PDA

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Admiral
28.09.2001, 11:02
Kabellos drucken per Handy oder PDA

Druckauftraege lassen sich schon bald auch per Handy oder PDA erteilen. Ermoeglichen soll dies der
neue Bluetooth-Drucker Deskjet 995V, den Hewlett-Packard am 1. Oktober auf den Markt bringen will.
Das Geraet soll drei Bluetooth-Profile unterstuetzen: Das von HP „Hardcopy Cable Replacement“
genannte fuer die Kommunikation mit mobilen Rechnern, das „Basic Printing Profile“, das die Auftraege
vom Bluetooth-Handy oder dem PDA mit Bluetooth-Schnittstelle entgegen nimmt und das „Still Image
Profile“. Dieses ermoeglicht eine direkte Datenuebertragung vom mobilen Endgeraet, zum Beispiel einer
Digitalkamera, auf den Drucker. Der Deskjet 995V kommt zum Preis von 899 Mark in den Handel.




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Admiral
28.09.2001, 11:03
Stuttgart: Handys gegen den Stau

Autofahrer im Raum Stuttgart sollen kuenftig fruehzeitig Informationen ueber Staus abrufen koennen - per
Handy, Internet oder Navigationssystem. Die Stadt will fuer 70 Millionen Mark eine Verkehrsleitzentrale
einrichten, in der alle Meldungen ueber Baustellen, Staus und Ausweichstrecken gesammelt werden. Die
Autofahrer sollen sich nach Angaben der "Stuttgarter Nachrichten" schon vor Fahrtantritt ueber guenstige
Strecken informieren koennen - und notfalls auf oeffentliche Verkehrsmittel umsteigen.



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04.10.2001, 11:16
Group 3G findet Logistik-Partner

Reparaturen, Handy-Lieferungen und mehr: Dangaard Telecom Germany wird die komplette Lager-
haltung und alle logistischen Dienstleistungen fuer den kuenftigen Netzbetreiber Group3G uebernehmen.
Group3G ist ein Gemeinschaftsunternehmen der spanischen Telefónica Móviles und des finnischen
Unternehmens Sonera. Man will in Deutschland voraussichtlich Ende 2001 erste GSM- und GPRS-
Mobilfunkdienste anbieten. UMTS-Angebote sollen folgen.



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04.10.2001, 15:16
Neues Sony-Handy in zwei Farben erhaeltlich

Bunt und baugleich: Mit dem blauen CMD-J7 und dem silberfarbenen CMD-J70 stellt Sony zwei 92
Gramm schwere Leichtgewichte vor. Die identischen Handys verfuegen ueber den Microsoft Mobile
Explorer in der Version 1.1, mit dem WAP- und Internet-Seiten abgerufen werden koennen. Auch E-Mails
lassen sich mit den Sony-Handys verschicken und empfangen. Weitere Features: Mit beiden
Mobiltelefonen kann man drei unterschiedliche Klingelgeraeusche selbst aufnehmen – vom Hundegebell
bis zur Autohupe. Ausserdem sind vier Spiele an Bord sowie eine integrierte Freisprecheinrichtung. Bis
zu 500 Kontakte finden im Speicher der neuen Handys Platz. Der mitgelieferte Lithium-Ionen-Akku
reicht fuer bis zu 330 Stunden Standby-Zeit sowie bis zu neun Stunden Sprechzeit. Zu kaufen gibt es die
Newcomer fuer 499 Mark ohne Kartenvertrag.


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04.10.2001, 15:16
ndys bei Teens gefragter als Computer

Handys sind bei Jugendlichen inzwischen weitaus gefragter als Computer. 74 Prozent aller zwoelf- bis
19-Jaehrigen besitzen derzeit laut einer am Montag veroeffentlichten Studie des Medienpaedagogischen
Forschungsverbunds Suedwest ein Mobiltelefon, im Jahr 2000 waren es noch knapp 50 Prozent. Die
Ausstattung Jugendlicher mit einem Computer blieb dagegen mit 49 Prozent nahezu gleich. Fuer die
Untersuchung befragte das Forschungsinstitut Enigma rund 2.000 Jugendliche. 72 Prozent der
jugendlichen Handy-Besitzer rechnen ihre Telefonkosten ueber eine prepaid-Karte ab, nur 28 Prozent
haben einen festen Handy-Vertrag. Eine verschwindend geringe Rolle spielt fuer die Teens die mobile
Internetnutzung: Zwar besitzen 19 Prozent der Handybesitzer ein Wap-Handy, aber nur fuenf Prozent
surfen damit auch tatsaechlich im Internet. Über den normalen Computer wird das Internet allerdings
immer beliebter: Waehrend im vergangenen Jahr nur 29 Prozent aller Jugendlichen mehrmals pro Woche
online waren, sind es im Jahr 2001 bereits 41 Prozent. Die Jugendlichen nutzen das Internet dabei
hauptsaechlich zum e-mailen, mit deutlichem Abstand folgen die Suche nach Informationen und das
Chatten. Insgesamt sind heute 63 Prozent aller Teenager interneterfahren, im Vorjahr waren es bereits
57 Prozent. Auch die Gruppe der generellen Computer-Nutzer stieg mit nun 83 Prozent nur wenig.


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11.10.2001, 12:22
oup 3G heisst in Deutschland 'Quam'

Die Group 3G heisst in Deutschland Quam. Das spanisch-finnische Konsortium will noch in diesem
Jahr auf dem deutschen Markt erste Mobilfunk- und Datendienste starten. Im kommenden Jahr sollen
dann erste Angebote fuer den neuen Mobilfunkstandard UMTS folgen. Auf der IT-Messe Systems (15.
bis 19. Oktober in Muenchen) koennen Besucher den Marken-Auftritt des Unternehmens erstmals live
begutachten. Laut Quam-Marketingchef Karsten Lereuth ist dieser wohltuend anders,'naemlich
innovativer, moderner und naeher an den Beduerfnissen der Menschen.'


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11.10.2001, 12:22
oshiba stellt PDA vor

Toshiba stellt offiziell seinen ersten Vertreter am PDA-Markt vor. Der Pocket PC e570 soll
dem Unternehmen ein neues Marktsegment erschliessen. Das Geraet verfuegt ueber den bekannten
Intel StrongARM-Prozessor mit 206 MHz und tritt in direkte Konkurrenz zu Compaqs iPaq. Unter
dem Namen PocketPC Genio e550 ist das Geraet bereits in Japan auf dem Markt. Der e570 hat
eine Hoehe von 17,5 Millimetern und ein Gewicht von 180 Gramm. Als OS kommt Microsoft PocketPC
2002 zum Einsatz. Die Akkulaufzeit soll (anders als beim iPaq) bis zu 8 Stunden betragen. Der
Toshiba-PDA verfuegt weiters ueber 64 MB RAM und 32 MB ROM sowie ein 3,5"-TFT-Display mit bis
zu 64.000 Farben und einer Aufloesung von 240 x 320 Bildpunkten. Via USB Cradle koennen Daten mit
dem Notebook oder Desktop-PC abgeglichen werden. Um eine reibungslose Kommunikation innerhalb
von Unternehmensnetzen zu gewaehrleisten, laesst sich der Toshiba PDA via SD- oder CF II-Card Slot
ueber Wireless LAN (802.11b) oder Bluetooth in ein LAN (Local Area Network) beziehungsweise PAN
(Personal Area Network) einbinden. Der Toshiba Pocket PC e570 soll Mitte November zum Preis von
770,- Euro erhaeltlich sein.




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11.10.2001, 12:22
Samsung PDAs

Samsung Electronics will auf Basis von Microsoft PocketPC naechstes Jahr eine neue Reihe von
Handheld Computern auf den Markt werfen. Parallel dazu bereitet sich Samsung auf den Marktstart
seiner ersten PDAs in den USA vor. Diese Handhelds benutzen das Betriebssystem PalmOS, das
als wichtigster Konkurrent des Microsoft-Systems gilt. Bisher hat Samsung nur Handhelds fuer asiatische
Maerkte produziert. Samsung will auch in alle PDAs ein Mobiltelefon einbauen, um - trotz des spaeten
Markteintrittes - im PDA-Markt ein Alleinstellungsmerkmal zu haben, wie Eric Kim, Samsungs
Marketingchef, gegenueber der Presse meinte.




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11.10.2001, 12:26
Neue Compaq iPAQ Pocket PC´s

Compaq hat nun offiziell die neuen iPAQ-Modelle vorgestellt, die allesamt mit PocketPC 2002 aus-
geruestet sind. Bei den iPAQs der Serie H3700 und H3800 kommen Displays mit einer Aufloesung von
240 x 320 Punkten zum Einsatz. Waehrend der H3700 ca. 4.000 Farben darstellen kann, bringt es die
H3800-Serie auf 65.536 Farben. Die H3800er werden mit 64 MB RAM, der H3700 mit 32 MB RAM
ausgeliefert. Sowohl die beiden H3800-Modelle als auch der H3700 bieten Mikrofon und Lautsprecher,
Infrarotschnittstelle und USB-Schnittstelle. Als Herz schlaegt ein Intel StrongARM 206 MHz Prozessor.
Die H3800-Serie verfuegt ueber einen SD-Steckplatz, der H3870 kommt mit Bluetooth-Technologie.
Compaq liefert die H3800-Familie mit der Spracherkennungssoftware ViaVoice von IBM aus, mit der
man die Kalender- und Kontaktfunktionen steuern kann. Zusaetzlich kann der PDA dem Benutzer die
gewuenschten Informationen vorlesen. Weiters enthaelt das Softwarepaket fuer die H3800-Modelle die
Verschluesselungssoftware F-Secure FileCrypto, PowerPoint-Converter oder Sega Virtual Game Gear.
Die neuen iPAQ Pocket PCs werden Ende Oktober (iPAQ Pocket PC H3700) bzw. Ende November
2001 (iPAQ Pocket PC H3800) verfuegbar sein.


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11.10.2001, 12:30
Sechs Richtige per WAP-Handy

Wer den Lotto-Jackpot knacken will kann sich kuenftig den Weg zur Annahmestelle sparen. Mit einem
neuen Service kann man den Lottoschein nun auch per WAP-Handy ausfuellen.Den Lottoschein per
WAP-Handy abschicken kann man mit einem neuen Angebot des Internet-Annahmeservice Tipp24.de.
Alles, was man dafuer benoetigt, ist ein WAP-faehiges Endgeraet und eine Registrierung bei Tipp24.de
unter Angabe der gewuenschten Zahlungsart (per Bankeinzug oder Kreditkarte). Die Spielquittung mit
den eigenen Zahlen kommt per Email und die Gewinnbenachrichtigung auf Wunsch per SMS auf das
Handy. Kleinere Gewinne muessen nicht mehr abgeholt werden sondern werden automatisch dem Gut-
habenkonto gutgeschrieben. Ausser den ueblichen Lottogebuehren fallen fuer den WAP-Service keine
zusaetzlichen Kosten an. http://wap.tipp24.de


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18.10.2001, 12:29
Katastrophenwarnungen künftig per Handy?

Als Teil des Anti-Terror-Pakets will die Bundesregierung die Struktur des Katastrophen und Zivilschutzes grundlegend verbessern. Künftig sollen auch Handynutzer die Katastrophenwarnungen erhalten. Gestern ist das satellitengestützte Kommunikations-system der Bundesregierung, das Warndurchsagen von den Zivilschutzverbindungsstellen zu den Lagezentren von Bund und Ländern sowie zu Landesrundfunkanstalten übertragen soll, gestartet. Die davon ausgehenden Warnungen sind gekennzeichnet als Meldungen höchster Priorität, deren Übertragungszeit rund 20 Sekunden beträgt. In Zukunft werden somit Warnungen via Satellit an alle Lagezentren und zeitgleich an die Rundfunkanstalten abgesetzt. Geplant ist, künftig auch ein System des Warnrufs über Mobiltelefone und Funkuhren einzuführen. Ein dementsprechender Feldversuch in Zusammenarbeit mit den Netzbetreibern ist bereits eingeleitet worden.


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18.10.2001, 12:32
Citizen mit Bluetooth-Uhr

Citizen und IBM Japan arbeiten gemeinsam an der Linux-Armbanduhr WatchPad weiter. Die Unternehmen präsentierten bereits einen Prototyp des Armgelenk-Mini-PC mit der Versionsnummer 1.5. Bereits im vergangenen Jahr hatte IBM die ersten Studien der Uhr mit PDA-Funktion und dem OS Linux vorgestellt. Jetzt wurde das Design wesentlich verändert. Die eingesetzte Linux-Version basiert auf dem Kernel 2.4. Mit 65 x 45 x 16 Millimetern für eine Armbanduhr zwar recht gross, ist im Gehäuse dennoch kein Platz für die Bluetooth-Technik, die im Armband untergebracht werden musste. Denn das WatchPad ist mit Mikrofon, Lautsprecher, Fingerabdruck-Sensor, Infrarot-Schnittstelle, Touchscreen, Vibrationsalarm und Bluetooth gewiss nicht unterkonfiguriert. Das Display verfügt eine Auflösung von 320 x 240 Pixeln. Als User-Interface kommt Microwindows zum Einsatz. Der Lithium-Ionen-Akku soll rund einen Tag halten. In der Uhr tickt ein 32-Bit-ARM-Prozessor, der auf 8 MB Hauptspeicher und 16 MB Flash-S!
peicher zurückgreifen kann. Ob, und wenn ja zu welchem Preis die Uhr jemals in den Handel gelangen wird, wollten die Unternehmen nicht verraten.



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18.10.2001, 12:35
Software macht weltweites Roaming möglich

Eine Software, die weltweites Roaming über die Grenzen beliebiger Mobilfunknetze hinweg möglich macht, haben Forscher des Mobilfunk-Unternehmens Lucent Technologies entwickelt. Das Programm ermöglicht die Verbindung zwischen Netzen, die unterschiedlichen technischen Standards entsprechen. Handy-Nutzer sollen damit zukünftig weltweit unter einer Telefonnummer erreichbar sein.


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12.11.2001, 12:52
SMS mit PocketPCs

MonkeyMessenger ermoeglich Usern, SMS-Nachrichten direkt mit ihrem PocketPC zu senden und zu
empfangen. Und das angeblich, ohne die Telefonnummer des Empfaengers eingeben zu muessen,
sondern mit einem einzelnen "Klick". MonkeyMessenger arbeitet ueber die Infrarot-Schnittstelle des
PDAs und des Handys, aber auch via Bluetooth. Die Anwendung laeuft auf allen PocketPC-Geraeten
mit ARM, Mips und SH3-Prozessoren; auch unter PocketPC 2002. Man kann SMS senden, empfangen,
am PDA archivieren, ans Handy zurueckuebertragen, bearbeiten, weiterleiten, Entwuerfe ausarbeiten, eine
Buddy-List anlegen, Instant-Messages versenden etc. Ausserdem kann man Nachrichten direkt aus
dem Adressbuch des PDAs verschicken. Alle gaengigen Handy-Modelle von Nokia, Ericsson, Motorola
und Siemens werden unterstuetzt. Monkey Messenger fuer Pocket PC ist fuer 24,95 US-Dollar erhaeltlich.




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12.11.2001, 12:54
A1 bringt Mobile Instant Messaging

Die Mobilkom Austria bringt mit Mobile Instant Messaging eine reinrassige GPRS-Anwendung auf den
Markt. A1 Kunden koennen sofort wissen, wann ein Partner online ist und augenblicklich Nachrichten
austauschen. A1 bringt mit einer eigens entwickelten Software die aus dem Internet bekannte
Technologie des Instant Messaging auf das Handy. Mobile Instant Messaging (eine Java-Applikation)
ist in der ersten Version die mobile Erweiterung fuer den Microsoft Messenger. Die Unterstuetzung
weiterer Plattformen wie ICQ, AOL und Yahoo! soll nachkommen. Damit sind A1 Kunden laut Angaben
von Microsoft mit weltweit 35 Mio. Nutzern verbunden. "Wir gewaehrleisten jetzt auch unterwegs
Erreichbarkeit fuer Sofortnachrichten und bieten damit echtes, konvergentes Instant Messaging," so
Dr. Hannes Ametsreiter, Vorstand Marketing und Vertrieb, Mobilkom Austria. Der User kann seinen
Status zwischen "Online", "Offline", "Away", "Do not disturb" oder "Be right back" mobil waehlen.


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12.11.2001, 12:55
Bluetooth fuer WindowsCE

Windows CE.Net hat von der Special Interest Group (SIG) die Zertifizierung fuer Bluetooth erhalten.
Damit werden kuenftig alle mobilen Endgeraete mit dem Nachfolger von PocketPC 2002 standardmaessig
Bluetooth unterstuetzen. Fuer die Bluetooth-Zertifizierung musste das Betriebssystem den Bluetooth
Qualification Process durchlaufen, bei dem die Software gegen die Produkte von verschiedenen
Herstellern getestet wurde. Die Entwicklung von ersten Bluetooth-Anwendungen fuer Windows CE.Net
uebernehmen Siemens und Socket Communications. Die bei Siemens geplanten Endgeraete mit
Windows CE.Net und Bluetooth beinhalten Schnittstellen fuer Drucker und Scanner sowie Access Points.
Socket Communication wird die Unterstuetzung fuer Windows CE.Net in seine Bluetooth-Karten
integrieren.



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12.11.2001, 12:57
Hotelsuche per Handy

In Deutschland koennen Mobilfunkkunden von Viag Interkom freie Hotelzimmer per WAP-Handy suchen
und buchen. Die Zusammenarbeit mit dem "HRS-Hotels"-Service ermoeglicht, dass das Genion WAP-
Portal im Bereich "Lokales" nicht nur freie Zimmer in der Umgebung anzeigt, sondern auch die Preise
und Zusatzinformationen wie etwa die Entfernung vom Hauptbahnhof oder zum Flughafen. Bei der Hotel-
buchung ueber WAP muss der Kunde nur seine Mobilfunknummer bekannt geben und soll in wenigen
Minuten eine Bestaetigung und seinen Reservierungscode erhalten. Verfuegt ein Hotel kurzfristig ueber
besonders guenstige Übernachtungsangebote soll der Interkom-Kunde auch davon profitieren koennen.
Neben den ueblichen WAP-Gebuehren sollen keine weiteren Kosten anfallen.



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12.11.2001, 12:59
WAP GSM Allianz

Die GSM Associaton (GSMA) und das WAP-Forum haben erst gestern eine Vereinbarung ueber ein
formelle Zusammenarbeit geschlossen. In der Aussendung, mit der die Vereinbarung mitgeteilt wurde,
hiess es, dass beide Organisationen die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit erkannt haben. Die
formelle Zusammenarbeit soll u. a. die Entwicklung der von der GSMA vorgeschlagenen "m-Services",
die auf WAP 2.0 basieren werden, erleichtern und beschleunigen. Ausserdem wollen sich beide
Organisationen nun auch darum kuemmern, was denn Netzwerkbetreiber eigentlich brauchen, welche
Geraete erforderlich sind, wie Roaming ablaeuft usw. Die Vereinbarung wurde auf drei Jahre abgeschlos-
sen.




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