StJohnSmith
21.04.2005, 23:27
DIE KULTUSMINISTER-KONFERENZ (Spiel)
Das Szenario: Jeder Spielteilnehmer ist Kultusminister. Alle Teilnehmer zusammen bilden die Kultusminister-Konferenz.
Die Aufgabe: Erschaffung einer Rechtschreibreform.
So wird gespielt:
Ein Spieler macht einen Reformvorschlag und begründet ihn. Die anderen Spieler können dazu Stellung nehmen, also den Vorschlag gutheißen oder ablehnen (mit Begründung). Ist eine Mehrheit für den Vorschlag gilt er als angenommen und muß danach von allen Spielern umgesetzt werden. Ist die Mehrheit dagegen, gilt der Vorschlag als gescheitert. Bei Stimmengleichheit gilt der Vorschlag als angenommen. Er gilt auch als angenommen, wenn es innerhalb einer angemessenen Frist keine Gegenargumente gibt.
Anschließend wird der nächste Reformvorschlag gemacht.
Jeder Teilnehmer kann beliebig oft einen Reformvorschlag machen.
Der besseren Übersicht wegen darf immer nur über einen Vorschlag diskutiert werden. Erst wenn dieser angenommen oder abgelehnt wurde ist der nächste Vorschlag dran.
Wurde ein Reformvorschlag angenommen, müssen sich alle Teilnehmer in den folgenden Beiträgen danach richten.
Wie im richtigen Kultusministerleben können einmal getroffene Änderungen beliebig oft wieder neu diskutiert und über den Haufen geworfen werden.
Soweit klar? Nein?
Ein Beispiel:
Spieler A schlägt vor, daß hinter jedem Wort künftig ein Ausrufezeichen (!) stehen soll und begründet den Vorschlag. Spieler B sagt, das sei Quatsch und begründet das auch. Die Spieler C und D sind für den Vorschlag. Damit gilt der Vorschlag als angenommen. Ab sofort müssen jetzt alle Spieler hinter jedem Wort ein Ausrufezeichen (!) setzten (gilt natürlch nur für diesen Thread!).
Nun kann der nächste Vorschlag gemacht werden. Usw...
Noch Fragen?
Okay, dann laßt uns mal beginnen....... :cool:
Das Szenario: Jeder Spielteilnehmer ist Kultusminister. Alle Teilnehmer zusammen bilden die Kultusminister-Konferenz.
Die Aufgabe: Erschaffung einer Rechtschreibreform.
So wird gespielt:
Ein Spieler macht einen Reformvorschlag und begründet ihn. Die anderen Spieler können dazu Stellung nehmen, also den Vorschlag gutheißen oder ablehnen (mit Begründung). Ist eine Mehrheit für den Vorschlag gilt er als angenommen und muß danach von allen Spielern umgesetzt werden. Ist die Mehrheit dagegen, gilt der Vorschlag als gescheitert. Bei Stimmengleichheit gilt der Vorschlag als angenommen. Er gilt auch als angenommen, wenn es innerhalb einer angemessenen Frist keine Gegenargumente gibt.
Anschließend wird der nächste Reformvorschlag gemacht.
Jeder Teilnehmer kann beliebig oft einen Reformvorschlag machen.
Der besseren Übersicht wegen darf immer nur über einen Vorschlag diskutiert werden. Erst wenn dieser angenommen oder abgelehnt wurde ist der nächste Vorschlag dran.
Wurde ein Reformvorschlag angenommen, müssen sich alle Teilnehmer in den folgenden Beiträgen danach richten.
Wie im richtigen Kultusministerleben können einmal getroffene Änderungen beliebig oft wieder neu diskutiert und über den Haufen geworfen werden.
Soweit klar? Nein?
Ein Beispiel:
Spieler A schlägt vor, daß hinter jedem Wort künftig ein Ausrufezeichen (!) stehen soll und begründet den Vorschlag. Spieler B sagt, das sei Quatsch und begründet das auch. Die Spieler C und D sind für den Vorschlag. Damit gilt der Vorschlag als angenommen. Ab sofort müssen jetzt alle Spieler hinter jedem Wort ein Ausrufezeichen (!) setzten (gilt natürlch nur für diesen Thread!).
Nun kann der nächste Vorschlag gemacht werden. Usw...
Noch Fragen?
Okay, dann laßt uns mal beginnen....... :cool: