Malone
13.03.2005, 10:32
1. Die Verfilmung einer Autobiographie als Maßnahme zur Verarbeitung der Eigenen. Überleben in zwanghafter Isolation ohne Flügel. Erst gegen Ende ermöglicht dieser einen eindrucksvollen Identitätsbeweis vor einem hilfreichen Schaf im Wolfspelz, der leider das Schicksal vieler Verbrecher teilt!
2. Brite nimmt Amis aufs Korn. Mit Onanie in der Früh als Tagesgipfel ließe sich ein bekanntes Zitat verfeinern. Der in #4 scheinbar Gehandicapte, verachtet vom eigenen Umfeld, weist die begehrte Mittelmaßphobikerin letztlich doch zurück, ebenso wie einen Rabenvater, der einen Handel gründlich missinterpretiert hat...
3. Haltlose urbane Story aus dem Sonnenstaat, zur Zeit diverser Unruhen. Nicht sehr aufwändig gedreht, wurde diese sozialkritische Betrachtung auch nicht sehr bekannt, taucht aber in der Biographie einiger späterer Stars auf. Einer von denen schlüpfte später mal in die Rolle eines Anderen, der sich selber spielt!
4. Das Ende ist ebenso überraschend wie in mysteriösen Todesstreifen jüngerer Zeit, aber vollkommen irdisch und bietet keine vollständige Erklärung der wahren Identität des Kreativkriminellen. Man kann nur vermuten, was von den Rückblicken tatsächlich der Wahrheit entspricht, und nicht von Kaffeetassen inspiriert...
5. Bombiger Anfängereinstand mit hohem Ertrag. Exotische Jagd auf ein zweckentfremdetes Sportgerät im Lift, und philosophische Debatten zwischen surfenden Bärtigen und klemmender Ladung...
6. Wird jüngst modifiziert in einer Hansestadt aufgeführt. Mehr als drei Jahrzehnte vor #1 gelingt dem hier doppelt fungierenden Regisseur ein Klassiker seines Genres, nämlich die Persiflage auf ein düstereres, auch dann schon oft verfilmtes Thema.
2. Brite nimmt Amis aufs Korn. Mit Onanie in der Früh als Tagesgipfel ließe sich ein bekanntes Zitat verfeinern. Der in #4 scheinbar Gehandicapte, verachtet vom eigenen Umfeld, weist die begehrte Mittelmaßphobikerin letztlich doch zurück, ebenso wie einen Rabenvater, der einen Handel gründlich missinterpretiert hat...
3. Haltlose urbane Story aus dem Sonnenstaat, zur Zeit diverser Unruhen. Nicht sehr aufwändig gedreht, wurde diese sozialkritische Betrachtung auch nicht sehr bekannt, taucht aber in der Biographie einiger späterer Stars auf. Einer von denen schlüpfte später mal in die Rolle eines Anderen, der sich selber spielt!
4. Das Ende ist ebenso überraschend wie in mysteriösen Todesstreifen jüngerer Zeit, aber vollkommen irdisch und bietet keine vollständige Erklärung der wahren Identität des Kreativkriminellen. Man kann nur vermuten, was von den Rückblicken tatsächlich der Wahrheit entspricht, und nicht von Kaffeetassen inspiriert...
5. Bombiger Anfängereinstand mit hohem Ertrag. Exotische Jagd auf ein zweckentfremdetes Sportgerät im Lift, und philosophische Debatten zwischen surfenden Bärtigen und klemmender Ladung...
6. Wird jüngst modifiziert in einer Hansestadt aufgeführt. Mehr als drei Jahrzehnte vor #1 gelingt dem hier doppelt fungierenden Regisseur ein Klassiker seines Genres, nämlich die Persiflage auf ein düstereres, auch dann schon oft verfilmtes Thema.