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Alt 03.03.2002, 10:48  #21
Ramto
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Willkommen bei den philosophisch Angehauchten, Gade!

Freue mich über dein Posting und die darin gemachten Angaben.
Du warst also auch "auf Wanderschaft" und hast IHN wiedergefunden und kennst das kraftspendende Gefühl der Gewissheit, nun nicht mehr von ihm zu lassen oder von ihm verlassen zu sein?! Du weißt um das Feeling der persönlichen Engpässe, wo du denkst, dass diesmal alles im Unguten enden wird und dann plötzlich findet eins zum anderen, weil man in der Bedrängnis seine Hilfe erbat, die nicht immer sofort und vordergründig erfolgt?...

Ich hatte auch mal losen Kontakt zu freikirchlichen Gemeindemitgliedern. Von denen geht eine natürliche Freude aus, etwas Beruhigendes, Zusammenhaltendes. Ich kannte das vorher nicht in der Form.
Wünsche dir auch alles Gute weiterhin und den nötigen Segen bei allem Tun und Lassen!

Zuletzt bearbeitet von Ramto, 03.03.2002 um 10:52.
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Alt 03.03.2002, 17:04  #22
Skarabaeus
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Hi Gade,

ein Willkommen auch von mir. Wünsche noch viel Spaß hier im Board.

Ich selbst weiß nicht so recht, ich denke Religionen könnten wirklich überflüssig sein. Wir sollten usn mal darauf konzentrieren Mensch zu sein mit Fehlern, dann bräuchte ich doch auch nicht mehr jemanden der für uns am Kreuz gestorben ist.

Ich sehe meistens, das die Menschen wegen Religionen sich fremd sind oder sogar Feindbilder aufbauen. Daher stehe ich den Religionen eher kritsch gegenüber. weil sie so oft misbraucht werden. Jeder meint ja dabei die Wahrheit gepachtet zu haben, aber letztendlich kann es nur eine Wahrheit geben.
__________________
Viel Spaß und Glück
Skara
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Alt 05.03.2002, 16:54  #23
Winnetwo
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Das was manche für Antworten Gottes halten, sind ihre eigenen Produkte bzw. Vorstellungen darüber. Wenn jemand sagt, es muss einen Gott geben, sonst könnte es alles nicht geben, so hat er schon einen gefunden (Anm.:, den es aber nicht wirklich gibt!).
So jemand will glauben und nimmt den Irrtum in Kauf.

Wer die Wahrheit liebt, geht ohne feste Voraussetzungen und Vorurteile an offene Fragen! Die Welt ist wirklich ohne Schöpfergott!

Starke Gemeinschaften gibt es überall, ganz besonders bei tief religiösen Gruppen (Glaubensgemeinschaften, Sekten, Fundamentalisten aller Spielart...).
Dies hat soziale und gruppendynamische Ursachen. Neben der Chance des "Angenommenseins", des Gefühls der Gruppenstärke, der gegenseitigen umfassenden Hilfe bringt dies aber stets die Gefahr der Abhängigkeit und vor allem der Missbräuchlichkeit mit sich.

Jeder Mensch sollte in seiner Sozialisation und Personalisation so stark und reif werden, dass er sich nicht von Gruppeninteressen und fremden Machtansprüchen total vereinnahmen lässt. Sein individuelles Leben in verantworteter Gemeinschaft mit Rücksichtnahme auf die Interessen der anderen Individuen sind sein höchstes Gut.
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Alt 05.03.2002, 23:09  #24
Gade
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Nabend zusammen!

Winnetwo, ich möchte mal ein bisschen auf deinen Satz eingehen,:

Wer die Wahrheit liebt, geht ohne feste Voraussetzungen und Vorurteile an offene Fragen! Die Welt ist wirklich ohne Schöpfergott!


Ich werde dazu - so sie mir einfallen - einige Bibelzitate einfließen lassen, da dieses Buch von sich behauptet, DAS Schwert des Geistes zu sein; also solls doch mal zeigen was es kann. Ich vermute, dass dies einige ärgern wird, werde mich mäßigen.

Ja, leider lieben nicht alle die Wahrheit, sondern viele wollen belogen werden. Die Wahrheit über uns, unsere Existenz, unsere Begrenztheit und Gebundenheit gefällt vielen nicht. Der Gedanke an einen Schöpfer und somit auch Richtergott gefällt nicht (mehr). Wiederum war im Mittelalter und vor der Aufklärung ein liebender und vergebender Gott tabu. In Jesu fallen diese Wahrheiten zusammen. Jesus ist die Wahrheit. Er besteht nicht in einer allein rational erfassbaren Sache.

Womit ich bei „... geht ohne feste Voraussetzungen und Vorurteile an offene Fragen!“ bin.

Winnetwo, dass glaubst du doch nicht wirklich im Rückblick auf das 20.Jhdt, nach über 200 Jahren Aufklärung. Wir sind als Menschen eben niemals ohne feste Voraussetzungen, und der Verstand ist - seit seinen Absolutsetzung durch die Aufklärung noch viel stärker als der Glaube - in der Lage, die grössten Dummheiten und Verbrechen zu begehen. Der Verstand ist oft (genau wie der Glaube) ein Diener des Willens.

„Die Welt ist wirklich ohne Schöpfergott!“ ???

Ich finde, „Durst ist ein sicheres Zeichen für Wasser“.

So sind alle Religion, Ideologien, ja selbst diese Diskussion hier ein sicheres Zeichen für Gott. Der Mensch sucht beständig etwas „über sich“. Wo er das nicht mehr macht, ist er meist auch am Ende, und die Kultur geht unter. Der Sozialismus ist ja nicht in erster Linie vom Westen besiegt worden und auch nicht allein an der wirtschaft gescheitert, sondern die Ideologie hat sich als nicht lebbar erwiesen und die Menschen hatte kein inneres, höheres Ziel mehr. Da hat es der Belogenwollende im Westen schon besser, weil im Kapitalismus ganze wirtschaften davon Leben können, ihn von den entscheidenden Gedanken über seine Existenz (von der Wahrheit) abzuhalten. [Was meint Ihr, wie lange meine Frau QCV gucken kann].
Aber wer hat das diploide Chromosomensystem mit vier Basenpaaren erfunden, samt Lebewesen dran, ohne dass keine (wie auch immer geartete Evolution) möglich erscheint, wenn nicht ein Schöpfergott?
Na, ja, hab morgen ne kleine OP vor mir, muß ins Bett.

cu

Gade

PS:Ist ja gar kein Bibelzitat drin.
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Alt 06.03.2002, 07:30  #25
Ramto
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Bravo, Gade! Das deckt sich genau mit meiner Überzeugung...
Und da so viele zu Zahlenmenschen "verkommen" sind, könnte man jetzt hier die numerische Alternative an Hand einer Eins mit unbegrenzt viel Nullen anbringen, auf die WISSENSCHAFTLER gekommen sind, wenn sie die Wahrscheinlichkeit einer Zufallsentstehung "berechnen" wollten!
Ich denke jedenfalls, dass du das auch so siehst?
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Alt 06.03.2002, 18:45  #26
Winnetwo
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Die Beschränkung liegt gerade in dem gewohnten Gedanken, dass irgend"jemand" etwas erfunden bzw. nach einer tollen Idee geschaffen haben muss. Wie beantwortest du die Gretchen-Frage: Wer hat den geschaffen und nach welcher Idee, der alles geschaffen haben soll?


Ich hoffe, ich lese jetzt nicht wieder: Der/die/das war schon immer und darf nicht hinterfragt werden!

Die Tatsache, dass Menschen sich nach Glauben und Religion sehnen, kann doch wohl nicht der Beweis dafür sein, dass es ein höheres Wesen gibt. Wasser entsteht eben nicht aus Durst, sondern ist ebenso als ein Ergebnis der allumfassenden Entwicklungsprozesse im Kosmos vorhanden wie auch die Evolution des Menschen auf dieser Erde. Und würde es kein Leben hier geben, wäre das Wasser doch da, so wie jetzt am Mars riesige gefrorene Wassermengen zweifelsfrei entdeckt und nachgewiesen wurden.
Gerne stellt der Mensch mit seinem Kopf alles auf den Kopf und kommt damit zu erstaunlichen, aber leider falschen Ergebnissen.

Dieses erkenntnisleitende Interesse, die das mögliche Forschungsergebnis als Postulat vorausetzt, ist im geisteswissenschaftlichen Bereich leider weit verbreitet und es wundert nicht, dass hier die strengen Maßstäbe der Naturwissenschaft abgelehnt werden.

Allerdings ist m.M.n. die Frage nach der Existenz Gottes keine geisteswissenschaftliche: wenn Gott existiert, so ist er real existent, was zu beweisen wäre!

Vergessen wir nicht, was all die mächtigen und milliardenschweren Organisationen hinter den Religionen zu verlieren haben! Es sind u.a. auch Millionen von Arbeitsplätzen und Existenzen. Jede anschwellende Organisation ist in Gefahr, sich absolut als notwendig zu setzen und ihren Einflussbereich zu sichern oder auszubauen. Sie wird alles tun, um ihr Überleben zu sichern, sie wird sich auch reformieren, inwieweit man das von Religionen verlangen kann, dass sie sich ihrer Irrtümer bewusst werden, ist zweifelhaft, wahrscheinlich zu viel verlangt.

Wer sich also religiös "für immer" festgelegt hat, wird kaum Chancen haben, sich von diesen Fesseln zu befreien.
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Alt 06.03.2002, 19:45  #27
magma
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Zitat:
Gretchen-Frage: Wer hat den geschaffen und nach welcher Idee, der alles geschaffen haben soll?

Frag doch gleich: "Was war eher, das Huhn oder das Ei?"
Lieber Winnetou, Habe oben nur versucht zu erklären: Solang es Menschen gibt, hat es Religionen gegeben und wird es Religionen geben. Religionen haben jeden Zeitgeist überlebt und werden jeden Zeitgeist überleben.

Denke, da sind wir uns doch einig

Letztendlich könnte man das sogar als "Gottesbeweis" ansehen.

Vielleicht bringt es (im Unterbewußtsein) viele dem Glauben näher.

Gruß..magma
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Handbreit .....

Zuletzt bearbeitet von magma, 06.03.2002 um 19:47.
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Alt 06.03.2002, 22:51  #28
magma
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In welchem Verhältnis stehen die Begriffe der Wirklichkeit und der Möglichkeit zueinander?

Ist das Wirkliche dem Möglichen als seine Bedingung vorgeordnet, derart daß nur für wirkliche Dinge etwas möglich ist?

Oder ist das Mögliche dem Wirklichen vorgeordnet, derart daß wirkliche Dinge nur eine Teilmenge der möglichen Dinge sind?

Es zeigt sich , daß die verschiedenen Antworten auf diese abstrakten Fragen sich auch in unterschiedlichen Lebenseinstellungen widerspiegeln...

Ist das nicht das ganze Problem, lieber Winnetou?
( Quelle Internet. )
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Handbreit .....
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Alt 07.03.2002, 17:30  #29
Winnetwo
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Ich meine nicht, dass das mit "Lebenseinstellung" zu tun hat.

Natürlich hat es nicht immer Religionen gegeben und es wird auch nicht ewig Religionen geben.

Erst als der Mensch in seiner Erkenntnisstufe einen gewissen Grad erreicht hatte, brauchte er solche Erklärungsmodelle.(siehe Beitrag weiter oben und vor allem bei "Gibt es Gott...?" (Stufe, ab der das Tier sich als Mensch definierte)

Er wird sie (die Religionen) nicht mehr lange brauchen, eigentlich sind sie heute schon mehr schädlich als überflüssig!
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Alt 08.03.2002, 00:12  #30
Gade
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Nabend zusammen.

Es drängt mich doch nochmal zu einem Einwurf lieber Winnetwo.

1. Möchte ich erneut darauf hinweisen, dass ich der Meinung bin - sowohl aus theoretischen Überlegungen wie auch aus den Aussagen der Bibel heraus - dass es nicht möglich ist (sein soll) Gott mit naturwissenschaftlichen Methoden zu erkennen. Theoretisch - weil wir als 3-4 dimensionale Wesen kein x-dimensionales oder dimensionsfreies Wesen erklären und erkennen können. Theologisch gesehen wären wir ja dann nicht mehr frei, Gott abzulehen. Und Gott, wäre nicht mehr ich der Lage, sich zu verbergen. Der Zugang zum Paradies - wo die Menschen von Angesicht zu Angesicht mit Gott reden konnten, ist versperrt. Aber, die Zeit wird noch kommen, da sich jedes Knie vor ihm beugen wird.

2. Denke ich das man beim Anblick der Natur doch - gerade Heute, da wir so tief in jeder Beziehung blicken können - zumindes stutzig werden sollte. Newton hat noch gesagt, um Gott zu beweisen,
brauche er nur seinen Daumen ansehen. Erst durch die allgemeine Akzeptanz der Evolutionstheorie greift dieses einsichtige Tisch => Tischler Model nicht mehr.
Dabei halte ich die Evolutionstheorie für einen moderen Schöpfungsmythos, der durch seinen breiten Grundansatz (Zufall und Notwendigkeit) theoretisch nicht widerlegbar ist. [Ist eine Theorie, die nicht falsifizierbar ist nicht eine Religion?;-)]
Praktisch jedoch ist sie
a. nicht bewiesen, da Artgrenzenüberschreitung nie beobachtet, und
b. - als alleiniges Funktionsprinzip - widerlegt, durch nicht reduzierbar Komplexe Strukturen (zB das menschliche Auge), dessen Funktion nur bei 100% Zusammenspiel aller Elemente etwas bringt. Ganz abgesehen davon, dass die 200 Grizzlys im Yellowstone National-Park im ihrem zu klein gewordenen Genpool nicht mehr klar kommen. Wie ist dann aber der erste Grizzly klargekommen?!
Kurzum, die Evolutionstheorie hat einen guten Ansatz bezgl. der Lebewesen - Umwelt - Rückkoppelung, kann aber sicher nur mit sehr viel Zufall und noch mehr Glauben (Religion) die Entstehung des vielfältigen Lebens erklären.
Aber ich meine ja eigentlich nur das man sich so, wie man über den Fund eines - sagen wir - Fussballs, den man auf den Mars finden würde, auf die Existens einer höheren Lebensform schließen würde, sich angesichts von Millionen und Milliarden von Arten und Lebensformen auf der Erde diesbezüglich den Kopf nicht in den Sand steckt.

3.Fällt mir nicht mehr ein.

cu

Gade
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