HansA
30.09.2001, 20:30
Der Kürbis ist wohl das klassiche Dekomittel des Halloween. Ursprünglich wurden ja Steckrüben verwendet, aber in Amerika war der Kürbis weiter verbreitet. Der Kürbis eignet sich so gut, da er sehr groß ist. Man kann aber genauso gut auch andere Obst- oder Gemüsesorten verwenden (Wassermelone, Kohlrabi ...).
Damit der Deckel später wieder auf den Kürbis aufgesetzt werden kann, richtet man das Messer beim Schnitt in Kürbismitte. So entsteht ein schräger Rand und damit eine Auflagefläche für den Deckel. Bevor man loslegt sollte man aber dem Umriß mit einem Stift vorzeichnen. Dabei ist darauf zu achten, das das Loch groß genug ist, um mit der Hand hinein zu kommen.
Nach der Markierung lässt sich der Deckel am besten mit einem längeren, gezackten Gemüsemesser schneiden. Mittels eines Löffels und eins Messers lassen sich die Kerne, die Fäden sowie das Fruchtfleisch herausholen. Dabei sollte ca. 2 cm Fleisch an den Seitenwänden übrig bleiben. Das herausgeschnittene Fruchtfleisch lässt sich natürlich für verschiedene Rezepte verwenden.
Das Muster, das aus dem Kürbis geschnitten wird, zeichnet man am besten mit Bleistift auf einem Blatt Papier vor. Das ist leichter als auf dem rundlichen Kürbis und man kann seinen Entwurf beliebig verändern. Ist der Entwurf geglückt, so wird die Vorlage mit Klebeband oder Nadeln an der gewünschten Stelle befestigt. Nun gilt es das Muster auf den Kürbis zu übertragen. Dazu sticht man an vielen Stellen der Linien mit einer Nadel oder einem Spieß durch das Papier in das Kürbisfleisch und überträgt so die Umrisse. Je mehr Löcher man sticht, desto genauer entsteht der Umriß. Lässt man die Löcher weit auseinander, so sollte man, nachdem das Papier entfernt wurde, den Umriß mit einem Stift nachziehen. Nach der Übertragung wird das Papier wieder abgelöst.
Mit einer kleinen Säge oder einem gezackten Messer werden die einzelnen Teile nun ausgeschnitten. Größere Stücke können dabei natürlich in kleinere Abschnitte geteilt werden. Bricht etwas zuviel ab oder verschneidet man sich, kann man fehlende Teile mit einem Zahnstocher auf der Innenseite wieder feststecken. Abschließend werden die Außenränder der Schnitte mit einem Tuch glatt gerieben und er innen mit Hilfe von Küchtentüchern getrocknet.
Um den Kürbis von innen zu beleuchten, kann man ein oder mehrere Teelichter hineinstellen. Für normale Kerzen muss man zuerst Kerzenhalter im Inneren befestigen oder ein passendes Loch in den Boden schneiden, damit diese stehenbleiben. Selbstverständlich kann man auch elektrische Lampen für die Beleuchtung verwenden (z.B. die Leuchtstäbe vom St. Martinsumzug). Dies hat den Vorteil, das man auch farbige Birnen verwenden kann. In jedem Fall sollte man einige Luftlöcher in den Deckel schneiden, damit die Hitze entweichen kann und der Kürbis nicht schnell zusammenfällt.
Der fertige Halloween-Kürbis sollte immer auf einer Unterlage stehen, damit es keine Flecken gibt. Ein guter Platz für ihn ist auf der Terrasse oder dem Balkon, dort können ihn alle sehen.
Damit der Deckel später wieder auf den Kürbis aufgesetzt werden kann, richtet man das Messer beim Schnitt in Kürbismitte. So entsteht ein schräger Rand und damit eine Auflagefläche für den Deckel. Bevor man loslegt sollte man aber dem Umriß mit einem Stift vorzeichnen. Dabei ist darauf zu achten, das das Loch groß genug ist, um mit der Hand hinein zu kommen.
Nach der Markierung lässt sich der Deckel am besten mit einem längeren, gezackten Gemüsemesser schneiden. Mittels eines Löffels und eins Messers lassen sich die Kerne, die Fäden sowie das Fruchtfleisch herausholen. Dabei sollte ca. 2 cm Fleisch an den Seitenwänden übrig bleiben. Das herausgeschnittene Fruchtfleisch lässt sich natürlich für verschiedene Rezepte verwenden.
Das Muster, das aus dem Kürbis geschnitten wird, zeichnet man am besten mit Bleistift auf einem Blatt Papier vor. Das ist leichter als auf dem rundlichen Kürbis und man kann seinen Entwurf beliebig verändern. Ist der Entwurf geglückt, so wird die Vorlage mit Klebeband oder Nadeln an der gewünschten Stelle befestigt. Nun gilt es das Muster auf den Kürbis zu übertragen. Dazu sticht man an vielen Stellen der Linien mit einer Nadel oder einem Spieß durch das Papier in das Kürbisfleisch und überträgt so die Umrisse. Je mehr Löcher man sticht, desto genauer entsteht der Umriß. Lässt man die Löcher weit auseinander, so sollte man, nachdem das Papier entfernt wurde, den Umriß mit einem Stift nachziehen. Nach der Übertragung wird das Papier wieder abgelöst.
Mit einer kleinen Säge oder einem gezackten Messer werden die einzelnen Teile nun ausgeschnitten. Größere Stücke können dabei natürlich in kleinere Abschnitte geteilt werden. Bricht etwas zuviel ab oder verschneidet man sich, kann man fehlende Teile mit einem Zahnstocher auf der Innenseite wieder feststecken. Abschließend werden die Außenränder der Schnitte mit einem Tuch glatt gerieben und er innen mit Hilfe von Küchtentüchern getrocknet.
Um den Kürbis von innen zu beleuchten, kann man ein oder mehrere Teelichter hineinstellen. Für normale Kerzen muss man zuerst Kerzenhalter im Inneren befestigen oder ein passendes Loch in den Boden schneiden, damit diese stehenbleiben. Selbstverständlich kann man auch elektrische Lampen für die Beleuchtung verwenden (z.B. die Leuchtstäbe vom St. Martinsumzug). Dies hat den Vorteil, das man auch farbige Birnen verwenden kann. In jedem Fall sollte man einige Luftlöcher in den Deckel schneiden, damit die Hitze entweichen kann und der Kürbis nicht schnell zusammenfällt.
Der fertige Halloween-Kürbis sollte immer auf einer Unterlage stehen, damit es keine Flecken gibt. Ein guter Platz für ihn ist auf der Terrasse oder dem Balkon, dort können ihn alle sehen.