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Alt 29.11.2011, 01:16  #1
Angie
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Bundesbank warnt vor Spam-E-Mails in ihrem Namen

Betrüger verweisen auf angeblichen Kreditkartenklau

Die Bundesbank warnt vor betrügerischen, in ihrem Namen verschickten E-Mails. Kriminelle versuchten durch die Nachrichten, an persönliche Daten und die Adressen von Verbrauchern zu gelangen, teilte die deutsche Notenbank in Frankfurt am Main mit. Die Betrüger verweisen demnach auf eine angebliche Kooperation des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mit führenden Kreditkarten-Unternehmen, deren Ziel es sei, den Handel mit gestohlenen Kreditkarten zu unterbinden.

Der Absender der gefälschten E-Mail gibt laut Bundesbank vor, Kreditkarten im Notfall schnell sperren zu wollen. Die angeschriebenen Verbraucher müssten daher auf einem Internetportal ihre Daten verifizieren. Alle nicht verifizierten Datensätze würden am 1. Dezember gesperrt. Die Bundesbank mahnte alle Verbraucher, persönliche Daten "strikt nur an autorisierte Personen und über autorisierte Kommunikationswege" weiterzugeben.




Quelle: Yahoo-Nachrichten
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