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Alt 09.01.2002, 12:00  #1
Venus
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Astrologie und Börse

Jetzt werden bestimmt bald wieder welche grinsen und das mit Schwachsinn abtun. Aber ich finde ganz interessante Artikel in der letzten Zeit, wie auch den folgenden:

Erschienen 2/2001 !!! DATUM beachten !!!!

Börse: Wunschdenken und Irrtümer der Propheten
Für einmal werden unter dem Titel «Die Irrtümer der Propheten» im Spiegel vom 2. Juli 2001 nicht die Astrologen und Hellseher aufs Korn genommen, sondern die Wirtschaftsprognostiker: «Ständig müssen Unternehmen, Konjunkturexperten und Marktforscher ihre Vorhersagen korrigieren … Ausgerechnet im Informationszeitalter erweisen sich fast alle Wirtschaftsprognosen als falsch». So wurde das deutsche Wirtschaftswachstum zunächst auf 3,3%, dann 2,0%, dann 1,5%, dann 1,3% und schliesslich auf 1,2% oder darunter geschätzt. Selbst Bundesfinanzminister Hans Eichel musste einräumen, dass er noch vor wenigen Monaten einen übertriebenen Konjunkturoptimismus verbreitet hatte. Der Chef-Volkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, meinte, dass die Irrtümer der Propheten «selten so ausgeprägt waren wie in diesem Jahr.» Gemäss Spiegel unterstellt Bundeswirtschaftsminister Werner Müller den Prognostikern gar, «sie arbeiteten unseriös.» So wurde bei DaimlerChrysler eine innerhalb des letzten Jahres gemachte Höchstprognose von 6,78 Euro/ Aktie auf 1,14 Euro zurückgenommen, bei der Deutschen Telekom von 1,1 auf 0,44 Euro, bei Infineon von 2,02 auf 0,49 Euro, und die Liste liesse sich beliebig fortsetzen. Auch musste eine 1997 von der Beratungsfirma Arthur D. Little gemachte Schätzung des E-Commerce-Umsatzes in Deutschland im Jahre 2000 von 35 Milliarden DM auf 5 Milliarden herunterkorrigiert werden. Derart bescheiden war der tatsächliche Umsatz im Jahr 2000 gemäss dem Hauptverband des deutschen Einzelhandels.

Das Problem des Versagens ausgeklügelter Modelle ortet der Spiegel in der Tatsache, dass «Prognosen entstehen, indem Entwicklungen der Gegenwart in die Zukunft verlängert werden. So versagen Prognosen vor allem dann, wenn sie am meisten benötigt werden, nämlich in unruhigen Zeiten, wenn das Wirtschaftswachstum brüsk abbremst.»

Astrologisch ausgedrückt: Die merkurische Extrapolation der Vergangenheit in die Zukunft versagt dann, wenn grössere Zyklen – die bekanntlich dem rhythmischen Uranus-Prinzip entsprechen – am Werk sind. Uranus als Prinzip der Qualität der Zeit erinnert uns daran, dass das Leben in Wellenbewegungen verläuft und einem Hoch unweigerlich irgendwann ein Tief folgt. Gerade in Zeiten des Hochs, des jupiterhaften Hochgefühls, ist auch das Wunschdenken ausgeprägt. Und so erstellen manche Unternehmen ihre Voraussagen nach dem Prinzip Hoffnung. «Dabei beginnt die Rechnung mit dem erhofften Ergebnis. Dann manipuliert man sich so lange die Posten oberhalb des Strichs schön, bis die Vorgabe herauskommt.» (Spiegel)

Diese Denkweise führte gemäss einer Umfrage der Zeitung Die Welt am Jahresende 2000 zu folgenden Börsenprognosen für den DAX per Ende 2001: Nord/LB = 8000 (+24%); Dresdner Bank = 8000 (+24%); HSBC Trinkaus & Burkardt = 7800 (+21%). Der Stand des DAX per Ende Juni 2001 lag allerdings bei knapp 6000 Punkten (minus 7%). Noch extremer waren die Fehlprognosen für den neuen Markt (Nemax): Nord/LB = 5500 (+92%), Dresdner Bank = 4500 (+57%), HSBC Trinkaus & Burkardt = 4500 (+57%). Der Stand per Ende Juni betrug zirka 1400 Punkte, was einem Minus von 51% entspricht. Inzwischen sind bis zum 6. Juli (Redaktionsschluss) die Werte auf 5900 (DAX) und unter 1200 (Nemax 50) abgesackt. Gewiss, das Jahr 2001 ist noch nicht zu Ende, und wir können zur Zeit nicht sagen, dass die gemachten Prognosen mit Bestimmtheit falsch sein werden. Die Wahrscheinlichkeit für ihr Eintreffen erscheint jedoch, insbesondere was den Nemax betrifft, ausserordentlich gering.

Auch in der Schweiz mussten frühere Wachstumsprognosen korrigiert werden. Im ersten Quartal ist die Wirtschaft noch mit 1,8% gewachsen, nach offiziell 3,4% im letzten Jahr. Die vorlaufenden Konjunktur-Indikatoren von Kof/ETH zeigen, dass die Schweizer Wirtschaftsleistung noch mindestens sechs bis neun Monate zurückgeht. Im April haben die Detailhandelsumsätze um real 1,4% abgenommen, nachdem sie im März noch 2% zugelegt hatten. Gemäss der Zeitschrift Facts vom 5. Juli 2001 haben die Exporte von Dienstleistungen (Banken, Versicherungen), die für die Schweiz von grosser Bedeutung sind, im ersten Quartal um 3,3% abgenommen. Nun beginnen auch die Warenexporte abzubröckeln. Die Konsumentenstimmung ist ebenfalls gekippt und im Mai massiv zurückgegangen.

Dies ist vor dem Hintergrund der internationalen Situation nicht verwunderlich, denn über 50% der Weltwirtschaft befindet sich in einer Rezession oder ist nahe daran. Es bestehen keine Anzeichen, dass sich diese Entwicklung umkehrt, und der im Frühjahr 2001 von vielen Prognostikern nach beobachteten rezessiven Tendenzen vorausgesagte Aufschwung für die zweite Jahreshälfte muss auf später verschoben werden. In den USA ist die Wirtschaft nur deshalb noch nicht in eine Rezession gekippt, weil die Konsumenten ihren Verbrauch noch nicht eingeschränkt haben. Statt dessen wird Geld aufgenommen, so dass die Sparrate seit einiger Zeit negativ ist. Wenn die Zahl der Arbeitslosen jedoch, wie es zur Zeit aussieht, weiter zunimmt, könnte dieses problematische Verhalten eine Wende erfahren. Von der Federal Reserve Bank wird eine Politik verfolgt, welche mit tiefen Zinsen den Konsum unterstützt. Dies ist aber gefährlich, was man am Beispiel von Japan sehen kann, wo tiefe Zinsen nach dem Zusammenbruch von Börse und Wirtschaft Anfang der Neunzigerjahre wenig bewirkt haben.

Der Saturn/Pluto-Zyklus

Wenn man nicht in Zyklen denkt und über kein Instrument verfügt, um Zyklen zu erkennen, ist es einsichtig, dass man lange braucht, um zu verstehen, dass vielleicht eine neue Phase angebrochen ist, die es nicht erlaubt, vergangene Entwicklungen fortzuschreiben. Mit der Astrologie haben wir jedoch ein System an der Hand, welches uns ermöglicht, im Voraus zu sehen, in welchem Zeitraum eine Umkehrung der zyklischen Wellenbewegung stattfinden könnte. So haben wir bereits in der Dezember-Ausgabe des Jahres 2000 von Astrologie Heute im Artikel «Ausblick 2001» davor gewarnt, dass eine pessimistischere Einschätzung der Wirtschaft für das Jahr 2001 aktuell werden könnte: «Dies könnte bedeuten, dass hochtrabende Pläne an der Realität zerbrechen und ein übertriebener, aber auf unsicherem Boden stehender Optimismus in eine realistischere oder pessimistischere Beurteilung der Lage umschlägt … Bekanntlich beruhen die heutigen Bewertungen vieler Aktien auf der Annahme weiterhin stark steigender Gewinne. Bereits heute lösen deshalb in vielen Fällen Gewinn-Meldungen, die zwar im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung bedeuten, aber nicht den Erwartungen der Anleger entsprechen, tiefere Bewertungen aus. In einer solchen Situation hoher Volatilitäten und nervös gewordener Anleger kann ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum und eine pessimistische Einschätzung zu Verlusten auf breiter Front führen.»

In der Februar-Ausgabe dieses Jahres von Astrologie Heute rieten wir Anlegern, die der kommenden Saturn/ Pluto-Opposition nicht trauen und an der Börse noch stärker engagiert sind, die im Mai 2001 zu erwartenden höheren Aktienkurse dazu zu nutzen, um auszusteigen. Tatsächlich erreichten die meisten Börsen nach einem Tief im März im Mai ein Zwischenhoch, bevor sie im Juni und Anfang Juli wieder absackten.

Inzwischen befinden sich die Börsen im Würgegriff der Saturn/Pluto-Opposition, welche am 5. August zum ersten Mal genau wird, was sich am 2. November 2001 sowie am 26. Mai 2002 wiederholt. Wenn die Entwicklung ähnlich vor sich geht wie anlässlich früherer Saturn/ Pluto-Oppositionen, so könnte – wie wir in verschiedenen Artikeln in den Februar- und April-Ausgaben von Astrologie Heute dargelegt haben – gar eine längerfristige grundlegende Änderung des Anlegerverhaltens anstehen. So fiel uns auf, dass im letzten Jahrhundert eine positive Entwicklung der Aktienbörse meist mit einer Saturn/Pluto-Konjunktion begann und um die Zeit der Opposition ein Sturz oder eine Stagnation der Aktienkurse einsetzte, welche erst durch die nächste Konjunktion umgekehrt wurde. Wir publizierten dazu für die Entwicklung der amerikanischen Börse die hier in Abb.1 und Abb.2 wiedergegebenen Kurven.

Entwicklung der amerikanischen Börse 1900–1995



Man sieht in Abb.1, wie bei den Börsenkursen zum ersten Mal nach der Saturn/Pluto-Konjunktion von 1914–15 ein Aufschwung begann, der allerdings durch die Kriegsjahre in Frage gestellt wurde und erst ab 1920 Kontinuität zeigte. Dies führte bis 1929 zum beeindruckendsten Bull Market der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, was dann etwas mehr als ein Jahr vor der Saturn/Pluto-Opposition von 1931 vom Zusammenbruch der Börsenkurse begleitet war, mit einem extremen Tief im Jahre 1932. Die nächste Saturn/Pluto-Konjunktion fand 1947 statt, und dies war auch wieder der Beginn eines Aufschwungs, welcher mit der Opposition von 1965–66 endete. Dieses Mal kam es nicht zu einem Zusammenbruch der Werte, aber zu einer Stagnation bis zur nächsten Saturn/Pluto-Konjunktion im Jahre 1982. Seither hat ein noch eindrücklicherer Bull Market als in der Vergangenheit eingesetzt, der zu einem Höchststand um die Jahrtausendwende führte. Wenn sich die Geschichte wiederholt, kann es nun – mit der Saturn/ Pluto-Opposition von 2001/02 – wieder zu einer Stagnation oder einem Absturz kommen, einer Phase, welche entweder brüsk verläuft wie nach 1929 oder schleichend wie nach 1965, gefolgt von einer Umkehr, die vielleicht erst mit der nächsten Saturn/Pluto-Konjunktion von 2020 stattfindet.[coor=blue]ANMERKUNG: Man bedenke den Zeitpunkt als dies geschrieben wurde[/color]

Hohes Kurs/Gewinn-Verhältnis zur Saturn/Pluto-Opposition, tiefes zur Saturn/Pluto-Konjunktion



Entsprechend verhielt sich die Kurve des Kurs/Gewinn-Verhältnisses (siehe Abb.2) mit hohen Werten zur Zeit optimistischer Einschätzungen des Wachstums für die kommenden Jahre und mit tiefen Zahlen zu Zeiten, als man der Börse wenig Entwicklung zutraute. Auch hier steht das Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) für die US-Börse anlässlich der ersten Saturn/Pluto-Konjunktion von 1914/15 mit einem Wert von 10 relativ tief, um allerdings – wohl wegen des Krieges und der Kriegsfolgen – bis 1920–21 noch weiter abzusacken. Kurz vor der nächsten Saturn/Pluto-Opposition erreicht dieser Wert 1929 mit über 30 einen damaligen historischen Höchststand, um dann zwei bis drei Jahre später bis auf 6–7 abzusacken. Anlässlich der Saturn/Pluto-Konjunktion von 1947 liegt das KGV wiederum mit knapp über 10 im Bereich pessimistischerer Einschätzungen, während er 1965–66 bis auf über 20 hinaufschiesst. Dann kommt es wieder zum Rückgang bis unter 10 zur Zeit der nächsten Saturn/Pluto-Konjunktion. Ihren extremsten Höhenflug macht dann die Kurve zwischen 1982–2000, als das KGV auf über 40 emporschnellt und damit einen historischen Höchstwert erreicht. Wenn nun die Gewinne der Firmen massiv zurückgehen sollten, ist zu befürchten, dass die Aktienkurse massiv sinken, denn es dürfte gleichzeitig mit dem Gewinnrückgang zu einer Schrumpfung des als akzeptabel erachteten Kurs/Gewinn-Verhältnisses kommen.

Während Abb.1 über die absoluten Zahlen des Dow Jones Auskunft gibt, wissen wir damit noch nicht, wie sich die Entwicklung auf die Kaufkraft der Anleger auswirkte. So waren die ganzen Siebzigerjahre von einer hohen Inflation geprägt, die ein während über 15 Jahren auf dem gleichen Niveau verharrendes Aktienportefeuille massiv entwertete. Die Wirkung der Inflation ist in Abb.3 für die Kursentwicklung von 1800–2000 dargestellt.



(Diese interessante Kurve wurde mir von einem Leser von Astrologie Heute, Christopher Landmann, vor wenigen Tagen zugestellt.) Was einem beim Betrachten dieser Kurve als Astrologe sofort auffällt ist die Tatsache, dass wir bei Höchst- und Tiefstständen häufig ganz direkt die Zeit einer Saturn/Pluto-Konjunktion oder -Opposition erkennen können. So zum Beispiel das Jahr 1929, welches schon im Einflussbereich der Saturn/Pluto-Opposition von 1931 lag, dann das Jahr 1948, das mit der Saturn/ Pluto-Konjunktion von 1947/48 zusammenfällt, weiter 1966, was mit der Saturn/Pluto-Opposition von 1965/66 übereinstimmt, schliesslich 1982, das Jahr der letzten Saturn/Pluto-Konjunktion, und 2000, wo die Statistik der registrierten Werte aufhört und welches weniger als ein Jahr vor der Saturn/Pluto-Opposition von 2001/2002 zu liegen kommt. Dies heisst aber auch, dass für Aktienanlagen im letzten Jahrhundert die Zeiten zwischen einer Saturn/Pluto-Konjunktion und einer Saturn/Pluto-Opposition interessant waren, während die Perioden zwischen Opposition und Konjunktion zu Stagnation oder Verlusten führten, welche inflationsangepasst noch wesentlich deutlicher ausfallen, als wenn man nur die Nominalwerte betrachtet. Die Autoren haben in ihrer Kurve auch den Verlauf nach dem Jahr 2000 abgebildet, falls sich die Szenarien der Vergangenheit wiederholen. Wir haben von verschiedenen vorgeschlagenen Varianten den Mittelwert genommen und als orange Kurve in die Grafik eingefügt.

Mit diesen Überlegungen möchten wir nicht den Eindruck vermitteln, wir wüssten, wie der Verlauf der US-Börse – und damit wohl auch anderer westlicher Börsen – sich in Zukunft gestalten wird. Bekanntlich besteht keine Garantie, dass in der Vergangenheit zu beobachtende Abläufe sich in der Zukunft wiederholen. Wir meinen jedoch, dass dem hier geschilderten Szenario eine mindestens ebenso grosse Wahrscheinlichkeit eingeräumt werden muss wie der weit verbreiteten Vorstellung, die Entwicklung der letzten 18 Jahre setze sich unweigerlich fort, sobald Massnahmen zur Wiederankurbelung der Wirtschaft greifen. Und ebensowenig sollten die hier abgebildeten Kurven, welche die Entwicklung des Dow Jones wiedergeben, zum Schluss verführen, Aktien seien für die nächsten 15–18 Jahre generell uninteressant. Auch in Zeiten, die – wenn man dem Mainstream folgte – für Aktien schwierig waren, haben begabte Anleger, die nicht irgendwelchen Modetrends folgten, sondern den Value-Ansatz beherzigten (keine Aktien zu überhöhten Kurs/Gewinn-Verhältnissen kaufen), substanzielle Resultate erzielen können. Das beste Beispiel dafür ist das Finanzgenie Warren Buffett, welcher mit seinem Anlagefond Berkshire Hathaway zwischen 1965 und 1997 einen durchschnittlichen jährlichen Wertzuwachs von 24,9% erreichte, ohne in irgendeinem Jahr im Minus zu liegen. Die minimalen und die maximalen jährlichen Wertzunahmen schwankten zwischen 4,7% und 59,3%.
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Alles Gute
Venus
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Alt 10.01.2002, 21:04  #2
Pacifica
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@ Venus

Hallo, schön dich kennenzulernen!

Ich weiss nicht, ob ich das hier schon irgendwo mal geschrieben habe. Ich kenne hier in Zürich einen der bekanntesten Investment Brokers, der ALLE seine Entscheide mit Astrologie fällt. Er ist Mitglied von Astrologen-Gemeinschaften in ganz Europa und ist mit der Astrologie und Börse ungewöhnlich erfolgreich. Er hat mir das einmal in einer schwachen Stunde unter dem Siegel der Verschwiegenheit mitgeteilt. Er hat grosse Bedenken, dass seine Kunden ihn eventuell nicht mehr ernstnehmen würden, wenn das bekannt würde. Schade!
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Pacifica
Erfolg ist die Fähigkeit, von einem Mißerfolg zum anderen zu gehen,
ohne seine Begeisterung zu verlieren.
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Alt 11.01.2002, 15:14  #3
Sectortx
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Hi Pacifica

Astrologie ist ja mein Ding und am meisten beschäftige ich mich mit Börsen Astrologie.

Es wäre schön, wenn Du mir mal einen Kontakt herstellen könntest.

An Venus

ich bin schon recht weit mit Daytraden und Astrologie gekommen. Meine Langfristigeren Vorstellungen hab ich mit Jupiter in den jeweiligen Zeichen geamcht.

Saturn Pluto werd ich mir am Wochenende noch einmal betrachten. Vielen Dank für Deinen Beitrag.

Ciao
Sec
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Vieleicht ist die Wirklichkeit in Wirklichkeit nicht wirklich Wirklichkeit?
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Alt 11.01.2002, 17:23  #4
Pacifica
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Hi Sectortx

Schön, dich wieder mal hier bei uns zu sehen

Ich sehe den Investment Broker am nächsten Sonntag und werde ihn fragen, Sectortx. Er hat nur nicht viel mit Internet am Hut. Du müsstest mit ihm wohl telefonieren, wenn er das will. Ist eben eine Koryphäe!

Ich sag dir Bescheid.
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Pacifica
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Alt 13.01.2002, 10:40  #5
Skarabaeus
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@Sectortx

Finde ich ja klasse das du das mit Der Astrobörse machst. Welche Grundlagen nimmst du für die Daten eigentlich? Also bei einer Aktie z.B. weclche Daten gibst du ein? Oder gehst du da anders ran?

Welche Bücher hast du dazu gelesen?

Hab hier noch eins gefunden
Börse und Astrologie
Erschienen 2000
ISBN: 3932841107

Der Verleger, Uwe Kraus , 3. Dezember 2000
Kurzvorstellung des Buches
Börse und Astrologie - Erfolg an den Finanzmärkten 2. erweiterte Auflage

Gewinne an der Börse sind kein Zufall - professionelles Markt-Wissen und Kenntnis der astrologischen Faktoren sind entscheidende Voraussetzungen. In den USA wird Börsenastrologie seit Jahrzehnten mit Erfolg angewandt. In der erweiterten Neuauflage dieses Buches werden die Möglichkeiten der Börsenastrologie vorgestellt. Erläutert werden astrologische Methoden und Vorgehensweisen zur Analyse der Aktien- und Finanzmärkte bzw. deren profitable Umsetzung. Astrologie ist kein Wundermittel, um das Börsengeschäft perfekt kontrollieren zu können. Aber sie erhöht die Trefferquoten um realistisch 20 bis 30 Prozent. Jeder Börsianer wird bestätigen, dass dies der entscheidende Prozentsatz zum Erfolg sein kann.

Aus dem Inhalt

Anlagestrategie mit finanzastrologischem Timing, DAX-Analyse und Entwicklung, Moneymanagement und Absicherungsstrategien Horoskope von Unternehmen, Aktien und Vorständen, Das persönliche Handelssystem, Das eigene Horoskop als Informationsbasis, Die Sternzeichen und ihr Verhältnis zum Geld,

Neu in der 2.Auflage:

Dow-Jones-Analyse und Entwicklung 2000, Daytrading, Währungen und Astrologie, Gold- und Goldminenaktien, Investmentfonds, Optionsstrategien und Finanzastrologie.

Der Autor arbeitet als Wirtschaftsjournalist und Finanzastrologe.
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Skara

Zuletzt bearbeitet von Skarabaeus, 13.01.2002 um 11:31.
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Alt 13.01.2002, 14:28  #6
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Anleger sollten vorsichtig sein

Sonnenfinsternis: Börsenastrologe Uwe Kraus sieht schwarz


Die Sonnenfinsternis wirft ihre Kernschatten voraus. Nicht nur für Astronomen, auch für Astrologen ist das Himmelsereignis von zentraler Bedeutung. Mit Uwe Kraus, Wirtschaftsastrologe und Verfasser des Buches "Börse und Astrologie", sprach Matthias Iken über die Auswirkungen auf die Märkte.

DIE WELT: Zinsangst, Greenspan-Reden - und jetzt auch noch die Sonnenfinsternis. Steht der Crash unmittelbar bevor?

Uwe Kraus: Wenn man die Sonnenfinsternis von morgen betrachtet, sollte man als Anleger vorsichtig sein. Allgemein gilt, dass zum Zeitpunkt von Sonnenfinsternissen die Schwankungsbreite am Markt zunimmt und die Unruhe wächst. Eine Sonnenfinsternis wirkt sich unter Umständen bereits drei Wochen vorher aus - tatsächlich haben wir seit dieser Zeit Probleme an den Börsen. Auch bei der Sonnenfinsternis vom 22. August 1998 kam es zu Börsenturbulenzen.

DIE WELT: Wie könnte sich die morgige Finsternis auswirken?

Kraus: Das Umfeld ist in Europa nicht positiv - gerade dass Europa im Kernschatten liegt und Russland tangiert ist, kann sich negativ auswirken. Erschwerend kommt hinzu, dass die Finsternis total ist und die Aspektfiguren von Uranus, Mars und Saturn die Wirkung verstärken. Wichtig ist auch die Börsensituation: Wir haben einen Index, der überreizt und somit anfällig ist.

DIE WELT: Wann stehen die Sterne wieder besser für die Börsianer?

Kraus: Jupiter und Saturn stehen Anfang September im Stier und werden rückläufig - das bedeutet, dass die Anleger zunehmend realistischer werden. Auch hier liegt eine Gefahr für die Börsen, weil die Begeisterung abnimmt. Für den Rest des Jahres bin ich eher pessimistisch. Von den alten Höchstständen werden wir uns entfernen und beim Dax wahrscheinlich unter die 5000-Punkte-Marke sinken.

DIE WELT: Haben die Sterne auch Einfluss auf die Unternehmen?

Kraus: Oh ja, wichtig sind hierbei die Gründungsdaten und der Zeitpunkt, wann ein Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde. Gerade das Emissionshoroskop ist entscheidend - wer zum falschen Zeitpunkt an die Börse geht, wird Probleme bekommen. So könnte sich die Sonnenfinsternis etwa auf den Kurs von Allianz oder SAP auswirken, hier könnten turbulente Zeiten bevorstehen.

DIE WELT: Wie weit ist die Börsenastrologie in Deutschland?

Kraus: Deutschland ist hier noch ein Entwicklungsland. In den USA hingegen sind astrologische Prognosen schon seit den zwanziger Jahren selbstverständlich - Unternehmen, aber auch Broker und Anleger lassen sich in den USA von Astrologen beraten. In den meisten Fällen liegt die Astrologie übrigens besser als andere Vorhersagen.

DIE WELT: Befragen auch Sie die Sterne, bevor sie Aktien kaufen?

Kraus: Natürlich. Wichtig ist das Horoskop jedes einzelnen Investors. Aus praktischer Erfahrung kann ich sagen, dass man zu 80 bis 90 Prozent damit Erfolg hat und über Jahre hinaus korrekt vorhersagen kann.
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Alt 13.01.2002, 14:36  #7
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Uranus und Neptun

Aus Uranus, technische Geschwindigkeit, und Neptun, Auflösung in der Luft, resultiert der freie Fall. Man nennt dies: die totale Ohnmacht! Und man bezeichnet damit: Eine globale Hysterie. Dieser Aspekt bedeutet daher eine grosse Gefahr!

Die beiden genannten Planeten (Abbildung unten) transitieren derzeit im Wassermann. Neptun wirft zum Jahresbeginn 2002 bei 8° Wassermann eine Spiegelung auf 22° Stier, die im Quadrat den Uranus auf 22° Wassermann trifft. Dieser harte Winkel wiederholt sich zum Jahresbeginn exakt. Seine Wirkung hat das ganze letzte Jahr mit den bekannten Ereignissen geprägt. Wir können sogar weiter unten die Ereignisse vergleichen, da er schon einmal stattfand. Der Beginn einer atomaren Katastrophe ist an einigen besonderen Tagen keineswegs ausgeschlossen! Umgekehrt ist es aber wahrscheinlich, dass es zu einem Ereignis kommt, das die Welt erneut in Atem hält.

Das neue Jahr beginnt also nicht mit der Opposition von Saturn-Pluto, ein Aspekt von dem inzwischen sogar die Illustrierten der vereinigten Regenbogenpresse berichten. Ein Witzbold mag ihnen ins Ohr geflüstert haben, Saturn und Pluto hätten mit Flugzeugen, Börse und Terror zu tun. Sie haben auch dies geglaubt, obschon diese beiden Planeten alle paar Jahre mal Verbindungen eingehen. Blätter wie Tele, Blick und Bild berichten Astrologisches, als hätte es die beiden Türme in New York bei ihrem letzten Aspekt noch gar nicht gegeben. Oder als hätte Saturn die Stimmzettel bei den US-Wahlen persönlich gelinkt. Damit sind wir auch schon beim eigentlichen Thema angelangt, denn falsche Informationen auf jeder Ebene gehören dazu.

Bevor nämlich im Mai 2002 die beiden Planeten Saturn und Pluto zum drittenmal in den letzten 2 Jahren erneut in eine Opposition gelangen, steht uns der um ein Vielfaches wichtigere Aspekt von Uranus und Neptun bevor, unter dem erst gerade im letzten Jahr absolut neue, noch nie dagewesene Phänomene zutage traten. Konkret bedeutet diese Verbindung: dass die Menschen nicht mehr wissen, womit sie es zu tun haben! Das ist beispielsweise durch die Einführung des neuen EURO der Fall. Das heisst, der menschliche Wille und die menschliche Logik werden durch unsichtbare Strömungen und Vorgänge im Hintergrund scheinbar sabotiert und ausser Kraft gesetzt. Auf individueller Ebene kommt es im Strassenverkehr, auf den Skipisten oder bei anderen Aktivitäten zu absolut unerwarteten und meist auch unerklärlichen Geschehnissen, die letztlich schlicht und ergreifend ein wahrhaft ohnmächtiges Zustandekommen umschreiben.

Man kann die Auswirkungen dieser Jahrhundertkonstellation, die sich derzeit mehrmals wiederholt, jetzt sogar leicht selber nachvollziehen, indem man nämlich zur Nachprüfung die Stichworte um die Zeit ihrer letzten Fälligkeit betrachtet. Sie war im März 2001 erstmals exakt, also vor fast einem Jahr: Damals begann sich der höhere Wille (Uranus) buchstäblich aufzulösen! Die Führungsmacht USA mit Uranus am Deszendenten fiel plötzlich aus ihrem ungesunden Halbschlaf, der sich um gar nichts mehr kümmerte, ins reale Komma einer Ohnmacht. Wille, Führung und menschliche Willkür (Uranus) wurden auf geheime, aber wohl auch geheimnisvolle Art und Weise (Neptun), wenn man an die geheimen Konten denkt, heimgesucht. Auch von anderen geheimen Konten (etwa bei der CDU in Deutschland) war während dieser Zeit die Rede. Doch vergleichen sie die tatsächlichen Auswirkungen jetzt selbst.

Zuerst im März 2001 und jetzt Anfang 2002 exakt

Der Konflikt zwischen Pakistan und Indien mag vorerst noch eine Lösung finden, doch die Gefahr eines vorzeitigen Atomschlages besteht jetzt! Auch astrologisch zeigen Uranus und Neptun, dass eine grosse Ungewissheit herrscht, die sich im Nu zur allgemeinen Ohnmacht ausweiten kann! Es hängt an einigen Tagen Anfang 2002 alles an einem sehr dünnen Faden.

Indien hat, die Gunst der Stunde nutzend, sich das Vorgehen der Amerikaner gut gemerkt und will den Kaschmirkonflikt jetzt einer Lösung zuführen. Pakistan, das ohnehin von Problemen umzingelt ist, könnte dabei nervös reagieren - daraus entstünde dann eine "Hysterie", die wieder alle betrifft. Genau diese Art von Möglichkeiten sind es, die der Weltmacht im Handeln schon vorher hätte zu Denken geben müssen! In Pakistan, Afghanistan und Somalia liegt der Anteil an Alphabeten in der Bevölkerung um die 5 Prozent. Zu Viele haben dort wenig zu verlieren.

Uranus-Neptun in der Position dieser beiden fixen Zeichen stehen für den tiefen Fall und den endgültigen Konkurs. Es ist die sogenannte "Jenseitskonstellation" - mit dem wir auch tatsächlich verschiedentlich schon zu tun bekamen.

Und nun erneut Uranus und Neptun zu Beginn vom Jahr 2002

Beide Planeten transitieren noch immer im Wassermann. Neptun steht bei 8° Wassermann und wirft eine Spiegelung auf 22° Stier, die im Quadrat wiederum den Uranus auf 22° Wassermann trifft.

Genau während der absoluten Exkaktheit der ersten Januartage 2002 ist bei uns die Unsicherheit durch die Einführung des uns bislang als reale Währung unbekannten EURO bereits abgedeckt. Unsere Unsicherheit hat damit einen Namen bekommen: sie heisst EURO. Wir halten damit etwas Unbekanntes (Neptun) in Händen, dessen Verwendung unsere Logik (Uranus) nun erstmals zielgerichtet steuern soll (Uranus). Damit haben wir allerhand zu tun. Und wieder werden wir so vom Eigentlichen abgelenkt. Die Frage ist auch, was dort geschieht, wo ein solches Ereignis fehlt - in den USA, in Pakistan, im Irak, in Somalia?
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Hi

Also meine Grundlagen?? Ich versuch mich kurz zu halten.

Ich habe überhaupt keine Bücher zu Astrologie usw. gelesen. Mein gesamtes Wissen kommt von Gesprächen. So haben eine Bekannte und ich bemerkt, daß wir uns an manchen Tagen ausgzeichnet unterhalten und an manchen Tagen stehen wir uns eher kritisch gegenüber. Solche und andere Beobachtungen habe ich auf die Börse umgelegt.

Ich hab mir mal einen Langfristchart angesehen und die Planetenwanderung von einem zum anderen Sternzeichen eingezeichnet.

So sind mir einige Dinge aufgefallen.

Weiters hab ich mir die tagesaktuellen Schwankungen des Dax in einem Mondkalender eingezeichnet und meine Schlüße daraus gezogen.

Zum gesamten Thema Astrologie möchte ich jedoch auch etwas sagen.

Ich weiß daß es nicht funktioniert, wenn ich jemand jene Zusammenhänge die ich mir in den Jahren ausgearbeitet habe zu erklären. Ein Erfolg wird und kann sich nicht einstellen, denn meinen Wahrheit muß nicht die eines anderen sein!!! Ich sehe Dinge anders als andere.
Der große Knackpunkt an der Börse ist es, daß man danach handeln muß. Es nützt also nicht´s wenn ich am Morgen weiß, daß im Tagesverlauf mit großen Schwankungen in die eine und andere Richtungen zu rechnen ist und der Anleger nicht im Stande ist (weil sich sein Inneres dagegen zur Wehr setzt) dies auch zu handeln.
Jemanden zu ermutigen dies zu tun wäre der größte Fehler! Ich glaube fest daran daß ein solches Verhahlten die eigenene "ENTWICKLUNG", bis hin zum "Innersten", behindert. Ich würde Ihn oder Sie mit meinen Erkenntnissen "EINWICKELN" !! Somit würde ich einen weitere Schicht, über die tiefe Wahrheit, die jeder in sich hat, legen, die wiederum mit viel Aufwand beseitigt werden muß. Bei vielen Menschen ist die Astrologie nicht der Weg zum "Innersten" sondern sie haben sich damit "EINWICKELN" lassen. Sollte es einem in die Wiege gelegt worden sein, daß er an der Börse mit Astrologie arbeitet wird er es auch früher oder später machen und seine eigene Wahrheit herausfinden. Er wird in Foren zufällig darüber lesen, er wird so zum Spaß mal die Planeten in einem Chart einzeichen usw. und so wird er seinen Weg zur Börsenastrologie finden oder auch nicht. Wer im Hinterkopf das große Geld hat wird bittere Erfahrungen machen. Tausende arbeiten an der Börse hart und träumen vom großen Tag an dem sie reich werden. Dieser Tag kommt jedoch erst, wenn sie nicht mehr damit rechen.
Ein Einfaches Beispiel. Wenn ich versuche jemanden meine Meinung aufzuzwingen, dann wird mein Gegenüber meine Meinung nicht annehmen! Wenn ich meine Meinung einfach präsentiere, möglicherweise noch dazusage, daß das nur meine Meinung ist und ich auch absolut falsch liegen kann, dann geschiet etwas seltsames. Mein Gegenüber wird sich mit dem was ich gesagt habe beschäftigen. Hierzu fällt mir wieder ein. Druck erzeugt Gegendruck usw. Harmonie ist das Zauberwort für mich. Wenn ich an der Börse nur Handele um einen Emi zu "melken" oder ich die Börse als Schlachtfeld sehe, dann wird mein Gegenüber der Meinung sein er müsse mich "melken" und mich am Schlachtfeld vernichten. So gönne ich auch mal einem anderen seinen Erfolg und ich verkaufe mit Verlust. Meist stellt sich heraus, daß mein Verlust noch viel größer geworden wäre hätte ich den andern nicht auch einen Gewinn gegönnt. So gehe ich wiederum mit einem positiven Gefühl aus dem Tag und bin bereit für den nächsten.

Jetzt ist wahrscheinlich nicht´s mehr klar???

Ciao
Sec
__________________
Vieleicht ist die Wirklichkeit in Wirklichkeit nicht wirklich Wirklichkeit?
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