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Alt 08.06.2002, 13:22  #1
Sectortx
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Hi Zusammen

Wer weiß etwas über den heiligen Krieg welcher z.B. im Koran beschrieben wird.

Mich interesiert die algemeine Meinung dazu!

Also legt mal los.

ciao
Sec
__________________
Vieleicht ist die Wirklichkeit in Wirklichkeit nicht wirklich Wirklichkeit?

Zuletzt bearbeitet von Sectortx, 15.06.2002 um 10:38.
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Alt 11.06.2002, 01:34  #2
Sectortx
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Also das Interesse ist ja nicht gerade vorhanden. Also werd ich mal darauf losschreiben.

Die Textstellen vom heiligen Krieg gibt es tatsächlich im Koran und in jeder anderen Religion auch. Die Interpretation ist natürlich immer eine andere. Wie mir ein Syrischer Freund beschrieben hat, darf der Koran in keine andere Sprache übersetzt werden damit eine verfälschung der Botschaft möglichst verhindert wird.

Unter dem heiligen Krieg werden zur Zeit Menschen motiviert sich selbst das Leben zu nehmen und gegen die "nicht gläubigen" zu kämpfen.

Es ist dort wie in jeder Gesellschaft wo Menschn miteinander leben. Überall wo sich ein Gruppe bildet wird jemand versuchen sich hervorzuheben und zu "glänzen" Es erscheinen Menschen die sehr dominant Ihre Interpretation von Bibelstellen oder Koranstellen vorbringen. Dabei wird selten die "eigendliche" Lehr vorgebracht. Diese Stellen werden so gedreht und gewendet wie sie derjenige benötigt um seine eigenen Interessen zu befriedigen. Dieses Spiel funktioniert schon seit anbeginn der Menschheit und die "Zivilisation" hat daran auch nicht´s geändert. (Darauf komme ich gerne noch zurück - fals gewünscht)

Also wird der heilige Krieg immer wieder mißbraucht.

Der eigentliche "heilige Krieg" wird so beschrieben. Es ist der einzig wahre Krieg den jeder Mensch führen sollte. Dieser Krieg unterscheidet sich vom üblichen Krieg in jeder weise. Der heilige Krieg ist gepflastert mit Misserfolgen. Am ende geht man jedoch als Sieger aus der Schlacht.
Der heilige Krieg ist der Krieg gegen sein eigenes EGO!!

Es geht also nicht darum eine ander Nation oder einen anderen Mitmenschen zu töten. Es geht darum gegen sich selbst zu kämpfen.

Der Sänger "Falco" sagte kurz vor seinem Tot. " Wenn ich vor meinem Schöpfer stehe kann ich sagen, daß ich niemanden etwas böses angetan habe. Den einzigen den ich verletzt habe war mich selbst und daß wird er mir wohl verzeihen."

Ohne es zu wissen habe ich bemerkt, daß ich diesen Krieg schon vor sehr langer Zeit begonnen habe. Genaugenommen führt jeder von uns diesen Krieg.

Ein besonders schöner Teil ist wohl, allen Dingen mit "Demut" zu begegnen. Demut wird von vielen als schwäche angesehen. Genau das gegenteil ist der Fall.

Auf der Suche nach dem EGO mußte ich nicht weit gehn. Es genügt die eigenen geschriebenen Sätze zu lesen. Ständig finde ich in meinen Sätzen die Wörter "Ich, Mir, Mich, usw" und bemerke dabei wie es schwer fällt diese nicht zu verwenden.

Das EGO findet man auch in der Kleidung, beim "eigenen" Auto, der Wohnung, des Job´s, den Reisen die man stolz den Freunden erzählt usw.

Eine erschreckende Erkenntinss mußte ich auch machen. Je westlicher jemand wird, desto größer ist sein EGO. Das bedeutet für mich auch, daß der Krieg um so härter wird.

Da wir ja alle auf der Suche nach "Glück" und "Zufriedenheit" sind sollte man sich fragen, ob der bisherige Weg zu diesen großen "zielen" fürhen wird. Sollte man der Meinung sein daß der ständige aufbau von Kapital, Freundeskreis und "glücklicher" Familie nicht "wirklich" glücklich macht, könnte man doch versuchen genau den umgekehrten Weg zu gehn? Man bedenke jedoch das das EGO ein mächtiger Gegener ist.

Ciao
Sec
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Vieleicht ist die Wirklichkeit in Wirklichkeit nicht wirklich Wirklichkeit?
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Alt 11.06.2002, 10:35  #3
tina
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hi sec,
bei deiner aufzählung hast du deine models vergessen .

weisst du, es ist immer gut, über sich und sein leben, seine ziele
etc. nachzudenken.
sicher tun das mehr menschen in unserer zivilisation, als man
es sich so vorstellt. denn irgendwelche "alternativen" sind ja
sehr inn. wie irgendwelche religionen wie buddhismus, thai-chi,
yoga, autogenes training, sonstige meditanionen etc.
die menschen sind einfach übersättigt und überlastet und suchen
auswege.
also ganz so schlimm steht es um uns wohl doch nicht, sonst
wäre das alles nicht so gut besucht.

vielleicht wäre ein goldener mittelweg die lösung?

ich bin zwar nicht sehr materiell eingestellt, aber über etwas
erreichtes, auf das ich vielleicht stolz bin zu erzählen, macht spass und warum soll das schlimm sein?
bei männern vielleicht das neue auto etc.
also ich kann mich schon mitfreuen, wenn jemand was erreicht hat. und das muss ich dann nicht unbedingt mit angabe gleichsetzen.

also ich hoffe, ich habe jetzt nicht zuviel das wort "ich"
gebraucht.

liebe gruesse nach austria
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Alt 11.06.2002, 11:31  #4
Sectortx
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Hi Tina

Ich hab keine Model´s dieser Lion steckt mich da ganz schön in eine Kiste.

Glaubst Du, daß es nicht Sinn macht, den "heiligen Krieg" zu fürhen? oder ist es für dich einen "Modeerscheinung"? oder führt jeder diesen Krieg ohne es zu wissen?

ciao
Sec
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Alt 11.06.2002, 11:53  #5
tina
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hi sec,

Vieleicht ist die Wirklichkeit in Wirklichkeit nicht wirklich Wirklichkeit?

also wenn du das mal nicht mehr willst, übernehme ich das.

was meinst du? wenn du über religionen speziell sprechen willst,
passe ich lieber. wobei ich nicht sagen will, dass ich ungläubig bin.
aber gläubig nicht im landläufigen sinn.

ansonsten meine ich schon, dass jeder seinen weg finden oder
zumindest suchen sollte. ob es so hart wie ein krieg ist?
manchmal schon.
ich (schon wieder ich ), bin eigentlich auch schon immer auf
der suche nach meinem richtigen weg. privat wie beruflich (habe schon sozusagen den 3. beruf).
falls du mal sehr viel langeweile und regen hast in austria, kannst
du ja meine alten postings lesen. aber es sind schon über 500,
da muss ich dich warnen

so, mein hund frisst mich gleich auf vor hunger, dabei ist es gerade mal 11 uhr
aber er gibt mir sonst keine ruhe.

cu
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Alt 11.06.2002, 19:44  #6
Daniel
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In der Schule lernt man also doch etwas


Ich hab meine Abiklausur über das Thema geschrieben. Ich sag euch mal was ich gelernt habe


Heiliger Krieg / Dschihad
  • Dschihad
  • für Mohammet sind Kriege eine Art Selbstverstädlichkeit, für die man Regeln aufstellen muss
  • Gründsätzliche Überwindung von Krieg ist nicht das Ziel
  • wörtliche Übersetzung heißt nicht Krieg sondern "Mühe und Anstrengung um der Sache Gotteswillen
  • Mohammet legt Beziehung zum Begriff Krieg nicht Nahe
  • heliger Krieg
  • Augustinos entwickelte Gedanken von "bellum iustum" (gerechter Krieg)
  • unter bestimmten Umständen, auf Befehl Gottes, dürfen Kriege geführt werden
  • Ümstände
  • Gehorsam gegen die Obrigkeit
  • Krieg als Notwendigkeit zur Friedenssicherung
  • Töten nur aus Not
  • Barmherzigkeit gegenüber Besiegten zeigen
  • Urban II: Krieg gegen Ungläubige ist recchtmäßig
  • Bernhard von Clairvaux: Im Dienste Christi gegen geistliche
    Übelstände. Wichtig nichtd as Ereignis des Krieges, sondern die Empfindung beim Kampf
  • Der Befriff Dschihad /heiliger Krieg wird seit der Kreuzzugszeit politisch instrumentalisiert!
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Alt 11.06.2002, 22:58  #7
tina
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hi,
nochmals ich.
es gibt ja ein bekanntes beispiel: richard gere und der
buddhismus. aber auf dauer reicht es ihm nicht.

habe mir gerade überlegt, dass die menschen vor nicht langer
zeit trotz kriegen vielleicht zufriedener waren.
meine mutter hat außer einer ausbildung, anschl. kindererziehung und hausfrauendasein nie was anderes gemacht. und ich wüsste
nicht, dass sie den wunsch danach hatte. mein vater hat auch
nur 1 beruf gehabt.
heute hat man alles und überlegt, was man verändern könnte,
und dann wieder verändern und wieder. aber das ändert alles
nichts.
stimmt schon, man muss bei sich selbst anfangen.
aber deshalb ein eremit-dasein führen like heidi`s grossvater ,
würde das es bringen? vielleicht - eine weile und bei schönem
wetter
bye
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Alt 12.06.2002, 00:23  #8
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Hi Tina

Na das ist doch schon was, wenn Du damit beginnst zu erkennen, daß "unsere" Ziele ( z.B. Beruf, Kapital, usw.auch ein Lebenspartner) keine Lebensziele sind. Und doch werden diese Dinge sehr oft über alles andere gestellt.

Ich habe mir mal gedanken über den Satz; "ich liebe Dich" gemacht.

Jedes Kind bekommt eingetrichtert, daß man zuerst die andern nennt und zum schluß sich selbst mit einbezieht.

Selbst bei diesem Satz stellt man sich an ERSTER stelle. Das bedeutet nicht, daß das schlecht ist, ich möchte nur darauf hinweisen, daß wir uns sehr oft nicht bewußt sind was alles hinter einem Wort oder einer Satzstellung stehen kann, bzw. wie andere einen derartigen Satz interpretieren könnten.

"Dich liebe ich" ist für mich "richtiger"

Selbst hier ist ein kleiner Ansatz das Ego zu bekämpfen. Wie schwer es ist kannst Du ja selbst herausfinden, wenn du diesen schönen Satz das nächste mal verwendest.

Daniel danke für Deine Ausführungen. Glaubst Du daß diese Erklärung tatsächlich von einem Menschen stammt, der Regeln für eine bessere Welt aufgestellt hat? Der versucht hat ein friedliches und gerechtes zusammenleben auf dieser Welt zu erschaffen. Dabei spielt es keine Rolle ob im Islam, Katholiken oder sonst wo. Erstaunlich ist nur was daraus gemacht wurde. Diese Lehren sind zwischen 600 und 6000 Jahre alt und doch wurden erst Vor 60 Jahren die Panzer in Europa mit zitaten aus diesen Lehern gesegnet, vor 6 Monate war überall zu hören, Gott bles Amerika und letzte Woch hörte ich einen Militärseelsorger vor 10 000 Soltaten sagen, daß selbst Paulus sagte, daß es Zeiten gibt wo man sich die Stiefel anziehen muß um zu kämpfen. Dieser Prister hat nur jene Textstelle verwendet die den Generälen gefällt - selbst der Prister steht im Dienste irrengend einer Organisation. Auch Dein Prof. vertritt nur jemanden anderen, der interesse daran hat, daß "Deutschland" eine bestimmte Meinung hat.

Vieleicht ist die Wirklichkeit .....

Ciao
Sec
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Na das ist doch schon was, wenn Du damit beginnst zu erkennen, daß "unsere" Ziele ( z.B. Beruf, Kapital, usw.auch ein Lebenspartner) keine Lebensziele sind. Und doch werden diese Dinge sehr oft über alles andere gestellt.

bin jetzt zu faul, das "zitate" zu verwenden.

sec, es ist schon spät und ich weiss nicht, ob ich dir momentan
richtig folgen kann

ich sagte, ich bin nicht kapitalistisch eingestellt und das stimmt auch. mir ist klar, es gibt wichtigeres im leben. sonst wäre ich
auch wohl keine krankenschwester sondern noch da, wo ich war.

ABER: also für mich bin ich selbst schon wichtig. es kann nicht
sein, dass ich jemand anderes vor mich selbst stelle. dann müsste ich schon sehr verliebt sein oder lieben.
aber in mir ist eine gesunde angst oder misstrauen, enttäuscht zu werden.
da gibt es auch das sprichwort:
wer nicht zuviel erwartet, kann nie enttäuscht werden.

die meisten menschen sind unzuverlässig und haben nur eigene
motive im kopf. und denen soll ich mein ICH opfern?

wenn ich das jetzt falsch sehe oder deute, kläre mich bitte auf



N8

[IMG]Vieleicht ist die Wirklichkeit ..... [/IMG]
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Alt 13.06.2002, 12:17  #10
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Hi Tina

ist dir schon aufgefallen? Jene Fehler die dich an andern stören findest Du meist auch bei dir selbst??

Einfacher zu erkenne ist es wenn du Deinen Nabarn zuhörst wie er sich z.B. über jemanden aufregt wie er sein Auto parkt. Du wirst sehr schnell sehn, wie sein eigenes zwei Plätze benötigt.

Lustig finde ich auch, wenn sich jemand über die Sturheit eines anderen aufregt.

Der Eindruck von Sturheit kann nur dann aufkommen, wenn keiner von beiden bereit ist nachzugeben. Beide werden vom anderen behaupten, daß der jeweils andere Stur ist.

Das eigene Ego läßt uns jedoch nicht "wissen" daß wir auch so sind.
Ich parke immer richtig!!!
Ich bin doch nicht stur !!!
usw.

Mir wird immer wieder der Vorwurf gemacht, daß ich arrogant sei. Ein zwei mal im Jahr bekomme ich das zu hören. Das störte mich natürlich.

Wenn ich "Falco" hörte regte ich mich sofort auf und dachte so ein arroganter Ar...

Als ich bemerkte, daß so wie ich Falco sah, so sehn mich andere blieben zwei Möglichkeiten.
1. Ich versuche mich zu ändern um allen zu gefallen. (dies wird nie gelingen)
2 Ich stehe zu meinen "Fehlern" und akzepiere meine "dunkle" Seiten.

Das Ergebis war, daß ich mich über "arrogante" menschen nicht mehr aufrege ( das ist für mich gut) und wenn jemand zu mir sagt daß ich arrogant sei, dann kann ich mit einem Lächeln sagen, daß er ein guter Beobachter ist und ich Menschen schätze die gerade heraus sagen was sie von einem halten.

Es gibt diesen Konfliktpunkt nicht mehr, weil ich mein Ego ( bei Arroganz) erkannt habe und für mich zugelassen habe.

Alles klar? Der Kampf gegen sein EGO führt zum Sieg

Ciao
Sec
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