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04.12.18   G 20 = Trump gegen alle
Die Welt blickte am Wochenende voller Spannung nach Argentinien, ein Land, das selbst hochverschuldet ist und am Tropf des IWF hängt. Die Ergebnisse des G 20 Treffens waren zwar enttäuschend, da es kein klares Bekenntnis zum freien Welthandel und zur Bekämpfung des Klimawandels gab, wobei man wieder einmal den Eindruck hatte, dass der US-Präsident Donald Trump die entscheidenden Figur war, die einen gemeinsame Absichtserklärung behinderte bzw. nicht möglich machte. Man einigte sich auf den kleinsten Nenner mit dem Bekenntnis zu einem „multilateralen Handelssystem“.

Immerhin wurde zumindest bei dem G 20-Treffen ein Waffenstillstand beim Handelskrieg der USA gegen China und Europa beschlössen, worauf die Aktienkurse am 3. Dezember zunächst in die Höhe sprangen, vor allem bei Automobilaktien. Wie lange dieser Waffenstillstand anhält, ist aber fraglich.

G 20-Treffen enttäuscht trotz Waffenstillstand

Die Abschlusserklärung des G 20 Treffens in Argentinien war ...      vollständigen Beitrag lesen 
29.10.18   Salami-Crash an den Weltbörsen - und nun?
Die Wall Street erlebte vom 23. Bis 26. Oktober nach dem Mini-Crash am 10. Oktober einen weiteren herben Rückschlag, was man als „Salami-Crash“ bezeichnen kann. Sogar relativ gute Quartalszahlen von Alphabet und Amazon wurde negativ aufgenommen Die kräftigen Kurskorrekturen gab es aber nicht nur an Wall Street, sondern an alle Weltbörsen. Besonders schwach war wieder einmal der DAX, weil hier Italien weiterhin große Sorgen macht. Weitere Kursverluste auf breiter Front sind möglich.

Die Wahlen in Hessen zeigen das gleich Bild wie die Wahlen in Bayern zuvor. Die großen Volksparteien sind am Niedergang. Einige befürchten jetzt sogar „Weimarer“ oder „italienische Verhältnisse“, also und unstabil in westlichen Demokratien. Dies schlägt sich auch an den Weltbörsen nieder, die auch unstabil und äußerst volatil sind.

Technologieaktien an der NASDAQ brechen ein

Fast alle Börsen gaben in der vergangenen Woche erneut nach, was man schon einen „Salami-Crash“ nennen ...      vollständigen Beitrag lesen 
15.10.18   Mini-Crash an der Wall Street - und nun?
Die Wall Street erlebte am 10. Oktober den größten Kurseinbruch seit langer Zeit. Der Dow Jones Industrial Index fiel um über 3 Prozent, ebenso wie der S&P Index, aber der NASDAQ-Index fast um 5 Prozent auch der DAX und EuroStoxx gaben auf breiter Front zu. Auch die asiatischen Märkte gingen kräftig ins Minus. Die Markttechnik bleibt negativ und angespannt. Dies war eine Reaktion auf die zunehmend restriktive Geldpolitik der FED, aber auch des Handelskrieg der USA mit China. US-Präsident machte die Notenbank FED für den Kurseinbruch verantwortlich. Dabei ist er selbst auch eine Ursache des Kurseinbruchs, indem er ständig den Handelskrieg mit China verschärft.

Globaler Kurseinbruch auf breiter Front

Am 6. November finden die Kongresswahlen in den USA statt. Donald Trump bekam mit dem Kurseinbruch an der Wall Street schon jetzt einen Dämpfer. Dies war der erste Kurseinbruch nach langer Zeit. Die Kurse brachen aber am 10. Oktober nicht nur an der Wall Street ein, sondern al...      vollständigen Beitrag lesen 
29.06.18   US-Handelskrieg schickt Weltbörsen auf Talfahrt
Achtung 5-6 black swans (Handelskrieg, „Italexit“, neue Emerging Market Krise (Türkei, Argentinien), Deutsche Bank-Desaster, Junk-Bonds (USA), Iran-Konflikt (Naher Osten als Pulverfass) sind in Kombinationen mit steigenden Zinsen und einem starken US-Dollar Anflug. Wenn sie landen, wird es gefährlich, denn es könnte in den nächsten 2 Jahren eine neue Systemkrise, Bankenkrise und Finanzkrise geben. (siehe ausführlich dazu im neuen EAST STOCK TRENDS, www.eaststock.de)

Der Handelskrieg zwischen den USA und der EU/China der spitzt sich zu

Der US-Präsident Donald Trump lässt bei der Zollpolitik nicht locker. Er will jetzt auch zusätzlich deutsche Autos mit höheren Zöllen belegen. Bei Daimler gab es deswegen bereits einen Gewinnwarnung, woraufhin alle Automobilaktien im Kurs schon letzten Wochen einbrachen. China will auf die Zollerhöhung der USA am 6. Juli ebenfalls mit der Zollerhöhung von 545 amerikanischen Produkten reagieren. China droht Trump nun mit der ...      vollständigen Beitrag lesen 
18.06.18   Notenbanken im Fokus
Das historische Treffen zwischen Kim und Trump war an den Börsen schnell abgehakt, wobei ohnehin der Teufel wie immer im Detail steckt und es noch keinen klaren Abrüstungsplan gibt. Immerhin soll es keine Manöver mehr der USA zusammen mit Süd-Korea geben. Wesentlich bedeutsamer war da schon Trumps neue Entscheidung, die Zölle gegenüber China für Produkte im Volumen von 43 Mrd. USD-Dollar zu erhöhen, worauf nun China auch für amerikanische Produkte im Volume von 43 Mrd US-Dollar erhöhen will. Die Europäischen Union (EU) hat noch nicht konkret gesagt, welche US-Produkte genau in welchem Volumen für die USA erhöht werden soll, aber dies wird noch kommen. Damit gibt es die reale Gefahr eines Handelskriegs.

Im Fokus standen letzte Woche aber auch die Notenbanken, wobei die Zinserhöhung der amerikanischen Notenbank auf 1,75 Prozent erwartet wurde. Nun sollen aber noch 2 weitere Zinsschritte folgen. Die Europäische Notenbank (EZB) will die Zinsen zwar weiter niedrig halten, abe...      vollständigen Beitrag lesen 
04.06.18   Black swans ante portas?
Der US-Präsident Donald Trump löst sein Wahlversprechen ein und erhöht nun die Aluminium- und Stahlzölle auch für China und die EU, was der Beginn eines Handelskrieg werden könnte. Denn nun will die EU mit scharfen Gegenmaßnahmen reagieren. In Italien gibt es zwar jetzt eine neue Übergangs-Regierung. Das Land befindet sich aber nach wie vor in einer schweren Verschuldungskrise. Die Deutsche Bank AG wird als „Risikobank“ in den USA eingestuft. Durch den starken US-Dollar kommen jetzt einige Emerging Market-Länder wie Argentinien und Türkei in eine schwere Währungskrise, die sogar zum black swan werden könnte.

Russland steht vor der Fußball-Weltmeisterschaft. Der hohe Ölpreis sorgt dafür, dass die Moskauer Börse trotz US-Sanktionen einer der Top-Performer der Weltbörsen bleibt.

Trump bleibt stur und startet den Handelskrieg mit der EU

Wie angekündigt und im Wahlkampf versprochen erhöhte der US-Präsident Trump am 1. Juni 2018 die Zölle für Stahl und Aluminiu...      vollständigen Beitrag lesen 
01.05.18   Osteuropa-Börsen als Outperformer und „Oasen der Stabilität“
8 Börsen aus Osteuropa konnten bisher den DAX und S&P Index in 2018 klar outperformen, allen voran die Börsen aus der Ukraine und Rumänien. Sogar die Moskauer Börse schnitt selbst nach den scharfen und unsinnigen Sanktionen der USA gegen einige russische Oligarchen und russische Unternehmen besser ab als der DAX.

Auf der anderen Seite drohen jetzt ein Handelskrieg der USA gegen China und die EU sowie ein verschärfter "kalter Krieg" der USA gegen Russland. Auch droht ein Krieg gegen den Iran durch Israel und Saudi-Arabien mit Unterstützung der USA und es droht ein neuer Krieg in der Ukraine im Sommer. Dynamit liegt in der Luft, auch wenn es zum Glück Entspannungstendenzen in Nord-Korea gibt. Zudem stellt sich die Frage: "Sell on May and go away?"


Entspannung in Nord-Korea, aber erhöhte Spannung mit dem Iran

Nachdem sich Nord- und Süd-Korea auf ein Atomabrüstungsprogramm und einen Friedensprozess einigen, droht der israelische Präsident Benjamin Netanjahu ...      vollständigen Beitrag lesen 
16.04.18   Erst Syrien, dann Iran, dann Russland – wie weit kann der „kalte Krieg“ eskalieren?
Am 14. April übten die USA in Kooperation mit Großbritannien und Frankreich wie von Trump angekündigt einen gezielten Luftangriff auf drei militärische Einrichtungen wie ein Forschungszentrum und ein Chemiewaffenlager in Syrien aus, wo die Herstellung von Chemiewaffen vermutet wird. Russland wurde dabei vorgewarnt. Die militärische Aktion ist damit zunächst abgeschlossen, kann aber wiederholt werden, falls Syrien wieder einen Chemieangriff tätigen sollte. Dabei war der letzte angebliche Chlorgasangriff noch gar nicht abschließend geklärt. Das russiche Militär geht davon aus, dass der britische Geheimdienst den Giftanschlag vorbereitet haben soll. Russland geht auch davon aus, dass der der Giftanschlag gegen Skripal von den USA oder Großbritannien absichtlich vorbereitet wurde. Der Iran bezeichnet den Luftangriff als Verbrechen und warnt vor einer Eskalation.

Russland droht mit Konsequenzen und will nun einige Flugabwehrraketen nach Syrien schicken. Russland hat nun auch...      vollständigen Beitrag lesen 
08.04.18   Dynamit liegt in der Luft – Der „kalte Krieg“ geht in die nächste Runde
Das amerikanische Finanzministerium hat am 6. April weitere Sanktionen gegen Kreml-nahe russische Oligarchen verfügt, worauf Russland nun scharf reagieren will. Zeitgleich kündigte Trump eine Verdoppelung der Strafzölle gegen China an, nachdem nun auch China bei 128 amerikanischen Produkten einen Strafzoll einführen will. China will den Handelskrieg bis zum bitteren Ende durchführen. Damit drohen die Spannungen der USA mit Russland und mit China zu eskalieren.

Die Weltbörsen reagierten am Freitag erneut mit Kurseinbußen wegen der Angst vor einem Handelskrieg zwischen den USA und China. Zudem enttäuschten die US-Arbeitsmarktdaten. Nur einige Börsen in Osteuropa stiegen gegen den fallenden Weltbörsentrend. Es lohnt also ein Blick auf die Börsen in Osteuropa zu werfen, vor allem aus Rumänien und der Ukraine.

Neue US-Sanktionen gegen Kreml-nahe Oligarchen

Das amerikanische Finanzministerium verfügte am 6. April weitere Sanktionen gegen Kreml-nahe Oligarchen ...      vollständigen Beitrag lesen 
03.04.18   Gefährliche diplomatische und wirtschaftliche Eskalation - cui bono?
Der neue James Bond wird diesmal live gespielt. Nach dem ominösen Giftanschlag gegen den Ex-Spion Skripal auf englischen Boden kam eine Sanktionsspirale von Ausweisungen von Diplomaten in Gang, die an den "kalten Krieg" erinnert. Fast Gleichzeitig initiierte der US-Präsident Donald Trump durch seine Zollerhöhung vor allem gegen chinesische Produkte im Volumen von 50 Mrd. US-Dollar einen möglichen Handelskrieg in Gang, denn China reagierte sogleich mit der Erhöhung der Zölle für 123 amerikanische Produkte.

Die Anleger an den Weltbörsen sind zunehmend verunsichert, wie es nun weitergehen wird und wie man aus diesem "Teufelskreislauf" wieder herauskommt. Der DAX und Dow Jones Industrial Index rutschte ins Minus. 9 Börsen aus Osteuropa konnten sich hingegen sehr gut behaupten und führen auch die Performancerangliste der Weltbörsen an, was die Medien und daher auch viele Anleger vernachlässigen. Eine gute Alternative ist auch das neue Swiss Commodities Index-Zertifikat.

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