aktienmarkt sehr kritisch. der steht jetzt auf einem 9 jahrestief u. ich befürchte das ende der fahnenstange ist noch nicht erreicht.

es mag daran liegen, dass mich kernenergie u. uran im moment besonders interessiert, aber mir fällt auf, dass derzeit in vielen medienbeiträgen kernkraft ganz vorne steht.
gerade wird berichtet, dass die deutschen kernkraft ausrüster grosse aufträge neuer kraftwerke aus finnland u. frankreich in ihren büchern haben. auch china stände auf der matte wg. moderner kernkraftwerke.

auf N-TV habe ich gerade die sendung 2 + 4 mit dem brehmer gesehen. auch da spielte das thema kernkraft eine grosse rolle, obwohl es um das thema "heuschrecken" u. hedgefonds ging.
es wurde dort erwähnt, dass schon wieder 43% der deutschen die kernkraft auch zukünftig für unverzichtbar halten.
es scheint also ein meinungsumschwung zu kommen.

was die u.s. energy angeht, so hat es zumindest heute erstmal wieder einen rücksetzer von 0,7% in amiland gegeben.
ich will versuchen knapp über der 4$ marke mal einzusteigen.

Benjamin
12-05-2005, 11:45
Tja, simplify, jeder muss halt zur eigenen Meinung gelangen.

Aber trotzdem solltest Du - und die stillen Mitleser hier - einmal einen Blick auf dieses Internet-Portal werfen, es scheint mir ganz interessant zu sein für Leute, die im Energiebereich auf Alterntiven zur Kohle-/Öl-Industrie setzen wollen :
http://www.greenvalue.de/news.asp

simplify
19-05-2005, 08:18
Rallye beim Uran-Preis geht nach 23-Jahreshoch ungebremst weiter
China, Indien und Russland planen Serie neuer Kernkraftwerke - US-Versorger bauen Lagerbestände aggressiv aus - Lagerbestände schrumpfen weltweit

http://www.welt.de/data/2005/05/19/720038.html

Benjamin
01-06-2005, 16:47
Wer Atomenergie will, der muss auch Uran-Handel wollen.

Wer selber Atomenergie als Stützpfeiler seiner eigenen Energiepolitik macht, der kann anderen Staaten gegenüber nicht Enthaltsamkeit predigen.

Der muss sich also den atomaren Begehrlichkeiten aus Staaten stellen, die außerhalb Europas oder Nord-Amerikas liegen: Den sich rasch entwickelnden Ländern Asiens und Lateinamerikas.

Wer die Atomenergie ausbaut und gleichzeitig nicht das Problem der Proliferation effizient unter Kontrolle bringt, der handelt gefährlich fahrlässig.

Wir sehen in diesen Tagen, dass gleichzeitig zwei Dinge passieren:
1. Das internationale Kontrollregime zur Verhinderung der Proliferation kommt unter die Räder, siehe u. a. diesen Artikel:
http://www.welt.de/data/2005/05/03/713880.html?search=Uran&searchHILI=1
2. Der Iran im besonderen unterwirft sich nicht den Kontrollwünschen + dem Technologieverzicht, den man im Westen von ihm verlangt.

Mein Argument lautet: Eine Energiepolitik auf Basis eines langfristig gewollten hohen Anteils an Atomenergie einerseits
und eine ebenso langfristig gewollte Sicherheitspolitik andererseits schließen sich gegenseitig aus.
Wer eine Welt ohne die Bedrohung durch Atomwaffen insbesondere in der Hand von Terroristen will, der darf keine Atomkraftwerke wollen. Denn wenn diese gewollt langfristig in den USA und Europa laufen würden, dann würden sie mit Zeitverzögerung auch in Pakistan, Indien, Iran und Nord-Korea aufgebaut werden und langfristig laufen. Wenn Uran überall auf dem Globus gehandhabt würde, dann wäre es nur noch eine Frage der Zeit, bis Uran illegal in die falschen Hände gerät; dann wäre es vorbei mit der Sicherheit. Die Proliferation wäre nicht mehr kontrollierbar geschweige denn aufhaltbar. Jeder würde daran verdienen wollen, also würde sich niemand mehr freiwillg beschränken.

Wenn das alles stimmt, das steht ein Geschäftsmodell, dass auf steigende Uranpreise etc. setzt, auf tönernen Füßen - denn so eine Entwicklung kann niemand wollen.

Die Entwicklung weg vom Atomstrom ist evtl. etwas holprig und mit Rückschlägen versetzt, aber der Weg erscheint mir prinzipiell vorgezeichnet zu sein. Es ist - hoffentlich - nur noch das Timing offen.

Es ist daher nicht nur riskant, mit Uran umzugehen - sondern auch mit dessen Aktien!

simplify
22-06-2005, 22:51
Investmentguru Buffet setzt auf Atomenergie
22.06.2005

Warren Buffets Berkshire Hathaway möchte laut einem Bericht des Wall Street Journals (WSJ) mehr Geld in den US-Energie- und Versorgungssektor - inklusive Atomenergie - investieren. So plant seine Investmentfirma das Unternehmen PacifiCorp vom britischen Konzern Scottish Power PLC für 5,1 Mrd. US-Dollar zu übernehmen. Buffet versprach, dass er nach einem möglichen Vertragsabschluss auch in Hochspannungsleitungen investieren und jeden Versuch unternehmen werde, die Funktionszuverlässigkeit von elektrischen Anlagen zu verbessern. Durch solche Versprechen könne er sich auch Unterstützung von den Behörden in den westlichen Bundesstaaten erwarten, die dem Deal zustimmen müssen, so der WSJ.



Buffet versicherte zudem, dass Berkshire ein zuverlässiger und solider Eigentümer wäre. Dieses Argument ist für die Behörden sehr wichtig, denn sie lehnten bereits Kaufanträge von Finanzinvestoren wie Texas Pacific Group und Kohlberg Kravis Roberts & Co., die Versorgungsunternehmen in Oregon und Arizona übernehmen wollten, ab. Die Behörden hätten laut WSJ befürchtet, dass die Finanzinvestoren die erworbenen Versorger nach einer gewissen Zeit wieder abstoßen würden.

Buffet betonte auch, dass er verstärkt in Atomkraftwerke investieren wolle: „Wir sind bereit jeden Cent ins Geschäft zu stecken, der gebraucht wird“, zitiert WSJ den Investmentguru. (dnu)