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Alt 18.03.2003, 11:19  #1
LION
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Warum Männer ....

... nicht zuhören


und Frauen schlecht einparken





Männer denken ja bekanntlich überwiegend mit der linken, analytischen Hirnhälfte und Frauen mit der rechten, ganzheitlichen.

Uupsa! Diese Erklärung ist ja schon wieder TYPISCH MANN

Ich hoffe trotzdem auf einige Beiträge zu diesem „Problem“, das uns ein Leben lang begleitet.
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LION

Zuletzt bearbeitet von LION, 18.03.2003 um 11:21.
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Alt 18.03.2003, 21:30  #2
Ron
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gerade letzteres aus deinem zitat ist mir noch nicht zu ohren gekommen Lion, oder ich hab immer nur halb hingehört, kann auch sein
ich kann eigentlich weder das eine noch das andere bestätigen.
da gibt es bestimmt einen schlauen der ein buch geschrieben hat welches DU gelesen hast gell
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Ronny
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Alt 18.03.2003, 23:01  #3
Pacifica
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Komisch, Lion, ich kann sehr gut einparken und schlecht zuhören .... und doch bin ich nachgewiesenermassen eine Frau!

Aber vielleicht rühren die Unterschiede doch nur daher, dass wir von der Venus kommen und Ihr vom Mars? Oder weil wir mehr weibliche Hormone haben und ihr mehr männliche?

Ist auch egal ... es lebe der Unterschied!!
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Pacifica
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Alt 19.03.2003, 08:28  #4
LION
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Ron, du hast's natürlich gleich durchschaut, dass es ein buchtitel ist. respekt, respekt!

paci, und was für eine frau du bist!
cat kann auch sehr gut einparken und ich bin mir ziemlich sicher, dass auch sie eine frau ist .
... und: es lebe mein kleiner unterschied

aber nochmal zu Ronny zurück.... sag mal... wer schreibt denn soowas!?
der titel müsste doch lauten: warum männer nicht zuhören können wie ihre frauen einparken.
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LION

Zuletzt bearbeitet von LION, 19.03.2003 um 08:54.
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Alt 19.03.2003, 09:27  #5
CAT
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ist es nicht eher so, dass
Männer nicht zuhören können, wenn sie einparken

ist aber ein anderes thema

ne im ernst, also ich muss zugeben, ich parke rückwärts nicht so gern ein. such mir dann lieber nen anderen parkplatz, wenn´s die möglichkeit gibt

das liegt laut diesem buch an der schlechteren räumlichen(dreidimensionalen) vorstellungskraft der frauen. Heisst natürlich nicht, dass nun alle frauen schlecht einparken, man kann natürlich durch üben alles erlernen, verbessern und darin supergut sein. so wie paci eben
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CAT
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Alt 19.03.2003, 11:05  #6
Pacifica
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CAT, ich gehöre eben auch von klein auf zu den widerlichen Frauen, die Karten und Pläne lesen können und in der Schule von Stereometrie begeistert waren! Wahrscheinlich doch an irgendeiner Ecke zuviel Testosteron erwischt!
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Alt 19.03.2003, 13:07  #7
CAT
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im landkarten-lesen bin ich aber sehr gut, das mach ich gern.

aber als widerlich würde ich mich deshalb nicht bezeichnen
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Alt 19.03.2003, 21:12  #8
Ron
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@ LION genau, wie Du es sagst wird das büchlein heißen, hast nur nicht richtig hingehört
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Alt 19.03.2003, 21:35  #9
Pacifica
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Das verstehe ich, CAT, ich würde dich auch nicht als widerlich bezeichnen Ich habe nur schon mit einer gewissen Sorte Männer schlechte Erfahrungen gemacht, weil ich etwas besser konnte, was sie als IHRE männliche Domäne betrachteten.

Das wäre ja auch ein Thema für sich.
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Alt 20.03.2003, 08:44  #10
Kaia
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Alles eine Frage der Verteilung von Hormonen.
Was mich zu einem Thema bringt, das in etwa auch damit zu tun hat aber dennoch einen sehr gefährlichen, für mich schon fast skandalösen Hintergrund hat.

Gehen wir mal davon aus, dass es nun mal so ist, dass Hormone unser Auftreten, unser soziales Leben bis zu einem bestimmten Grad steuern. Nachgewiesenermassen steuern sie auch das Paarungsverhalten. Sämtliche Gesten, Gerüche unser gesamtes Auftreten wird von einer wohlausgewogenen Mischung an Testosteron, Östrogenen und dergleichen weiterer wohlklingender Botenstoffe (der Name sagts schon) angetrieben.

Gut.
Schlecht aber, wenn wir hier eine Frau haben, die die Pille nimmt.
Warum? Nun, vielleicht hat sie aufgrund ihrer höchstpersönlichen Hormonkonstellation einen leichten Testosteronüberschwang, was ihr in ihrem Leben einen gewissen Drive und sonstiges beschert hat. Und nun führt jene Frau künstlich Hormone zu, die nachweislich nicht nur Auswirkungen auf die Fortpflanzung haben, sondern auch ihr gesamtes Verhalten und Erscheinungsbild verändern. Verkraftbar?

Sie findet den Partner ihrer Wahl und er sie. Gut so. Hier schon meine gemeine Frage: Haben die beiden sich wirklich gefunden, oder sind sie einer hormonellen Trickbetrügerei aufgesessen?

Irgendwann mal kommts zur Frage der Fortpflanzung, man schafft sich nach langer Diskussion, oder kurzer Beschlussfassung ein solches an.
Und nach der üblichen hormonellen Achterbahnfahrt einer Schwangerschaft und Stillzeit kann die Frau dem Manne nichts mehr ab. Oder er ihr. Und das multiplizieren wir nun mal zig-tausend.

Meine haarsträubende aber durch Studien mittlerweile bestätigte Theorie: Partnerwahl funktioniert nicht richtig, wenn künstliche Hormone zugeführt werden. Da werden Frauen noch mehr Weibi und sollte es mal die Pille für den Mann geben (Gott mir würde davor grauen, solche Cocktails zu schlucken) wird sich hier das selbe Dilemma abspielen.

Ich selbst stehe seit Jahren bei meinem Doc unter strengster Bewachung, immer wieder will er Blut sehen und staunt immer über meinen Testosteronspiegel, der sich grad so an der oberen Grenze des für Frauen erlaubten Limits bewegt. Ändern könne ich das mittels Östrogenen, sprich der Pille, meint er. Worauf er immer wieder ein Grinsen von mir einkassiert, denn der kluge Mann weiss: A bisserl mehr Testosteron is nit so schlecht.

Deswegen ist das Urteil über Frauen und Männer und das typische Verhalten jener Geschlechter müßig, denn eigentlich müsste man sich nur deren Hormonspiegel ansehen.

Kai.a
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