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Vollständige Version anzeigen : Sex & Macht im Büro


HansA
09.12.2001, 21:51
Muntere Beschreibungen der erotischen Betätigungen von Beamten und Angestellten gehören seit langem zum Repertoire der Klatschpresse. Der Realität kommen sie selten sehr nah. Bei den unteren Chargen spielen vor allem einfallslose Formen der Autoerotik die Hauptrolle. Warum etwa verschwinden so viele Bleistifte und Kugelschreiber? Weil die Angestellten vor dem Verlassen der Büroräume vergessen haben, sie aus ihren Harn-, After- und Vaginalöffnungen wieder zu entfernen! Urologen und Frauenärzte wissen ein Lied davon zu singen, wie sie diese oder jene Kugelschreibermine wieder herausgepruckelt haben. Widerwärtig! Und wie würden die Telefonkosten sinken, wenn die 005 und 0190-Nummern elektronisch überwacht würden. Wo man hinguckt, Wirtschaftsschädlinge und Wichser ersten Grades.
http://images02.zyn.de/ic/05/035649.gif Erst der mittlere bis gehobene Dienst entwickelt ein bißchen Phantasie. Bekanntgeworden etwa ist der Fall des Steuerinspektors Gunter B., der den Reißwolfsex erfunden haben soll. Diese Spielart besteht darin, das erigierte Glied vorsichtig immer tiefer in den Schlitz zu schieben, ohne daß dieser in die rotierenden Klingen gerät. Eine hübsche Variante, die nicht des Reizes der Gefahr entbehrt. Gunter B. etwa starb nach einem allzu gelungenen Verkehr an Blutverlust. Schade um diesen kreativen Kopf.

Eine gewisse Anziehungskraft scheinen auch Kopiergeräte auf die mittleren Chefs auszuüben. Kaum eine ihrer Repräsentationsburgen kommt ohne diese vielschlitzigen Klötze aus, obwohl doch das Kopieren in der Regel den Sekretärinnen vorbehalten bleibt!.. Aber wer einmal seinen Hammer zwischen den Andruckwalzen gerüttelt bekommen hat, weiß, wovon er nachts träumt. Da werden Frauen schnell zur Nebensache. Aus diesem Grunde sind Berichte über mißbrauchte Sekretärinnen meist frei erfunden:

"Nehmen sie mich, Chef, ficken sie mich durch!"

"Aber, aber, Frau Lewinsky, ich habe doch einen CANON CL 600..."
http://images02.zyn.de/ic/04/035649.gif Peinlich nur, wenn liegengelassene Kopien den Mißbrauch am technischen Gerät dokumentieren. Dann kann es mit der Karriere schnell mal vorbei sein. Und ewig sind diese Geräte defekt! Schon seltsam, – was Spermien nicht alles anrichten können...

Mit steigendem Alter und Dienstrang, bei gleichzeitig fallender Potenz, erwächst ein seltsamer Hang zum Bizarren. So ist es auffällig, daß eine besondere Form der türkischen Putzfrau die heiligen Hallen der Chefetagen bevölkert. Dickärschig, mit tiefen Runzeln und Geschwüren übersät, kriechen diese Vetteln mit Feudeln und Eimern ausgerüstet durch die geräumigen Büros. Nie putzen sie irgendetwas, – aber frage diese Grazien mal nach ihrem Einkommen! Da würde selbst dem Bundeskanzler das Grinsen vergehen!

Der durchschnittliche oberste Chef vergnügt sich an diesen Sexgöttinnen noch durch simplen Analverkehr. Die berufsbedingte Feuchtigkeit und die vaginale Katastrophe von mindestens acht Geburten würden ein anderes Ansinnen auch schnell lächerlich erscheinen lassen. Wer hätte je ein Kanalisationsrohr ausfüllen wollen? Eben.

Irgendwann aber ist es soweit. Der frischgebackene Wirtschaftsboß preßt seine Wurstlippen an den erfahrenen Anusring und bedeutet mit einem zarten Trillern seiner Finger an den Hinterbacken, daß sie doch endlich scheißen möge. Gekonnt langsam, damit nichts von der köstlichen Pampe dem Leckermäulchen entgeht, schiebt sich die Wurst in seinen Mund. Er beleckt sie, drückt sie vorsichtig an den Gaumen, damit sich die Geschmacksknospen öffnen können. Kauen wäre eine Verschwendung! Langsam läßt er die herrlich duftende Scheiße auf der Zunge zerschmelzen. Vorsichtig, vorsichtig gleitet die braune Liebesgabe schließlich die Speiseröhre hinunter.

Zum eingespielten Ritual gehört es, daß der Chef das mit Geschwüren übersäte Arschloch der Spenderin sauberleckt. Wie bereits erwähnt: es handelt sich um höchstbezahlte Spitzenkräfte, die auch gepflegt werden wollen. Besonders beliebt sind natürlich Putzfrauen mit chronischem Durchfall, aber die können sich wirklich nur Weltfirmen leisten.

Welch ein Genuß ist es doch, mit einem teuren Seidenanzug vor der Belegschaft herumzuspazieren und genau zu wissen, daß, wenn man den Mund aufmacht, nur Scheiße herauskommen kann. Wer einmal den Nektar der Macht gekostet hat, den wird dieser Geschmack sicher nicht mehr verlassen.

Das stumpfe Ende des Feudels dient zur analen Befriedigung des Bosses, während er die Flüssigkeit im Eimer ausschlürft. Meist handelt es sich um den abgestandenen Urin der Putzfrau, vermischt mit allerlei Essensresten und dem Besten aus Aschenbechern und Mülleimern. Jede hat da so ihr eigenes Geheimrezept. So vermag eine Handvoll frischer Fliegenmaden und Froschlaich, frühmorgens am Betriebsteich gesammelt, die Würze der Jahreszeit einzubringen. Hier sind dem Geschmack und der Phantasie keine Grenzen gesetzt.

von Eric M. Brio-Berija

femme_fatale
13.12.2001, 09:46
Jetzt weiß ich wenigsten, woher der Scheiß kommt, den die "Super-Manager" den lieben langen Tag von sich geben.:D