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Alt 03.10.2001, 15:49  #1
Mr.Gent
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Der große Jogging-Thread

Hallo,

Dieser Thread soll dazu dienen,die Vorteile vom Laufen näher zu bringen,den einen oder anderen zum Laufen zu animieren,sowie einen regen Erfahrungsaustausch zum Thema"Laufen" zu entfachen.


Zehn gute Gründe für das Laufen

Regelmäßiges und genügend intensives Laufen bewirkt bei jedem nachhaltige und meist auch tiefgreifende Veränderungen in körperlicher und seelischer Hinsicht.

1. Laufen ist gesund – und das wirkungsvollste Training für euer Herz-Kreislauf-System.Man kann schon in wenigen Monaten seinen Fitnesszustand deutlich verbessern.
2. Laufen ist leicht,und man kann seinen Stil schnell verbessern, um effektiver zu laufen. Außerdem muß man sich kaum eine teure Ausrüstung anschaffen.

3. Laufen ist jederzeit und überall möglich. Der Fitnesssport Laufen macht euch unabhängig von Sportanlagen.

4. Laufen ist eine simple Methode, Stress abzubauen. Mit wenig Aufwand (schon 30 Minuten genügen) könnt ihr nach einem Arbeitstag viel für eure Entspannung tun.

5. Laufen ist die ideale Methode zur Gewichtskontrolle. Bei kaum einer anderen sportlichen Aktivität verbrennt man in derselben Zeit ähnlich viele Kalorien.

6. Laufen ist wie eine Medizin, die das Wohlbefinden, aber auch das Selbstbewusstsein und das Körpergefühl stärkt.

7. Laufen ist die beste Vorbeugung gegen Herzinfarkt,Bluthochdruck,Arterienverkalkung,Überg ewicht...

8. Laufen ist gut für die Lust. Regelmäßiges Laufen stärkt den sexuellen Appetit und die Liebesfähigkeit.

9. Laufen ist in jedem Lebensabschnitt möglich.Man ist nie zu alt, um mit dem Laufen zu beginnen und ein regelmäßiges Training auszuüben.

10. Laufen ist der beste Fitnesssport, um sich biologisch jung zu erhalten.
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Gruß Mr.Gent
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Alt 05.10.2001, 16:24  #2
Mr.Gent
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Das gibt´s doch nicht,ist hier niemand im Board der regelmäßig joggt?

Vielleicht überzeugen die gesundheitlichen Aspekte:

Das Kernstück des Körpers ist die »Pumpe«, also das Herz. Es ist der Schlüssel zu Gesundheit und Fitness. Das Herz ist ein Muskel in der Mitte des Brustkorbs, der natürlich trainiert werden kann. Die Wirkungen von regelmäßigem Lauftraining:

- Das Herzvolumen nimmt zu.
- Der Ruhepuls sinkt.
- Der Blutdruck sinkt.
- Das Herz kann ökonomischer arbeiten.
- Die Regeneration erfolgt rascher.
- Die Zahl der roten Blutkörperchen, die für den Sauerstofftransport verantwortlich sind, nimmt zu.
- Die Fähigkeit der Immunzellen, unerwünschte Eindringlinge zu bekämpfen, steigt an.
- Die Durchblutung wird verbessert.
- Die Gefäße gewinnen höhere Elastizität.
- Die Zahl fettverbrennender Enzyme wächst.
- Der Testosteronspiegel (männliches Geschlechtshormon) wird angehoben.
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Gruß Mr.Gent
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Alt 05.10.2001, 17:15  #3
Headhunter107
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Was ist wenn ich das alles schon habe?
Bluthochdruck,Arterienverkalkung,Übergewicht...
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Alt 05.10.2001, 19:23  #4
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Hey Headhunter,

dann solltest du möglichst bald anfangen mit Joggen,aber aller Anfang ist schwer,gell?

Wenn man Anfänger ist oder längere Zeit ausgesetzt hat,werden die ersten Trainingstage eher mühselig bis sich die ersten Ergfolge einstellen.Erst nach zwei,drei Monaten fällt Joggen leichter und macht richtig Spaß.
Bloß nichts überstürzen, den Körper anfangs nicht überbelasten. Sonst verlierst du schnell die Lust. Wenn die Muskulatur leicht schmerzt und die Anstrengung zu spüren ist, weißt du: Jetzt setzt der Trainingseffekt ein!

Betrachte die muskuläre Müdigkeit als den besten Beweis, dass du auf einem guten Weg bist und gebe dem Körper Zeit zur Erholung. Die Belastung Stück für Stück erhöhen,um den Körper nach und nach eine etwas höhere Belastung zuzumuten.
Ach so,wichtig ist noch der richtige Laufschuh.So ein Billigheimer ist zwar billig,aber das ist schon alles!

Der Schuh ist der wichtigste Teil der Ausrüstung. Er soll den Fuß führen und stützen, das Abrollen unterstützen, die Bewegungen stabilisieren und kontrollieren, den Aufprall des Körpers dämpfen. Wie wichtig das ist, zeigen ein paar Zahlen. Schon bei einem Zehn-Kilometer-Lauf setzen die Füße rund 6500-mal mit dem zwei- bis dreifachen Körpergewicht auf. Die Belastung summiert sich auf 500 bis 750 Tonnen, die abgefedert werden müssen. Da kann eine falsche Schuhwahl fatale Folgen für die Gelenke und Achillessehnen haben.

So,jetzt könnte es eigentlich losgehen,oder?
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Gruß Mr.Gent
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Alt 10.10.2001, 22:51  #5
Mr.Gent
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TRAINIEREN MIT TAKTGEFÜHL

Egal, ob Sie Muskeln aufbauen, die Ausdauer stärken oder abnehmen wollen – auf die Herzfrequenz kommt es an. Wir bringen Sie zu Ihrem optimalen Wert

Sie joggen nach Feierabend immer noch ein paar Runden, um fit zu bleiben? Bringen sich mit Aerobic auf Trab oder brausen mit Inlinern durch den Park? Wunderbar. Aber wissen Sie, mit welcher Geschwindigkeit Ihr Herz dabei das Blut durch die Adern jagt? Wie heftig Ihr Puls pocht? Sollten Sie. Auch wenn es im ersten Moment lästig und kompliziert erscheint: Puls messen lohnt sich. Das Training wird langfristig leichter. Es kann Sie vor Überanstrengung und damit vor Verletzungen schützen und Ihnen helfen, Ihre sportlichen Ziele besser zu erreichen.
Der Puls zeigt an, wie oft sich das Herz in der Minute zusammenzieht. Abgenommen wird er am Handgelenk oder an der Halsschlagader (misst man direkt am Herzen, heißt es Herzfrequenz). Über den Puls wissen Sie, was gerade im Körper vor sich geht: ob sich überflüssiges Fett endlich davonmacht, das Herz-Kreislauf-System an Kraft gewinnt oder die Muskeln nach Luft schnappen, weil ihnen der Sauerstoff ausgeht. So finden Sie durch den Puls-Dschungel:

Die Grenze erfahren
Um den für Sie richtigen Trainingspuls zu finden, müssen Sie Ihre maximale Herzfrequenz kennen. Das ist die höchstmögliche Schlagzahl des Herzens unter Belastung. Solche Belastungen sind nur kurze Zeit auszuhalten und für Schnellmaßnahmen gedacht, wie etwa den Sprint zum Bus. Logisch, dass man in diesem Bereich kein Ausdauertraining absolvieren sollte. Aber nach der maximalen Herzfrequenz richten sich die Pulszonen fürs Training aus. Am einfachsten errechnen Sie die maximale Herzfrequenz nach folgender Faustformel: 226 minus Lebensalter (bei Männern: 220 minus Lebensalter.) Eine 30-Jährige hätte demnach eine maximale Herzfrequenz von 196.

Push für die Gesundheit
Wollen Sie einfach nur etwas dafür tun, gesund zu bleiben, können Sie bei 50 bis 60 Prozent der maximalen Herzfrequenz trainieren. Eine 30-jährige Frau müsste sich im Pulsbereich 98 bis 117 bewegen. In dieser Zone machen Sie ein sehr leichtes Training. Es ist für Reha- und Bluthochdruckpatienten geeignet, hilft aber auch, Stress abzubauen. Die Fitness wird noch nicht gesteigert.

Jetzt geht das Fett weg
Bei etwa 60 bis 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz machen Sie sich dünne. Das Körperfett schmilzt. Es ist noch immer ein moderates Training. Für eine 30-Jährige bedeutet das: Puls 117 bis 137. Mindestens dreißig Minuten lang, zwei- bis dreimal die Woche.

Das Herz schlägt höher
Mit 70 bis 80 Prozent der maximalen Herzfrequenz kräftigen Sie Ihr Herz-Kreislauf-System. Ihr Körper steigert seine Fähigkeit, Sauerstoff zu den Muskeln zu transportieren. Eine 30-Jährige trainiert dafür bei Puls 137 bis 156.

Alle Alarmglocken klingeln
Bei über 85 Prozent der maximalen Herzfrequenz geht Ihren Muskeln die Luft aus. Statt Sauerstoffflut herrscht Mangel. Es bildet sich zu viel Milchsäure, das kann Organismus und Muskeln schwächen. Treten Sie auf die Bremse! Für einen kurzen Sprint am Ende des Joggings dürfen Sie allerdings maximale Schrittgeschwindigkeit erreichen.

Ihre Idealformel
Jeder Mensch ist anders – das gilt auch für seinen Puls. Deshalb ergibt die Faustformel 226 minus Lebensalter lediglich einen Durchschnittswert. Persönliche Faktoren wie Gewicht, Größe und Trainingsniveau werden dabei nicht berücksichtigt. Auch Luftfeuchtigkeit, Koffein, Stress, Schlaf- und Flüssigkeitsmangel können Ihren Puls in ungewohnte Höhen treiben. Spezielle Herzfrequenzmesser beachten dies und errechnen Ihren individuellen, optimalen Trainingsbereich, die OwnZone. Während eines fünf- bis zehnminütigen Aufwärmprogramms ermittelt die Uhr Ihre persönlichen Pulswerte. Das Programm lässt sich vor jedem Training wiederholen.

Ganz ruhig bleiben
Auch er ist wichtig: der Puls, mit dem Sie morgens aufwachen. Bei den meisten Menschen schlägt das Herz in Ruhe etwa 70- bis 80-mal pro Minute. Sportlerherzen pochen weniger, dafür kräftiger. Messen Sie Ihren Ruhepuls regelmäßig. Steigt er einmal um mehr als zehn Schläge über den sonstigen Wert, kann eine Infektion im Anflug sein, Stress, Übermüdung oder eine leichte Verletzung Sie plagen. Trainieren Sie dann sanfter!

So messen Sie richtig
Zum Beispiel per Hand: Dazu Mittel- und Zeigefinger auf Halsschlagader oder Handgelenk legen. Wenn Sie den Puls fühlen, zehn Sekunden lang die Schläge zählen. Dann mit sechs multiplizieren. Das Problem: Die Methode ist ungenau. Sie können sich verzählen. Und: Der Pulsschlag sinkt schnell ab, wenn Sie während des Trainings stoppen, um ihn zu überprüfen. Einfacher ist es mit einem Herzfrequenzmesser (z.B. von Polar, Ciclo-Sport). Diese gibt es ab 100 Mark. Sie messen exakt, ohne dass Sie Ihr Training unterbrechen müssen. Die meisten Geräte besitzen zudem einen Alarm, der piepst, sobald Sie den vorgegebenen Pulsbereich verlassen, zu langsam oder zu intensiv trainieren.

ALLES UNTER KONTROLLE
So trainieren Sie richtig, ohne Ihren Körper zu schwächen:
Bleiben Sie beim Workout stets in der aeroben Zone, in der Ihr Organismus mit ausreichend Sauerstoff versorgt wird. Im oberen Bereich dieser Zone kräftigen Sie Ihr Herz-Kreislauf-System, im unteren verbrennen Sie vor allem Fett.
Mit zunehmendem Alter geht die maximale Herzfrequenz zurück. In der Tabelle können Sie ablesen, welcher Pulsbereich für Sie der richtige ist.
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Alt 11.10.2001, 08:44  #6
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die anschaffung einer pulsuhr ist wirklich sinnvoll.
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Alt 11.10.2001, 11:20  #7
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Hallo,

Viele machen den Fehler,je schneller-um so besser und denken noch dabei,daß sie mehr Fett verbrennen.
Das ist ein Irrtum,denn die meiste Fettverbrennung findet im aeroben Bereich,also bei 60-70% der max. Herfrequenz statt,zudem wird das Herz geschont!
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Alt 11.10.2001, 12:47  #8
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olympiasieger dieter baumann hat einmal gesagt:

wenn ich trainiere, werde ich oft von hobby-joggern überholt. die sagen dann: "mein gott, laufen Sie aber langsam!"
ich denke dann: "mein gott, laufen die aber schnell! .... irgendjemand muss da wohl falsch trainieren!"
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Alt 11.10.2001, 13:27  #9
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Alt 24.10.2001, 21:15  #10
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Wie häufig soll ich trainieren?

Das optimale Trainingspensum: dreimal pro Woche Laufen. Dann erzielt man spürbar schnelle Fortschritte.

Schon nach drei, vier Tagen vergessen die Muskeln ihren Trainingsreiz wieder. Wenn man also spürbare Fortschritte erzielen will, wäre
- Einmal pro Woche Laufen – besser als nichts
- Zweimal pro Woche Laufen – besser
- Dreimal pro Woche Laufen – optimal

Übertreiben sollte man es am Anfang aber nicht – öfter sollte man als Einsteiger in den ersten Monaten noch nicht laufen. Die Muskulatur muss in dieser Phase nach jeder Belastung jeweils einen Tag Zeit zur Regeneration bekommen.

Nach einigen Monaten regelmäßiger Übung wird man feststellen, dass das Training immer leichter fällt. Wer die ersten zwei bis drei Monate kontinuierlich dreimal pro Woche wenigstens eine halbe Stunde lang durchgelaufen ist, wird ein gutes Fitnesslevel erreicht haben.
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