Mr.Gent

...,sagte Ottmar Hitzfeld vor der Partie. Und er sollte Recht behalten. Mit seinen Entscheidungen brachte Weiner (33) den FC Bayern, der von einigen im Stadion als "FC Weiner München" betitelt wurde, auf die Siegerstraße.

Bravo DFB,daß ihr eine so jungen und unerfahrenen Schiedsrichter für diese Partie,in der soviel Brisanz steckt,ausgewählt habt!!!

Er hat es geschafft durch seine
falschen Entscheidungen das Spiel für den BVB kaputt zu machen und dadurch den Bayern zum Sieg zu verhelfen!

Ich will hier um Gottes Willen nicht falsch verstanden werden und deshalb als schlechter Verlierer dastehen,nur sollte man schon einige Situationen klarstellen!

Beim Platzverweis von Frings bleibe ich im Gegensatz zum überforderten Schiri bei der Chronologie der Tatsachen!
Ihm ging klar ein Foul an Koller voraus (Lizarazu springt ihn von hinten voll in den Rücken!!!),welches er aus 5m Entfernung nicht pfeift,dafür aber im Anschluß daran einen eher harmlosen Pressschlag von Frings!!

Wo blieb eigentlich die Rote Karte für Elber,der mit voller Kanne dem Lehmann den Kopf wegschießen wollte!!!?

Die absolute Krönung leistete sich Herr Weiner als er dem angeschlagenen Lehmann die Rote Karte zeigt,der beim 2:1 wegen Abseits reklamiert und das zu Recht,denn Ricken stand eindeutig in dieser Situation hinter der Torauslinie!

Unglaublich,was die Bayern für einen Bonus bei den Schiris haben,erst vorige Woche gegen Hannover jetzt wieder hier in München,ein Glück daß es international gerechter zu geht!

Kein Wunder,daß die Bayern wie keine andere Mannschaft in Deutschland wegen diesen offenkundigen Bevorteilungen gehasst werden!
Aber wie gesagt:"Auf den Schiedsrichter kommt es an"!

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Gruß Mr.Gent

Mr.Gent

Es wird immer skandalöser...

Jetzt habe ich mir die Bilder noch mal im Free-TV angeschaut und kann die schlechte Leistung dieses Grünschnabels eines Schiedsrichters nur noch mal unterstreichen.

Lehmann bekam die Rote Karte weil:

"Der Torhüter aus dem 5m-Raum sich in Richtung Mittelkreis und Schiedsrichter bewegte und protestieren wollte,das ist der Tatbestand,deshalb die gelb-rote Karte! (O-Ton Herr Weiner)

Super auch die Linienrichterleistung,erst zögern...und als Ricken vorbei war die Fahne heben,wäre mit Sicherheit das 2:2 gewesen!
Alles in allem für mich ein weiterer Skandal von schlechten Schiedsrichterleistungen der sich nahtlos an die der letzten Zeit anreiht!

Hut ab vor Matthias Sammer,der anschließend im Premiere-Interview sachlich und souverän wirkte,obwohl er platzen wollte!

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Gruß Mr.Gent

Mr.Gent

"BVB hat frühe Entscheidung verpasst"

Die Medienvertreter waren sich nach dem Bundesliga-Spitzenspiel zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund einig: Der Ausgang der Partie wurde maßgeblich vom Unparteiischen Michael Weiner beeinflusst. Doch auch die Leistung des BVB gab Anlass zur Kritik.

Thomas Hennecke (kicker): „So nachvollziehbar die Wut und der Zorn auf Schiedsrichter Weiner auch sind, muss der BVB einige Gründe für die Niederlage bei sich selbst suchen. Borussia hat es verpasst, nach dem 1:0 entschlossener auf eine frühe Entscheidung zu setzen, was gegen zitternde und erkennbar verunsicherte Münchner möglich gewesen wäre. Das Deckungsverhalten vor dem zweiten Bayern-Tor war aus meiner Sicht absolut amateurhaft und darf einer ambitionierten Mannschaft nicht passieren. Außerdem spielten beim BVB einige Spieler unter Form.“

Thomas Stein (Westfälische Rundschau): „Die Haupterkenntnis ist, dass das Spiel auf keinem hohen Niveau stand. Es war keine Werbung für den Bundesliga-Fußball. Zur Leistung des BVB muss ich sagen, dass er früh den Sack hätte zuschnüren und sich viel Ärger hätte ersparen können. Jetzt geht es geschwächt zu Hause gegen den TSV 1860 München. Nur eine gute Leistung in der Champions League gegen Auxerre kann wieder für neue Kraft und Moral sorgen.“

Klaus Bäcker (Ruhr Nachrichten): „Diese Begegnung muss man in zwei Phasen einteilen: Der gute Start der Borussia, wo sie hätte das 2:0 erzielen können. Dann die unverständliche Schwächephase ab der 20. Minute, in der der BVB den Faden verlor und Schiedsrichter Michael Weiner in das Lager der Bayern überschwenkte. Ab diesem Zeitpunkt pfiff der Unparteiische nur noch Einbahnstraße „Rot“. Weiner reagierte auf Provokationen der Münchner überhaupt nicht, weil er sie offensichtlich gar nicht erkannte und war mit der Partie restlos überfordert. Es war ein großer Fehler des Deutschen Fußball-Bundes, keinen erfahrenen Mann für diese ständig brisante Partie abzustellen. Michael Weiner hat diese Partie entschieden. Das ist in meinen Augen das Schlimmste, was im Fußball passieren kann.“

Charly Bremen (BILD): „Es hat schon viele umstrittene Partien zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München gegeben. Aber solch ein Spiel habe ich in den gut zehn Jahren, in denen ich den BVB als Berichterstatter begleite, nicht erlebt. Die Begegnung wurde vor allem zum Leidtragen der Borussia von Schiedsrichter Weiner fremd gesteuert. Man muss jedoch auch sagen, dass der BVB nach starkem Beginn in der Folge das Fußballspielen nahezu eingestellt hat. Die Schwarzgelben müssen es sich selbst zuschreiben, dass sie es einem Gegner, der keineswegs in einer blendenden Verfassung war, leicht gemacht haben, als Sieger vom Platz zu gehen.“

Aufgezeichnet von Constantin Blaß

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Gruß Mr.Gent