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Alt 09.11.2004, 20:30  #1
MrAnderson
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Standard Einführung Kfz-Mechanik

Hallo alle miteinander,

kann mir jemand einen Link geben, wo ich eine Einführung in den Aufbau und die Funktion von Verbrennungsmotoren, besonders denen von Autos finde? (Oder kann da vielleicht sogar jemand selbst was verfassen und ggf. Fragen beantworten?) Mich interessiert sowohl der grundlegende Aufbau als auch periphere Technik. Woran ich was erkenne, usw. Grob gesagt: das theoretische Basis-Wissen eines Kfz-Mechanikers.
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Alt 10.11.2004, 00:30  #2
Brass
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Standard Re: Einführung Kfz-Mechanik

Servus MrAnderson
Also ich würde jetzt nicht unbedingt behaupten wollen, jeden Motor in seinen letzten Finessen beschreiben zu können, aber die grundsätzlichen Dinge eines Ottomotors und auch die eines Dieselmotors könnte ich schon beschreiben.
Vielleicht präsentierst Du einfach mal eine erste Frage zu dem Thema, damit ich sehe, ob ich Deinem Wissensdurst ausreichendes Wissen entgegen halten zu könnte.
Im Übrigen findest Du bei Wikipedia oder auch wissen.de viele interessante Dinge über die mechanischen Erfindungen des letzten Jahrhunderts.

Gruß
Brass
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Alt 10.11.2004, 01:20  #3
StJohnSmith
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Standard Re: Einführung Kfz-Mechanik

Hi Anderson,

mit den Links ist das so eine Sache. Es gibt zwar eine Menge an Infos im Netz, aber meist nur zu Teilaspekten. Ich mache mich trotzdem mal auf die Suche.

Wenn du gezielte Fragen hast, stell sie einfach hier rein, okay?
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Alt 10.11.2004, 01:49  #4
MrAnderson
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Standard Re: Einführung Kfz-Mechanik

Nunja, die Wikipedia ist ein wahres Wunderwerk zum Nachschlagen einzelner Dinge. (Habe vorhin einen neuen Artikel "Kröpfung" erstellt ) Aber zum Erlernen von Wissen, dass ich dann auch mal auf die Praxis übertragen will, recht unhandlich, da sehr auseinandergebreitet über viele tausend Artikel und Megabyte von Text, also keine aufbauende Struktur, mit der man sowas systematisch lernt. Ich werde sie sicher ständig nutzen und viele nützliche Informationen erhalten, aber eine konkrete Einführung in die Materie ersetzt sie halt nicht.

Ich hab aber nach längerem googeln, etwas in der Richtung, was ich gesucht hab, gefunden:
http://www.koopiworld.de/pub/motorind.htm

Bin da aber noch ziemlich am Anfang und es werden sicher viele Fragen offen bleiben und noch sooo viel Wissen fehlen.

Vielen Dank für euer Angebot. Ich werde sicher darauf zurückkommen und euch mit Fragen überfluten.

@Brass: So eine Einstiegsfrage wäre gewesen: Was gibt es denn für Verbrennungsmotoren und funktionieren die? Du siehst: Ich bin ein Laie. Sicher, ich hab schon was von Otto-Motoren und Kolben und Zylindern, Pleuelstangen, Takten, Kraftstoffen, Kraftstoff-Luft-Gemisch usw. gehört. Aber von allem immer nur so ein Bischen. Und bevor ich da mehr auf Lücken als auf Wissen aufbaue, geh ich die Sache doch lieber von Grund auf richtig an.
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Alt 10.11.2004, 08:56  #5
Brass
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Standard Re: Einführung Kfz-Mechanik

Wie gesagt, MrAnderson, alles Grundsätzliche kann ich Dir erklären. Wenn es dann aber später mal ans "Eingemachte" geht, müssen wir sehen, wie weit Dir dann mein Wissen noch reicht. Aber ich bin mir ziemlich sicher, neben mir gibt es hier auch noch viele andere, die zu Deinen Fragen Antworten hätten. So könnte sich durchaus ein respektabeles Wissen nach und nach aufbauen.
So entstünde ein Grundkonstrukt an Allgemeinwissen, dass Du mit gezielter Suche nach Detailerklärungen im Netz komplettieren könntest. Und mir macht es Spaß, solche Dinge zu erklären. .. Syltie kann davon schon ein Lied singen .. ggg

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Alt 10.11.2004, 19:10  #6
StJohnSmith
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Standard Re: Einführung Kfz-Mechanik

@MrAnderson

Kurze Frage (nur für mich wichtig):
Bist du selbst an Wissen über Kfz-Technik interessiert (egal ob in Grundzügen oder im Detail), oder geht es dir primär darum, hier so eine Art Informationsplattform zum Thema aufzubauen?

Beides finde ich okay. Im ersteren Fall kannst du, wie erwähnt, auf meine Hilfe zählen. Gehts um den Aufbau einer allgemeinen Informationsplattform, werde ich passen müssen. Dazu fehlt mir die Zeit (und auch die Motivation). Ich bin aber davon überzeugt, daß Brass und andere da Gutes leisten werden.
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Alt 10.11.2004, 21:09  #7
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Standard Re: Einführung Kfz-Mechanik

Ne Plattform dazu aufbauen? Nene... nicht gleich übertreiben.
Nein, ich will mich selbst etwas reinfinden.

Was Du auch gleich wieder für Hintergedanken vermutest
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Alt 10.11.2004, 21:38  #8
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Standard Re: Einführung Kfz-Mechanik

@MrAnderson
Ich bin ein wenig verunsichert, ob Deine erstgenannte Frage jetzt noch von Belang ist, oder ob Du da schon mit eigener Kraft voran gekommen bist.
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Alt 10.11.2004, 23:34  #9
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Standard Re: Einführung Kfz-Mechanik

Bei der Eingangsfrage bin ich noch nicht weiter, da ich mich bisher nur auf den Otto-Motor gestürzt hab. Die Frage kam mir vor allem, weil Mazda doch jetzt so ein neues Gefährt rausgebracht hat. "Ohne Zylinder". Ich hab mir sagen lassen, dass das vielleicht ein Wankel-Motor ist. Und dann gibt's da ja noch Erdgas, Wasserstoff, Hybridantriebe und sonstwas. Also eigentlich hab ich da bisher noch gar keinen Überblick.
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Alt 11.11.2004, 00:32  #10
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Standard Re: Einführung Kfz-Mechanik

Hui .. das ist ja Stoff für die nächsten langen Abende. gg

Also der MX5 von Mazda hat in der Tat einen Motor, der ohne Zylinder auskommt, weil er einen so genannten Kreiskolbenmotor hat, den mal jemand erfunden hatt, der Wankel hieß. Diesen Motor aber zu diesem Zeitpunkt zu erklären, erscheint mir verfrüht.

Fangen wir doch einfach mal dort an, wo die Herren Otto und Diesel am werkeln waren. Du sagst, Du hast Dich bis jetzt auf den Ottomotor gestürzt .. ok. Dann nehme ich an, dass Du Dich dort mit den wesentlichen Bestandteilen eines Motors auseinander gesetzt hast.
Um hier ein wenig Licht in die Begriffe zu bringen, möchte ich zunächst auf die Mechanischen Teile eingehen, die für den Kraftfluss innerhalb des 4 Takt Ottomotors verantwortlich zeichnen.

Der gewöhnliche Otto Motor .. oder auch Benzin Motor hat 4 Zylinder. Ein solcher Zylinder ist im Grunde nichts weiter, als eine Art von Gefäß, welches zwei wichtige Aufgaben hat. Die erste Aufgabe ist es, den Raum nach drei Seiten zu begrenzen, in dem die Verbrennung des Treibstoff / Luftgemisches stattfindet. Die zweite wichtige Aufgabe des Zylinders ist es, dem Kolben als Führung zu dienen, denn dieser würde im Grunde ohne den Zylinder freidrehend durch den Motorblock klappern. Der Zylinder grenzt also den Verbrennungsraum nach drei Seiten fest ab und der Kolben "begrenzt" ihn zur vierten Seite hin. Der Weg, den der Kolben im Zylinder zurücklegen kann, ist der so genannte Hub. Die Länge des Hubes hängt von der Länge der Kurbeln an der Kurbelwelle ab. (Vergleiche Radpedal: Kurzer Pedalarm = kleine Beinbewegung; langer Pedalarm = lange Beinbewegung) Wenn nun unser Kolben seinen Weg durch den Zylinder beschreibt, gibt es zwei Punkte, an denen er seine Bewegungsrichtung ändert. Diese beiden Punkte nennt man Totpunkte. Vom oberen Totpunkt spricht man, wenn der Kolben ganz oben am Zylinderkopf angekommen ist, der untere Totpunkt befindet sich am entgegengesetzten Ende. Wenn der Kolben am unteren Totpunkt angekommen ist, kann man die Strecke zwischen dem Kolbenboden und dem Zylinderkopf ausmessen und aus diesem Wert gepaart mit den Maßen des Zylinders läßt sich ein Volumen ausrechnen. Dieses Volumen nennt man Hubraum. Wenn man also einen 2 Liter Motor hat, der 4 Zylinder besitzt, dann hat jeder Zylinder 500ccm Hubraum.
Der Kolben ist um wenige hundertstel Millimeter kleiner im Durchmesser, als der Zylinder. Damit er dennoch 100% dicht hält, befinden sich an der Flanke des Kolbens in aller Regel 3 Dichtringe. Die Kolbenringe. Sie sind dünn und messerscharf. Ihre Aufgabe besteht darin, das Öl, welches aus der Ölwanne heraufspritzt, bei jeder Abwärtsbewegung des Kolbens von der Wandung des Zylinders abzustreifen, damit es nicht verbrannt wird und eben für die notwendige Dichtigkeit zu sorgen, die erforderlich ist, um den Motor laufen lassen zu können. Der Druck, den der Kolben im Inneren des Zylinders beim Kompressionstakt auf das Gemisch ausübt kann bis zu 95 bar erreichen. Wenn beim Arbeitstakt das Gemisch durch die Explosion expandiert, übersteigt der Druck diesen Wert um ein Vielfaches. Das alles ist nur möglich, weil die Kolbenringe dichthalten.

Der Kolben sitzt auf einer Pleuelstange. Sie dient dazu, die Kraft, die der Kolben beim Arbeitstakt "aufgedrückt" bekommt, an die Kurbelwelle weiterzugeben. Die Pleuelstange ist mit dem Kolben derart verbunden, dass aus der einfachen auf und ab Bewegung des Kolbens eine Drehbewegung werden kann. Wäre die Verbindung an dieser Stelle starr, müßte der Kolben hin und her kippen, was natürlich nicht geht, weil er dann seine Dichtfähigkeit verlöre. Am unteren Ende hat die Pleuelstange ein zweischaliges Gleitlager, welches sie mit der Kurbelwelle verbindet. Das eigentliche Ende der Pleuelstange mit der oberen Schale ist der Pleuelfuß.Er sitzt von oben kommend auf der Kurbelwelle auf. Den unteren Abschluß bildet dann die Unterschale. Pleuelfuß und Unterschale werden mit den Dehnschrauben zusammengefügt.

Die Kurbelwelle sorgt nun für die Addition der Kraft, die aus jedem der vier Zylinder kommt leitet und verteilt sie längs durch den Motor von der Stirnplatte an der Front der Maschine, bis ganz nach hinten hindurch, wo auf ihr eine Schwungmasse montiert ist, die für einen ruhigen Rundlauf der Maschine zu sorgen hat und an deren aussenkante eine Verzahnung angebracht ist, in die der Anlasser einspulen kann, wenn wir die Maschine starten wollen. Nach der Schwungscheibe führt die Welle noch ein Stück weiter und endet an der Kupplung, die in aller Regel aus zwei Scheiben besteht. Die auf der Kurbelwelle befindliche Scheibe ist beweglich montiert. Die andere Scheibe sitzt auf der Getriebehauptwelle beide Scheiben werden durch kräftigen Federdruck gegeneinander gepresst und sorgen so dafür, dass die Kraft des Motors bis ins Schaltgetriebe fortgesetzt werden kann. Tritt der Fahrer auf das Kupplungspedal, wird die motorseitige Scheibe auf dem Ausrücklager nach hinten geschoben und läuft langsam aus, während die Kurbelwelle weiter läuft. Nur im ausgekuppelten Zustand kann man im Getriebe einen neuen Gang wählen. Hierzu später mehr.


Ich unterstelle Dir fürs erste, dass du dir die 4 Takte eines solchen Motors bereits angelesen hast. Solltest Du hierzu Fragen haben, oder von dem, was ich oben geschrieben habe sich für Dich Fragen ergeben, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, sie zu stellen.

Gute Nacht
Brass
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Zuletzt bearbeitet von Brass, 11.11.2004 um 09:39.
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