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Alt 28.09.2001, 12:00  #1
Admiral
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UMTS - News


UMTS multimedial in Wiener City

Siemens und Nofrontiere entwickelten eine interaktive Multimedia-Praesentation zum Thema UMTS und
praesentieren diese in der Wiener Innenstadt. In einer Erlebnispraesentation wird die Funktionsweise
von UMTS erklaert. Der Besucher steuert die Darstellung mittels kleiner Scheiben auf dem so
genannten Sense Desk. "UMTS ist ein allgegenwaertiger Begriff, aber nicht jeder weiss, was sich
dahinter verbirgt. Mit der Erklaerung der UMTS-Technologie im T-Mobile Future House geben wir den
Besuchern eine klare Vorstellung von dem, was hinter dem undefinierbaren Buchstabenkuerzel steckt",
erlaeutert Ing. Franz Geiger, Mitglied des Vorstandes der Siemens AG Österreich. Die New Media-
Agentur Nofrontiere entwickelte den Terminal und gestaltete die interaktive Erlebniswelt. Der Inhalt
der UMTS-Praesentation stammt vom UMTS-Netzlieferanten Siemens AG Österreich. Die Videos,
Darstellungen und Fotos werden von oben auf eine spezielle Tischflaeche projiziert. Durch Bewegen
von runden Scheiben kann sich der Besucher durch die Inhalte navigieren - er laesst sich den UMTS-
Netzaufbau, den Unterschied zwischen gepaarten und ungepaarten Frequenzen oder das Prinzip der
Datenuebertragung erklaeren. Über die sensiblen Bedienungspunkte koennen Besucher Animationen
starten und die Anwendung auch mehrhaendig bedienen. Siemens und Nofrontiere arbeiten gemeinsam
an der Entwicklung von neuen Content-Formaten. Ziel ist es, Inhalte sowohl crossmedial - ueber alle
Informationskanaele - als auch multidevicefaehig - ueber jedes Endgeraet - darstellen zu koennen.




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Alt 28.09.2001, 12:01  #2
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Vier daenische UMTS-Lizenzen vergeben

Die daenische Nationale Telekom-Agentur (NTA) hat vier UMTS-Lizenzen um je 127,6 Millionen Euro
vergeben. Die Lizenzen, zu denen auch die UMTS-Frequenzen gehoeren, wurden durch HI3G Denmark
AS, TDC Mobile International AS, Telia Mobile AB und die France-Telecom-Tochter Orange erworben.
Der Preis von 950 Millionen Kronen fuer eine UMTS-Lizenz entspricht 178 Kronen oder 24 Euro je
Einwohner, rechnete der daenische Regulator vor. Damit zahlten die Telefonfirmen ungefaehr so viel wie
fuer eine Lizenz in Österreich, aber deutlich weniger als in Deutschland oder Grossbritannien. Rund 70
Prozent der Daenen besitzen ein Handy; damit gibt es rund 3,8 Millionen Mobilfunk-Kunden. Der groesste
Anbieter auf dem skandinavischen Markt, der norwegische TK-Konzern Telenor, konnte aus Kosten-
gruenden keine Lizenz ergattern. "Unser Geschaeftsplan fuer Daenemark hat uns nicht erlaubt, diesen
Preis fuer die Lizenzen zu zahlen", erlaeuterte der CEO von Telenor Mobile, Arve Johansen. Noch im
Mai dieses Jahres hatte der Konzern vergeblich versucht, den daenischen Ex-Monopolisten Tele
Danmark zu uebernehmen.


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Alt 28.09.2001, 12:01  #3
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Viag eroeffnete UMTS-Testlabor

Viag Interkom hat heute in der Muenchner Unternehmenszentrale ein neues Testlabor fuer den Mobilfunk
eroeffnet. Einen Großteil der 1000 Quadratmeter wird der Erforschung von UMTS unter moeglichst
realistischen Bedingungen gewidmet sein. Produkte und Netzwerkkomponenten sollen vor der Markt-
einfuehrung auf ihre Interoperabilitaet untersucht werden. Im neuen Labor wollen die Viag-Mitarbeiter
auch das Zusammenwirken von GSM und UMTS optimieren. Die deutsche British Telecom-Tochter
wird die neue Technologie nach eigenen Angaben ab Anfang 2003 flaechendeckend anbieten. Viag
Interkom und T-Mobile haben ueber ihre Muttergesellschaften einen Kooperationsvertrag beim Aufbau
der UMTS-Netze in Deutschland und Großbritannien unterschrieben.



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Alt 28.09.2001, 12:02  #4
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T-Mobile und British Telecom besiegeln UMTS-Zusammenarbeit

Die Telekom-Tochter T-Mobile International AG und die Mobilfunksparte der British Telecom (BT),
mm02, haben ihre im Juni angekuendigte Zusammenarbeit beim Aufbau der UMTS-Netze in Deutsch-
land und Grossbritannien vertraglich besiegelt. Durch die Zusammenarbeit von T-Mobile und der zum
BT-Konzern gehoerenden deutschen Viag Interkom koennten sich positive finanzielle Auswirkungen von
30 Prozent der veranschlagten Kosten fuer den UMTS-Aufbau ergeben, teilte T-Mobile am Freitag mit.
"Das sind die ersten internationalen Vereinbarungen dieser Art, damit machen wir einen wichtigen
Schritt in die Zukunft", erklaerte T-Mobile-Vorstandschef Kai-Uwe Ricke. Der Vertrag entspreche den
regulatorischen und wettbewerblichen Vorschriften. mmO2-Vorstandschef Peter Erskine erklaerte, die
Gesellschaft koenne jetzt die naechste Phase einleiten und die Plaene fuer das UMTS-Netzwerk in
Deutschland und Großbritannien umsetzen. mm02 rechne fuer die naechsten zehn Jahre mit Ein-
sparungen von bis zu 30 Prozent beim Kapitalaufwand fuer den Netzaufbau. "Durch die Vereinbarung
sparen wir erhebliche Kosten, bekommen eine schnellere Netzabdeckung und muessen als zusaetzlichen
Vorteil weniger Masten in beiden Laendern aufstellen", erklaerte Erskine weiter. In Deutschland haben
Viag Interkom und T-Mobile bereits eine Partnerschaft zum so genannten Roaming im gegenwaertigen
Mobilfunk der zweiten Generation (GSM). Dadurch ist es dem erst vor wenigen Jahren gestarteten
Netzanbieter Viag Interkom moeglich, in duenn besiedelten Gebieten ohne eine eigene Netzabdeckung
seinen Kunden eine Mobilfunkversorgung zu bieten, da diese das Netz von T-Mobil mitbenutzen koennen.
Dieses Abkommen wird frueheren Angaben zufolge auch nach der Einfuehrung von UMTS im Jahr 2003
fortgefuehrt. Erst in der vergangenen Woche waren der drittgroeßte deutsche Mobilfunkanbieter E-Plus
und die Group 3G eine Kooperation zum Aufbau des UMTS-Mobilfunks eingegangen und wollen nach
eigenen Angaben so mehrere hundert Millionen Euro einsparen. Wie die deutsche Tochter des
niederlaendischen Telefonkonzerns KPN und das Gemeinschaftsunternehmen der spanischen
Telefonica Movile und der finnischen Sonora mitgeilt hatten, ist die Allianz auch fuer einen dritten Partner
offen. Auch das Mobilfunkunternehmen Mobilcom steht nach eigenen Angaben kurz vor einem
Kooperationsabkommen mit einem Wettbewerber zum Aufbau des UMTS Netzes. Im August
vergangenen Jahres hatten sechs Bieter je 8,4 Milliarden Euro fuer eine deutsche
Lizenz des Mobilfunkstandards der dritten Generat



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Alt 04.10.2001, 16:15  #5
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NTT DoCoMo startet weltweit ersten UMTS-Dienst

Der japanische Mobilfunkanbieter NTT DoCoMo hat den weltweit ersten UMTS-Dienst am Montag in
Tokio gestartet. Das Unternehmen vermarktet den mobilen Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet
zunaechst in einem 30-Kilometer-Radius in der japanischen Metropole. In Europa wolle das
Unternehmen den internationalen Mobilfunkstandard voraussichtlich im Herbst des naechsten Jahres
einfuehren, sagte NTT DoCoMo-Praesident Keiji Tachikawa. Der Mobilfunkanbieter hatte mehr als eine
Billion Yen (9,2 Mrd Euro) in den Aufbau des Dienstes investiert und hofft, seine Marktfuehrerschaft in
dem 70 Milliarden US-Dollar schweren Mobil-Markt in Japan zu behaupten. Einige Analysten vermuten
allerdings, dass sich FOMA (Freedom of Moblie Multimedia Access, Freiheit fuer mobilen Multimedia-
zugang) erst in einigen Jahren auf dem Massenmarkt durchsetzen wird. Anders als seine europaeischen
Mitbewerber, die mehr als 100 Milliarden Euro fuer ihre UMTS-Lizenzen zahlen mussten, hat DoCoMo
von der japanischen Regierung die Nutzungserlaubnis kostenlos erhalten. «DoCoMo kann es sich
leisten zu experimentieren», sagte Peter Yeh von Merrill Lynch Investment. «Andere Anbieter verfuegen
ueber diesen Luxus nicht.» Seit Montag seien rund 20000 UMTS-faehige Geraete in Tokio verfuegbar, hiess
es. Zum Auftakt des kommerziellen Betriebs setzten ausgewaehlte Geschaefte allein am Vormittag 730
UMTS-Geraete ab. Der kommerzielle Service bietet eine Internetverbindung, die 40 Mal schneller als
der in Japan populaere Standard i-Mode sein soll. Fuer Abonnenten soll er das mobile Herunterladen von
Videos und Bildern, E-Mail, Sprachmeldungen und SMS bieten. Als Starttermin fuer FOMA hatte NTT
DoCoMo urspruenglich den Mai geplant. Nach anfaenglichen technischen Schwierigkeiten soll er nun bis
zum Fruehjahr 2002 in allen groeßeren Staedten Japans zur Verfuegung stehen.



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Alt 04.10.2001, 16:17  #6
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Hohe UMTS-Lizenzpreise in Tschechien

Statt der urspruenglich geplanten vier UMTS-Lizenzen will das tschechische Kabinett aller Voraussicht
nach nur drei freigeben. Allerdings seien die Mobilfunkanbieter Eurotel und RadioMobil die einzigen,
die bereit sind, den geforderten Preis von je umgerechnet 402 Millionen Mark zu bezahlen. Dies teilte
der Branchendienst Europemedia heute mit. Das Mobilfunkunternehmen Cesky Mobil gab bekannt, es
wuerde auf bessere Konditionen warte. Angeblich will die Regierung durch den ungewoehnlich hohen
Preis fuer die Lizenzen den Staatshaushalt aufbessern. Am 30. November soll die endgueltige
Entscheidung ueber die Zahl der zu vergebenden Lizenzen fallen.




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Alt 11.10.2001, 13:30  #7
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UMTS: Drei Dinge will der Nutzer

Drei Dinge will der UMTS-Nutzer: E-Mails verschicken, sein persoenliches Startportal einrichten und
Finanzdienste nutzen. Das ergab eine Studie der Oracle Deutschland GmbH zum Thema Mobile
Dienste via UMT“. 81 Prozent der Befragten moechte ihr Bankkonto von unterwegs abfragen, 68 Prozent
wollen mobil Geld ueberweisen. Ebenso gefragt sind Boersendienste. E-Mail-Dienste und personalisier-
bare Portale muessten, so die Macher der Studie, bequem nutzbar sein und relevante Inhalte bieten, um
erfolgreich zu sein. Fuer mobile UMTS-Anwendungen wuerden 60 Prozent der Kunden 20 Mark pro Monat
mehr bezahlen. Knapp 30 Prozent wuerden sogar 40 Mark mehr an zusaetzlichen Kosten pro Monat
akzeptieren.



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Alt 18.10.2001, 13:31  #8
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UMTS-Überraschung in Frankreich

Wie das Wallstreet Journal heute meldet, hat sich die französische Regierung überraschend entschlossen, die Gebühren auch für bereits vergebene UMTS-Lizenzen drastisch zu senken. Statt der ursprünglich vorgeschriebenen zwei Milliarden Euro kosten die Lizenzen jetzt nur mehr 619 Millionen Euro. Dieser Betrag entspricht exakt der bereits von den beiden Lizenznehmern Orange und Vivendi entrichteten ersten Rate. Ausserdem wurde die Lizenzdauer von 15 auf 20 Jahre verlängert. Letzteres wurde mit den Unsicherheiten der UMTS-Entwicklung begründet. Ausserdem hofft man nun, dass die beiden anderen Lizenzen, die ursprünglich keinen Abnehmer gefunden haben, bei einer erneuten Ausschreibung doch noch Interessenten finden.




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Alt 12.11.2001, 14:02  #9
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D2 schafft UMTS-Verbindung unter realen Bedingungen

Im Muenchner Pilotnetz erreichte man beim Tochterunternehmen der britischen Vodafone mit einer
Datenrate von 384 Kilobit pro Sekunde die sechsfache ISDN-Geschwindigkeit. Als erster deutscher
Netzbetreiber hat D2 Vodafone heute in seinem Muenchner Pilotnetz eine paketvermittelte Daten-
verbindung aufgebaut. In Zusammenarbeit mit Siemens wurden Live-Bilder per Web-Camera und die
Internetseiten von D2 Vodafone uebertragen. Der erfolgreiche Test unter Realbedingungen gilt dabei
als ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum kommerziellen UMTS-Start des Duesseldorfer Unter-
nehmens. "Mit diesem Test haben wir erneut bewiesen: Wir sind bei UMTS ganz vorne", freute sich
D2-Technik-Geschaeftsfuehrer Helmut Hoffmann. "Die erreichten Datenraten sind rekordverdaechtig. Wir
haben Internet-Daten mit bis zu sechsfacher ISDN-Geschwindigkeit durchs D2-Pilotnetz geschickt." Fuer
den Test standen zwei Endgeraet-Prototypen zur Verfuegung. Damit wurden Live-Bildern aus der
Muenchner Umgebung und die Web-Seite d2vodafone.de auf den Bildschirm eines angeschlossenen
Laptop uebertragen. Bereits Anfang Juli hatten Mitarbeiter von D2 Vodafone erstmals erfolgreich ueber
das UMTS-Pilotnetz telefoniert. Damit haben die Entwickler gut ein Jahr vor dem voraussichtlichen
kommerziellen Start des UMTS-Netzes alle Übertragungsarten – leitungs- oder paketvermittelt –
erfolgreich getestet und im Pilotnetz realisiert. Dies ist entscheidend, da die Infrastruktur des Muenchner
Pilotnetzes in den UMTS-Regelbetrieb uebergehen wird.


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MIt bestem Gruss



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