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Einer der besten Spielmacher der Welt wechselt zum HSV
Joan Canellas: Star und Student

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Lijewski zieht es weg vom HSV Handball - zurück in die Heimat

Zwei Helden, die den HSV verlassen: Nach Igor Vori (l.) wird auch Marcin Lijewski gehen.
Foto: witters

Er ist weg, diesmal endgültig. Marcin Lijewski verlässt den HSV Handball. Die Frist für das Angebot über einen neuen Einjahresvertrag hat der Pole verstreichen lassen. Er will in seiner Heimat weiterspielen.


Die Hoffnung war da, dass der 35-Jährige in Hamburg bleibt. Beim letzten Heimspiel der Saison gegen Lemgo wurde der Linkshänder nicht mit verabschiedet. Er wollte es anders machen, als die Saison davor, als er „tschüs“ sagte – und dann doch blieb. Seit Wochen hat Lijewski nichts mehr von sich gegeben. „Er wollte mal vom Handball Abstand nehmen, bei seiner Familie sein“, sagt HSV-Präsident Matthias Rudolph. Doch die Frist bis Ende Juni hat er nun verstreichen lassen. „Wir hätten gern noch ein Jahr mit ihm drangehängt. Es ist wirklich schade, dass er unser Angebot nicht angenommen hat“, so Rudolph.


Lijewski wechselt vermutlich nach Plock. Der „Power-Pole“, der trotz vieler körperlicher Probleme immer wieder in die Bresche sprang, spielte seit 2008 beim HSV, wurde Pokalsieger, Meister und Champions-League-Sieger.


Bange wird dem HSV wegen der Personalnot im rechten Rückraum aber nicht. Rudolph: „Mit Adrian Pfahl haben wir einen guten Spieler verpflichtet – und auch weitere Alternativen, die mit rechts werfen.“ Gemeint sind Domagoj Duvnjak und Blazenko Lackovic. „Martin Schwalb wird sich schon das Richtige einfallen lassen“, ist sich der Boss sicher. (jhs)

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„Stärkste Liga“Lockt Canellas Duschebajew zum HSV?

Vergrößern Spanien-Star Canellas könnte unter Umständen einen Mannschaftskollegen mitbringen




Der HSV Handball will Joan Cañellas (26) sofort. Der spanische Weltmeister Cañellas (1,98m, 100 Kilo), der ab 2014 einen Vertrag beim Champions-League-Sieger hat, ist nach der Pleite von Atletico Madrid ohne Job.

Cañellas kommt! Bringt er Alex Duschebajew (20) mit?

„Wenn sich der HSV mit dem Spielerberater einigt, kann das klappen.“ Sagt Papa Talant Duschebajew (45). Auch der Atletico-Trainer ist nun arbeitslos...

Der HSV sucht einen Lijewski-Nachfolger, hat seine Fühler ausgestreckt. Eine Rückendeckung für Adrian Pfahl wird gesucht. Der Linkshänder Alex Duschebajew ist auf dieser Position eines der größten Spanien-Talente. Er sagt: „Für mich ist die Bundesliga die stärkste Liga der Welt. Ich bin bereit dafür!“

Talant Duschebajew (u.a. Olympiasieger und zweimaliger Welthandballer) hält sich aus den Planungen seines Sohnes raus. „Es ist traurig, aber der Klub ist pleite, des*halb muss Alex weg. Wenn er nach Deutschland will, werde ich ihm nicht in seine Entscheidung reinreden.“

Neben der Bundesliga locken aber auch Frankreich, Dänemark und Mazedonien. Nach der Junioren-WM in Bosnien (14. – 28.7.) will der Spanier Klarheit haben.

Zwei Spanier für Hamburg? Der HSV hat gute Karten. Talant schwärmt: „Mit Cañellas bekommt der HSV einen unglaublichen, kompletten Spieler, der Angriff und Abwehr spielen kann. Ich sehe Cañellas auf Augenhöhe mit Domagoj Duvnjak.“ Klingt gut...

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Joan Canellas wechselt sofort zum HSV Hamburg



Joan Canellas wechselt aufgrund der Pleite seines Clubs Atletico Madrid sofort zum HSV Hamburg


Der spanische Handball-Weltmeister Joan Cañellas wechselt ein Jahr früher als geplant zu Champions-League-Sieger HSV Hamburg. Der 26 Jahre alte Rückraumspieler verstärkt den Bundesligisten schon zur neuen Saison und unterschreibt bis 2017. Am Sonntag reist Cañellas bereits mit dem Team ins Trainingslager nach Sölden. "Wir alle sind sehr froh, dass wir eine Lösung gefunden haben für diese, gerade für Joan, sehr schwierige Situation", sagte Trainer Martin Schwalb: "Bei allem, was geschehen ist, freuen wir uns, dass wir schon jetzt mit ihm planen können. Mit Joan gewinnt die Mannschaft weiter an Qualität." Cañellas wechselt aus seiner Heimat vom insolventen Klub Atlético Madrid nach Hamburg. Eigentlich hätte der 1,98 m große und 100 kg schwere Rechtshänder erst 2014 kommen sollen. "Ich bin glücklich, zum HSV Handball wechseln zu können. Ich wollte diesen Schritt nach Hamburg unbedingt jetzt schon tun und freue mich einfach, dass es geklappt hat und auf mein neues Team", sagte Cañellas. Der 85-malige Nationalspieler wurde mit dem FC Barcelona und Ciudad Real jeweils spanischer Meister. Mit Atletico Madrid gewann der Katalane 2012 die Klub-WM.

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Neue Gesichter - alte ZieleTrainingsauftakt beim HSV Handball

Sieben „Neue“ auf einen Streich: Kevin Herbst, Adrian Pfahl, Marcus Cleverly, Petar Djordjic, Kentin Mahe, Hendrik Toft Hansen und Davor Dominikovic.
Foto: Freitag

Applaus beim Aufgalopp: Der HSV Handball hat nach 36 Tagen Urlaub die Vorbereitungen auf die neue Saison aufgenommen – erstmalig mit Zuschauern in der Volksbank Arena. Neben 200 Fans tummelten sich gleich sieben Neue im Aufgebot von Trainer Martin Schwalb.

Kentin Mahé zerdonnerte die Kamera eines Fans, die Spieler schwitzten um die Wette und Pascal Hens präsentierte das neue Trikot des HSV. Es war ordentlich was los beim Auftakt des Champions-League-Siegers.

Nur mit den Namen klappte es noch nicht so richtig. Als der neue Arena-Sprecher Christian Stübinger die Spieler aufrief, waren die Fans mit den Neu-Hamburgern noch etwas überfordert. Besonders der Kroate Davor Dominikovic überforderte den Anhang noch. Neben ihm trugen auch Adrian Pfahl, Mahé, Marcus Cleverly, Henrik Toft Hansen, Petar Djordjic und Kevin Herbst erstmals das Trainingsshirt des HSV. Abgesehen von Max-Henri Herrmann (Jugend-WM) und Oscar Carlén (Knie-OP) hatte Schwalb alle Mann an Bord. „Alle machen einen fitten Eindruck“, so der Trainer.

So viele Neue gab’s es noch nie. „In Barcelona hatten wir einmal acht oder neun neue Spieler und sind direkt Champions-League-Sieger geworden“, sagte Dominikovic. Neue Gesichter – alter Ziele. „Wir wollen um jeden Titel mitspielen“, kündigte Domagoj Duvnjak an, der in sein letztes HSV-Jahr geht, bevor er nach Kiel wechselt. Es soll ein erfolgreiches werden.

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Angie

Ich verstehe zwar nicht soviel vom Handball wie kintal aber
ist schon schade das man dem HSV - Handball - Verein jetzt die Lizenz 2015/16
zum Ende der Saison entzogen hat.


Aus und vorbei: HSV-Handballer verlieren Lizenz


Der insolvente HSV Hamburg steht als erster Absteiger aus der Handball-Bundesliga (HBL) fest. Die Lizenzierungskommission der HBL hat dem HSV wie erwartet zum Saisonende die Lizenz entzogen. Die Spielberechtigung sei "nicht auf der Grundlage vollständig und wahrheitsgemäß vorgelegter Unterlagen erfolgt", hieß es in der Begründung der HBL.





https://www.ndr.de/sport/handball/L...r,hsv16194.html

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