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Alt 03.01.2005, 19:01  #31
MrAnderson
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Standard Re: nützliche, kleine Hinweise, für PC-Einsteiger und Anwender mit etwas Erfahrung

Nona, Medizin ist nur mein Nebenfach. Das mit dem Tuberkel kann ich Dir nicht sicher beantworten. Im Zweifelsfall würde ich mir Herkunft und Übersetzung des Begriffs anschauen. Tuberkel kommt wohl von lateinisch 'tuberculum', was Neutrum sein dürfte. (Latein ist lang her...) Hingegen wäre Tubus maskulin.
Außerdem wird's übersetzt mit 'Knötchen' oder 'Höcker'. Und Knoten/Höcker sind ja bekanntermaßen maskulin. Hingegen alle Verkleinerungen neutrum.

Ich weiß es nicht, werde aber bei nächster Gelegenheit einen Mediziner (und Experten für historische Sprachen) befragen.
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Alt 03.01.2005, 19:32  #32
Polt
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Standard Re: nützliche, kleine Hinweise, für PC-Einsteiger und Anwender mit etwas Erfahrung

Danke, Mr. Anderson! Ich harre also dann der geschätzten Antwort aus dem Kollegenkreis.

Ich weiß nur, dass Robert Koch verzweifelt versucht hat, den Tuberkel zu finden . . .
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Alt 05.01.2005, 13:09  #33
MrAnderson
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Standard Re: nützliche, kleine Hinweise, für PC-Einsteiger und Anwender mit etwas Erfahrung

Der Experte meinte, in der Medizin und im Lateinischen ist es immer neutrum. Zu eventuellen Abweichungen des Geschlechtes von Tuberkeln jenseits der Medizin wollte er sich nicht festlegen.
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Alt 19.01.2005, 19:46  #34
MrAnderson
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Standard Re: nützliche, kleine Hinweise, für PC-Einsteiger und Anwender mit etwas Erfahrung

Wie finde ich eine Datei(1) auf einem lokalen Datenträger(2)?

Grundsätzlich sollte man immer Ordnung auf seinen Speichermedien(3) wahren. Wozu sonst gibt es Dateisysteme(4), die einem dazu eine Verzeichnisstruktur(5) bereitstellen? Nun kann es natürlich passieren, dass es irgendwie doch unübersichtlich geworden ist, oder man sucht Dateien, die man nicht selbst (sondern jemand anderes oder ein Programm(6)) erstellt hat und deren Pfad(7) man nicht kennt.
Unter KDE und Windows (und zahlreichen anderen Window-Managern) gibt es ein kleines Programm, um nach bestimmten Dateien zu suchen. Unter Windows erreicht man es mit >Start >Suchen >Dateien/Ordner oder Windowstaste + F oder evtl. auch F3. Unter KDE mit >K >Dateien suchen. Um vernünftig zu suchen, empfehle ich, den Assistenten unter Windows XP in die Tonne zu ... - äh - auszuschalten. Falls unter Windows XP irgendwie ne Auswahl besteht zwischen

Dateien/Ordnern,
Dokumente,
irgendwas,
undnochwas

(oder so ähnlich),

sei Dateien/Ordner gewählt. So weit so gut. Jetzt kommt der Teil, um den es eigentlich geht. Das, wonach der versierte Windows-Nutzer anfangs unter lautem Fluchen stundenlang sucht, um anschließend wieder Windows 98 zu starten:

Rechts steht irgendwo ein Eingabefeld für den Namen der Datei. Hier kann man nun reinschreiben, nach welchen Dateien man sucht. Die meisten Dateien, nach denen man i. A. sucht, haben bestimmte "Endungen". Auch unter Linux. Unter Windows werden diese oftmals nicht angezeigt. Das macht nichts, wenn man weiß, wie sie heißen. Man kann aber auch in den Explorereinstellungen festlegen, dass man sie angezeigt bekommen möchte. Es ist aus historischen Gründen üblich, drei Buchstaben für Datei-Endungen zu verwenden. Sie können aber bei den meisten Dateisystemen auch länger oder kürzer sein. Sie haben aber alle eines gemeinsam: Sie beginnen nach dem letzten Punkt.
Z. B.

Brief von mir an meinen Nachbarn bzgl. Schmerzensgeld nachdem mich seine Hecke am 01.01.2005 angefallen hat.doc

hat die Endung doc

Es ist üblich (und sinnvoll) Dateien, die alle ein bestimmtes Format haben (z. B. Word-Dokument, Wave-Datei, Jpeg, unformatierten Text, einzelne E-Mails, ...), einheitliche Endungen zu geben. Das ist speziell unter Windows das Kriterium (und dort auch das einzige), wonach ein passendes Programm zum Öffnen der Datei gesucht wird. Gibt es keinen Punkt im Namen, hat die Datei auch keine Endung. Einen abschließenden Punkt in dem Sinne gibt es i. A. nicht.

Jetzt möchte man also z. B. alle Texte im Word-Format suchen. Wir wissen, dass hierfür die Endung doc gebräuchlich ist. Da wir keine bestimmte Datei suchen, sondern alle, die diese Endung haben, ist es egal, was vor dem letzten Punkt steht. Aber wie erklärt man das seinem PC? Antwort: Es gibt sogenannte "Wildcards" oder im Deutschen eher gebräuchlich "Platzhalter". Unter Windows sind das zwei Stück:

* und ?

Dabei steht * stellvertretend für eine beliebig lange Folge beliebiger Zeichen und ? für genau ein beliebiges Zeichen. So kann man nun recht genau angeben, was man will. Zur Veranschaulichung einige Beispiele:

*.doc
alle Dateien mit der Endung doc, also z. B. Brief.doc oder Mietvertrag vom 1. April.doc

*doc
alle Dateien, die keine Endung haben und auf doc enden oder die Endung doc haben oder deren Endung auf doc endet. Also z. B. Spezialbrief.edoc oder Muster.doc oder hinweis vom onkel doc

*.mp?
alle Dateien, deren Endung aus mp und einem weiteren beliebigen Buchstaben besteht. Z. B. gute Musik.mp3 oder alte Musik.mp2 oder kennichnicht.mpf. Hingegen gehören Datei.mp und Nochwas.mp33 nicht dazu

*
alles

*.*
alle Dateien, die eine Endung haben (also fast alles)
Unter Windows sucht diese Eingabe so weit ich mich erinnere auch alles, ist also äquivalent zu *

?
Datei, die nur aus einem Zeichen besteht, also z. B. 3 oder f oder a oder c.

meineD?tei.txt
alle Dateien, die da heißen meineDatei.txt oder bei denen vermutlich ein Tippfehler bei dem a reingekommen ist wie meineDstei.txt oder meineDQtei.txt

hat man das, was man sucht im Feld eingegeben, wählt ggf. noch ein Verzeichnis in dem gesucht werden soll, und ob auch dessen Unterverzeichnisse durchforstet werden sollen und schon kann's losgehen. Je nach Leistung des Rechners, Dateisystem und Umfang der zu durchsuchenden Verzeichnisse, kann das Ergebnis in Bruchteilen von Sekunden erscheinen oder auch erst nach ner Stunde vollständig sein.

Sucht man nach Dateien, die vielleicht verschiedene Endungen haben. Z. B. tmp oder 000 oder in~, so muss man dafür nicht jedesmal von vorne beginnen.

Solche Sucheingaben lassen sich durch ; trennen. Also z. B.

*.tmp;*.in~;*.000
D?tei.txt;D??tei.txt;Dtei.txt

Ansonsten kann man noch nach bestimmten Kriterien wie Größe, letztes Änderungsdatum usw. suchen lassen.

Unter Windows ist man jetzt an der Grenze der Möglichkeiten. Unter POSIX-nahen Systemen (wie Linux) kann man noch allerlei Schnickschnack reinbringen, sodass ein Term entsteht, der an einen regulären Ausdruck erinnert. So gibt es z. B.

[a-c]*
alle Dateien, die mit a oder b oder c anfangen

[a-c|u-z]*
alle Dateien, die mit a oder b oder c oder u oder v oder w oder x oder y oder z anfangen.

[^a]*
Datei darf nicht mit a beginnen.

ein komplexerer Term:
?[^a-k0-9]*or*.jp?*
so sucht man nach allen Dateien, die mit einem beliebigen Zeichen beginnen, an zweiter Stelle keinen der Buchstaben f bis u und keine Ziffer haben, in denen außerdem irgendwo danach die Zeichenfolge or vorkommt, und wiederum irgendwo danach ein .jp gefolgt von mindestens einem Zeichen. Das könnte z. B. der Fall sein, wenn man sich erinnert, mal ein Foto gespeichert zu haben, das unter vielen zehntausend anderen Fotos dabei war. Man erinnert sich aber nicht mehr an den komplizierten Dateinamen und verändert hat man den Namen natürlich auch nicht und wo man es gespeichert hat, ist einem auch entfallen. Man erinnert sich, dass es ein Foto war. Vermutlich hatte es also die Endung jpg oder jpeg. Außerdem war an der zweiten Postion kein Buchstabe von a bis k, und auch keine Ziffer. Ok, ist ein Bisschen arg konstruiert, aber so zeigen sich wohl am Besten die Möglichkeiten.

Zu beachten ist noch, dass die Windows-Dateisystem zu den wenigen gehören, die nicht (oder besser: kaum) zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheiden.


An einigen Stellen war ich der Einfachheit halber recht ungenau, man möge mir bitte verzeihen.

Fragen oder gefundene Fehler bitte posten.

(1) Datei: "Virtueller Datencontainer" bzw. dessen Inhalt, der einen bestimmten Inhalt von einem anderen abtrennt. Lässt man sich z. B. mit einem Dateimanager den Inhalt seiner Festplatte anzeigen, so bekommt man Dateien aufgelistet.

(2) lokaler Datenträger: Jeder Datenträger, der zur universellen Massenpeicherung von Daten gedacht ist (z. B. Festplatte, Diskette, CD, DVD oder USB-Stick) und im PC, vor dem man sich befindet, eingebaut (und im Dateisystem eingebunden) ist.

(3) Speichermedium: Synonym zu Datenträger: allgemein ein Gerät zur Speicherung von Daten

(4) Dateisystem: Struktur zum Verwalten von Dateien auf einem Datenträger. Durch sie kann man Dateien fast beliebig öffnen, schließen, lesen, schreiben, erstellen oder löschen. Außerdem kann man eine überschaubare Ordnung in sie hineinbringen. Gäbe es keine Dateisysteme, müsste man sich unzählige "Adressen" auf der Festplatte notieren um Dateien wiederzufinden.

(5) Verzeichnisstruktur: Struktur, die mit Verzeichnissen realisiert wird. (Verzeichnisse werden auch Ordner genannt) In der Regel gibt es ein grundlegendes Verzeichnis, in dem zahlreiche andere Verzeichnisse gespeichert sind, die wiederum andere (Unter-)Verzeichnisse enthalten können. In jedem Verzeichnis können außerdem auch andere Dateien stehen (Verzeichnisse sind in der Regel Sonderformen von Dateien). So lassen sich Dateien, die zusammengehören (z. B. Briefwechsel, Musikdateien oder Systemdateien) in Verzeichnissen zusammenfassen und so von anderen Gruppen trennen.

(6) Z. B. vom Betriebssystem erstellte Dateien

(7) Pfad: In einem Dateisystem der "Pfad" von Verzeichnissen, dem man folgen muss, um eine bestimmte Datei zu finden.
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Alt 03.03.2005, 01:50  #35
MrAnderson
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Standard Was ist ein Hex-Code?

Was ist ein Hex-Code?

Ein Computer ist eine Maschine, die mit binären Zahlen rechnet. Binäre Zahlen repräsentiert man im Dualsystem mit den Ziffern 0 und 1. Also z. B. 10110010. Dabei nennt man eine Ziffer auch ein Bit. Das ist alles, was ein Computer kann und die einzige Sprache, die er versteht. Einsen und Nullen, repräsentiert durch hohe und niedrige elektrische Spannung.
Da ein Bit nur zwei mögliche Werte annehmen kann (0 oder 1), braucht man ziemlich viele Bits, um große Zahlen darzustellen. Bitkombinationen können also sehr lang sein und werden sehr schnell unübersichtlich. Damit man als Mensch nicht völlig den Überblick verliert, fasst man vier aufeinanderfolgende Bits zusammen zu einem sog. 'Nibble'. Ein Nibble kann, wie sich leicht nachprüfen lässt, 16 verschiedene Bit-Kombinationen darstellen. Nämlich

0000
0001
0010
0011
0100
0101
0110
0111
1000
1001
1010
1011
1100
1101
1110
1111

Diese vierstelligen Dualzahlen sind schwer zu lesen. Deswegen schreibt man sie im 16er-System. Wie das im Alltag gebräuchliche10er-System die Ziffern 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 besitzt, besteht das 16er-System aus den 16 Ziffern 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,A,B,C,D,E,F.

Wie man sieht, sind die Ziffern, die über 9 hinausgehen durch die ersten Buchstaben des Alphabets ersetzt worden. Z. B. schreibt man die Zahl 14 des 10er-Systems im 16er-System als E. Oder die Zahl 999 im 10er-System ist im 16er-System 3E7.

Sicher, unter 3E7 kann man sich nicht viel vorstellen, wenn man das nicht gewöhnt ist. Aber es ist doch allemal leichter zu lesen als 1111100111, oder?

Das 16er-System nennt man auch Hexadezimal-System

Nun muss man einem Computer Befehle geben, damit er was macht. Dazu "programmiert" man ihn. D. h. man gibt ihm eine Folge von Befehlen, die er ausführen soll. Oder vielmehr, die der Prozessor ausführen soll. Aber woher weiß ein Prozessor, welche Befehle man ihm da gerade gibt? Nun, sein Alphabet besteht aus 0 und 1. Also muss man ihm einen Befehl in Form von 0 und 1 erteilen. Und dazu gibt es Tabellen, die die Architekten von Prozessoren herausgeben. Da steht dann z. B. dass die Bitfolge 1001 dem Prozessor den Befehl gibt zwei bestimmte Zahlen zu addieren. Diese Zuordnung von Befehlen nach Bitfolgen nennt man Codierung. Eine solche Bitfolge ist folglich ein Code. Und da ein Prozessor im Allgemeinen ziemlich viele verschiedene Befehle verstehen soll, muss man ziemlich viele verschiedene Codes haben. D. h. auch, dass die Codes recht lang sind. Und wie wir oben gesehen haben, fasst man zur besseren Handhabung vier Bits zu einer 16er-Zahl zusammen und schreibt sie auch so in die Tabelle. Wir haben also eine Tabelle mit hexadezimalen Codes. Man nennt einen solchen Code auch kurz Hex-Code.
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Alt 24.06.2005, 00:37  #36
MrAnderson
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Standard Re: nützliche, kleine Hinweise, für PC-Einsteiger und Anwender mit etwas Erfahrung

Winzip und anderes

Ich mache es kurz: Winzip ist nicht schlecht, aber es ist ein Irrtum zu glauben, die maximale Kompression von Winzip sei das Nonplusultra, nur weil sie ewig zur Verarbeitung braucht.
Es gibt bessere Algorithmen. Da sei einmal das freie Format bzip2 genannt, das insgesamt etwas bessere Kompressionsraten in einigermaßen erträglicher Zeit bietet, und 7zip, das speziell unkomprimierte Daten hervorragend verkleinert.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine unkomprimierte png-Datei, die mit 7zip verkleinert wird, 20% kleiner ist als eine png-Datei mit maximaler Komprimierung, die evtl. über Winzip noch gepackt ist. (Das unkomprimerte png mit Winzip komprimiert hätte eine noch viel schlechtere Kompression)
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Alt 24.06.2005, 00:41  #37
Polt
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Guter Hinweis, Mr. Anderson - wo kriegt man das 7zip her? Wer produziert es?
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Standard Re: nützliche, kleine Hinweise, für PC-Einsteiger und Anwender mit etwas Erfahrung

Der Autor heißt Igor Pavlov. (Mehr weiß ich nicht über ihn)
Er hat 7zip unter die LGPL und die CPL gestellt. Es ist also freie Software.

Zu finden unter www.7-zip.org
Es gibt auch einen Wikipedia-Artikel. Dort sind noch weitere Links zu finden. Falls Dich der technische Hintergrund interessiert, findest Du dort unter anderem auch einen Link auf einen Wiki-Artikel zu 7z. (So heißt das Kompressionsformat dieser Software eigentlich). Das ist allerdings recht komplex und ich unterstelle, dass diese Details für die meisten Endanwender uninteressant sind.
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