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Alt 07.01.2002, 20:06  #31
sternchen
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skara

stimmt, bzw. die, die ihr leben lang so getan haben ( und so gelebt haben ) , als käme nach dem tod nichts mehr


und dann angst haben, daß doch noch was kommen könnte
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Alt 08.01.2002, 21:41  #32
Winnetwo
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Es gibt keinen wirklichen Grund zu glauben, dass nach dem Tod die persönliche Existenz nicht beendet sein soll. Der Grund, so was zu glauben, liegt in der Zweckmäßigkeit. Die einen tuns, um diese harte Einsicht zu umgehen (Opium!), die anderen, weil sie mit Versprechen bei botmäßig religiösem Verhalten, die Seelen der Erdwanderer in den Himmel zu schicken, ihre abhängigen Mitmenschen leichter (ver)führen können! So als ob Menschen bestimmen könnten, ob und wer in den Himmel Gottes kommen könnte! Gott war nie und Irren und Täuschen ist menschlich!

Wer sagt, dass jemand vor dem Sterben mehr Angst hat, wenn er akzeptiert, dass er einmal nicht mehr sein wird?
Ich wünsche jedem einen möglichst schmerzfreien, leichten Tod! Ich denke nicht, dass man sich vor dem Sterben fürchten muss. Schon gar nicht vor einem "Nachher", was nie jemand "erleben" wird oder je "erlebt" hat! Ich meine, dass das Leben sehr oft sehr hart und grausam zu ertragen ist, ewiges Leben könnte auch eine furchtbare Verdammnis bedeuten!

Das Wissen über den eigene Tod macht uns "Todgeweihte" oft sehr traurig. Doch ich denke, wenn man ein schönes,erfülltes Leben gehabt hat, wenn man sogar einigermaßen munter über 80 wird und man/frau merkt dann langsam aber sicher, erlebt den unvermeidbaren körperlichen Niedergang noch würdevoll, warum sollte man sich dann noch ein Leben danach wünschen?

Auch der Geist wird alt und müde, ich habe viele sehr alte Leute befragt, nicht einer wollte noch einmal mit seinem müden Geist in einen jungen Körper!

Und auch die in jungen Jahren oft noch panische Angst vor dem Tod scheint sich im Alter abzuschwächen, was bleibt uns auch schon anderes übrig!
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Alt 08.01.2002, 22:36  #33
sternchen
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winnetwo

aus mehreren gründen und aufgrund unerklärbarer vorkommnisse bin ich sicher, daß es ein leben nach dem tod gibt

wie skara schon sagte, der tod ist nur eine tür in eine andere ebene
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Alt 08.01.2002, 23:31  #34
Skarabaeus
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Also ersteinmal diejenigen, die mit dem Tod Angst und Schrecken verteilen und versuchen andere abhängig zu machen, sind schlechte Menschen. Diese stellen keinen Grund dar warum es nicht ein Leben (oder etwas anderes) nach dem Tode geben soll.

Es ist nun einmal eine Frage der Erfahrungen die man macht und des Weltbildes dessen man sich bemächtigt. Es gibt heute einfach Dinge die wir nicht erklären können. Vielleicht irgendwann mal später. Vielleicht lachen in 200 Jahren alle über die Vorstellung vom Tode, wie wir über die Erde als Scheibe lachen.

Die Problematik ist es weiß keiner und wenn es keiner weiß, bleibt es eine Glaubensfrage. Für mich ist faktisch es gibt Dinge hier auf der Erde die sind einfach nicht greifbar oder fassbar. Spiegeln eine gewisse Unergründlichkeit, dazu zähle ich auch die Ablehnung die man teils Menschen einfach entgegen bringt ohne sie zu kennen. Oder man fühlt sich gleich zu jemande hingezogen ohne ihn zu kennen. Wieso und Warum? Eins steht ja wohl fest wir Mensche wissen nichts über die Zusammenhänge von Geist, Raum, Zeit Dimmensionen, Energie etc.

Trotz allem wird aber nur das anerkannt, daß von unseren Naturwissenschaft erlaubt ist. Nun sorum sollte die Erde doch noch ein Scheibe sein und Amerika sollte unentdeckt bleiben. Nur Visionäre finden etwas neues Erfindungen / Entdeckungen ging immer zuerst die Abkehr des Gewohnten voraus.

Vielleicht irren wir uns einfach alle in der Vorstellung was danach kommt oder nicht kommt.

Ich für meinen Teil glaube das was kommt, weil es einfach zu viele Fügungen gibt, aber ich weiß nur nicht was kommt.
__________________
Viel Spaß und Glück
Skara
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Alt 09.01.2002, 08:21  #35
Ramto
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Mit anderen Worten, Skara, du kannst dir auch nicht vorstellen, dass DAS dann alles gewesen sein soll?!...

Ich sehe es nicht viel anders. Nach der Wahrscheinlichkeitsberechnung sind es deutlich zu viele der "Fügungen", um auf einen anderen Schluss zu kommen.
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Alt 09.01.2002, 12:40  #36
sternchen
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für mich ist es keine glaubensfrage mehr........es ist ein wissen

teils aufgrund von ereignissen.......teils inneres wissen.......zusammen ist es der aha-effekt und deshalb wird mich da niemand mehr vom gegenteil überzeugen können............weil ich es eben weiß !!!!!!!!!!!!!!!

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Alt 09.01.2002, 16:28  #37
Winnetwo
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Man sollte zwischen beweisbaren Wissen und Wissenspostulaten unterscheiden, die "nur" einer festen Überzeugung entsprechen.

Also entsprechend der Logik muss "Sein" bewiesen werden und nicht "Nichtsein".

Wer "Leben nach dem Tod" als Tatsache behauptet, müsste einen sicheren Beweis bringen. Bis dahin gibt es nur den sicheren Tod!
Aus Jahrtausenden ist nicht der geringsten Beweis für ein solches Weiterleben erhalten. Alle starben und blieben tot.

Jetzt komme mir bitte niemand mit Stimmen aus dem Jenseits und irgendwelchen Himmelfahrten!

Dioe Hoffnung auf ein weiteres Leben existiert sicher, für mich ist es eine Illusion und ein verständlicher Trost! Vielleicht auch dahingehend, dass im jetzigen Leben viele Hoffnungen, Chance, Träume nicht verwirklichbar erscheinen.

Lassen wir uns nicht täuschen und täuschen wir uns nicht, so halte ich es!

Wie wohl ich weiß, dass alle, die "an etwas" glauben wollen, dies auch tun werden und sollen!
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Alt 09.01.2002, 17:57  #38
Skarabaeus
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@Ramto
ja ich glaube/denke/hoffe/meine daß es noch etwas anderes gibt

@Sternchen
Nun das Wort Wissen würde ich in diesem Zusammenhng nicht gebrauchen. Wie Winnetwo schon gesagt hat Wissen hat etwas faktisches unumstößliches. Wir glauben zu Wissen trifft es schon eher. Es ist nicht das Wissen, das Kraft und Vorstellung verleiht sondern der Glaube.
Wo ich dir zustimme, ist das innere Gefühl, das man das richtige glaubt, was dann einer Gewissheit ähnelt. Also ich denke man sollte auch vorsichtig sein, wer weiß was du morgen alles weißt. Dann ist dein Wissen von gestern überholt. Es ist eher so das man einen Zustand des Seins hat in dem man sich wohlfühlt. Dazu ein Weltbild mit dem man Leben kann. Aber man sollte sich anderem Denken nie verschließen, sonst ist man wie diejenigen, im Mittelalter die dachten die Erde ist eine Scheibe.
Wir können es einfach nicht wissen und wir befinden uns alle auf der Suche Naturwissenschaft, Esoterik und Religionen. Nur wer wann wo auf dem richtigen Weg ist? Wahrscheinlich hat jeder ein Körnchen Wahrheit in der Hand blos finde die mal am Meer. Ich bin für alle Weltbilder offen, tausch mich aus, mache mir meine Gedanken und was mir gefällt behalte ich und überholtes geht über Bord. (steht glaube ich auch in der Bibel nur anders )

@Winnetwo
Es geht um den Glauben der auch bekanntlich die Berge versetzen soll nicht um Wissen. Gebe dir da also recht, wir werden sicherlich nicht Beweisen können, daß es Gott, Schutzengel, Ein Leben nach dem Tod oder sonst was gibt. Ist auch nicht mein Bedürfniss. Viel eher sollte man über die Ungereimtheiten oder Zufälle nachdenken die einem im Leben widerfahren.
Zum Beispiel die Handdeutung, Astrologie und Homöopathie vor 15 Jahren fand ich das alles Humbug und habe mich nicht damit beschäftigt. In der zwischenzeit habe ich vieles gesehn und erfahren in diesen Bereichn, die mich platt gemacht haben. Die in mir die Erkenntniss haben reifen lassen, es gibt Dinge die wir heute einfach noch nicht erklären können.

Es gibt so unglaubliche Sachen einer Astrologin eher so aus einem inneren Gefühl heraus und diese meint sie hätte schwere Gesundheitskonstellationen die auch gefährlich sein können und rät ihr zum Arzt zu gehen. Tatsächlich fandman ein bösartiges Geschwür, das man noch rechtzeitig entfernen konnte, sonst wäre es eventuel tödlich ausgegangen.

Die Schulmedizin gibt einen Jungen auf und sagt er hat wegen seinen extrem schwachen Konstitution und sehr starken Asthma (kaum ein Stufe ohne Anfall) eine Überlebenschance bis 16 Jahre. Dieser wird von einem Homöopathen behandelt und geheilt und ist heute um die 40 Jahre und kann sich ganz normal bewegen, Asthma ist weg.

Das sind Beispiele die ich selbst miterlebt habe. Es gibt auch Beispiele gerade andersrum. Es soll ein Termin mit einer Astrologin ausgemacht werden, aber dieser kommt nicht zu Stande wegen plötzlicher Krankheit der Astrologin, kaum ist der Termin abgesagt geht es ihr wieder besser. War da eventuell die Zeit nicht reif für den Kunden?

Ich glaube das man im Leben immer wieder Dinge vor die Füsse geworfen bekommt um etwas zu lernen, wenn man sie aufhebt. Und diese "Zufälle" sind teils so passend und treffend, daß was ein Mensch braucht. Wenn ich meine Frau ansehe und die Menschen die zu ihr kommen, dann denke ich immer denen war es vorherbestimmt jetzt zu diesem Zeitpunkt in ihrem Lebensabschnitt meien Frau zu treffen, um irgendwas zu lernen. Ob derjenige was lernt oder nicht hat er selber in der Hand.
__________________
Viel Spaß und Glück
Skara
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übrigens gibt es neurere studien von hirnforschern, die ein weiterleben nach dem tod auch aus wissenschaftlicher sicht für mehr als wahrscheinlich halten

da war erst kürzlich im fernsehen ( ein 3.programm ) ein bericht darüber
in der auch auf die ganzen abgedroschenen erklärungen der letzten 50 jahre für nahtodeserlebnisse eingegangen wurde,...... wie das ausstoßen von endorphinen durch das sterben würde diese halluzinationen verursachen..... und dergleichen beliebte argumente mehr

daß das nicht stimmt, wurde in dem bericht bewiesen !!!!!!!!!!

und zwar von mehreren ärzten/neurologen/kardiologen

dr.saboom war auch dabei und ein münchner neurologe und gehirnforscher
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Alt 09.01.2002, 20:40  #40
Winnetwo
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Ich weiß, dass wir vieles nicht wissen, nicht mal ahnen, was in der Natur und der Welt unter den einsichtbaren und eindenkbaren Oberflächen vor sich geht. Im Gegensatz zu manchen hochgeschätzten Leuten wie Stephen Hawkins erwarte ich nicht, dass wir die "Weltformel" noch in unserer Generation entschlüsseln, ich kann mir genau so gut vorstellen, dass wir das noch nicht mal in 1000 Jahren halbwegs zusammenbringen.

Doch sollte man an naturwissenschaftlich-philosophische Themen besonders vorsichtig und nicht mit vorgefassten Meinungen und Wunschdenken herangehen. Wenn sich einer Wissenschaftler nennt und sich auch so fühlt, heißt das noch lange nicht, dass er seine Forschungen (besonders in Grenzbereichen) mit der nötigen Sorgfalt und Skepsis betreibt. Valsifizierbarkeit ist hier angebracht.
Es gibt abertausende Beispiele, dass Wissenschaftler besonders das "herausfinden", was in ihre vorgefassten Theorien und zu ihrem Welt- und MEINUNGSBILD PASST. Man spricht von "selektiver Wahrnehmung", alles was ins eigene Bild passt, pickt man heraus, was dagegen sprechen könnte, wird vernachlässigt und weggelassen!

Ich teile grundsätzlich die Haltung von Skar, besonders auch, was die Offenheit angeht, mache aber niemals nicht genügend geklärte Ereignisse und Phänomene zu übersinnlichen.
Mich stört vor allem das "über", als etwas "Höheres", dem man sich gefälligst unterzuordnen, "gläubig" zu unterwerfen habe! Also von Wesen mit "höherer Intelligenz" als der der klügsten Menschen zu sprechen, dafür gibt es nirgendwo hinreichend Grund, da beginnt und begann die Verführung der Menschen durch Religionen und andere Ideologien.

Fatal sind auch Haltungen, wonach die Geschehnisse vorherbestimmt oder gar von höherer Macht gewollt und eingefädelt seien. Die Botschaft "Da kann man eben nichts machen, war ja alles vorherbestimmt!" lähmt die Menschen und ihre Phantasie und Kraft, das Leben hier zu verbessern.

Mich ärgern nach jedem Unglück solche Aussagen: "Das war ihm so geschrieben!" "Das hat so kommen müssen!" "Das war ihr Schicksal!" Oft machen es sich Menschen damit scheinbar einfach, in Wirklichkeit resigniert ihr Geist!

Natürlich haben alle Ereignisse allein aus den kausalen und historischen Abläufen unheimlich viele Determinanten, aber dennoch spielt der Zufall eine entscheidende Rolle und das menschliche Eingreifen nach reflektierendem Bewusstsein ist eine entscheidende zusätzliche Qualität für den Ausgang der Ereignisse. Und hier fühle ich mich frei und mächtig, das möchte ich nicht missen!
Sollte auch das eine Illusion sein und wir das eines Tages lückenlos aufklären, wäre das Weltall von ewiger Zeit bis in ewige Zeit völlig determiniert ein Reich der Notwendigkeiten, in dem Vergangenheit und Zukunft unumstößlich festgezurrt wären und jede Regung und Reaktion wie in einem präsisen Uhrwerk abläuft.

Das aber "glaubt" wohl auch keiner!

Zuletzt bearbeitet von Winnetwo, 09.01.2002 um 20:42.
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