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DIE STIMME DER VERNUNFT
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Andre :ge gassi !
Ob er nun ans Aufhören denke, wurde Andre Agassi nach seiner Niederlage gefragt. Daran wird sich der als Topfavorit auf den Titel des ATP-Weltmeisters gestartete Amerikaner von nun an wohl gewöhnen müssen. 7:6 (7:3), 3:6, 6:7 (7:9) hatte er zum Auftakt des Masters Cups in Houston gegen den Schweizer Roger Federer verloren. Mit seinen 33 Jahren sei er schließlich der Opa im Feld der durchschnittlich zehn Jahre jüngeren Tennis-Topspieler. "Ich empfinde mein Alter wirklich nicht als Handicap", antwortete der Weltmeister von 1990 ruhig und fügte ebenso besonnen hinzu: "Ich fand, dass ich mich prima bewegt habe und meine Schläge auch nicht so schlecht waren."
Agassi ohne Matchpraxis
Von einem "Duell der Generationen" war während des zweieinhalb Stunden langen und über weite Strecken auf hohem Niveau stehenden Spiels nichts zu sehen. Beide schenkten sich nichts, leisteten sich neben sensationellen Schlägen aber auch Schnitzer. Agassi war anzumerken, dass er seit den US Open Anfang September kein Match mehr bestritten hatte. Und das provozierte Fragen. Doch damit hatte der Spieler aus Las Vegas ein Jahr nach dem Abschied von Pete Sampras natürlich gerechnet: "Federer hat keinen alten Mann geschlagen. Oder haben sie einen anderen Eindruck gehabt. Dann sagen Sie's mir."
in der tat, und das war der erste sieg federers gegen agassi, mein kompliment dem schweizer
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DIE STIMME DER VERNUNFT
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Tennis
Roger Federer wird Tennis-Weltmeister
Nach dem Finalsieg gegen Andre Agassi fühlte sich der frisch gebackene Tennis-Weltmeister zurückversetzt nach Wimbledon und beschrieb seine Gefühle mit einem Wort: Unglaublich. "Es ist unglaublich, auch hier gewonnen zu haben. Unglaublich, dass ich neben den Größten in den Siegerlisten stehe." Immer wieder sprudelte es aus Roger Federer nach dem 6:3, 6:0, 6:4 gegen Andre Agassi heraus. In dem nur 88 Minuten dauernden Endspiel, das wegen eines Gewitters für zweieinhalb Stunden unterbrochen worden war, hatte der Schweizer den Amerikaner deklassiert und streckenweise sogar gedemütigt. "Das war das leichteste Spiel der Woche", erklärte Agassi mit Galgenhumor.
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