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Alt 30.04.2002, 13:23  #1
Skarabaeus
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Was ist mit unserem Sozialverhalten passiert?

Also der Anfang war heute eigentlich mein Erlebnis mit meinem Kleinen im Aldi, hab ich bereits ins Tagebuch geschrieben.

Was mich wundert wie wenig die Menschen einander helfen und wie selbstverständlich Leid von anderen teils erlebt wird. Wir sind meiner Meinung nach von einem sozialen Staat oder Gesellschaft meilenweit entfernt. Ein sozialer Staat kümmert sich um die Menschen hilft Ihnen und schützt möglichst viele Menschen. Ich denke das derzeit mehr der Schutz der Minderheiten im Vordergrund steht. Die Gesetze werden meist gemacht um "Verbrechen" zu schützen oder zumindest ihre Rechte zu wahren. Ich frage mich wo die Rechte der Betrogenen, Verletzten und Geschädigten bleibt. Es wird in vielen Urteilen strafmildernde Umstände angeführt Elternhaus, schlechtes Umfeld, psychisches Fehlverhalten. Aber was ist mit der Tat? Die wird doch nicht besser oder entschuldbar. Oder ist es sozial, das ein paar Rabauken und schlechte Schüler die Guten in einer Schulklasse hänseln und terrorisieren und dadurch diese mit tiefer runter ziehen? Wenn dann der Lehrer die Eltern (man benötigt dabei einen Dolmetscher) Darauf hinweist, das das Kind nicht auf der richtigen Schule ist, wird dem Lehrer Rassismus vorgeworfen und der Lehrer soll gefälligst alles richten, er trägt die Verantwortung. Wenn ein paar schwarze Schafe hergehen und den Sozialstaat ausnutzen, wird unsere Gesellschaftsform bedroht. Was fällt uns nur ein, alle zu bestrafen, dabei gibt es welche die die Hilfe des Staates wirklich benötigen. Oder wie kommt es das Kinder in Deutschland verhungern? Es ist sicherlich auch nicht sozial, wenn die Regierungsbeamten ihre Diäten erhöhen oder ihre Privatflüge über den Staat abrechnen sich teure neue Ruhesessel bestellen, obwohl wir derzeit sparen müssen. Manchmal frage ich mich schon in was für einer Welt wir Leben? Wir lernen täglich nur der Betrüger Lügner und Egoist kommt zu etwas. In jeder GEsellschaftsschicht ist das derzeit so, kein Wunder, daß Menschen Amok laufen USA macht es doch vor.

Keine Zeit für Kinder, keine Zeit für Familie, keine Zeit für den Partner, keine Zeit für den Nachbarn nur Geldverdienen und Macht sind die Leifiguren. Kinder kann man sich nicht leisten sagt man, wer so denkt sollte besser keien bekommen, den was ist ein Menschenleben wert? Nicht viel wenn man sich in der Welt umschaut und anscheinend noch weniger, wenn man sich bei uns umschaut. Es vergeht kein Tag an dem nicht irgendwo ein Mensch mutwillig und absichtlich getötet wird. Ich schätze mal das das mindestens 20 Menschen/Tag sind die getötet werden. Aber wie viel Menschen werden wohl erst täglich gedemütigt, seelisch verletzt und gequält? Und wie hoch ist der Anteil der Gegenwaage des Guten? Wie oft fahren Autos an einem anderen liegengebliebenen vorbei? Wer hält an und fragt ob er helfen kann bei einer Panne? Wann ist man das letzte mal seinem Nachbarn zur Hand gegangen? Wann habt ihr mal den Einsatz der Lehrer gelobt? Wann hat der Lehrer sich über einen Schüler gefreut udn dies geäusert? Wann habt ihr einem Arbeitskollegen ohne murren geholfen? Wann habt ihr euch das letzte mal wirklich um einen Menschen gesorgt? . . . .

Ja wo ist es eigentlich das Gute im Menschen geblieben war es jemals da? Oder waren wir schon immer Ausbeuter und doch Parasiten (wie ich es mal in einem Thread erwähnte)?

Ich weiß das das Lebe nsehr hart und schwer ist. Die sozialen Komponenten werden nach und nach in unserer Gesellschaft ausgehebelt. Man könnte schon fast meinen es gibt da ein System dahinter, so perfekt wird es den Menschen untergejubelt. Meistens müssen beide Elternteile arbeiten um eine Familie zu ernähren, kein Wunder das da kein Kind richtig heil bleiben kann. In der Schule lernen dann die "behüteten Kinder", von den nicht behüteten. Zwangsläufig setzt sich da schon der Stärkere / Brutalere / Rücksichstlosere durch. Schon hat unser Kind was neues gelernt. Man muß ein Schwein sein. Was lernen wir aus Bravo und Konsorten? Man muß mit 12 schon sex haben son ist man out und unreif. Ob das wohl der richtigen sozialen Weiterentwicklung dient? Zum Glück gibt es das Fernsehn, da können die Eltern mit den Kindern abspannen. Falls nicht gerade ein Aktionfilm läuft, gibt es sicher auf dem Kinderkanal gerade irgendwelche gezeichneten Schlachten und Kämpfe zum anschauen. Zum Glück kommen tagsüber keine Aktionfilme, dafür gibt es nette Talkrunden, in denen über Betrug, Fremdgehen, Drogen und weitere gesellschaftliche Abstürtze depatiert wird. Allerdings auf dem Niveau der römischen Gladiatorenspiele.

Wie soll sich in so einer feindlichen Umgebung den überhaupt ein sozialer Mensch entwickeln? Eigentlich gar nicht er muß untergehen in diesem Sumpf oder mitschwimmen und so werden wie der Rest der Gesellschaft. Ach ich nehem mich dabei im übrigen nicht aus, auch ich bin sicherlich kein unbeflegtes Blatt. Aber deswegen ist es doch nicht richtig.

[b]Warum tun wir Schlechtes wieder besserem Wissen? Wir Menschen sind wohl doch nicht so sozial wie wir denken, oder doch?/b]
__________________
Viel Spaß und Glück
Skara
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Alt 30.04.2002, 23:22  #2
Winnetwo
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Die Gesellschaft in Deutschland ist sehr, sehr krank. Dies hat viele Ursachen. Dass sich die Deutschen und ihr Deutschland selbst nicht mögen, scheint mir eine der Hauptursachen zu sein.
Nur wenige identifizieren sich noch mit dieser Gesellschaft, das fällt ja wirklich schwer genug. Nur wer soll dann noch was ändern?
Von außen sollten wir nicht viel Hilfe erwarten. De fakto herrscht globale Konkurrenz zwischen den Gesellschaften und wir fallen in allen bereichen seit 15 Jahren immer weiter zurück. Viele Deutsche hoffen noch immer, Europa kann uns retten, indem wir dort unsere Identität zumindest teilweise aufgeben können und uns als Europäer wie neue Menschen fühlen können. Dies ist ein gefährlicher Trugschluss, eine dumme Hoffnung, die sich nicht erfüllen wird.
Wir lassen hier seit Jahrzehnten alles den Bach hinunterlaufen und jetzt wundern wir uns, dass alles immer schlimmer wird. Mich wundert`s, dass es noch so erträglich ist, wie es ist.

Zuletzt bearbeitet von Winnetwo, 30.04.2002 um 23:24.
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Alt 01.05.2002, 18:03  #3
Psycho Trader
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Es ist aber auch mal wieder bezeichnend, win Thema das wohl alle Menschen angeht und immerhin wir haben sogar 16 klicks bei dem Thema. Aber wiedereinmal keiner traut sich zu diesem Stellung zu beziehen. Dann lieber mit der Masse schwimmen?

Hallo, du der das gerade liest, wie ist deine Meinung?

Haben wir eine soiziale Gesellschaft oder nicht? Wohin entwicklen wir uns bzw. sollte man nicht lieber was ändern?

@Winnetwo
habe mal im Duden die Def. rausgesucht.
sozial [lat.] die Gesellschaft, Gemeinschaft betreffend, gesellschaftlich, gemeinnützig, menschenfreundlich, der Gesellschaft dienend, den Regelungen des gesellschaftlichen Verhaltens entsprechend.

Soziale Marktwirtschaft eine Wirtschaftsordnung, deren Ziel es ist, auf Basis einer Konkurrenzwirtschaft die freie initiative des Einzelnen mit einem durch Leistungswettbewerb gesicherten sozialen Vortschritt zu vereinen. Unter anderem durch eine aktive, auf Vollbeschäftigung ausgerichtete Konjunkturpolitik, eine Politik der Einkommensumverteilung und sozialen Sicherung, der Förderung von Eigentum zum Schutz und Sicherung wirtschaftlicher schwächerer Schichten sowie durch Schaffung einer Rahmenordnung zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen.

Irgendwie sind wir ziemlich weit entfernt von den Definitionen. Jedenfalls scheint es mir so. Ich gebe dir recht, das der glaube Europa wird es schon richten total falsch ist. Es sind immer nur die Menschen die darin Leben, die etwas ändern können. Ich merke zwar, das sich immer mehr Menschen beschweren, aber wenige etwas in ihrem eigenen Leben ändern. Noch ist anscheinend der Leidensdruck nicht groß genug.
__________________
Traderglück und Gesundheit wünscht euer
PSYCHO
N
-eigentlich bin ich ganz lieb, wirklich-

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Alt 01.05.2002, 21:53  #4
Winnetwo
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Wird wohl leider so sein, aber der Leidensdruck wird größer werden, leider und dann wird sich was zum Besseren ändernl assen, freuen wir uns darauf und hoffen, dass wir persönlich dazu nicht mehr leiden müssen!
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Alt 01.05.2002, 23:39  #5
Lady_Morgana
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Hi Psycho,

antwort willst Du? Kriegst Du.

Es ist müßig zu allem etwas zu schreiben, also laß ich es. Abgesehen davon ist es gut, nicht zu ALLEM was zu meinen, es reicht, wenn ich mir meinen Teil denke.
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Gruß Morgana
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Alt 17.05.2002, 00:13  #6
Pikachu
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Tja das Sozialverhalten eine Sache die mehrfach auch ein Thema für mich ist, Ich solte schon mehrfach an einem Sozialtraning teilnehmen, was nicht ungewöhnlich ist bei Autistischen Menschen.
Dabei denke ich immer oder frage mich wer hier das Sozial Training braucht..... Weil ich halte mich für "normal" was mein Sozialen fertigkeiten anbelangt.........

Oder ist es unsozial Smaltalk nicht zu mögen bzw. damit nix anfangen zu können. Es ist doch sinnloses gesabbel ... Ohne einen Sinn .... Was Interessiert es mich ob der Andere eine Neue Frisur hat .... was Intressiert es mich ob der andere eine Neue Hose hat .... Wennich es habe , habe ich es ... Mus sich das jedem Menschen Mitteilen?

Warum lässt man die leute nicht so wie sie sind und Akzeptiert es ?

Ich denek nicht ICH habe ein Sozial Training nötig sondern eher die sogenanten "normalos"
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Pikachu
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Zuletzt bearbeitet von Pikachu, 17.05.2002 um 00:15.
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Alt 17.05.2002, 09:49  #7
Skarabaeus
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Hi Pikatchu

sehe ich auch so es gibt viel überflüssigen Dialog, aber es tut den Menschen gut sich mitzuteilen, daher denke ich hat auch der sogenannte Smaltalk seine Berechtigung. Und wäre es nicht sozial, wenn ein Mensch der den Wunsch hat Smaltalk zu machen diesen teils zu erfüllen? Entweder durch freundliches Zuhören oder auch durch Teilnahme? Würde dieser eventuell dann nicht auch über den Dialog mit anderen erfahren können, das man hin und wieder sein Ruhe haben will? Daraufhin kann dieser wieder den Gefallen tun.

Sozialverhalten ist sicherlich auch ein Teil gegenseitiger Bedürfnisbefriedigung, dabei kann keiner 100% erhalten sondern es wird eine Schwankung geben 40%-60% i.d.R. Also genug Platz um Glücklich zu sein oder zu verzweifeln.
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Viel Spaß und Glück
Skara
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Alt 17.05.2002, 12:48  #8
Winnetwo
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Ich denke, mit dem Autismus-Phänomen wird furchtbar Schindluder getrieben. Es gibt heute eine Menge Leute, die verdienen sich ihr Geld damit, dass sie Probleme bei anderen suchen und notfalls erfinden, damit sie was zu quatschen haben und sich dafür auch noch als Retter fühlen, natürlich gegen entsprechende Bezahlung. Das ist natürliuch besser als selbst hart zu arbeiten.
Ich streite nicht ab, dass es Autismus geben kann. Aber wenn bei dem angeblich zu Behandelnden gar kein Leidensdruck da ist, sondern nur bei Menschen in seiner Umgebung, die ganz bestimmte persönliche Erwartungen an diesen haben, die er eben nicht erfüllen will, vielleicht ganz zu Recht, so hört der Spaß auf!
Verlasse doch einfach diesen Umkreis, wenn sie dir keine Ruhe lassen. Sie werden überrascht sein, wie gut du anderswo zu Recht kommst. Jeder weiß selbst, wann und wie viel Kontakt er zu seinen mehr oder weniger lieben Mitmenschen braucht.
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Alt 17.05.2002, 13:12  #9
Pikachu
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Hallo,

Leider ist es so, aber ich denke in jedem bereich gibt es Schwarze Scharfe, und leider Intressiert sich auch neuerdings Scintology SERH für Autismus... weil man kann aj geld damit machen.......

Naja ... an mir Verdienen die alle nix, bei mir Verdient nur die Autismus Ambulanz 1 mal in der Woche was wo ich zur Therapie gehe.

Und das zahlt der Staat......
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Pikachu
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Alt 17.05.2002, 19:19  #10
Ramto
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Ein sehr interessantes Thema!
Nehmt es dem Ostler nicht übel - ich kenne aus "grauer Vorzeit" ein gediegeneres Sozialverhalten.
Leider nur - es war auf Dauer nicht bezahlbar.
Marktwirtschaft und Soziales...Das beißt sich eben doch, so sehr man auch bestrebt ist, beides zu verknüpfen.
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