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Alt 19.09.2002, 17:30  #1
AFX
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Standard BMW - Info's [alles rund um die weiß-blaue-Marke]



Die BMW Welt jetzt im Internet

München. Die BMW Welt wird architektonisch neue Maßstäbe setzen und zu einem neuen Wahrzeichen der Bayerischen Landeshauptstadt werden. Zwischen Olympiagelände, BMW Werk und der Konzernzentale der BMW Group, dem "Vierzylinder" am Münchner Petuelring - und, bei Föhn mit den Alpen im Hintergrund, entsteht dieser neue Gebäudekomplex. Seine Fertigstellung ist für 2005 geplant. Bereits jetzt kann man die BMW Welt mit einem Klick virtuell erleben.

Baubeginn der BMW Welt ist im Sommer 2003. Von jetzt an wird die Webpage alle aktuellen News zum laufenden Projekt veröffentlichen und den User auf diesen ungewöhnlichen Bau vorbereiten. Die Eigenständigkeit des Projekts wird durch die eigene URL-Adresse dokumentiert.

Die Multimediaagentur "die argonauten", München, gestaltet den Internetauftritt der BMW Welt. Die innovative Homepage startet mit einem überraschenden Intro, verstärkt durch eine ungewöhnliche Themenmusik. Mehr wird nicht verraten. Neugierig? Ein Klick genügt: www.bmw-welt.com.
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Alt 20.09.2002, 01:28  #2
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Paris: BMW zeigt intelligentes Licht

BMW präsentiert auf dem Pariser Automobilsalon (28.9. bis 13.10.) ein neuartiges Kurvenlicht. Die intelligente Lichttechnik Adaptive Light Control (ALC), soll künftig in Kurven vorauseilend die Fahrbahn auszuleuchten. Die kurz vor der Serienreife stehende Innovation soll bei Dunkelheit die Erkennbarkeit von Objekten und Hindernissen um bis zu 34 Prozent verbessern und so die Verkehrssicherheit signifikant erhöhen.

Ermöglicht wird dieses "vorausschauende" Ausleuchten der Straße durch eine Sensorik, die Kursänderungen bereits "erkennt", bevor sie tatsächlich stattfinden. In einem ersten Schritt dienen hierzu die Daten der aktuellen Geschwindigkeit, des Lenkwinkels und des Gierratensensors. In einer weiteren Ausbaustufe stehen zusätzliche Informationen über den Straßenverlauf über das GPS-Navigationssystem zur Verfügung. Wann das Kurvenlicht für Serienfahrzeuge zur Verfügung steht, wurde noch nicht mitgeteilt.

auto.t-online.de
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Alt 20.09.2002, 01:37  #3
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Intelligentes Rücklicht von BMW

BMW verbaut im aktuellen 3er und dem kommenden 7er ein intelligentes Rücklichtsystem. Das Licht Control Modul (LCM) sorgt dafür, dass zum Beispiel beim Ausfall des Bremslichts das Rücklicht ersatzweise höher bestromt und so die Signalwirkung wie bei einem funktionierenden Bremslicht erreicht wird.

Der Fahrer bekommt den Ausfall natürlich angezeigt. "Auch wenn das System die Verkehrssicherheit gewährleistet, sollte der Fahrer dennoch umgehend für entsprechenden Ersatz sorgen", sagt BMW-Sprecher Wieland Bruch gegenüber autouniversum.
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Alt 26.09.2002, 23:32  #4
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Zitat:

"And the winner is": Die BMW Group gewinnt als erstes europäisches Unternehmen den OCI-Award 2002

Hohe Innovationskraft und Wachstum durch erfolgreiche Produkte sichern begehrte Auszeichnung aus den USA

München/Orlando. Für ihre hohe Innovationskraft und nachhaltiges Wachstum durch erfolgreiche Produkte erhält die BMW Group am 16. Oktober in Orlando den begehrten Outstanding Corporate Innovator (OCI) Award 2002, der in Fachkreisen als "Oscar" des Innovationsmanagements gehandelt wird. Damit geht die Auszeichnung erstmalig in der Geschichte des Awards an ein europäisches Unternehmen. Der OCI Award wird jährlich von der amerikanischen Product Development & Managment Association, PDMA, verliehen.

Das Ziel dieser internationalen Organisation lautet, den Unternehmenserfolg durch nachhaltig erfolgreiche Produktneuentwicklungen zu honorieren und das erfolgreiche Innovationsmanagement den rund 2.500 PDMA Mitgliedern zu präsentieren. PDMA ist stets auf der Suche nach dynamischen Unternehmen, welche die Fähigkeit besitzen, innovative Ideen in marktreife Produkte umzusetzen. Als Gewinner des Jahres 2002 kann sich die BMW Group in eine Reihe von erfolgreichen High-Tech-Unternehmen eingliedern, zu denen unter anderem Hewlett-Packard, Apple und Kodak gehört. Als Hauptgründe für die Auszeichnung führt PDMA das erstklassige Innovationsmanagement sowie das weltweite Innovationsnetzwerk der BMW Group an.

Erfolgreiches Innovationsmanagement als Basis des Erfolgs
Die Grundlage für die Auszeichnung als besonders innovatives Unternehmen bildet für die BMW Group das Innovationsmanagement mit einem fest etablierten Produkt-Entstehungs-Prozess (PEP). Mit dem PEP verfolgt BMW das Ziel, innovative Technologien mit hohem Kundennutzen möglichst schnell in erfolgreiche Produkte umzusetzen. Mark Deck, der Präsident der PDMA, übergibt den Award dieses Jahr an die BMW Group, da sie unter den weltweit zwölf nominierten Firmen aus verschiedenen Branchen die Anforderungen für den OCI Award am besten erfüllt. Für den Gewinn des OCI Awards müssen folgende Kriterien erfüllt werden:
· Stetiger Erfolg bei der Einführung neuer Produkte über die letzten 5 Jahre
· Erhebliches Wachstum der Firma aufgrund des Erfolges neuer Produkte
· Definierter Produktionsentwicklungsprozess
· Erfolgreiche Einführung innovativer Produkte wie zum Beispiel iDrive

Von der Idee zum Produkt: in 3 Stufen zum Erfolg
Das Innovationsmanagement der BMW Group beruht im wesentlichen auf drei Stufen. Die erste Stufe ist die 'Innovation Research', sie identifiziert mögliche zukunftsweisende Innovationen. Im zweiten Bereich, der 'Innovation Control', werden diese Innovationen auf ihre automobile Tauglichkeit getestet und entsprechend bewertet. Im dritten Schritt, dem 'Transfer Innovation Management', erfolgt die tatsächliche Umsetzung der identifizierten, serienentwicklungsreifen Innovationen in ein konkretes Produkt. "Unser Ziel ist es, im Sinne unserer Kunden nur sichere und gewinnbringende Ideen in die Tat umzusetzen und schnell in erfolgreichen Produkten auf den Markt zu bringen", betont Dr. Markus Seidel, verantwortlich für das Innovationsmanagement der BMW Group.

PDMA lobt weltweites Innovationsnetzwerk der BMW Group
Als besonders positive Charakteristika hebt die PDMA das Innovationsmanagement sowie das einzigartige weltweit vernetzte Forschungs- und Innovationswerk der BMW Group hervor - mit dem darin integrierten California Innovation Triangel (CIT): "Die BMW Group verfügt über ein sehr gut aufgestelltes Innovationsmanagement, welches das Unternehmen in die Lage versetzt, technologische Möglichkeiten schnell und effektiv von der Theorie in die Praxis umzusetzen." Das CIT umfasst das BMW Technology Office in Palo Alto, das BMW Designstudio Designworks/USA und das Engineering and Emission Test Center in Oxnard. Diese Forschungseinrichtungen setzen unter der Führung des BMW Group Forschungs- und Innovationszentrums (FIZ) in München gemeinsam auf neue Technologien mit hohem Innovationscharakter und Kundennutzen. Beispiele für die Schlagkraft dieses Technologienetzwerkes sind die Serieneinführung des iDrive Controllers im neuen 7er BMW oder ein neues Miniatur Head-up-Display für den Formel-1-Helm von Ralf Schumacher.

Die Technologien hierzu stammen aus dem BMW Technology Office in Palo Alto in Kooperation mit Designworks/USA und in Zusammenarbeit mit vor Ort ansässigen Firmen der IT Branche und Universitäten.

Informationen zum OCI Award 2002 finden Sie auch im Internet unter www.pdma.org

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Alt 26.09.2002, 23:42  #5
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Zitat:

Rede von Dr. Helmut Panke anlässlich der BMW Group Pressekonferenz auf dem Automobilsalon Paris am 26. September 2002.

Meine sehr verehrten Damen und Herren,
ich heiße Sie herzlich willkommen bei der BMW Group auf dem Pariser Automobilsalon. Bevor wir zu den automobilen Neuigkeiten kommen, die wir in diesem Jahr hier in Paris für Sie bereithalten, lassen Sie uns zunächst einen Blick auf die aktuelle Geschäftsentwicklung der BMW Group werfen.
Auch wenn es sich bei den vorliegenden Zahlen noch um Hochrechnungen handelt, so können wir doch sagen: Am Ende des dritten Quartals können wir Zuwächse in allen Segmenten und in allen Regionen verzeichnen. Wir wachsen bei der Marke BMW und bei der Marke MINI, wir wachsen in Europa, in den USA und in Asien.

Insgesamt werden wir nach den vorliegenden Hochrechnungen in den ersten neun Monaten 2002 voraussichtlich über 800.000 Automobile - davon rund 700.000 BMW und über 100.000 MINI - verkauft haben, was einem Absatzplus von rund 19 Prozent entspricht. Im Segment Motorräder steigt der weltweite Absatz in den ersten neun Monaten auf voraussichtlich über 83.000 Einheiten, und damit rund sieben Prozent mehr gegenüber dem Vorjahreswert. Detaillierte Vertriebszahlen werden wir Ihnen in Kürze mitteilen.

Aufgrund unserer erfreulichen Absatzentwicklung können wir unsere bisherigen Prognosen für das Gesamtjahr bestätigen. Das heißt: Auch 2002 wird für die BMW Group ein gutes Jahr.
Bei unveränderten konjunkturellen Rahmenbedingungen werden wir mehr als eine Million Fahrzeuge der Marken BMW und MINI absetzen. Damit werden auch Umsatz und Ertrag 2002 über den Spitzenwerten des Jahres 2001 liegen.

Allein bei der Marke MINI gehen wir aufgrund des großen Erfolges in nun über 50 Märkten weltweit davon aus, das Absatzvolumen für das laufende Jahr von rund 120.000 Einheiten um nochmals etwa zehn Prozent steigern zu können.

Wegen dieser hohen Nachfrage haben wir in unserer MINI Produktion in Oxford das bisherige Schichtsystem erweitert.
Was sind die Gründe unseres anhaltenden Erfolges - in einem weltwirtschaftlich nicht ganz einfachen Umfeld?
Die BMW Group hat mit der Konzentration auf die Premiumsegmente des Marktes für das Unternehmen eine klare und - wie die Ergebnisse zeigen - richtige Strategie eingeschlagen. Wir werden deshalb das, was uns erfolgreich gemacht hat und macht, weiter tun und darüber hinaus neue Chancen entschlossen nutzen, um unseren Erfolg weiter auszubauen.

Die BMW Group hat das Ziel, zu wachsen und zu expandieren. Den Unterschied zwischen Wachstum und Expansion definieren wir dabei so: Wachstum bedeutet für uns, mit unserem bestehenden Produktportfolio in allen Märkten, in denen wir aktiv sind, zuzulegen.

Expansion geht über dieses Wachstum hinaus: Expansion heißt für uns, mit neuen Produkten in neue Segmente einzutreten oder mit unserem Produktportfolio in für uns neuen Märkten anzutreten, in denen wir bisher nicht präsent waren.
Auf der Produktseite bedeutet unsere Strategie von Wachstum und Expansion, dass wir auch weiterhin konsequent das Wachstumspotenzial in unseren traditionellen Segmenten ausschöpfen werden. Denn wir wissen: BMW 3er, 5er und 7er Reihe sind in einer sehr starken Position.

Um diesen Kern erweitern wir unser Produktportfolio gezielt in neue Marktsegmente hinein. Dies ist Expansion, die über Wachstum hinaus geht. Beispiele dafür sind die Neuauflage der BMW 6er Reihe, die die Tradition der Marke mit großen Coupés und Cabrios wieder aufleben lässt, der BMW 1er und der BMW X3.
Darüber hinaus expandieren wir im Kleinwagensegment mit der weltweit erfolgreich eingeführten Produktpalette der Marke MINI, die wir mit neuen Varianten wie beispielsweise einem MINI mit Dieselaggregat weiter ausbauen und ab 2003 im Luxuswagensegment mit der Übernahme der Marke Rolls-Royce mit einer vollkommen neuen Limousine.

Mit unserer Produktinitiative bleiben wir exklusiv, gehen aber in mehr Segmente fokussiert hinein. Das heißt: Die BMW Group wird für die Premiumsegmente des Weltmarktes hundertprozentige Lösungen bieten und nicht ein bisschen von allem für möglichst viele. Dies entspricht nicht unserer Vorstellung von Premium. Mit unserer Produktinitiative wächst vor allem der "Footprint" der Marke BMW. Wir treten jedoch nur in neue Segmente ein, wenn wir dies BMW typisch tun können, das heißt, wenn dort ein Automobil nachgefragt wird, das die BMW typischen Eigenschaften beinhaltet.

Die Marke BMW steht für ein Versprechen für faszinierende, individuelle Automobile und dieses werden wir auch weiterhin gezielt einlösen. Und zu diesem Versprechen gehört auch, dass wir niemals einen langweiligen BMW bauen werden.

Auf der Marktseite bedeutet unsere Strategie von Wachstum und Expansion: Wir werden zum einen in den etablierten Märkten weiter wachsen. Unser Blick bleibt deshalb weiter auf die Triademärkte - Westeuropa, die USA und Japan - gerichtet, die nach wie vor eine herausragende Rolle für uns spielen werden.
Zusätzlich zu diesem Wachstum zielt unsere Marktinitiative auf die Expansion in die neuen Märkte und Regionen hinein, in dem wir klare Wachstumspotenziale für unser Premiumgeschäft sehen.

Deshalb werden wir zunächst die Chancen im asiatisch-pazifischen Raum nutzen. Bereits im vergangenen Jahr haben wir Tochtergesellschaften in Indonesien und auf den Philippinen gegründet. Zur Zeit bauen wir unsere Produktionsstätte in Thailand weiter aus. Außerdem verhandeln wir in China über eine Produktionslizenz. Wir bleiben dabei unserem Konzept treu, dass Produktion dem Markt folgt. Unser Ziel ist es, in China, eine ähnlich erfolgreiche Entwicklung zu erreichen, wie es uns in anderen Märkten schon gelungen ist - beispielsweise in den USA.

Meine Damen und Herren,
und nun möchten wir Ihnen das aktuellste Beispiel unserer Produktinitiative vorstellen: Neben den neuen Dieselmodellen 730d und 740d, die die Modellpalette unserer neuen 7er Baureihe erweitern, hat vor allem unser neuer BMW Z4 hier in Paris seine Weltpremiere.

Mit diesem neuen Roadster von BMW setzen wir eine lange Tradition unseres Hauses fort. Diese Tradition begann schon 1936 mit dem BMW 328, setzte sich fort über den BMW 507 und reicht bis zu BMW Z1 und BMW Z3. Das Roadster-Segment ist eben ein Segment, in dem sich die BMW Markenwerte bestens realisieren lassen.

Wie kaum eine andere Fahrzeuggattung hat der Roadster das Profil von BMW so oft so entscheidend geprägt. Der BMW Z4 ist nun die neue Verkörperung des offenen Zweisitzers bei BMW, der zugleich die sportliche Seite unserer neuen Formensprache repräsentiert.

Der Z4 besitzt alle Attribute, die ihn unübersehbar zu einem echten Roadster machen: Seine Proportionen - eine lange Motorhaube, ein maßgeschneidertes Cockpit und ein kurzes Heck - und natürlich ein roadsterspezifisches Stoffdach machen ihn zu einem ganz besonderen Automobil seiner Art.

Kraftvoll mit unserem Reihensechszylinder motorisiert bietet er zudem ein extrem präzises und sicheres Handling, das die "Freude am Fahren" in Reinkultur vermittelt.
Schon allein damit eindeutig im Premium-Roadster-Segment positioniert, bringt der Z4 seine höhere Wertigkeit und Produktsubstanz durch zahlreiche weitere Details zum Ausdruck: beispielsweise das schnellste vollautomatische Verdeck seiner Klasse, seine elektrische Servolenkung, die hervorragend zur agilen Abstimmung des Fahrzeugs passt, oder die Verwendung hochwertiger Materialien im Innenraum.

Der BMW Z4 wird in unserem Werk Spartanburg für die Märkte der Welt gefertigt. Noch in diesem Herbst wird er im amerikanischen Markt eingeführt, die europäischen Märkte folgen dann im Frühjahr 2003.

Wir sind davon überzeugt, mit diesem neuen Roadster die Eigenschaften der Marke BMW zur Freude unserer Kunden erneut perfekt auf die Straße gebracht zu haben. Wir sind davon überzeugt, mit dem Z4 einen neuen Akzent in seinem Segment zu setzen.

Meine Damen und Herren, hier ist der neue BMW Z4.
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Alt 30.09.2002, 10:50  #6
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Standard Startschuss für BMW-Werk in Shenyang erfolgt in den nächsten Wochen

BMW will in China Autos bauen

Bald werden die ersten Chinesen chinesische BMW fahren. Der Münchener Autokonzern steht kurz vor dem Abschluss der Verhandlungen über ein Gemeinschaftsunternehmen.

...

Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 30. September 2002 - http://www.handelsblatt.com/startsc...en/2200474.html
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Alt 02.10.2002, 10:51  #7
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BMW Group mit über 100.000 Mitarbeitern

Die BMW Group hat in den ersten acht Monaten 2002 aufgrund der erfolgreichen Geschäftsentwicklung mehr als 2.800 zusätzliche Mitarbeiter eingestellt. Damit beschäftigt das Unternehmen weltweit über 100.000 Mitarbeiter. Verglichen mit 97.275 Mitarbeitern im Dezember 2001 wurde der Personalstand um 2,9 Prozent per August 2002 auf 100.112 gesteigert. "Um unsere Produkt- und Marktoffensive umzusetzen, benötigen wir zusätzliche Mitarbeiter. Der Schwerpunkt liegt hier im Entwicklungsbereich auf Ingenieuren und IT-Spezialisten, darüber hinaus werden qualifizierte Facharbeiter in den Werken eingestellt", so Ernst Baumann, Personalvorstand der BMW AG.
Im Rahmen der Produkt- und Marktoffensive wird die BMW Group bis 2005 die Zahl der Modellreihen im Vergleich zu 1992 mehr als verdreifachen. Auf dieser Basis wird die BMW Group beim Absatz um rund ein Drittel auf 1,3 Mio. Fahrzeuge wachsen, der Umsatz wird in den kommenden sechs Jahren in eine neue Größenordnung von über 50 Mrd. Euro steigen.

Etwa drei Viertel der Mitarbeiter der BMW Group sind in Deutschland beschäftigt. Hier wuchs die Belegschaft von 72.863 Mitarbeitern zum Jahresende 2001 auf 75.462 Ende August, eine Steigerung von 3,6 Prozent. Die stärksten Zuwächse verzeichnen hier die Zentralbereiche einschließlich des Forschungs- und Innovationszentrums in München mit einem Plus von über 800 Mitarbeitern, das Werk Dingolfing mit zusätzlich 800 Mitarbeitern sowie die Werke München (+ 288 Mitarbeiter) und Regensburg (+ 272 Mitarbeiter).

Der Personalaufbau für das Werk Leipzig, in dem in 2005 die Serienproduktion der 3er Reihe startet, hat bereits begonnen. Derzeit werden 276 Mitarbeiter in den deutschen Werken eingearbeitet, um danach die Produktion im Werk Leipzig aufzubauen. Die Haupteinstellungsphase im Werk Leipzig erfolgt ab Mitte 2004.

Um den erhöhten Bedarf an qualifizierten Facharbeitern zu decken, wird die BMW Group auch weiterhin die Anzahl der Ausbildungsplätze steigern. Im September 2002 begannen 1.250 junge Menschen ihre Ausbildung an den verschiedenen deutschen Standorten; ein Großteil von ihnen in gewerblich-technischen Berufsfeldern.

"Wir werden auch im nächsten Jahr gezielt qualifizierte Bewerber - vorwiegend mit technischem und informationstechnischem Hintergrund - einstellen. Mitarbeiter sind für die BMW Group ein wichtiger Erfolgsfaktor und sichern die Zukunft unseres Unternehmens", so Baumann.

02.10.2002
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Alt 08.10.2002, 17:04  #8
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Der neue BMW Z4.

Der BMW Z4 bringt es auf den Punkt: Genau so hat ein BMW Roadster auszusehen und genau so hat er sich auch zu fahren. Der Z4 ist automobiles Erleben mit allen Sinnen in Reinkultur. Er repräsentiert nicht nur eine Seite
der neuen Formensprache von BMW, sondern setzt auch in vielen Bereichen neue Roadster-Maßstäbe: Selbstbewusst, kraftvoll, sportlich und ästhetisch bietet er ein extrem präzises und sicheres Handling, das höchsten Fahrspaß vermittelt und seinesgleichen sucht.
Der neue Zweisitzer debütiert als Z4 3.0i mit einem 170 kW/231 PS starken Reihensechszylinder und Sechsgangschaltgetriebe sowie als Z4 2.5i
mit einem 141 kW/192 PS starken Reihensechszylinder und Fünfgangschaltgetriebe. Beide Modelle kommen in den USA im Herbst 2002 auf den Markt, in Europa ab Frühjahr 2003.
Das Design: einmalige Proportionen im Spiel wechselnder Formen.
Allein schon die Proportionen des Z4 sind bemerkenswert: Eine lange Motorhaube, ein maßgeschneidertes Cockpit und ein kurzes, knackiges Heck - es gibt heute keinen zweiten Roadster mit ähnlichen Abmessungen.
2 495 Millimeter Radstand und 1781 Millimeter Breite sind in dieser Klasse das neue Maß, 4 091 Millimeter Außenlänge dagegen vergleichsweise sportlich kompakt. Das Resultat ist ein solide auf der Straße stehender Sportler mit knappen Überhängen, ohne ein Gramm Fett zuviel.
Der Z4 hat zwei Gürtellinien. Die untere Gürtellinie läuft von der Haube über die Tür zuerst nach unten und dann auf das Heck hoch. Sie vermittelt den Eindruck kraftvollen Selbstbewusstseins und erinnert zudem an den Einstieg bei klassischen, türlosen Roadstern, gibt dem Zweisitzer seinen unverwechselbaren Charakter. Die obere Gürtellinie hingegen zieht einen kraftvollen Spannungsbogen vom Anfang der Motorhaube bis hin zum Heck. Ebenso spannend verläuft auch die nach hinten schräg ansteigende Türlinie.
Das Design ist in seiner Art einzigartig: Markant sind die plastisch sicht- und fühlbaren, in sich gedrehten Flächen, Kanten, Rundungen und Einbuchtungen im schnellen Wechsel zwischen konkaven und konvexen Formen. Daraus resultieren Linien, Schattierungen und Spiegelungsverläufe. Diese heben die Roadster-Proportionen noch deutlicher hervor.

Das Verdeck: Z-Faltung spart Platz.

Als erster offener BMW verfügt der Z4 über ein Faltverdeck mit Z-Faltung. Diese Art der Faltung benötigt einerseits sehr wenig Platz, andererseits kann der vorderste Verdeckteil wie ein Deckel über den Stoff gelegt und bündig
mit der Karosserie verriegelt werden. Der Z4 benötigt deshalb weder eine Persenning, noch eine Verdeckklappe. Auf Wunsch ist der neue
BMW Zweisitzer als weltweit einziger Roadster auch mit einem vollautomatischen Verdeck lieferbar.

Der Antrieb: ausgezeichnete Sechszylinder.

Der Z4 kommt mit buchstäblich ausgezeichneten Motoren auf den Markt:
Der BMW Reihensechszylinder erntete auch in diesem Jahr wieder das höchste Lob bei der Vergabe der internationalen Motoren-Preise. In dem Zweisitzer werden die beiden Top-Varianten eingesetzt: Der 2,5-Liter mit 141 kW/192 PS bei 6 000/min-1 und der 3,0-Liter mit 170 kW /231 PS bei 5 900 min-1.
Sie ermöglichen Fahrleistungen, die der Bezeichnung Sportwagen alle Ehre machen: Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 7,0 bzw. 5,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 235 bzw. 250 km/h.

Der Power-Schalter: die Fahr Dynamic Control FDC.

Für besonders engagierte Fahrer hat der Z4 einen Schalter, dessen
Drücken dem Motor noch etwas mehr Kick verleiht: Die als Sonderausstattung angebotene Fahr Dynamic Control (FDC) ruft im Programm "Sport" die Motorleistung früher ab, die Motorsteuerung folgt einer noch sportlicheren Gaspedalkennlinie. Gleichzeitig wird zur spontaneren Gasannahme auch noch die Lenkcharakteristik in Richtung direkter und sportlicher verändert: Die geschwindigkeitsabhängige Lenkkraftunterstützung der Electric
Power Steering (EPS) folgt einer ebenfalls noch sportlicheren Kennlinie.
Bei den Sonderausstattungen SMG oder Automatik aktiviert die FDC zusätzlich höheres Ausdrehen und schnelleres Schalten der Gänge.

Neu: EPS Electric Power Steering.
Der Z4 ist der erste BMW mit elektrischer statt hydraulischer Servolenkung. Da die Lenkungsabstimmung somit über Software erfolgen kann, erlaubt EPS eine sehr hohe Flexibilität in der Lenkcharakteristik und die optimale Abstimmung zwischen Lenkungsdämpfung und Fahrbahnrückmeldung. Im Gegensatz zur klassischen Hydrolenkung ist bei der EPS kein Energieaufwand bei Geradeausfahrt ohne Lenkbewegungen notwendig.
Das ergibt eine Kraftstoffersparnis von bis zu einem Liter auf 400 Kilometer gegenüber der konventionellen Hydrolenkung.

Fünf- und Sechsganggetriebe serienmäßig, SMG oder Automatik wahlweise.

Der Z4 2.5i ist serienmäßig mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe ausgestattet, der Z4 3.0i mit einer Sechsgang-Schaltbox. Als Sonderausstattung sind beide Motorisierungen mit dem Sechsgang-SMG lieferbar. Als "Shift by wire" System ermöglicht das SMG dem Fahrer das Schalten über den konventionellen Schalthebel oder über zwei Schaltwippen - sogenannte Paddles - am Lenkrad, er kann sich damit voll und ganz auf das Fahren konzentrieren. Das SMG spricht vor allem sportlich ambitionierte Fahrer an und ermöglicht den Gangwechsel in bis zu 0,15 Sekunden - absolut präzise und immer wieder, weil ohne Kupplungsbetätigung durch den Fahrer.

Das Fahrwerk: Handling pur.

Dynamik, Agilität und Sportlichkeit des Z4 basieren auf der sehr steifen Karosserie und auf seinem Fahrwerk. Letzteres stammt im Prinzip vom 3er, ist jedoch in der Abstimmung modifiziert und noch mehr auf hervorragendes Handling ausgelegt als beispielsweise das Coupé-Fahrwerk. Die gleichmäßige Gewichtsverteilung auf die Achsen bietet dabei die optimale Voraussetzung für ein harmonisches Fahrverhalten. Dazu kommt der Antrieb über die Hinterräder, der gerade bei einem Sportwagen entscheidende Vorteile bietet. So ist die Lenkung völlig frei von Antriebseinflüssen, was dem Fahrer hervorragende Lenkpräzision und eindeutige Rückmeldung garantiert.

DSC mit DTC: mehr sicherer Fahrspaß bis in den Grenzbereich.

Serienmäßig verfügt der Z4 über die Dynamische Stabilitäts Control DSC:
Die Sicherheitsreserven des Roadster-Fahrwerks sind so hoch, dass das Sicherheitssystem nur bei tatsächlich gefährlichen Fahrsituationen und nicht als Fahrwerks-Hilfsmittel gebraucht wird.
Zusätzlich kann der Fahrer die DSC im Z4 durch die neue Dynamic Traction Control DTC noch individueller hohen fahrdynamischen Ansprüchen anpassen. DTC lässt per Tastendruck adaptiv erhöhten Schlupf an den Hinterrädern zu. Mit der DTC fährt sich der Z4 deshalb so agil wie mit einem klassischen Sperrdifferenzial, ohne jedoch die DSC-Funktionen im Grenzbereich zu gefährden.

Die Karosserie: hochfest und trotzdem leicht.

Der Z4 wurde von Grund auf als Roadster konstruiert. Das hat einen deutlich spürbaren Grund: Mit einer Torsionssteifigkeit von 14 500 Nm/Grad übertrifft
er den bisherigen Z3 (5 600 Nm/Grad) um mehr als das Doppelte. Eine derart hohe Karosseriesteifigkeit wurde im Cabrio- und Roadstersegment bisher noch nie erreicht. Der Zielkonflikt zwischen limousinenähnlichem Schwingungskomfort und dynamischer, sportlicher Fahrwerksabstimmung wird damit brillant gelöst.

Passive Sicherheit: abgestimmte Schutzsysteme.

Rückgrat der hohen passiven Sicherheit für Fahrer und Beifahrer ist buchstäblich die äußerst stabile Karosseriestruktur mit gezieltem Einsatz hochfester Stähle. Die A-Säule ist dabei als Überrollbügel ausgebildet, ergänzt um zwei stählerne Überrollbügel hinter den Sitzen. Serienmäßig schützen vier Airbags die Insassen im Z4, die US-Version verfügt zusätzlich über zwei Knie-Airbags.
Die Airbags werden von der neuen Advanced Safety Electronic (ASE) gesteuert, die erstmals mit Lichtwellenleitern arbeitet und mit der BMW in der Sicherheitstechnik ein weiteres Mal Maßstäbe setzt.

Pannensicher: serienmäßig Runflat-Reifen.

Der Z4 rollt serienmäßig auf pannensicheren Runflat-Reifen. Dadurch kann nach einer Reifenpanne in der Regel eine Servicestation erreicht werden - ohne an gefährlichen Stellen anhalten und ohne einen Radwechsel vornehmen zu müssen. Zudem bleiben alle Regelsysteme auch im Pannenfall voll funktionsfähig. Diese Notlauf-Reifen werden von einem serienmäßigen Luftdruck-Warnsystem überwacht, das anhand von Drehzahlunterschieden Veränderungen im Luftdruck eines oder mehrerer Reifen nach kurzer Fahrt erkennen kann und den Fahrer optisch warnt.

Sonderausstattungen: vom Bi-Xenonlicht zum Navigationssystem.

Für den Z4 steht eine Reihe von Sonderausstattungen zur Wahl:
So kann der neue Roadster mit Bi-Xenon-Scheinwerfern ausgerüstet werden. Für individuellen Musikgenuss auf höchstem Niveau sorgen auf Wunsch zwei HiFi-Anlagen, die eigens für den Z4 entwickelt und optimiert wurden.
Mit dem Audiosystem Top-HiFi (SA) hält dabei die sogenannte Carver-Technologie Einzug ins Automobil. Die Carver-Technologie ermöglicht es, aus dem verfügbaren Volumen einen enorm hohen Schalldruck zu erzeugen.
Das in die Armaturentafel integrierte Radio-Navigationssystem greift erstmals bei BMW auf Daten einer DVD zurück, deren Speicherdichte eine größere geografische Reichweite erlaubt. Das Navigationssystem Professional verfügt darüber hinaus über einen aufklappbaren und dank neuester Technologie hervorragend ablesbaren Farbmonitor oben in der Mitte der Armaturentafel. Beide Navigationssysteme sind mit einem ebenfalls als Sonderausstattung lieferbaren, fest eingebauten Telefon kombinierbar.
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BMW Group nach neun Monaten mit 20% im Absatzplus

München. Mit einem Absatzplus von 20% in den ersten neun Monaten dieses Jahres hält die BMW Group ihr hohes Wachstumstempo. Insgesamt wurden per September 805.800 Automobile (Vj.: 671.850) der Marken BMW und MINI an Kunden ausgeliefert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (75.400) stieg der Absatz im September 2002 sogar um 28% auf 96.500 Einheiten.
Die Marke BMW konnte per September um 5% auf 700.950 ausgelieferte Automobile zulegen (Vj.: 667.150). Im September lag das Absatzwachstum bei der Marke BMW bei 12% auf 79.700 verkaufte Fahrzeuge (Vj.: 71.250).

Auch die Marke MINI konnte ihre Erfolgsgeschichte fortschreiben. Per Ende September wurden 104.900 MINI abgesetzt. Damit wurde bereits zum Ende des dritten Quartals der ursprünglich für das Gesamtjahr geplante Absatz von 100.000 Einheiten übertroffen. In Großbritannien wurden in den ersten drei Quartalen 26.800 MINI abgesetzt, auf dem deutschen Markt sind es 17.250, in den USA 15.760 und in Italien 12.860. Im September wurden mit weltweit 16.800 an Kunden ausgelieferten Fahrzeugen mit Abstand die meisten MINI in einem Monat verkauft.

Unter den westeuropäischen Absatzmärkten belegt Großbritannien nach neun Monaten verglichen mit der entsprechenden Vorjahresperiode mit einem Plus von 48% auf 97.200 abgesetzte BMW und MINI (Vj.: 65.600) den Wachstums-Spitzenplatz. Auch andere Länder in Westeuropa weisen zweistellige Zuwachsraten aus: Besonders hoch ist das Wachstum in Italien mit einem Plus von 33% auf 47.500 Einheiten (Vj: 35.600), Spanien mit Plus 29% auf 28.900 (Vj.: 22.450), und Frankreich mit Plus 26% auf 32.900 (Vj.: 26.100).

In den USA betrug das Wachstum per September 17%, das entspricht 187.150 an Kunden ausgelieferten Automobilen (Vj.: 160.500). Kanada legte per September 31% auf 12.500 Einheiten zu (Vj.: 9.550).

Überdurchschnittliche Wachstumsraten zeigten erneut die asiatischen Märkte: In Süd-Korea betrug die Absatzsteigerung in den ersten drei Quartalen 76% auf 3.700 Fahrzeuge (Vj.: 2.100), China (incl. Hongkong) mit Plus 42% auf 6.600 Einheiten (Vj.: 4.660) und Taiwan mit 4.400 Automobilen (Plus 17%/Vj.: 3.770). In Japan konnten im genannten Zeitraum 23% mehr Automobile (32.900) an Kunden ausgeliefert werden(Vj.: 26.800).

Das Segment BMW Motorräder steigerte die Auslieferung von Zweirädern per September um über 6% auf 83.450 Einheiten (Vj.: 78.400).

10.10.2002
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Alt 18.10.2002, 22:15  #10
AFX
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Standard 18.10.2002

MINI etabliert Premium im Kleingwagensegment

München. Gut ein Jahr nach seiner Markteinführung durch die BMW Group steht fest: Der Marktstart des neuen MINI ist geglückt. Allein in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres wurden fast 105.000 Fahrzeuge der Marke MINI verkauft. Damit wurde bereits Ende September das ursprünglich für das Gesamtjahr geplante Ziel von 100.000 abgesetzten Einheiten überschritten.
Dr. Michael Ganal, im Vorstand der BMW AG zuständig für Vertrieb und Marketing auf einer Pressekonferenz in München: "MINI ist der erste Kleinwagen, der in allen Triademärkten erfolgreich ist. Das heisst: Mit MINI haben wir nicht nur das Segment der Premium-Kleinwagen kreiert und als erste besetzt, sondern auch den ersten globalen Kleinwagen geschaffen."

Momentan wird der MINI von über 1.400 Händlern in rund 60 Märkten weltweit verkauft. Wichtigster Markt in den ersten neun Monaten war Großbritannien mit 26.000 Einheiten, gefolgt von Deutschland mit 17.250 abgesetzten MINI. Auf Platz drei folgen mit 15.800 Einheiten die USA, wo der MINI erst seit März dieses Jahres angeboten wird. Damit hat dieses Automobil als kleinster PKW, der auf diesem Markt überhaupt erhältlich ist, das dortige Segment der Kleinwagen stark belebt.

Ziel der BMW Group ist es, die Marke MINI als wichtigen Pfeiler ihrer Wachstums- und Expansionsstrategie dauerhaft zu verankern. Wachstum bedeutet, in Märkten, die bereits bedient werden, weiter zuzulegen. Expansion heißt, mit neuen Produkten in neue Segmente einzutreten oder mit dem bestehenden Produktportfolio neue Märkte zu erobern. Entsprechend expandiert das Unternehmen mit der Marke MINI erfolgreich in das Kleinwagen-segment - mit einer Produktpalette, die im nächsten Jahr um eine Dieselvariante erweitert und die später zu einer Produktfamilie ausgebaut werden soll.

Ein weiteres Ziel des MINI, die Kundenbasis der BMW Group zu verbreitern und mindestens 50% völlig neue Kunden zu erobern, wurde seit Marktstart übertroffen. Der MINI hat neue und junge Käufergruppen erschlossen. Das Verhältnis von männlichen und weiblichen Kunden ist ausgeglichen.
Nach einer außerordentlich erfolgreichen Startphase ist es das Ziel der BMW Group, den Erfolg des MINI zu verstetigen und weiter auszubauen. Auf dem Weg zu diesem Ziel wird das Unternehmen von zwei Markttrends unterstützt. Zum einen wächst das Kleinwagensegment insgesamt in den nächsten 10-12 Jahren von weltweit 8,4 Mio abgesetzten Einheiten im Jahr 2001 um ca. 50%. Und zum anderen wächst der Markt für Premiumprodukte deutlich schneller als der Gesamtmarkt. Insbesondere im Kleinwagensegment steigt die Zahl der Kunden, die keine Abstriche bei Sicherheit, Qualität und Fahreigenschaften machen, überdurchschnittlich. Dasselbe gilt für den Trend zur Individualisierung des Automobils.

Untermauert wird diese Entwicklung auch vom aktuellen Modellmix beim MINI Absatz. So enfielen in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres 57% des Absatzes auf den höherwertigen MINI Cooper und 28% auf den MINI One. Für das seit März verfügbare Spitzenmodell Cooper S entschieden sich 15% der Kunden. Im Monat September bestätigt sich dieser Trend zu den höherwertigen Modellen noch deutlicher: Von den abgesetzten 16.800 MINI Automobilen waren 20% MINI one, 50% MINI Cooper und 30% Cooper S.

Nach der Marke MINI wird im nächsten Jahr Rolls-Royce das Markenportfolio der BMW Group erweitern. Dazu Dr. Michael Ganal: "Unsere Produktexpansion runden wir ab 2003 mit der Marke Rolls-Royce ab. Damit sind wir weltweit der einzige Hersteller, der alle relevanten Segmente des weltweiten Automobilmarktes mit Premiumprodukten abdeckt - mit einer durchgängigen Produktpalette vom Kleinwagen bis zur absoluten Luxusklasse."
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