Angie
02.11.2009, 00:41
Sebastian Vettel (http://de.eurosport.yahoo.com/formel-1/sebastian-vettel.html) hat beim letzten Rennen des Jahres in Abu Dhabi seinen vierten Saisonsieg gefeiert und die Vize-Weltmeisterschaft perfekt gemacht. Dabei profitierte der Heppenheimer vom Ausfall des Briten Lewis Hamilton (http://de.eurosport.yahoo.com/formel-1/lewis-hamilton.html). Platz zwei belegte Vettels Teamkollege Mark Webber (http://de.eurosport.yahoo.com/formel-1/mark-webber.html) vor Jenson Button (http://de.eurosport.yahoo.com/formel-1/jenson-button.html).
Vettel, der vom zweiten Startplatz ins Rennen gegangen war, übte von Beginn an Druck auf Polesetter Hamilton aus, so dass sich der Ex-Weltmeister trotz weniger Benzin an Bord und entgegen aller Erwartungen nicht von ihm absetzen konnte. Kurz nach dem ersten Boxenstop verschwanden die Siegchancen des Briten beim Abendrennen wie die untergehende Sonne am Horizont.
"Das Auto hat sich super angefühlt, aber dann haben wir die Bremsen nicht mehr auf Temperatur gekriegt", erklärte Hamilton seine Aufgabe in der 21. von 55 Rennrunden. Sein Team nahm ihn aus Sicherheitsgründen aus dem Rennen, nachdem die Bremse an den Hinterrädern nicht mehr richtig gegriffen und Hamilton sich mehrfach verbremst hatte.
Vettel beeindruckend souverän
Damit war der Weg für Vettel frei. Der 22-Jährige setzte sich in beeindruckender Manier von seinem Red-Bull (http://de.eurosport.yahoo.com/f1/teams/120.html)-Teamkollegen ab und sah schon kurz vor dem letzten Boxenstop wie der sichere Sieger aus. Schnell erkämpfte er sich einen großen Vorsprung und am Ende gewann der Südhesse den Grand Prix 18 Sekunden vor Webber überlegen. "Es war heute Abend eine Freude in diesem Auto zu fahren", freute sich der Heppenheimer.
Spannung entstand nur noch hinter Vettel. So sah es zeitweise so aus, als könnte Kamui Kobayashi, im Toyota (http://de.eurosport.yahoo.com/formel-1/toyota.html) der Ersatzpilot für den verletzten Timo Glock (http://de.eurosport.yahoo.com/formel-1/timo-glock.html), die Formel-1-Welt bei seinem zweiten Einsatz bereits mit einem Podestplatz überraschen. Letztlich ging die Ein-Stop-Taktik des Japaners jedoch nicht auf, weil er nach dem Reifenwechsel Probleme hatte, auf den weichen Pneus das zuvor hohe Tempo zu halten. Sechs Sekunden vor Teamkollege Jarno Trulli (http://de.eurosport.yahoo.com/formel-1/jarno-trulli.html) kam Kobayashi schließlich als Sechster ins Ziel.
:appl: an Sebastian
Yahoo - Sport
Vettel, der vom zweiten Startplatz ins Rennen gegangen war, übte von Beginn an Druck auf Polesetter Hamilton aus, so dass sich der Ex-Weltmeister trotz weniger Benzin an Bord und entgegen aller Erwartungen nicht von ihm absetzen konnte. Kurz nach dem ersten Boxenstop verschwanden die Siegchancen des Briten beim Abendrennen wie die untergehende Sonne am Horizont.
"Das Auto hat sich super angefühlt, aber dann haben wir die Bremsen nicht mehr auf Temperatur gekriegt", erklärte Hamilton seine Aufgabe in der 21. von 55 Rennrunden. Sein Team nahm ihn aus Sicherheitsgründen aus dem Rennen, nachdem die Bremse an den Hinterrädern nicht mehr richtig gegriffen und Hamilton sich mehrfach verbremst hatte.
Vettel beeindruckend souverän
Damit war der Weg für Vettel frei. Der 22-Jährige setzte sich in beeindruckender Manier von seinem Red-Bull (http://de.eurosport.yahoo.com/f1/teams/120.html)-Teamkollegen ab und sah schon kurz vor dem letzten Boxenstop wie der sichere Sieger aus. Schnell erkämpfte er sich einen großen Vorsprung und am Ende gewann der Südhesse den Grand Prix 18 Sekunden vor Webber überlegen. "Es war heute Abend eine Freude in diesem Auto zu fahren", freute sich der Heppenheimer.
Spannung entstand nur noch hinter Vettel. So sah es zeitweise so aus, als könnte Kamui Kobayashi, im Toyota (http://de.eurosport.yahoo.com/formel-1/toyota.html) der Ersatzpilot für den verletzten Timo Glock (http://de.eurosport.yahoo.com/formel-1/timo-glock.html), die Formel-1-Welt bei seinem zweiten Einsatz bereits mit einem Podestplatz überraschen. Letztlich ging die Ein-Stop-Taktik des Japaners jedoch nicht auf, weil er nach dem Reifenwechsel Probleme hatte, auf den weichen Pneus das zuvor hohe Tempo zu halten. Sechs Sekunden vor Teamkollege Jarno Trulli (http://de.eurosport.yahoo.com/formel-1/jarno-trulli.html) kam Kobayashi schließlich als Sechster ins Ziel.
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